Hey Leute ich würde mich sehr über Kommis und <3 freuen.
Hoffnung
Worin besteht der sin des Lebens,
wen man zutiefst verletzt wird?
Worin besteht der sin des Lebens,
wen man nicht mehr leben will?
Kapitel 1 Mein Leben wie alles begann
Man sagt ja für gewöhnlich, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Dass es immer einen Ausweg gibt, den man nur finden muss.
Wenn man bereits mit dem Rücke zu einer Schlucht steht, soll man sich nicht fallen lassen, sondern nach dem Seil greifen, dass sich Hoffnung nennt. Für viele Menschen bedeutet dieses einfache Wort so viel, aber für mich ist es mittlerweile nichts Besonderes mehr.
Mein Name ist Hope und dieser Name bedeutet so viel wie Hoffnung. Für viele Menschen, denen ich in meinem Leben begegnet bin, war dieser Name etwas Außergewöhnliches.
Meine Mutter hatte mal zu mir gesagt, dass ich diesen Namen nicht ohne Grund trage. Wenn ich allerdings immer den Grund für meinen Namen hinterfragte, sagte sie stets, dass ich es eines Tages verstehen würde.
Eines Tages …. Ich wartete schon so lange, doch der wahre Grund meines Namens blieb für mich immer verschlossen. Irgendwann gab ich es auf und wollte schon gar nicht mehr den Grund wissen. Auslöser war der plötzliche Tod meiner Eltern. Beide starben bei einem Autounfall, als ich gerade erst zehn Jahre alt war.
Obwohl jeder mit erklärte, dass es nur ein tragischer Unfall gewesen sei, konnte ich es ihnen irgendwie nicht wirklich glauben.
An dem Tag es Unfalls hatte meine Mutter mich eng umarmt und mir zärtlich ins Ohr geflüstert, dass ich nie vergessen sollte, dass ich meinen Namen nicht ohne Grund trage. Sie tat das mit einer solchen Verzweiflung, dass ich anschließend mit einem flauen Gefühl im Magen zur Schule ging.
Als ich schließlich am späten Nachmittag, nach meiner Mittagsbetreuung, nach Hause kam, öffnete mir nicht meine Mutter, sondern mein Onkel Ralf. Schon das allein war bereits sehr ungewöhnlich, denn er wohnte in Tennessee. Mit dem Flugzeug brauchte man locker fünf Stunden bis hierher. Für einen spontanen Besuch war das höchst ungewöhnlich.
Damals dachte ich mir nichts dabei und umarmte ihn stürmisch, schließlich hatte ich ihn seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen. Als ich allerdings dann in sein trauriges Gesicht sah, wusste ich sofort, dass etwas nicht stimmen konnte.
»Ralf was ist denn los?«, fragte ich etwas erschrocken. Doch er gab mir keine Antwort, sondern nahm meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer.
»Setz dich bitte zuerst«, sagte er leise.
Obwohl ich noch nicht wusste was los war, fing mein Körper plötzlich an zu zittern. Etwas stimmte hier überhaupt nicht und am liebsten hätte ich ihn angebrüllt, er soll endlich sagen was passiert war.
Ich ließ mich kraftlos in die weichen Kissen des Sofas fallen und schaute ihn fragend an.
»Hör mir jetzt gut zu Hope«, fing er an, »Deine Eltern sind heute Morgen bei einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Ein Lastwagen hatte ihr Auto nicht gesehen und ist in sie gefahren. Sie waren sofort tot. In der Brieftasche deines Vaters fanden sie meine Nummer und verständigten mich. Ich habe sofort den nächsten Flieger genommen«
Doch nach den Worten, dass meine Eltern tot sein sollten, hörte ich ihm schon nicht mehr zu. In diesem Moment wurde ich in ein schwarzes Loch gezogen und alles um mich herum fing an sich zu drehen. Ein Schrei ertönte in meinen Ohren und erst viel später merkte ich, dass ich es war die schrie. Die starken Arme meines Onkels umschlossen mich um mich zu trösten, aber in diesem Moment schaffte er das nicht. Meine Eltern waren tot und hatten mich hier alleine zurück gelassen.
