Alle Charakter gehören Stephenie Meyer.Bis auf Taylor,Jason,Skarlett und Sarah.
Viel Spass Beim Lesen.
Taylor' s Sicht
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Ich rann um mein Leben.Hinter Mir ein Großer Wolf mit gebläckten Zähnen.Vor mir das Ende des Waldes und Dreizig meter hohe Klippen die in den Ozean ragen.Meine Chance zu entkommen ,mein Kopf glitt nach hinten ob der Wolf mir noch folgt.Er war Weg.Gerettet.
Mit dem Blick nach vorne , der Wolf war vor mir.Und..
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Mit einem lauten Keuchen erwachte ich von diesem Alptraum.Schon seid Tagen habe ich ihn und er wird immer Brutaler und quall voller.Immer fehlt der Schluss.
"Taylor komm essen." schrie meine Mum hoch.
Mit wackligen Beinen ging ich runter in die Küche.Ehrlich gesagt krieg ich langsam Angst von dem Traum,doch vermeiden kann ich ihn nicht.Er kommt immer wieder.Als kleinen Snack nahm ich mir ein Brötchen.
"Liebling.Soll ich dich in die Schule fahren.?" fragte mich mein Dad."Nein,Danke.Ich laufe lieber." sagte ich.
Nach dem Frühstück machte ich mich fertig.Eine warme Dusche muss sein.Haare föhnen,glätten.Dann stand ich vor dem Kleiderschrank,und hatte die Quall der Wahl.Was soll ich bloß anziehen.? fragte ich mich.Mein Blick huschte aus dem Fenster ,wie das Wetter war.Regen normal in Forks.Also zog ich mir eine Rörenjeans,T-Shirt und eine Jacke von Adidas.Dann war ich fertig für die Schule.Der Weg zu ihr dauert nicht sehr lange.Schule was soll man dazu sagen.Hm.. Viel Lernen. Als ich an der Schule ankam begrüßte mich meine Freundin sofort.
"Taylor.Wie Gehts Dir.Bereit auf den Test.?"
Oh,Nein.Der Test ist jah heute ich hab ihn total vergessen.Wenn ich den Vermassle bringen mich meine Eltern um.
"Sarah.Jetzt das Du mir gesagt hast das der Test heute ist,geht es mir Schlecht.Und Dir.?" antwortete ich auf ihre frage.
"Naja.Komm lass uns gehen." sagte sie.
Wir gingen in unser Klassenzimmer wo jetzt der Test statt findet.Der Lehrer legte die Fragebogen auf die Tische.Denn schaff ich nie im leben.! sagte ich zu mir selbst.Fünf Seiten ist der Lang. Der Lehrer wartete nicht mehr lang, und gab das Start signal.Die ersten drei fragen wusste ich doch mit den anderen hatte ich kleine schwierigkeiten.Dazu waren alle fragen aus Geschichte.Nicht mein lieblings Fach.Die meisten haben den Test schon abgegeben.Die Zeit wurde auch knapp.Sechs Minuten blieben mir noch, um vier Fragen zu beantworten.
"Zeit ist um, bitte gibt die Blätter beim raus gehn ab." sagte der Lehrer.
Denn habe ich bestimmt vermasselt.Der erste dieses Jahr, meine Eltern killen mich.Um den blöden gedanken zu vergessen, machte ich eine kleine Pause.Mein Kopf pochte und pochte.Bestimmt der Stress den ich jetzt grad eben hatte.Aber bis zum Schulschluss dauert es noch.Bei mir stand jetzt Biologie an, später Mathe und English. Und dann entlich Schluss mit Unterricht.
Nach der Schule machte ich mich auf dem Weg nachhause.Mein Kopf pochte nicht mehr.Doch ich bekam Schmerzen an dem ganzen Körper.Zuhause beschloss ich mich hinzulegen.Irgendwan schlief ich,tief und fest.
Nach dem Schlaf gings mir besser.Doch der Alptraum war da, diesmal war das Ende dabei.Es konnte nicht sein, sowas geht nicht.! versuchte ich mir einzureden.Ich bereue es schlafen gegangen zu sein, das Ende dieses Alptraumes wollte ich nicht wissen.Wie konnte ich mich in einen Wolf verwandeln, und außerdem ist es doch nur ein Traum gewesen oder.?
