Wenn Hennes ehrlich zu sich sein sollte, müsste er zu geben, dass er immer noch mächtig daran knabberte, was für einem guten Jahr passiert war.
Endlich war es soweit, endlich konnte er den lang gehegten Wunsch nach einem eigenen Haus verwirklichen. Aus vielen Gesprächen darüber, wusste er sehr genau, welche Wünsche seine Frau an dem Traumhaus hatte.
Sehr schnell fand Hennes das Haus, von dem sie immer geträumt hatten, ein freistehendes eineinhalbgeschossiges, voll unterkellertes und geräumiges Einfamilienhaus. Erfreulicherweise kamen noch gute Energiewerte hinzu, einfach perfekt.
Nach kurzer Renovierungszeit präsentierte Hennes seiner Frau und der Familie das Haus und fiel in ein tiefes Loch! Seine Frau sagte eiskalt, dass sie nicht mit in das Haus umzieht!
Na ja, Hennes schüttelte sich kurz, dass ist jetzt schon mehr als ein Jahr her und ging in die Küche!
In aller Ruhe bereitete er sein Frühstück vor, der Kaffee duftete und das Rührei war gut gelungen.
Nach dem zweiten Happen meldete sich das Telefon!
Erstaunt griff Hennes zum Telefon und vernahm noch erstaunter eine junge Frauenstimme, die ihm erklärte, dass sie die Tochter von Dirk sei und jetzt ihr Abitur geschafft hat und einen Studienplatz an der Uni in Aachen bekommen hat. - kurze Pause zum Luft holen - sie möchte mich fragen, ob sie, bis sie ein Zimmer in Aachen gefunden hat, bei ihm wohnen könnte, dann wäre die Fahrt nach Aachen nicht ganz so weit! - Pause mit erwartungsvollem Schweigen – leises atmen.
Hennes überlegte nicht lange, Platz hat er ja genug und es ist ja auch nicht für lange!
Sicher kannst Du bei mir so lange wohnen, Platz habe ich genug, antwortete Hennes der jungen Stimme am anderen Ende der Leitung.
Drei Tage später schellte es und Hennes sah neugierig hoch, wieder schellte es und als Hennes die Haustür öffnete, stand eine junge, hübsche Frau vor ihm, streckte ihm ihre Hand entgegen, ich bin Andrea, wir haben mit einander telefoniert.
Hennes nickte der jungen Frau zu, dann komm mal herein!
Dein Zimmer ist oben, zeigte Hennes hoch und stieg die Treppe hoch, dicht gefolgt von Andrea.
Die junge Frau schrie entzückt auf, als sie das Zimmer sah, Hennes grinste, eigentlich habe ich das Zimmer für meinen Enkel eingerichtet. Es war alles vorhanden bis hin zum PC. Andrea öffnete die Schränke und die Schubladen, Hennes sah sehr angetan zu. Die junge Frau bewegte sich ungeniert und gönnte Hennes dabei hübsche und sehr aufregende Blicke auf ihren attraktiven Körper. Andrea kniete jetzt vor dem Schreibtisch und zog eine Schublade nach der anderen auf, Hennes sah mit stillem Vergnügen auf die volle Brust, die durch die Bewegungen von Andrea prall und voll aus dem großzügigen Ausschnitt gedrückt wurde. Der kurze, enge Rock war sehr hoch gerutscht und durch die jetzt leicht gespreizten Beine der jungen Frau stellte Hennes fest, dass Andrea einen schwarzen Slip trug. Innerlich schlug er sich an die Stirne, ein weißer Slip unter dem schwarzen Rock wäre wohl nicht so passend. Andrea stand auf, grinste Hennes vergnügt an, während sie ihren Rock zu recht zog.
Hennes zeigte Andrea noch das an dem Zimmer angrenzende Badezimmer: „ Das kannst Du benutzen, ich habe mein Badezimmer gegenüber!“ Wieder ein Jauchzer vor Begeisterung von Andrea und schon hing sie an Hennes Hals: „ Vielen Dank, dass ist alles wunderschön!“ Andrea schlang ihre warmen Arme um Hennes Hals und drückte sich fest an ihm. Hennes genoss den Augenblick, er legte vorsichtig seine Arme um Andrea und drückte sie leicht.
Hennes fühlte den jungen und festen Körper und grinste im Stillen und dachte an so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit oder so etwas in der Art. Er blieb aber sehr neutral bei der Umarmung von Andrea.
„ So, jetzt hole ich meine Sachen!“ Drückte Hennes noch einmal kurz und hüpfte die Treppe herunter. Hennes folgte ihr langsam zum Auto und sah, wie Andrea Taschen und Koffer aus dem Kofferraum holte und auf den Bürgersteig stellte und er sah wieder das kurze Röckchen und das knappe T-Shirt von Andrea. Er feixte sich eins und schnappte sich einen Koffer und eine Reisetasche und folgte Andrea damit ins Haus.
Ein paar Stufen höher ging die junge Frau vor ihm die Treppe hoch und Hennes hatte seine Freude an dem kurzen Rock – schicke Beine – schoss es ihm durch den Kopf und einen aufregenden Popo. Als das Gepäck hoch geschafft war, sagte Hennes zu Andrea: „ Du kannst Dein Auto rechts neben die Garage stellen, dann ist es von der Straße weg!“
„ Danke“ Ein schneller Schmatzer auf seine nicht ganz gut rasierte Wange, wieder die Berührung des jungen Körpers.
Andrea stieg in ihr Auto und zeigte dabei viel Bein, fuhr zu dem genannten Platz, ist gut so, ein fragender Blick von ihr. Hennes nickte gut gelaunt. Und sah wieder Andreas tollen, langen Beine.
Im Haus fragte Andrea: „ Ist es in Ordnung, wenn ich meine Sachen einräume?“ Hennes nickte und drehte sich zur Küchentür. Andrea stoppte auf halber Treppe, als Hennes fragte: „ Gegen zwölf Uhr dreißig esse ich immer zu Mittag, ist das OK?“
„ Klar, prima.“ Andrea hatte sich bei ihrer Antwort etwas über das Treppengeländer gebeugt und Hennes grinste wieder erfreut.
Hennes, in dem Jahr allein Seins, hatte er sich einige Dinge angeeignet, so auch ein wenig kochen.
Er benutzte zwar einiges an Tiefkühlkost, aber ansonsten kochte er schon mit frischen Lebensmitteln. Gleich in der Nähe war ein Bauer, der auf seinem Hof einen Hofladen eingerichtet hatte. Hier bekam Hennes fast alles für den täglichen Bedarf.
Schnuppernd kam Andrea in die Küche, hm, riecht schon lecker und Hennes zeigte auf den im Nebenzimmer stehenden Esstisch. Darauf waren Teller, Servietten und Besteck zu sehen, so wie zwei Gläser. Andrea sah Hennes an, Du bist ein richtiger Hausmann, Hennes nickte dazu, aber mehr zwangsläufig. Andrea nickte und legte mitfühlend ihre Hand auf seine Schulter, ich habe davon gehört.
Andrea hatte sich umgezogen, jetzt trug sie ein knappes Top zu einem kurzen Rock, die braunen, leicht gewellten Haare hatte sie in einem nachlässigen Knoten im Nacken zusammen gebunden. Sie setzte sich an den Tisch und goss sich etwas zu trinken ein.
Hennes kam mit einer Platte, auf der die gebratenen Putenschnitzel dampften, an den Tisch und legte Andrea ein Schnitzel auf den Teller. Mit einem angenehmen Gefühl in der Bauchgegend sah er die Rundungen, die sich prächtig aus dem Top wölbten. Leicht konnte er feststellen, dass sie keinen BH trug, ihre Nippel drückten sich sehr deutlich durch den dünnen Stoff.
Mit einem angenehmen und unterhaltsamen Gespräch verlief das Mittagessen und Andrea bot sich an, das Geschirr zu spülen. Hennes lachte und zeigte auf die Spülmaschine, die macht es gut.
„ Ich mach denn Mal mit meinen Sachen weiter.“ Wieder einen schnellen Kuss auf die Wange von Hennes, du hast lecker gekocht und weg war sie. Hennes stellte erstaunt fest, dass er ein angenehm, wohliges Gefühl empfand und sah erstaunt auf seine Hose.
Nach dem Abendessen sah sich Hennes ein Fußballspiel im TV an und Andrea schaute interessiert zu. Wie Hennes von ihr erfuhr, war sie schon lange Fan von einem Fußballclub. Hennes staunte.
Nach den Nachrichten ging Andrea schlafen, sie beugte sich zu Hennes und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: „ Gute Nacht und vielen Dank, dass bei dir wohnen darf.“
Wieder gönnte sie ihm einen äußerst aufregenden Blick auf ihren Busen. Hart drückten sich ihre Nippel durch den Stoff.