Tränen liefen an meinen Wangen hinab und wollten einfach nicht versiegen. Ich wusste nicht wie lange mein Onkel mich in seinen Armen gewogen hatte, aber irgendwann hatte ich aufgehört zu weinen und starrte nur noch vor mich hin.
»Du musst jetzt stark sein Hope. Auch für mich ist es schwer meinen einzigen Bruder zu verlieren«, sagte er und kämpfte darum seine feste Stimme zu halten.
Ich sollte stark sein und ich versuchte dies auch. Aber als schließlich vier Tage danach die Beerdigung stattfand, konnte ich einfach nicht mehr. Alles in mir schmerzte und ich hatte das Gefühl, dass sich eisige Finger um mein Herz legten.
Noch während der Beerdigung verlor ich das Bewusstsein und wachte erst zwei Stunden später wieder auf.
Danach geschah alles so schnell: ich erfuhr, dass ich zu meinem Onkel ziehen sollte, da er der nächste Angehörige war. Meine Sachen wurden gepackt und die meiner Eltern entsorgt. Innerhalb von kürzester Zeit war das Haus meiner Eltern verkauft und damit auch ein Teil meines Herzens.
Das einzige was ich noch von meiner Mutter hatte, war eine Kette, die ich nun hütete wie einen kleinen Schatz. In der Kette war ein kleines Bildchen von uns dreien drinnen.
In meinen Träumen sah ich immer meine Mom die mir sanft über meinen Kopf strich uns sagte, dass ich etwas ganz besonderes sei. Ich solle nicht die Hoffnung aufgeben, denn ich sei die Hoffnung.
Zeit zum trauern hatte ich kaum, denn schon sehr bald flog ich mit meinem Onkel zurück nach Tennessee. Dort besaß mein Onkel eine große Pferde- und Rinderranch. In den Ferien war ich hier sehr gerne, aber jetzt konnte ich es einfach nicht glauben, dass dies mein neues zu Hause werden sollte.
Das Grundstück war riesig und mein Onkel wohnte im Haupthaus der Ranch. Früher hatte er hier mit meiner Tante gelebt, bis diese allerdings bei der Geburt ihres Kindes gestorben war. Selbst das Baby starb kurz darauf. Das war damals ein schwerer Schicksalsschlag für meinen Onkel gewesen, doch er hatte es geschafft wieder aufzustehen.
Obwohl meine Tante nicht mehr lebte, war er hier nicht alleine. Es gab zahlreiche Angestellte, die meinem Onkel halfen die Ranch zu betreiben.
Sarah war eine sehr gute Freundin von meinem Onkel. Sie kümmerte sich um die Tiere und kochte für uns. Obwohl sie mich herzlich aufgenommen hatte, ließ mich das alles kalt. Ich wollte einfach meine Eltern wieder oder am besten selbst sterben.
Sieben Jahre lang verschanzte ich mich auf der Ranch und ließ keinen an mich ran. Die meiste Zeit war ich in meinem Zimmer oder in der Schule. Wenn ich doch mal draußen war, dann nur um etwas auszureiten.
Mein Tag verlief immer gleich auf der Ranch. Ich stand morgens auf und machte mich für die Schule fertig. Dabei hegte ich kein Interesse mich irgendwie hübsch zu machen. Mir war es einfach egal geworden was andere von mir hielten. Mit meinen langen schwarzen Haaren, die einen leichten Stich ins Blaue hatten, meiner zierlichen Figur und meinen blauen Augen, sah ich für viele Menschen recht hübsch aus. Aber wenn ich mich betrachtete, so sah ich nur ein trauriges Mädchen, dass am liebsten unter der Erde gelegen hätte.