Draußen haben sich viele Regenwolken versammelt.Ich setzte mich aufs Fensterbrett und betrachtete den Regen der auf die Erde prasselte.Mit dem Labtop auf dem Schoss, Googelte ich das Wort "Großer Wolf". WoW. Zweihundert Ergebnisse.Doch was stimmte nicht, diese Großen Wölfe heißen "Werwölfe" . Mir blieb die Luft weg. Ich schaute mir Bericht für Bericht durch. In allen stand das Gleiche. Dann stieß ich auf ein Kurzbericht und las ihn mir durch.
>.Werwölfe gelten als Gestaltswandler und Fabelwesen.Sie können sich in einen Menschen als auch in einen Werwolf verwandeln.So mit können sie ihr Revier vor Eindrinlingen wie den Vampir beschützen.
Jacob's Sicht
Dieses Gefühl als Werwolf ist unbeschreiblich. Mich fasziniert am meisten die Schnelligkeit, mit der man durch den Wald rennt.
Wie jeden Morgen mach ich eine Runde Joggen.An den Strand und zurück. Die Strecke ist schnell Erledigt. Auf dem Rückweg traff ich Embry. Meinen besten Freund hier im Reservat. So gut ich ihn kenne weiß ich immer wann er schlecht gelaunt ist oder schlechte Nachrichten hat. Also Jetzt .
"Embry. Was ist los.?" fragte ich ihn stürmisch.
"Sam hat ne neue Regel eingeführt." antwortet er mir.
Sam macht nicht immer neue Regel.Aber wenn es der Fall ist, muss etwas passiert sein.
"Was für eine Regel.?" fragte ich ihn, etwas verwirrt.
Embry zöggerte erst. Dann sagte er was.
"Das kein anderer Werwolf auf unser Land drauf darft. Wenn einer das Tut. Dann sind wir alle gezwungen ihn Umzubringen."
"Waass.?" sagte ich etwas schrill.
Warum gleich den Werwolf umbringen.? Ich verstehe Sam manchmal nicht.
"So ist es. Also wir müssen, irgendetwas machen Jacob. Mit dieser Regel übertreibt Sam." sagte Embry.
Ich hörte ihn nicht zu, ein anderes Geräusch weckte meine Aufmerksamkei.Embry sah mich an und dann hörte er auch das was Ich. Es kommt vom Strand. So schnell wir konnten verwandelten wir beide uns,und rannten an den Strand. Paul war da, und vor ihn ein anderer Werwolf den wir nicht kannten.
Jacob : >.Paul lass ihn.<
Embry : >. Er hat nichts gemacht.
Embry und Ich versuchten Paul umzustimmen.Er war grad in Angriffstellung. Der andere Werwolf hatte Angst. Doch er war kleiner als wir. Oder war es Er.? vielleicht ist es auch ein Mädchen. Nein kann nicht sein. Naja egal. Paul wurde jeden Augenblick den anderen Angreiffen. Embry und ich schauten uns an. Wir verstehen uns ohne Worte also nickte er. Ich versuchte so leise wie möglich an Paul vorbeizukommen um sich vor ihn zu stellen. Dann kann er auch nicht mehr Angreiffen. Embry versuchte ihn noch einzureden das es Blödsinnig ist, doch er hörte nicht auf uns beide. Neben mir tauchte Leah auf. Sie kann am besten Unterscheiden ob es ein Mädchen ist oder nicht.
Jacob : >.Leah.Wer ist der Werwolf.?.<
Leah : >.Eindeutig ein Mädchen. Paul geh weg von ihr..<
Paul : >.Neiinn. Sie wir so oder so Sterben.
.Oh Shit. dachte ich Mir. Er wird ihr was tun. Leah war sehr Aufgeregt. Sie kann sehr Agressiv werden. Ich hatte jetzt die Chance mich zwischen die beiden Zustellen. Doch Paul war schneller und greifte Sie an. Embry war auch zustelle. Paul erwischte Sie nicht, dafür aber Embry. Der andere Werwolf haute ab. Leah folgte ihr. Ich verwandelte mich zurück um nach Embry zusehen. Er war nicht Verletzt nur einpaar kratzer. Ich konnte mir grad vorstellen wie Sam sauer auf uns drei werden wird. Leah taucht nicht auf. Ich will wissen wo die Beiden sind. Hat Leah den anderen Werwolf eingeholt. Da es langsam kühl wurde ging ich nachhause. Das kleine Rote Häuschen konnte man schon sehen. Zuhause hoffte ich auf ein Anruf von Leah. Doch nichts. Drum legte ich mich schlafen. Der heutige Tag war nicht besonders toll.