„ Ab acht Uhr gibt es Frühstück!“ Kam es von Hennes, Andrea drehte sich um: „Prima!“
Nach dem Mittagessen fragte Andrea, ob sie sich in den Garten legen dürfe, die Sonne wollte sie ausnutzen, so lange es geht.
Hennes holte die Polsterauflage und legte sie auf die Garten Liege, als er ins Haus kam, sah er Andrea die Treppe herunter kommen. Er kannte ja schon knappe Bikinis, aber der winzige gelbe Streifen Stoff, der das Bikinihöschen darstellen sollte, war wohl das winzigste, was er je gesehen hatte. Ein Bikini – Oberteil war nicht zu sehen. Bevor er in seinem Arbeitszimmer verschwinden konnte, fragte Andrea, ob er ihr wohl gleich den Rücken eincremen würde?
„ Sicher, ich komme gleich!“
Paar Minuten später ging Hennes in den Garten und sah Andrea bäuchlings auf der Liege, sie hielt ihm die Sonnencreme entgegen.
Hennes cremte mit höchsten Vergnügen den nackten Frauenkörper ein und hörte dabei Andrea leise murmeln, die Beine bitte auch. Hennes wurde es mächtig warm, während er die schlanken, wohl geformten Beine von Andrea eincremte. Andrea hatte ihre Beine etwas gespreizt, so das Hennes die Innenseiten der Beine auch eincremen konnte, was ein bei der jungen Frau ein aufregendes Stöhnen auslöste. Hennes merkte wieder, wie ihm warm, sehr warm wurde und mit einem leichten Klaps auf die runde Wölbung ihres aufregenden Hinterns ging Hennes schnellen Schrittes ins Haus zurück.
Während des Abendessens teilte Andrea Hennes mit, dass sie morgen nach Aachen fährt und versuchen will, eine Unterkunft zu finden!
Andrea legte beim Tschüss sagen Hennes wieder ihre Arme um den Hals: „ Bis heute Abend!“
Hennes genoss mit allen Sinnen die Berührung mit dem jungen Frauenkörper, er fühlte ihre festen Brüste, ihre Hüfte und ihre Schenkel.
Hennes hörte den Wagen von Andrea die Einfahrt hochfahren, fein, dann können wir zusammen zu Abend essen.
Andrea begrüßte Hennes wieder freundlich und erzählte während des Essens von ihren Versuchen, ein Zimmer zu finden. Selbst weit auf dem Land war nichts mehr zu bekommen oder es war einfach zu teuer.
„ Da wirst Du wohl viel Geduld haben müssen, Aachen eine kleine Stadt und hat aber sehr viele Studenten.“ Tröstete Hennes die junge Frau.
Andrea verabschiedete sich früh an diesem Abend.
Der nächste Tag und auch die folgenden Tage blieben erfolglos.
Beim Frühstück studierten beide die Karte von Aachen und Umgebung und Hennes schlug vor, in den kleinen Dörfern zu suchen.
„ Werde ich ausprobieren, gleich am Montag geht es los!“
Wieder legte sich Andrea in die Sonne und wieder bat sie Hennes, ihr den Rücken ein zu cremen. Diesmal war ihr winziges Bikini Höschen knallrot und es war wohl noch knapper als das gelbe Höschen, wenn es überhaupt noch möglich war. Hennes genoss die Berührung mit der glatten Haut während des eincremens, beim eincremen ihrer Beine gab Andrea wieder fast lustvolle Laute von sich. Hennes verkrümelte sich ins Haus.
Samstagmorgen fuhr sie zu ihren Eltern und sagte beim Abschied, dass sie morgen Abend zurückkomme.
Am späten Nachmittag kam Andrea zurück und brachte weitere voll gepackte Taschen mit.
Hennes staunte wieder über Andreas Outfit, eine sehr gut passende Jeans und ein Top dazu, mein lieber Mann!
Hennes wurde von der jungen Frau wieder lieb begrüßt und wenig später hörte er die Dusche rauschen und schon hörte er Andrea rufen: „ Wäschst du mir den Rücken!“ Hennes überlegte einen Moment, was soll es, als ich ihr den Rücken eingecremt habe, habe ich schon von ihr alles gesehen.
Als Hennes die Treppe erreichte, sah er Andrea splitternackt und nass oben am Treppengeländer stehen: „ Ich dachte, du hättest mich nicht gehört!“ Hennes ging die Treppe hoch und Andrea verschwand im Badezimmer. Andrea stand in der Dusche und reichte Hennes das Duschgel und er seifte den Rücken der jungen Frau ein.
Ihm wurde sehr warm und das lag nicht an dem warmen Wasser der Dusche! Andrea sah Hennes an, lachte und griff nach seiner Hand, zog ihn näher und knöpfte das Hemd auf und griff an den Gürtel, Hennes wurde es jetzt sehr warm, sollte es wirklich wahr werden?
Es wurde wahr, Andrea, selber splitternackt und immer noch nass von dem duschen, zog Hennes komplett aus und zog ihn mit in die Dusche. Sie drängte ihren Körper an ihm, nahm seinen harten Penis zwischen ihre festen Schenkel, legte seine Hände auf ihre Brüste. Die harten, rosaroten Nippel erregten ihn sehr.
Hennes verdrehte vor Erregung die Augen, als sich Andrea umdrehe, sich nach vorn beugte, ihr fester Po war jetzt dicht vor seinem Penis, Andrea beugte sich tiefer und Hennes stieß seinen Penis in die lockende Öffnung. Andrea stöhnte lustvoll auf und griff nach der Hand von Hennes und drückte sie auf ihre feste Brust. Er spürte sofort ihre harten Nippel, sanft streichelten seine Finger ihre Brust.
Hennes schob seine freie Hand von vorne zwischen Andreas gespreizten Beinen und rieb ihren Wonnepunkt zwischen ihrer prallen Scham.
Fast gleichzeitig begonnen beide laut und lauter an zu stöhnen, Andrea keuchte wild und Hennes stieß noch einmal kräftig zu und dann explodierten beide. Ein lang gezogenes Wollust Stöhnen kam von Andrea, ebenso von Hennes. Nur langsam beruhigten sich die Beiden. Heftig atmend lehnten sie an einander.
Andrea begann, Hennes einzuseifen und sie ließ keinen cm seines Körpers aus. Hennes machte es mit Andrea ebenso und lachend spülten sie sich gegenseitig den Schaum ab.
Was Hennes aber so richtig angenehm erstaunte, war, dass das zusammen leben mit Andrea genauso ungezwungen weiter ging. Andrea trat ihm genauso entgegen, wie die Wochen zuvor.
Beim Frühstück wurde wieder das akute Problem der Unterkunft für Andrea in und um Aachen besprochen! Hennes wiederholte seinen Vorschlag, eine Unterkunft in den umliegenden kleineren Ortschaften zu suchen!
Andrea markierte auf der Übersichtskarte einige Orte, so, dann will ich mal los. Sie beugte sich zu Hennes und drückte einen Kuss auf seine Wange und war weg. Hennes trank seinen Kaffee und räumte dann den Tisch ab.
Hennes nahm eine Einkaufstasche und schwang sich auf sein Fahrrad, er musste einige Einkäufe erledigen. Er kam gerade aus einen Supermarkt, als sich sein Handy meldete! Eine sichtlich aufgeregte Andrea meldete sich und teilte ihm mit, dass sie eine kleine Wohnung gefunden hat und ob er wohl morgen mit ihr dahin fahren würde und sich die Wohnung ansehen würde?
Klar, kam es ruhig von Hennes, ich habe morgen nichts Besonderes vor!
Danke, das ist lieb von Dir. Ich rufe jetzt meine Eltern an, tschüss, bis nach her. Andrea beendete das Gespräch und Hennes fuhr zum Bauernladen.
Nach einem ruhigen Nachmittag bereitete Hennes langsam das Abendessen vor. Dabei hörte er Andreas Wagen und ging zur Haustür, Sehr vergnügt winkte die junge Frau Hennes zu, dass ist wirklich eine nette, kleine Wohnung, genau richtig für mich!
„Na, dann komm mal erst herein.“ Begrüßte Hennes die junge Frau, die sich wieder an ihm drückte.
„ Ich bin dabei, das Abendessen herzurichten“, Sagte Hennes zu Andrea und ging in die Küche zurück, dicht gefolgt von der jungen Frau,
Wenig später ließ sich Andrea das Essen schmecken und Hennes staunte mal wieder, wie Andrea zu langte. Ununterbrochen erzählte sie von der kleinen Wohnung, sie liegt wohl ein Stück weiter weg, als sie eigentlich wollte, aber sie ist schnell erreichbar. Die Wohnung hat einen größeren Raum, den sie als Wohn- und Arbeitszimmer nutzen wird, eine kleine Küche und Bad und ein kleineres Zimmer, das als Schlafzimmer aber völlig ausreicht. Hennes freute sich für Andrea, dass es doch noch so schnell geklappt hat.
