1.Kapitel
Black Village, übernacht von den 21.September auf den 22.September wurden wieder in der Ortschaft wilde Wölfe gesehen. Leider ist der Grund noch nicht bekannt warum sie immer wieder auftauchen. Tierexperten sagen : "Die Wölfe sind nur auf der Durchreise, sie würden keinen Menschen was tun." ,so sagte es der Experte für den Tier- und Naturschutz. Doch die Ortschaft Black Village will sicher gehen und richtet um den ganzen Waldrand Zäune ein, denn die Bürger wollen keine Angst um ihre Kinder haben wenn die in die Schule gehen.
" Nur auf der Durchreise, das ich nicht lache.!" sagte Dad und legte die Tageszeitung weg. Er ist sehr sauer das selbst die Experten lügen. Von wo er es weiß, meine Mum wurde von einem Wolf angegriffen als sie im Wald Stöcke suchen war. Das einzige was von ihr übrig war, waren bloß der Korb und das ganze Blut was auf dem feuchten Moos verlaufen war. Der Wolf hatte sie Zerfleischt, die Knochen waren weg sowie die Organe. Ich wusste nicht das ein Wolf zu solch einer Sache fähig war. Selbst die Polizisten waren geschockt, sie hatten keine Worte dazu. Es war Abend als bei uns das Telefon geklingelt hatte. Officer Ryan war auf der anderen Seite und überbrachte die schlechte Nachricht. Mein Dad hat geweit, tagelang. Ich bin fast eine Woche nicht mehr in der Schule gewesen, Freundinnen und Freunde haben bei uns angeruften jede Stunde. Aber jetzt habe ich mich daran bisschen gewöhnt damit zuleben, Dad auch. Trotzdessen gehe ich jeden zweiten Tag zum Grab meiner Mutter, erzähle ihr wie es Dad und mir geht, ob es in der Schule gut läuft. Ich weiß das sie mir Zuhört auch wenn sie nicht hier ist. In meinen Herzen wird sie immmer sein.
" Kann ich das Abräumen.?" fragte Dad, er hatte sich wieder beruhigt. " Ja,danke." sagte ich und gab ihn mein leeren Teller. Ich sah auf die Uhr es war 7.30 ich hatte also noch bisschen Zeit bis ich in die Schule gehen muss. Nach zehn Minuten klingelte es an der Tür. " Ich muss dann los, Dad." sagte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Dad wusste das ich heute in das Tierheim gehen würde um mit meinen kleinen liebling zu spielen. Leider konnten wir keinen Hund haben weil meine Vater eine Tierhaaralergie hat, drum geh ich ins Tierheim um mit Marly zuspielen. Marly ist ein zwei Jähriger Husky der einzige hier in Black Village, er wurde von mir auf dem Friedhof gefunden als ich meine Mutter besucht hatte seitdem besuch ich ihn immer nach der Schule. Ich ging hoch und holte meine Tasche mit meinen Büchern sobald ich unten war machte ich die Tür auf, natürlich stand Lexy vor mir. " Hei, Lexy." begrüßte ich sie. " Hei, Wollen wir los.? " fragte sie mich. Zur antwort nickte ich einfach. Was Lexy verstand und so gingen wir los. Wir hatten es nicht sehr weit zur Schule nur drei Häuser weiter. Black Village ist eine kleine Stadt Touristen waren hier nie, die einzigen die hierher kommen sind die Familie der anderen. Uns besuchte meine Oma die einmal im Monat kam. Immer hat sie Schokolade dabei, vorallem für mich.
Wir standen an der Ampel zur Schule. Fast fünf Minuten brachte sie, bis sie auf Grün schaltete. Am Schuleingang begrüßte uns Steven Silver. Er war sehr gutaussehend, kastanienbraune Haare, blaue Augen, groß und gut gebaut. Ein Traum, für jedes Mädchen hier an der Schule. Doch auch wenn Steven alle haben kann will er nicht, Lexy findet ihn ganz toll doch auch die will er nicht. Keiner der beiden Silver Brüder hatte bis jetzt eine Freundin gehabt, gerüchten nach. Ich selbst bin noch nicht Verliebt das brauch ich auch nicht zusein, das immer gleich man verliebt sich in einen Jungen und wird abserviert oder das Herz wir gebrochen. Das ist absoluter Quatsch ich will einfach alleine sein, mir reicht Marley, Lexy und Steven mehr brauch ich nicht.
Die Schule war nicht groß und auch nicht klein, sie passte in das Schema hier in, Black Village. Die Lehrer sind alle nett, helfen Jugendlichen die nicht mit dem Lernstoff zurecht kommen. Sowas nenne ich Schule nicht so wie in Großstädten wie New York oder Los Angeles, hier kennt keiner Diven alle sind nett zueinander. Und gäbe es einen Oscar "Für die beste Schule der Welt" würde ich die Middel School Black Village wählen.