Am nächsten Morgen machte ich einen kleinen Spaziergang, durch den Wald. Die Stille beruhigt mich sehr. Das Rauschen der Wellen konnte man sogar hören. So beschloss ich an den Strand zu gehen. Dort sah ich ein Mädchen. Sie hatte was in der Hand, doch ich konnte nicht sehen was es ist. Soll ich sie ansprechen oder nicht.? Nein lieber nicht. So ging ich einfach weiter. Doch sie hatte wohl das Gleiche vor. Wir beide traffen aufeinander.
"Heii. Kannst du mir sagen wo die Clearwaters wohnen.?" fragte sie mich.
Die Clearwaters.Wer war dieses Mädchen.?
"Em. Bei den alten Laden.Frag dort dann nochmal nach." antwortete ich.
Die Augen habe ich irgendwo schon einmal gesehen.Und jetzt erkannte ich was sie in der Hand hatte. Ein Zeichen als Halskette gemacht.
"Ich bin Jacob." sagte ich.
Jacob was machst du da. Was soll das. Mein Kopf spielte etwas anderes als mein Körper.
"Und ich Taylor." sagte sie.
Wow.Taylor. Jacob benimm dich. Sie ist nur ein Mädchen. Eine Freundschaft.Okeey, aber nichts anderes.
"Ich muss dann mal los. Man sieht sich." sagte Taylor und ging an mir vorbei.
Ich musste mich beherrschen um nicht nach hinten zusehen. Vielleicht treffen wir uns mal, aber nur zum Reden. Nichts mehr. Ach Jacob, du kennst sie nicht. sagte mein Kopf zu mir. Stimmt das war das Einzige mal. Nach dem Spaziergang ging ich wieder heim. Zuerst Duschte ich mich. Billy war bei Charlie, so hatte ich die Bude für mich. Denn ganzen Abend lief nichts im Fernsehn. Vor langweile schlief ich auf dem Sofa ein.
Taylor' s Sicht
"Danke nochmals,Leah." sagt ich.
"Schon Gut.Wir sehn uns dann." sagte sie und schloss die Tür.
Durch sie hab ich die Welt der Werwölfe kenngelernt.Leah hat mir alles über sie erzählt. Jetzt hab ich gelernt das es Wichtig ist sich Verteildigen zu können. Nicht so wie gestern am Strand. Wenn die anderen nicht gewesen währen. Nur an das zu Denken, ist schlimm genug. Ich ging langsam Heim, doch der Junge vom Strand. Wie heißt er nochmal...? Jacob. Genau er hieß Jacob, er geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ach Taylor, er ist nur ein Junge. So schlecht sah er eigentlich nicht aus. Egall keine Jungs. Langsam kam ich am unseren Haus an. Das Auto meiner Eltern ist nicht da, Guut. Ich hab mich heute aus dem Haus geschlichen. Zu früh gefreut.
"Taylor, wo warst du.?" fragte einer meiner Eltern.Das Licht ging an und ich sah wer da war. Mein Dad. Stimmt ja meine Mum hat Nachtschicht in der Arbeit.
"Draußen." sagte ich entschuldigent.
"Okeey.Geh in dein Zimmer.Und Mum wird nichts Wissen." sagte mein Dad. Zum Glück ist er nicht so streng wie meine Mum.
"Danke, Dad." sagte ich und gab ihn ein Kuss auf die Backe.
Oben nahm ich eine warme Dusche zur entspannung. Danach ging ich an den Computer um meine Mail's zu checken. Eine war drinnen eine Einladung zur Geburtstagsparty, diese Mail kam von Leah. Morgen frag ich sie einfach. Mein ganzer Körper war müde. So legte ich mich schlafen.
In den nächsten Tagen habe ich Leah nicht gesehen, drum wusste ich nicht von wem die Geburtstagsparty war. Eines Tages sind Sarah und Jason gekommen. Sie rochen anders als andere Menschen. Das wusste ich schon, der Geruch war von Vampiren, die Beiden sind welche. Aber wir sind trotzdem befreundet. Doch ich hab Streit mit Jason. Diesen Abend waren meine Eltern in der Arbeit und ich war alleine. Jemand klingelte so zwischen sieben Uhr an der Tür und ich ging hin. Dahinter stand Leah, Partygekleidet.
"Taylor, warum bist du noch nicht angezogen.?" fragte sie mich.
Angezogen.? Warum.?