„ Jetzt habe ich noch Zeit genug, die Wohnung ein zu richten, bevor das Semester beginnt.“ Seufzte sie erleichtert und schob ihren Teller ein Stück weg.
„ Das war lecker.“ Lachte sie Hennes vergnügt an: „ Ein Glück, dass ich nicht so schnell zu nehme!“
„ Nein, wirklich nicht!“ Lachte Hennes zurück und sah Andrea an. Andrea stand auf und drehte sich ziemlich aufreizend dicht vor Hennes: „ Mehr fällt Dir dazu nicht ein?“ Und fuhr mit beiden Händen den Konturen ihres Körpers nach.
„ Ist gut, ist gut, Du hast eine ganze tolle Figur!“ Gab Hennes lachend zu und ergänzte: „ich kenne sie ja recht gut!“
„Na, also, geht doch!“ Lachte Andrea schallend, küsste Hennes leicht.
„ Ich muss noch ein paar Sachen vorbereiten.“ Und verließ die Küche.
Hennes lag gerade einen Moment im Bett, als Andrea herein kam und sich ihn kuschelte, ihre Hand fuhr leicht über seinen Bauch zu seinen Lenden. Erfreut küsste Andrea Hennes, da ist ja jemand sehr tatendurstig. Sie schlug die Bettdecke zurück, zog sich das Höschen aus, ein Oberteil hatte Andrea nicht an. Sie kniete sich über den auf den Rücken liegenden Hennes, so dass ihre Schenkel links und rechts an seinen Seiten waren. Sie griff zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach seinen Penis und fuhr mit der nackten Eichel durch ihre feuchte Liebesfurche, dann drückte sie sich den Penis mit einem lustvollen Stöhnen in ihre Scheide und begann auf und ab zu wippen. Hennes dachte, ihm fliegt die Schädeldecke weg.
Am nächsten Morgen fuhren sie nach dem Frühstück los und Hennes staunte über die sichere Fahrweise von der jungen Frau neben ihm. Eine leichte und ungezwungene Unterhaltung machte die Fahrt sehr angenehm.
Vor einem schmalen Haus in einer schmalen Gasse stoppte Andrea den Wagen, hier ist es und stieg aus. Hennes musste wieder im Stillen grinsen, Andrea hatte sich sehr zurück haltend angezogen, eine graue Hose mit einer weißen Bluse vermittelte einen braven Eindruck.
Andrea drückte auf die Klingel und drückte die Haustür auf, rechts ging eine schmale Treppe nach oben, links war eine Tür zu sehen. Eine Frau mittleren Alters kam die Treppe herunter und begrüßte Andrea.
Andrea stellte Hennes der Frau vor und sagte: „ Wir wollen uns die Wohnung anschauen und wenn es Ihnen Recht ist, den Mietvertrag unterschreiben!“ Die Frau nickte dazu und schloss die Tür auf.
Die Wohnung war von Andrea gut beschrieben wurden, Hennes kannte sich sofort aus. Er sah sich hauptsächlich die Anschlüsse in der Küche und Badezimmer an. Es war alles soweit in Ordnung, es war, bis auf das große Zimmer, alles ziemlich klein, aber für eine Person reicht es völlig und die Miete war akzeptabel.
Der Mietvertrag wurde unterschrieben und als Andrea der Frau die Mietkaution bar in die Hand gab, hatte sie bei der Frau gewonnen!
Hennes schmunzelte wieder, ganz schön clever von Andrea.
Andrea erhielt die Schlüssel und die Frau verließ die Wohnung und Andrea fiel Hennes jubelnd um den Hals und küsste ihn ab. Lachend bremste Hennes die junge Frau: „ Verderb den guten Eindruck nicht gleich am ersten Tag!“
„ Och, Du!“ Maulte Andrea ein wenig gespielt.
Hennes sah auf die Uhr: „Kennst Du hier eine Gaststätte, wo wir etwas essen könnten?“
„ Hier nicht, aber wir können ja nach Aachen fahren.“
Andrea lenkte ihren Wagen aus dem kleinen Dörfchen und bog auf die Straße ein, die nach Aachen führte.
In einem kleinen griechischen Lokal aßen sie gemütlich zu Mittag und nach dem Essen rief Andrea ihre Eltern an und fragte, ob der Umzug in den nächsten Tagen stattfinden kann?
Andrea erfuhr den Termin, beendete das Gespräch und richtete Hennes Grüße von ihren Eltern aus.
„ Übermorgen kommen meine Sachen, ich fahre morgen nach Haus und richte alles für den Umzug her.“
Hennes nickte dazu und wurde dann von Andrea gefragt, ob er ihr beim Umzug helfen würde?
„ Klar, keine Frage!“
Sehr aufgekratzt fuhr Andrea mit Hennes nach Haus und verschwand sofort nach oben in ihr Zimmer.
Hennes hörte sie herum rödeln. Er sah auf die Uhr und ging in die Küche.
Andrea kam auf das Rufen von Hennes zum Essen und Hennes merkte, dass Andrea sehr aufgekratzt war. Immer wieder sagte die junge Frau, wie froh sie ist, dass es mit der Unterkunft in der Nähe der Uni doch noch so gut geklappt hat.
Der Umzug ging reibungslos über die Bühne, Hennes half bei dem Einbau der kleinen Küche, schloss das TV - Gerät und den PC an. Ein letztes Mal fuhren sie zusammen nach Haus.
Andrea war jetzt auffallend still.
Still saßen sie auch beim Abendessen zusammen und Andrea sagte leise, ich komme Dich besuchen, bestimmt. Hennes sah die junge Frau freundlich an, ich würde mich freuen.
Am nächsten Morgen half Hennes die Taschen in den Wagen zu tragen, für einen schönen Moment hielt er Andrea in seinen Armen. Ein letztes Winken, Andrea bog rechts in die Straße und Hennes ging zurück ins Haus.
Hennes war schon nach ein paar Tagen wieder in seinem gewohnten Alltags Rhythmus, einkaufen, Essen kochen, putzen, Wäsche waschen, Rasen mähen und was sonst noch so täglich anfällt.
Andrea war jetzt schon mehr als einen Monat aus seinem Leben verschwunden. Ab und zu kamen Hennes einige Dinge wieder in den Sinn und er schmunzelte voller Vergnügen. Es waren schon tolle Wochen mit der jungen Frau.
Jetzt ist sie wohl voll in dem Uni Ablauf integriert, dachte Hennes, als er mit einem Eimer Kartoffeln aus dem Keller hoch kam.
Nach dem Mittagessen wollte er sich an den Garten machen, der Herbst machte sich schon bemerkbar und einiges musste erledigt werden.
Nach getaner Gartenarbeit und einem leckeren Abendessen saß Hennes entspannt mit einer Flasche Bier vor dem TV Gerät und sah sich ein Fußballspiel seines Vereins an.
Die Tage liefen durch den Kalender und jetzt stand schon fast der Winter vor der Tür. Hennes schaute zufrieden in seinen Garten, alles schön erledigt. Er wollte in den Keller, als das Telefon bimmelte. Erstaunt nahm Hennes das läuten des Telefons zur Kenntnis, oft meldete sich der Apparat ja nicht.
Er hatte kaum den Hörer am Ohr, als er Andreas Stimme hörte. Sie fragte nett, wie es ihm gehe und ob es ihm recht wäre, wenn sie am Freitagabend zu ihm kommen und übers Wochenende bleiben würde. Sonntagabend würde sie wieder nach Aachen zurück fahren.
Hennes wurde es sehr angenehm warm und gerne sagte er Andrea, dass er sich riesig über ihren Besuch freuen würde.
Gut, kam es fröhlich aus dem Hörer, dann bis Freitag.
Beschwingt ging Hennes in den Keller, erledigte ein paar Kleinigkeiten, die Temperatur der Heizung etwas höher stellen, die Kellerfenster schließen.
Nach dem Abendessen ging er in Andreas Zimmer, bei dem Gedanken musste er laut lachen, so weit ist es schon. Er sah sich um, in dem Zimmer war alles in Ordnung. Er legte Bettwäsche auf das Bett, morgen früh will er es dann frisch beziehen. Auch Handtücher legte er frisch für seinen Besuch ins Badezimmer. So, alles in Ordnung. Beschwingt ging er die Treppe hinunter und machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Die zwei Tage vergingen schnell, die Vorfreude war bei ihm groß. Er bereitete gerade sein Abendessen vor, als er das wohl bekannte Motorengeräusch von Andreas Auto hörte. Das Auto fuhr die Auffahrt hoch, der Motor wurde abgestellt, die Tür zu geschlagen und schon schellte es an der Haustür.
Mit einem fröhlichen Hallo kam Andrea in die offenen Arme von Hennes, die junge Frau drückte sich fest an ihm und Hennes legte voller Freude seine Arme fest um Andreas Körper. Still genoss er die Berührung, spürte den festen Busen, den Körper, die Schenkel.