Anschließend ging ich immer ohne Frühstück aus dem Haus. Noch nicht einmal meine Mutter hatte es geschafft mir ein Frühstück nahe zu bringen. Nach der Schule half ich immer im Haushalt oder ritt noch etwas aus.
An den Wochenenden hielt ich mich überwiegend im Wald auf oder kümmerte mich um das Pferd, welche sich so gerne ritt. Es machte mir nicht aus alleine zu sein, denn ich wollte es so.
Jetzt sieben Jahre nach dem Unfall bin ich siebzehn Jahre alt. Jeder hatte sich mittlerweile damit abgefunden wie ich war. In der Schule hatte ich Freunde die für mich da waren. Am Anfang waren alle sehr interessiert gewesen und wollten wissen woher ich kam und warum mich meine Eltern Hope genannt hatten. Mittlerweile fragte mich keiner mehr danach, weil ich selbst die Antwort auf meinen Namen nicht wusste.
Noch immer spuken die Worte meiner Mutter im Kopf herum, du bist etwas Besonderes. Du wirst noch herausfinden warum du so heißt.
Meine Eltern waren nicht einfach so gestorben … das wusste ich tief in mir drinnen
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Kapitel 2 Im hier und jetzt
Es war der erste Tag nach den Sommerferien also mein letztes Schuljahr an der High School die ganzen Ferien bin ich nach meinen pflichten auf der Ranch aus gerieten oder habe gesagt das ich am See in Wald schwimmen bin was ich aber nicht war sondern bin einfach durch den Wald gelaufen aber ich habe immer Sachen gemacht wo ich alleine war und naja heute ist der erste Schul Tag ich stand auf und machte mich fertig und ging dann in die Küche wo Sarah schon auf mich mit einem „Guten Morgen“ wartete ich nickte ihr nur zu um ihr zu zeigen das ich ihr auch ein Guten Morgen wünschte Ralf mein Onkel war schon am Arbeiten wie immer, als ich mich am Tisch setzte, setzte Sahra sich wie immer mir gegen über „und freust du dich es ist der erste Tag deines letzten Schuljahrs?“ fragte mich Sahra dann auch schon und ich antwortet wie so oft nur mit „hmmhm“ das war´s dann auch schon was wir so sprachen um halb acht machte ich mich dann mit meinem Auto auf dem Weg zur Schule 20min später stand ich dann auf den schülerpackplätzen an meinem gewohnten Platz. Wie auch schon vor den Ferien stieg ich aus meinem wagen und setzte mich bis es klingelt unter meinem stamm Baum und lass ein Buch es war eigentlich wie immer nur das ich dieses Mal ein komisches Gefühl hatte aber wie auch auf meine anderen Gefühle wen ich mal was fühlte achtete ich auch dieses Mal nicht drauf und ignorierte es, als es dann endlich klingelte ging ich rein in meine Klasse und setze mich auf meinem Platz die anderen kamen alle nach einander rein und begrüßten mich worauf ich ihnen zu nickte sie wussten alle das ich nicht viel rede nur wen ich die Frage nicht mit einem nicken beantworten konnte sprach ich auch mal in der Schule und das wussten alle und akzeptierten es wie ich war. Als der Lehrer dann mit 10 Minuten Verspätung rein kam, kam auch ein neuer Schüler mit ihm rein wovon wir alle nichts wussten da Herr. Krahn uns vor den Ferien noch gesagt hat das wir keinen neuen dieses Jahr bekommen würden. „Ich bitte um Ruhe“ rief er dann damit auch die restlichen zuhörten „das ist Luces und er ist unerwartet zu uns in die Klasse gekommen wie ihr ja noch wist habe ich euch vor den Ferien gesagt das kein neuer Schüler zu uns in die Klasse kommt aber vor einer Woche haben ihn seine Eltern bei uns angemeldet wie so das kann ich euch nicht sagen aber das ist auch egal also jetzt zu dir Luces willst du dich nicht vor stellen?