"Warum.?" fragte ich sie. "Jacobs Geburtstagsparty.Ich hab dir doch eine Mail geschickt." antwortete sie.
Jacob kenne ich nicht einmal so gut. Wir haben uns am Strand getroffen aber nur durch Zufall.
"Ach ja.Und die ist Heute.Komm rein ich mach mich schnell fertig." sagte ich und verschwand in meinen Zimmer.
Ich durchsuchte meinen ganzen Kleiderschrank nach einen Kleid, doch fand nichts auser einer schwarzen Leggings. Was soll ich anziehen. Ich stand vor dem Schrank und überlegte. Dann zog ich mir schnell die Leggings an, dazu ein lockeres Kleid was ich fand. Dann konnten wir los gehen. Leah sagte mir noch das wir zu den Cullens gehen, ein Vampir-Clan in Forks. Bald konnte man sie riechen. Der Geruch war wiederlich.Aber das Haus war Prachtvoll. Groß,viele Fenster,Weiß.Drinnen war die Party schon im Schwung,die Meisten kannte ich nicht bis auf Seth und Jacob. Aber die konnte ich nicht sehen. Leah brachte mich auf die Terrasse und stellt mich fast jeden vor. Ich konnte mir nicht so viele merken, es waren sehr viele. Den kompleten Cullen-Zirkel konnte ich mir merken. Die Stunden vergingen und viele gingen. Drinnen konnte ich nicht mehr Atmen weil es so voll war, drum ging ich auf die Terrasse. Von ihr aus konnte man den Wald sehen und einen Fluss. Durch den Anblick merkte ich nicht das Jemand auf die Terrasse kam.
"Taylor richtig.?" fragte mich jemand.
Ich drehte mich um.Um auf die Frage zu antworten.Und da sah ich ihn. Das erste mal Heute.
"Richtig.Und du bist Jacob." sagte ich mit einem lächeln.
Endweder ist er Gewachsen oder ich geschrumpft. Er sah so toll aus. Taylor benimm dich sagte mein Verstand.
"Genau.Und wie Gefällt es dir hier.?" fragte Jacob mich, auch er lächelte.
"Naja bisschen Voll.Aber der Ausblick ist toll." sagte ich.
"Alice hat die alle Eingeladen.Die meisten kenne ich nicht mal." sagte er.
Alice gehört zu den Cullens.Sie kann in die Zukunft sehen, aber nicht wann sie will sondern sie kriegt Visionen.
Langsam wurde es mir kalt. Meine Jacke liegt noch in meinem Auto und der Schlüssel sind bei Leah.Jacob kriegt es mit,und gab mir seine Jacke. Ich sah blöd aus, sie war viel zu groß.Aber warm. Wir beide setzten uns. Erstmal hatten wir kein Thema zum reden. Doch dann fingen wir an uns zu unterhalten.
Langsam wurde es richtig spät.
"Ich muss gehn.Wir können uns wann anders zu ende Unterhalten." sagte ich und gab ihn seine Jacke.
"Okeey.Hey hättest du lust mit uns in die Ferien zu fahren." fragte Jacob mich, und nah seine Jacke.
"Gern. Schreib dann einfach eine Mail.Okeey." sagte ich und ging.
Taylor verlieb dich nicht in ihn, sagte mein Verstand. Das werde ich nicht, er ist einfach nur ein Kumpel nichts mehr aus Fertig. Ich will auch keinen Freund haben aber Jacob zieht mich irgendwie an. Ich suchte Leah zwischen den ganzen Leuten, doch keine Spur von ihr. Sie hat meinen Autoschlüssel und ohne ihn komm ich hier nicht weg. Wo ist sie.? fragte ich mich. Ein Wunder muss geschehen, das man sie findet. Und das war sie.
"Leah.Krieg ich mein Autoschlüssel.Bitte." fragte ich sie.
"Du willst schon gehen.Und wie war es mit Jacob.?Hmm." fragte sie mich.
Ich drehte mich zu Jacob um der immer noch auf der Terrasse war. Was soll ich sagen das es Wunderbar war, nein dann würde Leah sagen das Ich Jacob liebe.Was ich langsam selbst Glaube.
"Leah wir sind nur Freunde.Nichts weiter." antwortete ich auf ihre frage. Sie machte ein überraschtes Gesicht.
"Alle sagen das ihr ein Paar seid." sagte Leah.
Jacob und Ich.? Kann ich mir gut Vorstellen, aber es ist nicht die Wahrheit. So schön es auch währe.