Hennes nahm die große Reisetasche und sagte zu Andrea: „Ich habe das Zimmer für Dich hergerichtet, frische Handtücher liegen im Bad.“
„Danke, dass ist lieb von Dir.“ Strahlte Andrea Hennes an.
Hennes ließ Andrea die Treppe hoch vorgehen und erfreute sich an der aufregende Rückseite der jungen Frau mit der fest sitzenden Hose, die den Popo schön modellierte. Ein weiterer Genuss waren die langen, schlanken Beine. Andrea spürte wohl die Blicke von Hennes und bewegte ihre Hüften jetzt mehr als aufregend.
Hennes öffnete die Zimmertür und ließ Andrea eintreten
„Hach“, kam es hoch erfreut von Andrea, „das ist wie nach hause kommen!“
Sie stellte ihre Tasche ab, wartete bis Hennes ihre Reisetasche auch abgestellt hatte und warf sich in seine Arme. Sie knuddelte Hennes nach allen Regeln der Kunst ab und Hennes wurde wärmer und wärmer.
Du möchtest doch bestimmt Deine Sachen einräumen, Hennes sah Andrea fragend an, die junge Frau nickte zu stimmend. Gut, dann kümmere ich mich um das Abendessen. Gut, ein schneller Kuss noch und Hennes verließ das Zimmer. Auf halber Treppe drehte sich Hennes um, durch die offene Zimmertür sah er, dass sich Andrea aus zog, sie hatte nur noch BH und ein winziges Höschen an. Er freute sich über den Anblick des schönes und aufregenden Frauenkörpers und gab gerne zu, dass er Andrea sehr vermisst hat.
Wenig später kam Andrea umgezogen zu Hennes in die Küche, Hennes sah mit Vergnügen den kurzen Rock, der viel von Andreas tollen Beinen zeigte und das großzügig ausgeschnittene T-Shirt, die prallen Wölbungen ihres aufregenden Busens hatten viel Platz.
Schnell entstand zwischen den zwei Menschen eine Unterhaltung, Andrea fragte Hennes, was er so in den Wochen gemacht hat und Hennes fragte natürlich nach ihrem Uni Aufenthalt.
Andrea schilderte den Ablauf in der Uni, die Hetzerei von einer Vorlesung zur anderen, die Büffelei am Abend zu hause in ihrer kleinen Wohnung. Andrea war mächtig froh, dass die Wohnung von Aachen etwas weiter weg war. Als Hennes fragend hoch schaute, kam die Erklärung von Andrea, in der Stadt hätte sie kaum Ruhe, weil immer jemand kam, Fragen, etwas ausleihen usw.
Hennes nickte verständnisvoll, dass kann er sich gut vorstellen. Andrea sagte noch, dass sie eine kürzere Strecke nach Aachen entdeckt hatte, sie kommt schneller hin und zurück und spart Zeit und Sprit. Hennes hatte das Essen fertig und am Tisch erzählte Andrea weiter von der Uni, Hennes hörte intensiv zu und gab nur ab und an Antwort oder nickte zustimmend.
Andrea lehnte sich zurück, ihr Teller war bis auf den letzten Krümel leer gegessen, klopfte sich auf den Bauch und lachte Hennes fröhlich an: „Das war lecker! Dein Essen habe ich sehr schnell vermisst!“
Ein wenig hatte ich ja gehofft, dass ich es bin, den Du eventuell vermissen würdest! Aber so sind die Frauen, immer nur materiell ausgerichtet, flachste Hennes zurück. Andrea stand auf, beugte sich an das Ohr von Hennes und flüsterte etwas hinein. Hennes strahlte wie ein Tannenbaum, dass könnte eine gute Art der Wiedergutmachung werden.
Andrea setzte sich wieder: „ Was heißt könnte, ein bisschen Eindruck habe ich doch wohl bei Dir hinter lassen können oder? Mit den letzten Worten beugte sich die junge Frau zu Hennes, drückte dabei mit den Armen ihre ohnehin schon volle Brust etwas zusammen, so das sich zwei pralle Kugeln aus dem Ausschnitt wölbten, erinnerst Du Dich jetzt wieder und grinste Hennes heraus fordernd an.
„ Ja, ja, ich erinnere mich wieder, „lachte Hennes Andrea an“, da war aber doch noch etwas oder?“
Andrea tat empört, jetzt will es einer aber genau wissen und öffnete dabei ihre Schenkel etwas. Hennes wurde es mächtig warm.
Um den Pegel wieder etwas herunter zu fahren, stand Hennes auf, ich räume das eben weg und zeigte auf den Tisch, anschließend könnten wir ein Glas Wein trinken, wenn Du magst.
Klar mag ich, strahlte Andrea Hennes an, ich gehe schon mal ins Wohnzimmer. Hennes nickte dazu, ich bin gleich fertig.
Einige Minuten später kam Hennes mit einer Flasche Rotwein ins Wohnzimmer, stellte die Flasche auf den Tisch und holte aus dem Schrank einen Korkenzieher und zwei Gläser.
Mit einem satten Plopp zog Hennes den Korken aus der Flasche, gluckernd floss der dunkelrote Wein in die Gläser.
Hm, lecker, kam es von Andrea. Sie griff nach der Flasche, las das Etikett, ah, ein Rotwein aus der Toskana.
Hennes nickte zustimmend, damit kann man fast nichts falsch machen.
Das erste Glas wurde von beiden umgehend geleert und Hennes schenkte nach. Andrea legte ihren Kopf hoch oben auf Hennes Schenkel und begann mit ruhiger Stimme von dem Alltag in der Uni zu erzählen. In den ersten Tagen ging es schon drunter und drüber, aber sie hatte dann doch relativ schnell ihren Rhythmus gefunden. Sie stand eine halbe Stunde früher auf, so konnte sie sich in Ruhe auf den Tag vorbereiten, es ist nämlich richtig blöd, wenn sie für den Tag in der Uni etwas vergessen hat.
Mit zwei Studentinnen und drei Studenten hatte sich ein loser Kontakt aufgebaut, der sich jedoch nur auf den Uni Tag konzentrierte.
Sie konnte ja immer prima verschwinden, sie müsse ja noch fahren usw.
Hennes schmunzelte, das kann er sich gut vorstellen, dass der eine oder andere Student Stielaugen bekam, wenn er Andrea sah. Aber Andrea war sehr zielstrebig und was sie sich vornimmt, paukt sie auch durch.
Andrea rekelte sich wie eine zufriedene Katze. Ihr Kopf lag immer noch auf den Schenkel von Hennes. Die Ansicht von Andrea aus dieser Perspektive war schon sehr aufregend. Der Busen mit seinen harten Nippeln, der sich bei jedem Atemzug wie auffordernd hob und senkte, die zierliche Taille und der flache Bauch, die schmalen Hüften, der kurze Rock, der sehr großzügig die tollen Beine frei gab.
Hennes nahm Andreas Kopf hoch und legte ihn sacht auf die Couch, Andrea sie ihn fragend an, ich hole nur eine neue Flasche und zeigte auf die leere Flasche.
Noch eine Flasche Wein werde ich wohl nicht schaffen, kam es ruhig von ihr. Das macht nichts, den Wein kann man auch noch morgen trinken.
„Gut“, kam es von der jungen Frau, die es sich wieder auf der Couch bequem machte.
Hennes reichte Andrea ein volles Glas, beide tranken einen Schluck und Andrea legte ihren Kopf wieder auf Hennes Schenkel. Beide schwiegen eine Weile, ohne dass es unangenehm wurde
Andrea brach das Schweigen mit der Feststellung, dass sie es von Hennes sehr nett fand, ihr das separate Zimmer zu geben und nicht gleich voraus zu setzen, dass sie bei ihm schlief. Hennes stimmte dem still zu.
Andrea setzte sich auf, sah Hennes an, ich bin etwas müde, wollen wir schlafen gehen? Hennes stimmte sofort zu, es war ein langer Tag. Von Andrea erhielt er einen gute Nacht Kuss, schlaf gut und dann sah er Andrea nach, wie sie die Treppe hoch ging. Das Mädchen ist wirklich müde, dachte Hennes. Er räumte noch die paar Sachen weg und ging auch schlafen.
Die Sonne schaffte kaum, den neuen, grauen Tag auf zu hellen, als Hennes zum Fenster blinzelte. Er drehte sich erstaunt um und sah, dass Andrea in seinem Bett lag. Sie musste dann doch noch in der Nacht in sein Bett gekommen sein. Das Oberteil von Andreas Schlafanzug, Hennes schmunzelte, dass bisschen Hauch dünnen Stoffs war sehr viel weniger als ein Schlafanzug, war verrutscht und zeigte ihm ihre tollen Brüste mit ihren roten Nippeln. Andrea bewegte sich und legte dabei ihre Hüfte mit dem rechten Bein frei.