“ „also wie ihr schon wisst heiße ich Luces bin 19 Jahre alt und komme aus Deutschland ich bin aus privaten Gründen nach Tennessee gekommen und soll jetzt auf einer Ranch wohnen die dem Brüder von dem Mann meiner Tante wohnt ist alles etwas kompliziert aber egal auf jeden Fall werde ich ab heute in eurer Klasse sein“ meinte Luces auch gleich aber ich hörte nicht wirklich zu da es mir egal ist wer bei uns in der Klasse geht oder wer nicht ich lass einfach weiter in meinem Buch. Als Herr. Krahn wissen wollte ob noch jemand eine Frage hat an Luces meldeten sich alle Mädchen außer mir und ein paar Jungs. Ich lass einfach mein Buch weiter während sie ihr Fragen stellten „auf welcher Ranch wirst du den wohnen“ „Die Ranch gehört Ralf Dene“ Als er das meinte wurde ich doch hellhörig und als er weiter sprach hörte ich richtig zu „ die Tochter seines verstorbenen Bruders also meine Cousine da ja unser Mütter Schwestern sind soll wohl auch auf der Schule hier gehen“ auf ein Mal schauten mich alle an Mia die eingebildetste aus meiner Klasse musste mich auch gleich fragen wieso ich nichts gesagt habe aber ich antwortete einfach nicht auf ihr frage und schaute mir Luces erst ein Mal genauer an, er war bestimmt so seine 1.85 oder sogar größer er hatte Pech schwarze Haare die in allen Richtungen abstanden, seine Augen waren Leuchtend Grün und passten perfekt in sein helles Gesicht seine Nase war gerade und nicht zu Groß er hatte schmale volle Lippen sein Körper ist sehr Muskulös was darauf deutete das er Sportler ist. Er trug ein schwarzes Hemd das Ofen war und darunter ein weißes T-Shirt außerdem hatte er eine schwarze Hose an und wie nicht anders zu erwarten schwarze Schuhe alles in allem sieht er echt klasse aus aber da ich nichts mit Jungs zu tun haben wollte was aber nicht heißt das ich lesbisch bin nein also ich stehe schon auf Jungs aber da ich meine Ruhe haben will, will ich auch nichts mit Jungs zu tun haben egal wie geil die auch aus sehen. Er schaute mich aus seinen leuchtend grünen Augen fragend an so wie der Rest der klasse aber es war mir egal und wollte mich dann wieder meinem Buch zu wenden als Herr. Krahn mich dann fragte „Hope wusstest du das Luces bei euch wohnen soll?“ „Nein Sir. Das ist mir neu aber mein Onkel redet mit mir auch nicht über solche Dinge weil er weiß das es mir egal ist wer bei uns wohnt solange ich meine Ruhe habe“ meinte ich nur Desinteressiert alle wussten das ich meine Ruhe haben wollte aber keiner hat mit so einer Antwort gerechnet besonders Luces nicht wie ich fest stellte. Da ich immer alleine sein wollte war der Platz neben mir noch frei und wie ich fest stellen musst war es auch der letzte freie Platz in der Klasse aber es fiel nicht nur mir auf sondern auch Herr. Krahn also schickte er Luces auf dem Platz neben mir als Luces saß fragte Herr. Krahn wer Luces alles zeigen könnte es meldeten sich alle Mädchen doch wie nicht anders zu erwarten sagte Herr. Krahn das Mia ihm alles zeigen sollte und so fing dann auch der Unterricht endlich an. Luces versuchte mit mir zu reden aber ich blockte immer ab und sagte ihm dann dass ich mich auf den Unterricht konzentrieren müsste was aber nicht so war weil ich dich Sachen schon konnte. Der restliche Unterricht verlief ganz gut und dann schelte es zur kleinen Pause die aber nur 