"Nein. Wir sind nur Freunde." sagte ich.
Leah sagte nichts mehr und gab mir den Schlüssel.Ich nahm ihn mir. Mein Auto stand nicht weit vom Haus entfernt. So stieg ich ein und fuhr heim. Zuhause brannten die Lichter noch, gut das ich kein Hausarrest mehr habe. Meine Mum würde mich killen an Ort und Stelle. Noch nicht mal richtig die Tür aufgemacht stellte mir meine Mum fragen.
"Wo warst du und mit wem warst du." fragte sie.
"Auf einer Geburtstagsparty mit Leah.Alle fragen beantwortet.?" sagte ich.
Mum schaute an mir herunter was ich anhatte.Aber dazu sagte sie nicht. Sie mag es nicht wenn ich in kurzen sachen wie Hotpans und so. Mein Dad hat da seine eigene Meinung.
"Ja alle sind beantwortet. Oben liegt ein Brief für dich." sagte meine Mum.
Ein Brief für mich ,von wem ist der Bloß. In meinem Zimmer lag der Brief auf dem Bett. Sofort las ich ihn.
>.Liebe Taylor,
Hier mit bist du Eingeladen zur dem Vampircamp.Komm wenn Du willst.Egall ob du ein Werwolf bist.Dieses Jahr hab ich das Sagen.Aber es gibt Regel.Um genau zugehen sind es fünf.
1.Regel : Du darfst keinen mitbringen.
2.Regel : Wenn jemand von deinen Freunden auftaucht.Hast du die Wahl ob er bleibt oder nicht.
3.Regel : Wenn jamand kommt aber sehr unerwartet musst du beweisen das du ihn kennst und auch magst.
4.Regel : Du darfst keinen von uns Vampiren angreifen.
5.Regel : Du darfst gegen keine der Regel verstoßen.
Jason. .
Jacob's Sicht
Und schon wieder Regnet es, langsam kann ich es nicht mehr sehn.Immer wenn es ein toller Tag werden soll, regnet es. Mein Bilck fuhr durch das ganze Zimmer. Halb drei, Shit dachte ich mir. Ich muss noch zu Taylor, schnell packte ich die Bücher aus Geschichte ein und machte mich auf dem Weg zu Ihr.Es macht Spaß mit Taylor, sie ist nicht wie andere Mädchen die sich um Mode und Fashion interessieren. Nach zehn minuten war ich entlich da. Ich klopfte an die Hellbraune Tür. Es dauerte nicht lange als mir Taylor die Tür aufmachte.
"Hey.Sorry das ich Spät bin." entschuldigte ich mich.
"Hey.Egall,Komm rein." sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.
Ich trat in das große Haus ein.Wir waren kurz vor der Treppe als wahrscheinlich ihre Mutter etwas rief.
"Taylor ist das dein neuer Freund.?" erkundigte sich Mrs.Twain .Taylor und ich schauten uns gegenseitig an.
"Mum, Nein ist er nicht.Und jetzt geh,muss du nicht in die Arbeit oder so." sagte Taylor.
"Tay Schadz. Vergisst du nicht da Skarlett.?" fragte Mrs.Twain Taylor.
"Wir klären es irgendwann mit Sky ,ich hab kein bock auf sie.!" sagte Taylor.
Nach diesen Satz sagte die beiden nichts mehr und wir konnten hoch gehn.Insgesamt bin ich hier das Zweite mal. Das lernen ging sehr schnell, ich wurde schneller fertig als Taylor. Ich wollte sie fragen was mit dieser Skarlett ist, aber des geht mich nichts an. Nach dem Lernen brachte mich Taylor mit ihren Auto heim. Es war ein Schwarzer BMW x6 .Als sie dan wieder Heim fuhr, machte ich noch meine Runden die Sam mir gegeben hat. Mir fiel nicht Merkwürdiges auf. So beschloß ich etwas frührer Aufzuhören als sonst. Billy war bestimmt bei Sue Clearwater oder bei Carlie, den unser Häuschen war leer. Ich schaltete den Fernseher an, heute lief etwas Sport und danach ein langweiliger Werwolffilm, bei dem ich einschlief.