Hennes wurde unruhig, diese Andrea machte ihn wirklich jeck.
Wenig später legte Andrea ihren Arm und ihr Bein über Hennes und dieser wurde mächtig unruhig. Denn Andrea war jetzt so dicht an ihm, dass er jede Einzelheit ihres Körpers spürte, ob es ihre festen Schenkel, ihre Scham, ihr warmer Körper war, von ihren sehr stimulierenden Brüsten ganz abgesehen. Sein steifer Penis hob seine Schlafanzughose hoch wie ein Zirkuszelt.
Langsam wurde es heller im Schlafzimmer, obwohl der Tag da draußen sehr trübe aussah.
Andrea rieb sich die Augen und fragte leise nach der Uhrzeit, Hennes sagte es ihr und Andrea rückte noch näher an ihm heran. Zum aufstehen ist es eigentlich noch zu früh, meinte sie dabei und ihre Hand fuhr abwärts über den Körper von Hennes und kicherte hocherfreut, als sie Hennes harte Männlichkeit erreichte.
Sie richtete sich auf, schlug die Bettdecke zurück und zog die Schlafanzughose von Hennes herunter, beugte sich mit geöffneten Mund über seinen harten Penis und Hennes stöhnte vor Wonne laut auf. Seine Hände spazierten über den jungen, festen Körper von Andrea, streichelten den Lustpunkt in ihrer Scham und nahm ihre volle Brust wollüstig in seine Hand.
Andrea bewegte ihren Kopf schneller und ihre Lippen umschlossen seinen Penis fester. Hennes atmete heftiger und dann schrie er seine Erleichterung in den frühen Tag. Während Hennes langsam zurückkehrte, zog Andrea ihr Nachtgewand aus, kniete sich über Hennes Lenden und führte seinen immer noch harten Penis in ihre Scheide.
Langsam und genussvoll wippte die junge Frau auf und nieder, nach einer Weile stieß Hennes, wenn Andrea nach unten wippte, seinen Penis kräftig in sie hinein. Hach, stöhnte die junge Frau, dass ist gut, fester bitte. Hennes tat sein bestes.
Nass geschwitzt und heftig atmen lagen beide dicht beieinander, Hennes streichelte über Andreas zarte Haut.
Was hältst Du von einem soliden Frühstück, fragte Hennes seine Bettgefährtin? Viel, das ist eine ganz Klasse Idee, kam von Andrea die schnelle Antwort.
Hennes löste sich von der jungen Frau, die jetzt in dem helleren Tageslicht gut zu sehen war. Hennes gönnte sich für einen Moment den Genuss und sah Andrea voller Freude sehr genießerisch an.
Die Frau bemerkte natürlich sofort, dass sie von Hennes gründlich gemustert wurde und bewegte sich sehr aufregend auf dem Bett, Sie öffnete ihre Schenkel und gönnte ihm einen langen Blick in ihren Schoß.
Sie drehte sich nach linke und nach rechts, legte ihre Hände auf ihre Brust und drückte diese leicht zu prallen Hügeln zusammen. Ihre immer noch harten Nippel standen wie kleine Wachtürme auf diesen sehr aufregenden Wölbungen.
Andrea legte sich auf den Bauch, Hennes sah die Rundungen ihres Busens zwischen Körper und Armen, sie zog jetzt ihre Beine unter ihren Körper und streckte Hennes ihren knackigen Popo entgegen.
Hennes beugte sich vor, gab einen kleinen Klaps auf die hübschen Pobacken und verließ dann schnell das Schlafzimmer, sonst gibt es wirklich nichts mehr mit dem Frühstück. Einen Moment später steckte Andrea ihren Kopf in die Küche, ich gehe schnell unter die Dusche. Hennes nickte und sah grinsend der nackten Frau nach.
Hennes hatte gerade das Frühstück fertig, als Andrea frisch wie der junge Tag zurück kam, Hennes einen guten Morgen wünschte und sich an den Tische setzte.
Andrea häufte sich eine beachtliche Portion Rührei mit den knusprigen Frühstücksspeck auf den Teller, eine Scheibe Schwarzbrot dazu, Tasse Kaffee dazu, das Leben kann so schön sein, lachte die hübsche Frau Hennes vergnügt an.
Die beiden ließen sich Zeit, das Rührei war alle, ebenso der Speck, der letzte Schluck Kaffee noch, dann stand Andrea auf, ich muss noch das eine und andere für die Uni fertig machen, aber bis zum Mittagessen bin ich damit fertig. Hennes nickte dazu, bekam einen Kuss und weg war sie.
Nach dem Hennes den Frühstückstisch abgeräumt hatte, begann er mit den Vorbereitungen für das Mittagessen. Er stellte die Zutaten für die Rinder Rouladen zu Recht, würfelte Zwiebeln, schnitt Gewürzgurken klein. Die fertigen Rouladen band er fest mit einem Faden zusammen und schon brutzelten sie in dem großen Bratentopf. Kurze Zeit später zog ein herrlicher Duft durch das Haus, Andrea steckte ihren Kopf durch die Zimmertür, oh Mann, das duftet ja schon super gut! Hennes lachte, er wusste doch noch, dass Andrea seine Rollladen sehr gerne aß.
Immer wieder musste sich Hennes über den Appetit von Andrea wundern, sie konnte Mengen weg putzen, dass er nur staunen konnte.
Aber irgendwann war auch Andres satt und Hennes sagte zu ihr: „Ich habe so viel gekocht, wenn Du magst, kannst Du Dir eine Portion mit nehmen.“
Laut lachend schlang Andrea ihre Arme um Hennes und strahlte ihn an: „ Du bist ein wahrer Freund!“ Hennes genoss mit allen Sinnen den jungen, festen Körper von der jungen Frau. Natürlich spürte er sofort, dass Andrea sich ganz gezielt mit bestimmten Körperteilen an ihm drückte. Genießerisch verspürte er den Druck ihrer festen Brüste, er spürte auch, wie sie ihre Scham an seinen Schenkel rieb.
Langsam glitten seine Hände von ihrer zierlichen Taille, über ihre schmalen Hüften auf ihren knackigen Hintern. Kaum lagen seine Hände auf ihre Pobacken, verstärkte sie den Druck ihrer Hüften und Hennes fühlte Andrea sehr deutlich und sehr, sehr genau.
„Bist Du mit Deinen Sachen für die Uni schon fertig?“ Fragte Hennes Andrea, die einen Moment brauchte, um zurück zu kommen.
„Wie, was meinst Du, “ langsam löste sie sich etwas von Hennes, „ach so, ja, ein paar Kleinigkeiten noch, die dauern aber nicht mehr lange!“
„Gut, dann räume ich jetzt die Küche auf und Du machst Deine Sachen für die Uni fertig. Wir sehen uns dann zum Kaffee?“ Hennes sah Andrea fragend an. Sie nickte Hennes mit verträumten Augen an, gut, dann bis gleich. Noch einen schnellen Drücker und Andrea verließ die Küche.
Hennes hatte gerade die Kaffeetassen, Milch und Zucker auf den Tisch gestellt, da hörte er Andrea schon die Treppe herunter kommen. Ganz lieb und weich legte sie ihre Arme um Hennes, ich bin fertig, ich habe alles fertig kam es doch sehr erleichtert von ihr.
Hennes Hände lagen fest aber ruhig an ihrer Taille.
„Dann lasst uns Kaffee trinken.“ Lachte Hennes das hübsche Mädchen an.
Andrea setzte sich an die Stirnseite des Tisches und zog sich die Kaffeetasse herüber, Hennes saß jetzt links von ihr, ihre Beine berührten sich und Hennes grinste innerlich, Andrea ist schon ein schlaues Mädchen, sie wusste ganz genau, wie sie unauffällig Körperkontakt herstellen kann. Schon streichelte sie mit ihren Füßen Hennes Beine und sie schob ihren Fuß sehr gezielt zwischen Hennes Beine.
Hennes verschluckte sich beinahe an dem heißen Kaffee, als Andreas Fuß seine Hoden streichelten. Hennes sagte etwas nervös, vielleicht sollten wir erst Kaffee trinken, sonst passiert noch ein Unglück!
Andrea tat ganz unschuldig, wie meinst Du das? Blitzschnell griff Hennes nach Andreas Fuß und konnte ihn gerade noch an der großen Zehe fest halten, Andrea hatte ebenso schnell reagiert!
Schallen lachten jetzt beide und Andrea prustete unter lautem Lachen: „ Vielleicht hast Du recht, aber ich nehme Dich beim Wort!“ Aufmerksam musterte sie Hennes Mienenspiel und war zufrieden.