Lexy, Steven und ich ging rein, es hatte grade zur ersten Stunde geklingelt. Bei mir standt Mathematik auf den Stundenplan. Lexy hatte Physik und Steven Geschichte, aber in der letzten Stunde waren wir wieder in einer Klasse zum Englischunterricht.
" Liebe Mitschüler, wir haben heute einen neuen Gast in der Klasse Darren Silver. Die meisten kennen ihn bestimmt schon." sagte Mrs.Stone, unsere Mathelehrerin. Alle hier in der Klasse tauschten Blick aus, als würden sie über jemanden Lästern wollten. Was ich aber nicht glaube. Darren war auch gutaussehend genau wie Steven nur das Darren etwas an sich hatte was ich nicht beschreiben konnte. Kein anderer Junge hatte sowas an sich nur er, nur Darren. Mrs.Stone riss mich aus den Gedanken an Darren...
" Melinda, kann sich Darren neben dich setzen oder ist das für dich ein Problem.? " fragte Mrs.Stone. " Nein, kein Problem Mrs.Stone ." antwortete ich. Darren kam zu mir an den Tisch, es war das erste mal das ich ihn so nahe war. Immer bin ich ihn aus dem Weg gegangen auch wenn ich keinen Grund dafür hatte. Darren war etwas größer als ich. Er gefiel mir und zwar Richtig. Der Unterricht hatte angefangen, Mrs.Stone erklärte uns die Prozentwerte. Totall langweilich. Ich hörte nicht zu, ich war in meinen Gedanken vertieft. Das war ich öfter, Dad macht sich langsam sorge um mich. Er denkt es liege immer noch an Mums ToT. Was nicht stimmte, jedes Mädchen im meinen Alter hatte ihre Probleme. Mit 16 ist man auch nicht mehr so jung wie vor drei Jahren. Lexy ist meine beste Freundin und weist absolut alles über mich, seit dem Kindergarten sind wir Unzertrennlich. Die meisten Freundschaften brechen wenn sich einer der beiden in jemanden Verliebt hat. Nicht bei uns, Lexy findet Steven gut und ich habe damit kein Problem. " An was denkst du.? " fragte mich Darren, der mit mir das erste Mal redet. Ich erschrock bisschen. " An nichts.Warum fragst du.? " fragte ich ihn. Er lächelte leicht, ein tolles lächeln war das. Ich musste grinsen. Mrs.Stone die an der Tafel rumkritzelte drehte sich um, aber sagte nichts. " Du bist vollkommen abwesend, das ist sehr unhöflich und jemanden aus dem Weg zugehen erst. " antwortete Darren auf meine frage. " Ich geh dir nicht aus dem Weg...vielleicht doch aber ich hab da meine Gründe. " log ich. >.Ich habe gar keine Gründe,dazu.< dachte ich mir. " Jetzt hast du sogar Gründe mir aus dem Weg zugehen, das wird ja immer Besser. " sagte Darren. " So meine ich das nicht, Darren. " sagte ich schnell, er drehte sich mit dem Kopf zu mir. Wir sahen uns in die Augen, er hatte Grüne Augen. Es war ein schönes Grün. " Das weiß ich doch. " sagte er und damit war unser kleines Gespräch zuende. Genau als es zur Pause klingelte. Darren war schnell verschwunden. In der Cafeteria sah ich schon vom Eingang her, Steven und Lexy die sich um das letzte Kuchen Stück stritten. Sofort ging ich an den Tisch und nahm mir das letzte Stück. " Wenn ihr es nicht wollt, dann nehm ich es. " sagte ich und biss in den Kuchen rein. Es war Schokolade, mit Nugat crem. >.Lecker.< dachte ich.
Ein schrilles Klingeln ertönte, somit war die Pause vorbei. Jetzt hatte ich Geschichte, nicht mein bestes Fach. Die zwei Stunden vergingen sehr schnell, so konnte ich mich auf die letzten beiden Stunden freuen wenn ich Englisch mit Lexy und Steven habe. Ich dauerte bisschen bis ich beim anderen Schulflügel war. Mr.Adstron kam wie immer etwas spät, diesmal mit einem Test. >.Na,super.< dachte ich mir.
Denn Test hatte ich schnell fertig gekriegt und konnte mich auch schnell verziehen. Was mich freute.
"Hallo,Maggie." begrüßte ich, Maggie. Ihr gehört das Tierheim. Es war nicht besonders Groß aber es reichte aus um den Hunden ein Dach über Kopf zugeben. Ich unterstützte es natürlich auch, so gut ich konnte. Wenn ich Geld von meiner Oma kriegte kaufte ich Hundefutter oder legte Geld für die Renovierung weg. Denn das Tierheim hatte eine nötig. " Melinda,kannst du am Freitag mich Vertretten ich muss umbedingt weg. " fragte Maggie mich, mit ihrer hohen Stimme. Ich nickte zur antwort. Sie wusste, das Sie sich auf mich verlassen konnte. Wenn sie mal kurzfristig weg musste.
Tag der Veröffentlichung: 24.12.2010
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