Da heute Samstag ist konnte ich richtig ausschlafen.Bis zu den Ferien sind es nur noch eine Woche dan kommt der ganze Spaß am See in den Bergen wo das ganze Rudel hinfährt und natürlich Taylor die Ich eingeladen habe.Die ganze Schule denkt das wir ein Paar sind was nicht stimmt, wir sind nur Gute Freunde.Obwohl Bella es war ,die jetzt irgendwo mit ihrerer Blutsaugerfamilie lebt. Gut so ,was sie mir angetan hat weißt keiner.Drum will ich mich nicht Verlieben und auf keinen Fall Prägen. Die Sache hasse ich am Meisten aber wenn man die Richtige sieht dann, dreht sich die ganze Welt um Sie. Am Anfang wo ich Taylor traf dachte ich das ich mich Präge was dann GottseiDank nicht passiert ist.Nicht das Taylor Hässlich ist sie ist Toll.Doch ich kenne sie noch nicht so lange das ich ihr sagen kann , Das ich ein Werwolf bin. Wie würde das sich anhören. Als es an der Tür klopft vergass ich alles was ich grad Gedacht habe.
"Jake alter, was machst du noch hier.?" fragte mich Embry.
"Ich wohne hier." bessers fiel mir nicht ein.
Er schaute mich an als würde ich eine Clownsnase tragen.Daran zu Denken bringt mich zum Grinsen.
"Das weiß ich.Aber heute wollten wir doch mit Sam über die neue Regel sprechen." sagte Embry.
Ich hatte es totall vergessen das wir heute mit Sam reden wollten.
"Okay.Ich komme gleich." sagte ich.
Und ging in mein Zimmer um mir meinen Autoschlüssel zuholen. Eigentlich bin ich irgendwie froh das ich meinen Geburtstag gefeiert habe, ein neues Auto hat mir nicht geschadet. Es kam von den Blutsaugern. Hinter mir schloss ich die Tür und ging mit Embry zum Auto. Zu Sams haus dauerte es nicht sehr lang. Claire die kleine Tochter von Emily und Sam begrüßte uns mit einer Umarmung.
"Jacob,Embry was führt euch hier her.?" fragte Sam.
"Wir müssen reden." antwortet Embry.
Sam bat uns ins haus rein zukommen.Was wir auch taten, das Wohnzimmer wo wir uns hinsetzten war klein und gemütlich.Embry begann es zuerklären warum wir hier sind. "Sam die neue regel ist Schwachsinig."
"Was ist dran Schwachsinig.?" fragte Sam.
"Alles.!" antwortete ich mit wütender Stimme.
In Sams Gesicht bildeten sich Falten.Emily hatte verscheinlich keine Ahnung von der Regel und fragte was es für eine ist.Embry,Sam und Ich schauten uns an.Sam war ihr Verlobter also musste er es ihr sagen.
"Ich habe eine neue Regel eingeführt weil es zuviele Werwölfe auf unser Gebiet kommen.Und wenn einer jemanden erwischt muss er ihn Umbringen." erklärte Sam.
Emily war Erschrocken als Sam Umbringen erwähnte.Das waren wir alle Eigentlich, als Embry mir das Erzählt hat war ich selbst Erschrocken.So ne Regel wir alle haben es gesehn was Passiert währe wenn Paul den anderen Werwolf angegriffen hätte. Nach unserem Gespräch mit Sam fuhren Embry und ich an den Lapush Strand, wo wir IMMER unsinn machen. Auch heute währe es so ein Tag aber keiner von uns hat Bock etwas Anzustellen.Deswegen unterhielten wir uns bisschen. Embry ging ganz nah an Wasser und blieb dort stehen.Ich dagegen setzte mich auf einen Baumstamm der im Sand lag. Erstmal war es Still, dann fing Embry an zureden.
"Freust du dich schon auf den See.?" fragte er.
"Natürlich entlich weg von Laush und der ganzen Gegend." sagte ich mit einem Grinsen.
"Hoffentlich lädt Seth die Cullens nicht ein," sagte Embry mit einem Seuftzen.
Daran habe ich noch gar nicht nachgedacht, das Seth vielleicht die Cullen einlädt. Okeey wenn es nur Esme,Carlise,Alice,Jasper und Emmet sind dann kann ich es noch aushalten aber wenn die anderen kommen.Diese Blondie vorallem kann ich sie nicht ausstehen.Ach egall bis dort hin dauert es noch.
"Jacob.?" fragte Embry mich.
"Was ist.?" fragte ich ihn.
Er schaute sich um.Und sagte nichtsb dabei.Nach na Weile sagte er dann doch was.
"Alter werde jetzt nicht Sauer wenn ich dich des Frage,aber was ist da mit dir und Taylor.?" fragte Embry mit leichten Ton.