„Wollen wir uns nach draußen setzen?“ Fragte Hennes Andrea, nach dem er den Kaffeetisch abgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine gepackt hat: „Es ist so schönes Wetter und in der Ecke sind wir Wind geschützt.“
Andrea war mit Hennes Vorschlag sofort einverstanden, das Wetter sah wirklich gut aus.
Mit seinen bunten Herbstfarben war der Garten richtig schön an zu sehen. Prompt kam von Andrea der Kommentar, dass er den Garten gut in Schuss hält.
Hennes hatte vorsichtshalber eine Decke mitgebracht und legte diese jetzt über ihre Beine. Andrea kicherte spitzbübisch, Hennes sah eine Bewegung unter der Decke und schon fühlte er Andreas Hand an seinem Schritt.
Hennes griente Andrea an, ich glaube, wir werden nicht sehr lange hier draußen bleiben. Wieso nicht, tat sie erstaunt und lachte Hennes sehr viel versprechend an. Genau deswegen und deutete auf die Decke, die sich jetzt heftiger bewegte.
„Mäuse, Mäuse, lachte Andrea schallend. Sofort stimmte Hennes in das Lachen mit ein. Andrea war wirklich ein ganz besonderes Mädchen, kam es Hennes in den Sinn.
Nach dem Abendessen stellte Hennes zwei Weingläser auf den Tisch und die angebrochene Flasche Rotwein von gestern. Beim eingießen hob Andrea stoppend ihre Hand, obwohl ihr Glas erst halb voll war.
Mir reicht es, morgen muss ich ja zurück fahren und Montagmorgen muss ich für die Uni einen sehr klaren Kopf haben
Sofort stoppte Hennes das ein gießen des roten Weines und füllte sein Glas. Leise klangen die Gläser auf nach dem anstoßen. Es wurde einer dieser schönen Abende, die nicht viele Worte brauchten.
Der Rest Wein war aus getrunken und Andrea stand auf, legte Hennes ihre Hände auf die Schultern, sah ihn mit ihren strahlenden Augen an, darf ich gleich zu Dir kommen? Hennes nickte der jungen Frau bejahend zu. Ein leichter Kuss von ihr auf seinen Mundwinkel, bis gleich sagte sie noch leise.
Hennes räumte noch die Gläser und die leere Flasche weg, dann ging er auch nach oben, zog sich aus und ging ins Badezimmer.
Als Hennes aus dem Badezimmer zurückkam, lag Andrea schon sehr verführerisch auf dem Bett. Ein Bein war in voller Länge bis zu ihrer Hüfte zu sehen. Der großzügige Ausschnitt gab ihre vollen Brüste fast bis zur Gänze frei, ihre harten hellroten Nippel hielten den dünnen Stoff gerade noch fest.
Hennes setzte sich auf das Bett und schob den Stoff von ihren Beinen und hatte ihre hübsche und sehr anregende Scham vor Augen. Langsam beugte er sich vor und drückte sein Gesicht in den lockenden Schoß.
In dieser Nacht zeigte sich Andrea von einer völlig anderen Seite. Die junge Frau war die reinste Schmusekatze, hier streicheln, da streicheln, hier küssen, dort küssen. Hennes genoss in vollen Zügen diese völlig neue Seite von Andrea. Warm und weich, ganz und gar Weib. Sie streichelte mit ihren herrlichen Brüsten Hennes Körper, verwöhnte seine Männlichkeit, küsste ihn so zärtlich, dass er sich nur wunderte.
Andrea zog das Vorspiel lang hinaus, Hennes kochte fast, als sie über seine Lenden stieg, nach seinen höchst erregten Penis griff und ihn langsam und voller Wonne in ihre sehr feuchte Scheide drückte. Vor Wollust keuchend bäumte sich Hennes auf und hob dabei Andrea mit hoch, sein Penis drang tief in sie ein und ein genüssliches Stöhnen läutete das Finale ein.
Das Frühstück am Sonntagmorgen verlief in gegenseitiger Freude, jeder hatte jedem volle Freude in der Nacht geschenkt und beider Körper waren mehr als zufrieden.
Andrea begann, ihre Sachen für die Rückfahrt zu Recht zu legen. Mit einem Buch unter dem Arm kam sie zurück, bis zum Mittag muss ich noch mal einiges nach lesen, sagte sie Richtung Küche, weil sie Hennes dort herum hantieren hörte.
Ist gut, kam es freundlich zurück.
Das Mittagessen, Hennes hatte ein Stück Fleisch gebraten und eine köstliche Sauce dazu bereitet. Ungeniert zermatschte Andrea die Kartoffel in die leckere Sauce.
„So schmeckt es mir noch einmal so gut.“ Lachte sie Hennes vergnügt an.
„Hauptsache, es schmeckt Dir!“ Kam es freundlich von Hennes zurück.
Hennes sah mit höchsten Vergnügen, wie sich die vollen Brüste beim hantieren mit Messer und Gabel bewegten, der großzügige Ausschnitt machte es ihm ja auch sehr leicht. Andrea spürte wohl seine Blicke und schon drückten sich ihre köstlichen Nippel durch den dünnen Stoff ihres Shirts.
Andrea nahm sich noch eine Scheibe von dem Braten, Kartoffeln und über alles goss sie die Sauce. Hennes freute sich, dass es Andrea so gut schmeckte und staunte wieder mal, was die junge Frau alles verputzen kann.
Jetzt aber legte sie das Besteck ordentlich auf den Teller und schob diesen etwas in die Tisch Mitte. Ich bin satt und klopfte sich mit der flachen Hand auf den Bauch. Hennes musste laut lachen, Mensch, da bin ich aber froh, ich dachte schon, ich müsste noch eine Portion warm machen.
„Och Du, “ Andrea machte eine Schnute, „ich brauche viel Energie für mein Studium!“
„Völlig klar für mich, deswegen habe ich Dir von dem Essen auch eine Portion eingepackt!“
Und schwups saß Andrea auf Hennes Schoß und schlang ihre Arme um ihn.
Das Essen werde ich mir besonders gut schmecken lassen, versprach Andrea mit einem viel sagenden Augenaufschlag.
Hennes spürte, wie sie ihren hübschen Hintern auf seinen Lenden bewegte, schnell reagierte sein Glied und Andrea grinste hoch erfreut.
Sie öffnete Hennes Hose und begrüßte seinen harten, heißen Penis mit einem erregten Hallo, wenn haben wir denn da!
Jetzt zog sie ihren kurzen Rock hoch und ihren winzigen Slip herunter, Hennes holte sehr tief Luft. Dicht vor seinem Gesicht bewegten sich sehr animierend ihre tollen Brüste, sein Blick wanderte über ihren Körper hinunter zu ihrer jetzt nackten Scham.
Tief holte er Luft, als sich Andrea auf ihn setzte und sein Penis dabei in sie eindrang. Sie wippte jetzt rasch auf und nieder, dabei zog sie auch noch ihr T-Shirt aus, so dass sich ihr wirklich sehr hübscher Busen sehr aufgeregt dicht vor seinen Augen bewegte.
Irgendwie schaffte es Andrea auch noch, in den jetzt doch recht heftigen Bewegungen ihren BH aus zu ziehen, Hennes verdrehte die Augen und explodierte tief in Andrea.
Sie legte ihren Kopf weit in den Nacken und stieß kleine spitze Schreie aus. Schweiß nass legte Andrea ihre Arme um Hennes, langsam beruhigte sich ihr atmen.
Leise lächelte Andrea Hennes an, das war doch wohl ein Klasse Dessert oder? Hennes nickte, dafür hätte ich sogar auf den Hauptgang verzichtet.
„Ja Du, aber ich nicht, ich brauche viel Energie, Du weißt doch, ich muss viel lernen!“
„Ich weiß es doch, deswegen koche ich doch auch gerne für Dich!“
Andrea lachte fröhlich, dass ist doch mal ein Gespräch bester Güte in dieser Situation! Hennes sah sie fragend an.
„Schau uns doch an, halbnackt, verschwitzt nach einem Klasse F..., sie stoppte, super beisammen sein!“ Jetzt musste Hennes lauthals lachen, Andrea ist schon eine Marke für sich.
Jetzt zog sie Hennes Kopf näher herein und drückte sein Gesicht in ihren Busen, seine Hände lagen friedlich auf ihren Hüften. Andrea drückte einen Nippel in seinen Mund und Hennes schob seine Hand zwischen ihre Beine.
Andrea sah an Hennes herunter, oh, da ist ja jemand sehr bereit, stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Hennes, setzte sich langsam, griff durch ihre Schenkel nach seinem steifen Glied und versenkte es beim wieder hin setzen in ihre heiße und sehr feuchte Scheide.
Es wurde etwas wild zwischen den beiden, Hennes konnte gerade noch verhindern, dass sie mit samt dem Stuhl umfielen. Darüber konnte sich Andrea kaputt lachen.