10 min dauerte in der Zeit holte ich meine anderen Bücher und gien wieder in den Klassenraum die anderen waren alle noch auf dem Flur und kamen dann mit Frau Maier unsere Deutsch Lehrerin rein auch sie fragte erst den neuen aus und fing dann auch mit dem Unterricht an. Dann endlich klingelte es nach einer doppel Stunde und ich war erleichtert da Luces mich die ganze Zeit beobachtet hat was mir ganz schön auf die Nerven ging ich packte meine Sachen zusammen und bemerkte das Luces mich wieder musterte aber sagte nichts mehr zu mir als er dann seine Sachen fertig zusammen gepackt hat kann auch schon Mia und zog ihn hinter sich her ich hörte Mia noch sagen „lass sie am besten in Ruhe auch wen sie deine Cousine ist aber Hope wollte von Anfang an keine Freunde hier haben sie ist nett und antwortet wen man sie die regt an spricht aber wirklich kontakt will sie zu keinem haben“ dann waren die beiden schon durch die Klassentür verschwunden ich gien dann auch zur Cafeteria um etwas zu essen als dann mein Handy auf dem Weg dorthin klingelte „Ja“ meldete ich mich auch gleich darauf als dann auch schon die Stimme von Ralf erklang „Hope du in deiner klasse müsste ein neuer Schüler gekommen sein er heißt Luces ich wollte ihn Heute von der Schule ab holen aber ich schaffe es nicht kannst du ihn mit nehmen?“ endete er dann endlich sein Redefluss „ja kann ich machen du sag mal er sagt er sei mein Cousin stimmt das weil ich kenne ihn nicht mal und mum hat auch noch nie was von ihm gesagt?“ „er ist nicht die regt dein Cousin du weißt doch das deine Mutter eine Adoptiv schwester hatte oder? Und auf Jeden Fall sie hat ihn groß gezogen seit er klein war also er ist zwar ihr Sohn aber nicht ihr eigen Fleisch und Blut“ „ja ich weiß das mum eine Adaptiv Schwester hatte aber mum hat mir immer gesagt das Lisa weg gezogen ist als sie 18. War und das man von ihr nichts mehr gehört hat also wie so hat sie sich jetzt bei dir gemeldet?“ „also naja deine Großeltern haben Lisa Adoptiert weil Lisas richtigen Eltern gestorben sind als sie 4 oder so war und da deine Großeltern gut mit ihren Eltern befreundet waren haben sie, sie auf genommen naja dann ist sie mit 18 gegangen zu dem Zeit Punkt waren deine Eltern schon zusammen deine mum war 21 und dein dad 22 und ich 23 auf jeden Fall hat Lisa etwas erfahren wie auch deine Mutter mit 18 und daraufhin ist sie gegangen weil sie damit nicht klar kam oder nichts davon wissen wollte als deine Eltern dann gestorben sind hat sie ein Jahr später Kontakt zu mir auf genommen“ ich redete nicht viel oder hörte nicht wirklich zu wen jemand sprach aber bei so ein Thema wo es sich auch um meine Eltern geht da stellte ich immer fragen und hörte aufmerksam zu aber nach dem er mir das alles gesagt hatte, hatte ich eine Menge nach zu denken aber 2 Fragen stellte ich mir den noch und so mit stellte ich ihn die noch „was war es was mum und Lisa mit 18 erfahren haben und sie nicht damit um gehen konnte und wie so hat sie sich bei dir gemeldet ihr seid ja nicht wirklich verwand und schickt jetzt ihren Sohn zu dir weil wir haben ja beide nichts mit den zu tun und ich bin auch nicht mit ihm verwand“ ich wusste nicht wie so aber die Vorstellung das ich mit ihm verwand sei oder so da wurde ich i-wie wütend „Hope das ist eine lange Geschichte und ich darf dir das auch jetzt noch nicht sagen vor allem wird Lisa dann dabei sein wen du es erfährst aber du wirst das alles noch verstehen bring ihn bitte mit ok?