"Embry du auch noch,erst die ganze Schule und jetzt noch du.Wir sind nur Freunde." sagte ich .
Danach sagte Embry nichts mehr.Der Tag neigte sich langsam den Ende zu.Ich fuhr Embry schnell heim und dann fuhr ich selbst heim.
Das ganze Wochenende verlief. Die letzte Woche wo Schule noch ist verlief langsam und Quallvoll.*Grins*. Heute ist zum Glück entlich Donnerstag und morgen Freitag. Leah plante alles mit Taylor. Ich glaube sie it bisschen überfordert mit den ganzen Organisationen für den Urlaub am See.
"Jake.? Wir haben beschlossen das wir mit zwei Autos fahren.Ist das Okey für dich.?" fragte mich Leah.
An ihrer Seite stand Taylor.Die ein ganzen stappel Blätter hielt. Und ich sah sofort was es war die Mappe für den Weg zum See.
"Warum Zwei.?" fragte ich.
"Weil wir alle nicht in ein Auto passen." sagte Leah.
Das war eine logische Antwort.
"Und wer fährt.?Kennt außer mir noch jemand den Weg dort hin.?" fragte ich sie.
Leah schaute erst mich an dann den ganzen haufen Mappen die Taylor hielt.Wahrscheinlich sollte Taylor fahren.
"Taylor fährt hinter dir her." sagte Leah.
"Und sie kennt den Weg.?" fragte ich.
"Natürlich kenne ich den Weg als ich klein war sind wir dort immer hingefahren, wenn wir auf der Autobahn fahren finde ich es auch selbst ohne Probleme." sagte diesmal Taylor.
Ich wollte jetzt nicht Streiten ob sie es weißt oder nicht also nickte ich nur.
Taylor's Sicht
Den See hab ich in Erinnerungen. Meine Eltern und ich jeden Sommer.Dort gab es eine kleine Hütte die sehr schön war, ob sie immer noch da ist.?
Den Weg würde ich schon schaffen, Jacob wird vor mir fahren dann kann ich einfach hinterher fahren.Nach diesem kleinen aber Verwirrenden gespräch ging Jacob zu Embry. Auch wenn er bisschen Süchtern ist kann man mit ihm sehr viel Spaß haben. Durch Leah kenne ich die anderen Werwölfe aber die Wissen nicht das ich auch einer von Ihnen bin. Sagen werde ich es ihnen Irgendwann, vielleicht sogar jetzt in den Ferien, aber Jacob kann ich es Einfach nicht sagen. Lieber Schweige ich als die Freundschaft aufs Spiel zusetzen.
Nach der Schule ging ich heim und packte langsam die Koffer für Morgen. Das wird der beste Sommer, dachte ich mir.So gegen Abend legte ich mich ins Bett. Mir fiel ein das nach dem Sommerferien der Herbstball in der Schule statt findet. Ich hatte immer noch keine Begleitung aber was solls, Leah wollte auch ohne gehen dann kann ich mit ihr gehen.Das Kleid kauft mir meine Mutter. Aber bis dahin dauert es noch.
Am nächsten Tag fuhren wir gleich nach der Schule los.
Als wir entlich dort ankamen war ich erleichtert. Und der Anblick war Traumhaft. Das Häusschsen aus meinen Erinnerungen stand noch der Steg war noch da, alles war so wie ich es in Erinnerung habe.
Leah und ich hatten keine Lust die Koffer auszupacken.Drum gingen wir an das Ende des Steges.
Die Tage hier vergingen totall schnell. Jacob und Ich kamen uns immer Näher, was Toll ist aber ich merke das ich mich in ihn Verliebt habe. Und das einzige was mir einfällt ist Abhauen in dieses Vampircamp von Jason. Dort wurden sie mich nicht suchen. Als die dichte Dämmerung einbrach. Machte ich mich auf Zehnspitzen richtung Tür.Hoffentlich hört mich keiner denn das währe ziemlich blöd.
"Taylor wohin willst du.?" fragte mich jemand ganz leise. Als ich mich umdrehte sah ich direkt in Embrys Gesicht.
"Weg von hier." sagte ich genau so leise.
"Taylor es nützt nichts wenn du vor deinen Gefühlen weg läufst." sagte Embry.
Natoll er weiß es auch noch, ich wunder mich das es noch nicht die Zeitung weißt.
"Embry sag es keinem bitte. Und vor allem nicht Jacob das ich ein Werwolf bin Okeey." sagte ich.