Ihr Lachen wandelte sich in kurze, hektische Schreie und wieder explodierten beide wie auf Kommando. Andrea lehnte sich heftig nach Luft schnappend an Hennes. Leicht legte er seine Arme um den nassgeschwitzten Körper und genoss die unwahrscheinliche Nähe von Andrea. Ihr herrlicher Körper lehnte an ihm wie angeklebt.
Andrea nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, die heiß und sehr fest waren, ihre Nippel standen hart auf der prallen Wölbung.
Langsam löste sich Andrea, nackt wie sie war, sammelte sie ihre Kleidungsstücke auf, sah auf die Uhr. Huch, jetzt muss ich aber unter die Dusche, sonst wird es mir doch zu spät und weg war sie.
Hennes sah ihr nach und ergötzte sich an der tollen Rückfront von Andrea.
Hennes ging in das Gäste WC um sich etwas zu erfrischen und begann dann das Geschirr ab zu räumen und in die Spülmaschine zu packen. Anschließend stellte er die Kühltaschen mit dem Essen für Andrea an die Haustür.
Er drehte sich um, wenn Du fertig bist, hole ich Dein Gepäck.
„Ja gerne, die Tasche und der Rucksack sind schon fertig!“
Hennes ging die Treppe hoch und Andrea schob die zwei Gepäckstücke aus dem Zimmer.
Hennes war auf halber Treppe, als er hörte wie Andrea die Zimmertür schloss und die Treppe herunter kam.
Das Gepäck wurde im Kofferraum verstaut, für das Essen bekam Hennes noch einen langen Kuss, ein letztes winken, ein hupen noch, dann war das Wochenende mit Andrea vorbei.
Hennes kam das Haus ohne Andrea plötzlich unendlich still und leer vor. Er schüttelte aber ganz entschlossen seine trüben Gedanken ab und dachte lieber an das nächste Wiedersehen mit Andrea. Er war sich ganz sicher, dass Andrea wieder kommt.
Es vergingen doch einige Wochen, bis sich Andrea meldete und sie hörte sich richtig ausgelaugt an. Mit hörbar müder, ja erschöpfter Stimme sprach die junge Frau mit Hennes am Telefon. Die letzten Wochen waren der reinste Horror, Druck von allen Seiten, kaum Zeit zum durch schnaufen. Sie würde gerne am Wochenende zu ihm kommen und mal richtig zur Ruhe kommen.
Hennes stimmte sofort zu, Du weißt doch, dass Du kommen kannst, wann immer Du möchtest. Ich weiß, kam es leise von Andrea durch den Telefonhörer, ich freue mich auf unser wiedersehen! Dann bis Freitagabend.
Am Freitagabend wurde es doch fast 20 Uhr 30 bis an Andrea ein traf. Hennes erschreckte etwas, als er sah, wie müde und erschöpft die junge Frau aussah.
Still kam Andrea in seine Arme, Mensch, Du glaubst nicht, wie kaputt ich bin. Die letzten Wochen auf der Uni waren der reinste Horror.
„Na, dann komm erst mal herein“, Hennes nahm die zwei Taschen auf und ging zur Haustür, dicht gefolgt von Andrea.
Sie gingen die Treppe hoch zu ihrem Zimmer und Hennes sagte zu der jungen Frau: „ Am Besten verschwindest Du nach dem Abendessen sofort ins Bett und schläfst Dich so richtig aus!“
„Daran habe ich auch schon gedacht“, kam die Antwort auffallend leise von Andrea.
„Dann machen wir es so!“ Kam es energisch von Hennes.
Hennes stellte die zwei Gepäckstücke auf den Boden, Andrea bedankte sich, ich mache mich etwas frisch, dann komme ich zum Essen.
„Gut“, nickte Hennes, dann bis gleich.
„Warte, “ Andrea legte ihre Arme um Hennes, drückte sich an ihm, „ danke, dass ich kommen durfte und danke für Dein Verständnis.“
„ Nicht dafür“, wehrte Hennes mit ruhiger Stimme ab.
Andrea kam in die Küche, als Hennes den Tisch gerade fertig gedeckt hatte.
„Schön, nimm bitte Platz, es geht gleich los!“ Hennes lächelte Andrea freundlich an. Andrea hatte eine gut sitzende Jeans an und ein einfaches, weißes Shirt, das jedoch schön ihren Busen betonte.
Das Essen stellte Hennes dampfend und köstlich duftend auf den Tisch und Andrea griff sofort zu.
Obwohl Hennes ja schon Andreas Appetit kannte, staunte er doch immer wieder, welche Mengen Andrea essen konnte.
Fein säuberlich machte Andrea ihren Teller sauber und lehnte sich mit einem erleichterten Schnaufer zurück. „ Das hat mir gefehlt! Einfach in Ruhe gut essen. Du hast wieder super lecker gekocht.“ Strahlte Andrea ihr gegenüber an.
„Für Dich koche ich gerne, es macht auch mehr Spaß, zu zweit zu essen.“
Wenig später saßen beide auf dem bequemen Sofa, Andrea lehnte mit ihrem Rücken an Hennes und hatte seine Arme um sich gezogen. Er spürte die Wärme und die Nähe ihres Körpers, die Berührung ihrer Brust an seinen Armen.
Auf dem Tisch standen zwei Weingläser, in denen dunkelrot der Wein schimmerte.
Beide genossen diesen Moment, es brauchte keine Worte.
Andrea hatte ihren Wein aus getrunken, löste sich von Hennes, sei nicht böse, ich möchte mich gerne hinlegen.
„Kein Problem, schlaf gut so lange Du möchtest“ Hennes sah die junge Frau freundlich und mit fühlend an.
Andrea beugte sich zu Hennes herunter und hauchte einen Gute Nacht Kuss auf seinen Mundwinkel. Dabei gönnte sie ihm einen hübschen Blick in ihren prallen Busen.
Hennes sah der schlanken Gestalt nach, bis sie die Tür schloss.
Er sah auf die Uhr, für ihn war es noch zu früh, um ins Bett zu gehen. Hennes goss sich Wein ins Glas, legte die Beine auf den Tisch, rekelte sich gemütlich auf dem Sofa zu Recht und prostete sich selbst mit einem Schluck Wein zu.
Gegen Mitternacht legte sich Hennes ins Bett und freute sich auf den morgigen Tag mit Andrea. Er wusste ja, dass sich das Mädchen sehr schnell erholt und dann wieder sehr unternehmungslustig wird und das in jeder Beziehung.
Als er wach wurde, sah er erstaunt, dass Andrea in seinem Bett lag, er ihr kommen überhaupt nicht bemerkt.
In dem Dämmerlicht sah er, dass das Gesicht von Andrea schon wieder schön entspannt aus sah, ebenso ihr Körper, von dem Hennes viel sehen konnte. Die langen, schlanken Beine, die schmale Hüfte, die zierlich Taille , die prallen Brüste, eine davon war nackt, weil der Träger von ihrem Hemdchen verrutscht war.
Leise werkelte Hennes in der Küche an den Vorbereitungen für das Frühstück. Den Brotkorb füllte er mit Schwarzbrot, Knäckebrot und Roggenbrotscheiben, die Brötchen backte er erst, wenn das Mädchen zum Frühstück kommt.
Hennes machte sich vorab eine Tasse Kaffee, das Blubbern der Kaffeemaschine weckte dann doch Andrea auf, denn er hörte wenig später die Badezimmertür.
Andrea kam in die Küche wie der junge, frische Morgen, aufgekratzt begrüßte sie Hennes mit einem herzhaften Schmatzer und drückte ihren aufregenden Körper an den Mann.
Auf seine Frage, ob er Brötchen aufbacken soll, nickte Andrea nur heftig bejahend mit dem Kopf, wobei ihre Brüste in aufregende Bewegung gerieten. Ihre Nippel drückten sich sehr deutlich durch den dünnen Stoff und Hennes wurde es angenehm warm.
Nach dem ausgiebigen und andauernden Frühstück schlang Andrea ihre Arme um Hennes, drückte sich an ihm, dank Dir geht es mir schon viel besser und rieb ihren Körper sehr aufregend an ihm.
Andrea sah ihm in die Augen: „ Ich muss noch ein paar Sachen für die Uni erledigen, aber zum Mittagessen bin ich damit fertig, dann machen wir uns ein schönes Wochenende, OK?“
Hennes nickte zu ihren Worten, nahm seine Hände von ihrer Hüfte, gab der jungen Frau einen leichten Klaps auf ihren hübschen Hintern und sah ihr vergnügt nach.
Wie versprochen saß Andrea pünktlich zum Mittagessen Tisch, Hennes tischte sein Essen auf und das Mädchen klatschte erfreut in ihre Hände, Kohlrouladen, super!
Obwohl die Kohlrouladen wirklich nicht klein waren, aß Andrea mit Riesen Appetit zwei davon. Nach dem Nachtisch lehnte sich Andrea aufstöhnend zurück, jetzt bin ich aber so richtig satt. Sprach`s und öffnete ihre Hose. Mein Bauch passt nicht mehr in die Hose, lachte sie schallend.