“ „ok bye“ meinte ich dann nur noch da er fast die gleichen Worte wie mum zu mir mal gesagt hat das ich alles irgend wann noch verstehen werde dabei verstand ich Garnichts aber nach dem ich eine Zeit drüber nach gedacht habe kam ich dazu das es mir egal sein sollte und das war es dann auch ich aß noch mein essen auf und machte mich dann auf zu meinem Schließfach um meine Physik Bücher zu holen da ich die nächsten zwei Stunden Physik hatte als ich dann meine Sachen hatte ging ich in den Physik raum wir hatten immer in der gleichen klasse Unterricht es sei denn wir hatten Physik aber auch da hatte jeder sein festen Platz und so mit ging ich zu meinem nach ganz hinten als ich über legte ob wieder nur der Platz neben mir frei war oder noch ein anderer setzte sich auf ein Mal jemand neben mich als ich auf schaute um zu gucken wer es war da sich sonst nie einer dahin setzt sah ich das es Luces war was ich mir aber auch schon hätte denken können. Ich saute wieder auf mein Buch als er anfing zu reden „Ralf hat mich angerufen und meinte du würdest mich mit zu euch nehmen“ stellte er dann fest „ja ich weiß sei nach der letzen Stunde am Parkplatz“ mehr sagte ich nicht und dachte das damit auch das Gespräch zu Ende sei da er ja jetzt wissen sollte das ich nicht gerne sprach und von Mia das ich meine Ruhe haben wollte aber da habe ich mich wohl getäuscht „Hope wen ich jetzt bei euch wohne sollten wir uns da nicht besser kennen lernen?“ fragte er gleich weiter „ich wüsste nicht was das bringen sollte ich werde nicht viel mit dir zu tun haben“ meinte ich nur weil es die Wahrheit war mit allen die auf der Ranch lebte hatte ich nicht viel zu tun und wollte es auch nicht da würde es sich jetzt bei ihn auch nicht ändern „das sollten wir aber da wir viel Zeit mit einander verbringen werden“ so langsam wurde ich wieder sauer da ich ihm schon gesagt habe das ich mit ihm nicht viel zu tun haben werde also meinte ich dann nur noch ein Mal „nein das bezweifel ich und jetzt lass mich bitte weiter lesen“ ich weiß nicht wie so aber aus irgend einem Grund schaffte er es das ich bei ihm schon wütend wurde wen er mich anschaute es wunderte mich weil ich in den letzen Jahren nie wütend wurde egal bei wem oder was die Person gesagt hatte und er schaffte es mit nur einem Blick als Luces gerade noch etwas sagen wollte kam die ganze Klasse rein als dann alle an ihren Plätzen waren kam auch schon der Lehrer rein. Die letzten zwei Stunden waren die Hölle weil Luces mich die ganze Zeit angestarrt hatte und ich das Gefühl hatte ich darf nichts falsch machen oder so, was lächerlich war und das wieder rum machte mich wütend und ich wusste nicht wie so. Als es endlich zum Schulschluss klingelte packte ich meine Sachen ein und ging zu meinem schliss fach was ich Mia hoch anrechnen kann war das sie sich Luces gleich in den Weg gestellt hat als er mir nach wollte aber auch wen ich in dem Augen blick meine Ruhe vor ihm hatte musste ich noch mit ihm nach Hause fahren das heißt 20 Minuten wo ich ihn auf engem Raum ertragen musste nach dem ich meine Bücher verstaut hatte und nur das mit nahm was ich brauchte machte ich mich auf zum Parkplatz wo ich Luces auch gleich schon sah ich ging einfach an ihm vorbei und wusste das er mir folgen würde ich setzte mich auf dem Fahrer sitz und er ließ sich gleich darauf auf den Beifahrer sitz fallen.