Hennes räumte den Tisch ab, machte zwei Portionen Essen für Andrea zum mitnehmen fertig, das Geschirr verschwand in der Spülmaschine. Andrea sah zu und staunte darüber, wie Hennes die Sache im Griff hatte.
Gemütlich saßen jetzt beide auf der Couch, der Kaffee dampfte in den Tassen und Andrea begann leise, mit ruhiger Stimme von dem Betrieb und der Hektik, den Zeitdruck und dem Gerenne auf der Uni zu erzählen.
Hennes hörte aufmerksam zu, blieb aber still.
Andrea erzählte temperamentvoll und Gesten reich, Hennes sah vergnügt, wie sich dabei ihr Körper bewegte. Ihre Schenkel öffneten und schlossen sich, ihr Busen bewegte sich aufreizend, wenn sie sich vorbeugte, gönnte sie Hennes einen schön Blick auf ihre Brust. Ihre Nippel drückten sich immer härter durch den dünnen Stoff.
Andrea redete sich den ganzen Frust von der Seele, langsam wurde sie ruhiger und bemerkte die Blicke von Hennes. Sie grinste breit und zog ihr Shirt aus. Hennes schluckte heftig, obwohl er ja Andreas Körper hinlänglich kannte.
Mit aufreizenden Bewegungen kam Andrea näher und näher, sie lachte kehlig und drückte ihre Brüste Hennes ins Gesicht.
Hennes schob seine Hände auf den erregenden Knick zwischen ihren Pobacken und ihren Schenkeln.
Das gefiel Andrea richtig gut, sie ließ ihre Brüste in Hennes Gesicht und öffnete ihre Hose.
Hennes zog mit höchstem Vergnügen die Hose ganz herunter und Andrea streifte sich ganz ab. Hennes erfreute sich an den langen schlanken Beinen von Andrea, wunderte sich über das wirklich knappe Höschen, ließ seinen Blicke über den prachtvollen Körper hoch wandern bis zu ihrem Gesicht. Andrea strahlte Hennes an, beugte sich vor und zupfte ihr Höschen herunter.
Hennes wurde es mächtig warm bei dem Anblick der jetzt nackten Frau, dass war besser als eine Million Euro, grinste er im Stillen.
Andrea zog Hennes Hose aus, sah hoch erfreut seinen harten Penis, drehte sich um und setzte sich rücklings auf Hennes Schoß, sie griff dabei zwischen ihre Schenkel nach seinem Glied, streichelte mit der weichen Eichel ihre Vagina und rückte etwas später sein hartes Glied in ihre sehr bereite Scheide.
Vor lauter Lust wild aufstöhnend bäumte sich Hennes auf, hob Andrea dadurch ein Stück mit hoch und drückte dabei sein Glied tief in Andrea hinein.
Die junge Frau stöhnte wild auf und beide platzten in einem wildem Höhepunkt ihrer Leidenschaft.
Wild nach Luft schnappend fiel Hennes auf die Couch zurück, hielt Andrea vorsichtshalber dabei fest. Andrea lehnte sich heftig und wild atmend gegen Hennes, ihr nackter Körper war mit feinen Schweißperlen bedeckt.
Ganz zart, liebevoll streichelte Hennes den Körper von Andrea, sanft fuhr er mit den Fingerspitzen über ihre festen Brüste, berührte leicht ihre harten, großen Nippel, was sofort ein erregtes Stöhnen bei der Frau hervor rief.
Mit leichtem Druck seiner Hände fuhr er über den tollen Körper, fuhr die Kurven ihrer Taille, ihrer Hüfte nach, fuhr über ihre Schenkel in ihre Scham.
Ihre prallen Schamhügel zeigten noch ihre Erregung an. Als Hennes seinen Finger in die feine Ritze drückte, stöhnte Andrea voller Wollust auf.
Nach einer guten Weile stand Andrea auf, drehte sich zu Hennes, kniete sich und nahm seine Schenkel zwischen ihre Beine. Hennes rutschte ein wenig nach vorn und Andrea empfing mit heißer Lust seinen Penis.
Durch Andreas Bewegung drückte sich der harte Penis tief, sehr tief in ihre Scheide. Hennes Hände griffen hart um ihre Hüften, fassten nach ihren Pobacken, was Andrea lustvoll aufstöhnen ließ.
Hennes spürte seine Erregung und lehnte sein Gesicht in die Brust von Andrea, noch ein, zwei Mal auf und nieder und beide explodierten in einem Wahnsinns Gefühl.
Hennes brachte den Kaffee herein und stellte etwas Gebäck dazu.
Andreas Gesicht zeigte noch viel von ihrer Erregung, ihre Brüste drückten sich hart durch das dünne Shirt.
Zufrieden blieben beide still und tranken in Ruhe ihren Kaffee.
Das Abendessen verlief in angenehmer, ruhiger Atmosphäre, ihre Blicke hielten Kontakt.
Nach dem Abendessen fragte Andrea Hennes, ob es in Ordnung wäre, wenn sie sich den Sport ansehen würden. Ihr Fußballverein spielt doch heute.
Hennes schaltete das Fernsehgerät ein, ich räume eben noch die Küche auf, dann schaue ich auch zu.
Andrea war nach dem Sieg der Mannschaft ihres Vereins richtig aufgekratzt. Hennes machte das herum albern gerne mit, er war sich sicher, dass sich Andrea dadurch abreagierte und den Stress ab bauen konnte.
Der Abend wurde spät und Andrea sagte Hennes lieb gute Nacht, ich will noch in aller Ruhe ein paar Stunden schlafen.
Hennes nickte dazu und wünschte der jungen Frau eine gute Nacht und einen guten Schlaf.
Andrea beugte sich zu Hennes, drückte ihm links und rechts einen gute Nachtkuss auf die Wangen, danke für alles, kam es noch leise von der hübschen Frau.
Hennes räumte noch die Gläser weg und ging auch ins Bett.
Er musste wie tief und fest wie ein Murmeltier geschlafen haben, denn als er morgens wach wurde, lag Andrea in seinem Bett. Er hatte ihr kommen nicht bemerkt.
Er sah sich für einen Moment die leicht bekleidete Frau an, Andrea hat wirklich eine tolle Figur.
Hennes ließ es mit dem Frühstück langsam angehen, weil Andrea noch fest schlief.
Er trank eine erste Tasse Kaffee, als er Geräusche von oben hörte, die ihm sagten, dass sein Besuch wach geworden ist.
Eine Viertelstunde später stand Andrea vor ihm, frisch wie der junge Morgen und genau so hübsch. Frisch aus der Dusche wirkte Andrea wie ein kleines Schulmädchen
Auch ansonsten benutzte Andrea wenig Schminke, was ihm richtig gut gefiel.
Hennes wurde von Andrea feste gedrückt, danke, dass ich bei Dir schlafen durfte! Hennes lachte leise, gern geschehen, ich habe Dich gar nicht kommen hören.
Jetzt saß ihm wieder die Andrea gegen über, wie er sie die Zeit über kannte. Ausgeruht und strahlend gut gelaunt. Das Mädchen war wieder auf der Reihe.
Hennes freute sich, dass der jungen Frau das Wochenende bei ihm gut getan hat. Ein bisschen Ruhe und ein bisschen Spaß wirken doch kleine Wunder.
Bis zum Mittagessen verschwand Andrea nach oben, sie musste noch ein paar Sachen fertig machen.
Das Mittagessen verlief in herrlich lockerer Stimmung, Andrea frotzelte mit Hennes vergnügt herum.
Hennes zeigte auf die zwei Kühltaschen, ich habe Dir etwas Essen eingepackt. Andrea bedankte sich mit strahlendem Lächeln, dass ist richtig lieb von Dir.
Nach dem Essen kuschelte Andrea mit Hennes auf der Couch, bis beide von ihrer Leidenschaft übermannt wurden und in einem wilden nehmen und geben zusammen fanden. Hennes genoss den herrlichen Körper von Andrea, zu gerne streichelte er über die Seiden glatte Haut der attraktiven Frau.
Andrea dehnte und streckte sich unter dem Streicheln von Hennes, sie genoss die Berührung mit allen Sinnen.
Ein letztes Mal umfasste er die herrlichen Brüste, spürte die erregende Wärme ihrer Scham, fuhr voller Wonne über ihre festen Pobacken.
Friedlich lagen dann beide Körper dicht bei einander, bis sich Andrea löste, ich muss mich langsam fertig machen.
Hennes trug noch das Gepäck zum Auto, ein herzlicher Abschied folgte, tschüss bis zum nächsten Mal.
Texte: Klaus Blochwitz
Bildmaterialien: Klaus Blochwitz
Tag der Veröffentlichung: 23.05.2015
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