Luces versuchte die ganze Zeit mit mir zu sprächen aber ich ignorierte es einfach und als er nicht auf hörte damit machte ich irgendwann Musik an was ich eigentlich nur sehr selten mache beim Auto fahren aber das war immer noch besser als mir sein Gelabber an zu hören.
Als wir dann endlich zu Hause an kamen parkte ich auf mein Parkplatz und stieg aus Luces tat es mir gleich und lief dann weiter hinter mir her als ich dann endlich mein Onkel sah steuerte ich gleich auf ihm zu „Ralf das ist er ich gehe dann jetzt auf mein Zimmer bye“ sagte ich nur bewusst Luces Namen nicht zu nennen und wollte mich dann grade auf dem Weg ins Haus machen als Ralf mich auf hielt in dem er mich zurück rief „Hope warte mal kurz du wirst doch bestimmt gleich wieder mit deinem Pferd aus reiten, könntest du dann Luces mit nehmen und ihm die Gegend zeigen und wenn du schon dabei bist auch gleich sein Zimmer im Haus weil ich gleich noch weg muss und es nicht schaffe es ihm alles zu zeigen dann könnt ihr euch auch gleich besser kennen lernen.“
Irgend wie hatte ich das Gefühl das hier etwas gewaltig im Busch war und meinte dann nur zu meinem Onkel „Ralf ich kann im gerne zeigen wo sein Zimmer ist wen du mir sagst welches er bekommen soll aber das mit dem aus reiten und besser kennen lernen sorry aber da habe ich kein Bock drauf ich will meine Ruhe haben und lege da echt kein wert drauf ihn besser kennen zu lernen wie du weißt sorry das ist nichts persönliches aber ich habe da keine Lust drauf!“ „also erst mal er bekommt das Zimmer neben deinem das kannst du ihm dann zeigen und zum zweiten es tut mir leid Hope aber ich will das du mit ihm aus reiten tust und ihm alles zeigst ich sehe mir das schon zu lange an das du immer alleine bist ich kann ja verstehen das du kein Wert darauf legst Kontakt mit anderen Menschen zu haben aber es wird dir auch mal gut tun nicht immer alleine zu sein lernt euch langsam kennen und reitet zusammen aus und fertig und zeig ihm sein Zimmer und jetzt geh!“ ich war so davon überrascht das ich mich einfach um drehte und los gien. Das ich dazu nichts weiter sagte ich war so überrumpelt das mein Onkel auf einmal wollte das ich Luces besser kennen lernte das ich erst etwas später bemerkt hatte das es meinem Onkel wohl viel daran lag das ich ausgerechnet luces besser kennen lerne und möglicher weise mich auch noch mit ihm anfreunde aber da muss ich meinem Onkel wohl oder übel enttäuschen mag sein das ich ihm alles zeigen soll und in der gleichen klasse mit ihm war und sein Zimmer warum auch immer gleich das Zimmer neben meinem sein soll aber auch wen es das alles war heißt es noch lange nicht das ich mich mit ihm anfreunden werde das dachte ich zumindest zu dem zeit Punkt aber dazu komme ich später.
Ich gien ins Haus und in den ersten Stock wo mein Zimmer war wie auch das neue Zimmer von luces ich war grade auf dem Weg in mein Zimmer als mir wieder ein fiel das Luces auch noch da ist ich war auch schon fast ganz in mein Zimmer als ich mich noch mal zu ihm um drehte und auf das Zimmer neben meinem zeigte, was aber eigentlich gegen über von meinem war, als ich drauf gezeigt habe und ihm gesagt habe „das ist dein Zimmer“ drehte ich mich um und gien ganz in mein Zimmer.
Mein Zimmer ist so gesehen nicht grade klein ich hatte ein großes Bett drin stehen ein großen Kleiderschrank mit vielen Klamotten die ich noch nie anhatte aber Sarah fand das ich die gebrauchen könnte wie zb. Kleider Röcke Blusen und so weiter was ich aber alles noch nie an hatte und auch nie anziehen werde außerdem habe ich ein Schreibtisch mit meinem Laptop drauf dann noch ein kleinen Tv tisch also wen man in mein Zimmer kam kann man sich das so vor stellen man kommt rein und sieht gleich links den großen Kleiderschrank dann grade aus mein Bett neben der Tür rechts war mein Schreibtisch und ganz rechts neben mein Bett ein großes Fenster und daneben dann mein Sofa mit einem kleinen Glastisch davor und dann gegen über vom Sofa mein Fernseher außerdem hing links neben der Tür und ganz rechts an der Wand ein Bücherregal.
Die Wand gegen über von meinem Fenster ist weiß und die anderen drei Wände sind in einem dunklem rot Ton so wie meine Möbel in schwarz Weiß gehalten sind. Ich zog mich erst mal aus und meine reit Sachen schon mal an und setzte mich dann auf mein Sofa und schaute durch den Fernseher wo ich wie eigentlich immer an einem Musik Sander hängen geblieben bin ich wollte grade ein Buch vom regal holen zum lesen als es auch schon an der Tür klopfte, wie immer antwortete ich nicht und das wusste auch jeder, nur dieses Mal gien die Tür nicht leise auf so wie sonst sondern es wurde noch mal geklopft wo ich dann dieses Mal ein genervtes „her rein“ sagte die Tür gien auf und wer stand in der Tür Luces er schaute sich erst um bevor er sich an mich wand „du hast ein schönes zimmer gefällt mir“ meinte er dann nur.
Genervt wartete ich darauf das er weiter sprach aber es kam nichts also fragte ich „kann ich dir helfen oder was willst du von mir?“ „ich wollte dich fragen wann du los willst wir sind ja schon seit fast zwei Stunden hier und da ich alles aus gepackt habe und ein geräumt habe dachte ich mir wir können los“ eigentlich wollte ich nicht mit ihm aus reiten aber da mein Pferd aus lauf braucht sagte ich zu ihm nur „lass und in 15min im Stall treffen“ „ja ist ok“ meinte er nur darauf und blieb einfach in meiner Tür weiter stehen ohne die Anstalten zu machen zu gehen „Ist noch etwas oder warum bist du noch hier?“ fragte ich dann nach einer Weile „ich dachte wir können zusammen zum stall gehen und ich beobachte dich gerne“ „erstens ich mag es nicht wen man mich beobachten tut und zweitens nein wir treffen und da also mach die Tür hinter dir zu und geh!“ also schön dann bis gleich“ meinte er dann nur etwas beleidigt so kam es mir vor und machte die Tür zu.
Ich weiß echt nicht was das sollte besonders nicht was es mit seiner Bemerkung auf sich hatte das er mich gerne beobachten tut aber naja wen er meint bitte ich machte alles aus und nahm meine Jacke wo rauf hin ich mich dann auf den Weg zum stall machte wo luces dann auch schon auf mich gewartet hat.
Ich sagte luces das er Santo nehmen sollte und fragte ihn ob er schon mal geritten ist als er es mit einem ja bestätigte zeigte ich ihm Santo und nahm mir mein Pferd Sonny.
Sonny war eine Stute aber eine sehr Temperament volle Stute Santo war dagegen ein Hengst aber eher ruhig wobei man sagen musste wen die beiden zusammen aus geritten werden kann es auch oft vor kommen das beide sehr Temperament voll werden aber warum ich luces Santo noch gegeben habe ist weil die beiden Pferde sich sehr gut verstehen miteinander.
Als wir dann die Pferde das erste Mal ohne zu reden fertig gesattelt haben machten wir uns auf dem Weg in dem Wald auf meiner üblichen strecke nur das aller erste Mal war ich hier nicht alleine..
Tag der Veröffentlichung: 08.06.2011
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