Er nickte nur.Und ich konnte an ihm vorbei gehen.
Ich verwandelte mich,und rannte durch den Wald. Der Geruch von Vampiren war in der Luft, so konnte ich ohne Probleme dieses Camp finden wo Jason ist. Nach zwei Stunden war ich entlich da. Jason hatte mich schon erwartet wie es aussah, er begrüßte mich herzlich.
"Taylor schön das Du gekommen bist." sagte Jason.
"Find ich auch." sagte ich.
Er stellte mir alle vor. Sarah kannte ich und natürlich auch Skarlett.Die ich überalles hasse, auch sie ist ein Vampir nur das sie eine Gabe hat. Wenn Skarlett jemanden anfässt kann sie erfahren was jamand für eine andere Person fühlt und das größte Geheimniss vor diesem Menschen hat.
Ich hoffe bloß das sie mich nie zu fassen kriegt. Und wenn Jacob noch hier auftauchen würde dann währe ich geliefert.
Sarah zeigte mir mein Zimmer wo ich schlafen kann und zuerst wohnen kann die Ferien über. Ich erzählte ihr natürlich etwas über Jacob.
"Sarah versprich mir das wenn Jacob hier auftaucht das du mich nicht gesehen hast. Und du weißt nicht wo ich bin Okeey.?" fragte ich sie.
"Taylor habe ich die jemals Enttäuscht. Aber pass auf Skarlett auf sie will immer einen Jungen den du haben willst." sagte Sarah.
Sie hat recht wenn Skarlett ein toller Junge gefällt will sie ihn für sich haben, egall ob es ein Werwolf ist oder nicht. Nach unserem kleinen Gespräch legte ich mich schlafen weil ich heute Nacht nicht besonders viel Geschlafen habe.
Und eins ging durch meinen Kopf, keiner soll mich hier finden.
Jacob's Sicht
Am frühren Morgen weckte mich die grelle Sonne die durch das Fenster schien. Das Häusschen war Menschenleer, vermütlich waren alle schon am See. So ging ich auch an den See der direkt vor dem Haus liegt.
"Jake entlich bist du wach, wir wollten dich schon ins Wasser werfen." sagte Quil mit einem großen Grinsen im Gesicht.
Das ganze Rudel war hier, auch Emily und Claire sind da. Auch wenn Emily und Leah nicht so ein gutes Verhältnis zu sich haben reden sie oft mit einander.
Ich sah alle die sich Vergnügen im Wasser, alle bis auf Taylor.
"Hey Embry.Wo ist Taylor.?" fragte ich Embry.
"Jacob.Reden wir später rüber okeey." antwortete Embry auf meine Frage.
.. 3 Stunden Später ..
"Sie ist abgehauen.?" fragte ich ungläubig Leah.
Die beiden haben mir erzählt das Taylor einfach so ohne jeden Grund zu haben ,abgehauen ist.
Leah und Embry schauten sich gegenseitig an. Doch zu diesem Thema sagten sie nichts Mehr.Was sollte ich schon machen sie suchen oder nicht. Gott weiß wo sie jetzt steckt.
"Wohin ist sie.?" fragte ich .
Auch darauf kriegte ich keine Antwort.
"Jacob,such sie einfach nicht.Du verstehst diese Sache nicht." sagte schließlich Embry.
"Embry geh gleich zu Zeitung." sagte Leah genervt.
Jetzt war er wohl in der Zwickmühle. Embry schaute mich entschuldigend an. Ich weiß immer noch nicht was los ist und werde es bestimmt auch nicht Raus kriegen.
" Sagt mir jetzt jemand etwas." fragte ich bisschen genervt.
"Sie ist in so ein Camp.Vampircamp.!" sagte Leah.
" In ein Vampircamp, habt ihr schon mal nachgedacht was ihr alles passieren könnte.?" fragte ich sie.
"Jacob.Ihr wird nichts Passieren, wenn du dir sicher gehn willst dann such sie doch wenn sie dir aufeinmal so wichtig ist." sagte Leah sauer.
Ich machte mich sofort auf dem Weg zu diesem Blutsaugercamp.Es dauerte nicht lange bis ich den Geruch war nahm. Stunden vergehen, so langsam taten mir die Beine Weh, den ganzen Weg mit vollem Tempo zu rennen ist schon anstregend auch als Werwolf. Als ich das Camp erreichte wusste ich nicht ob ich den Geruch überlebe. Die einzige Person die ich hier kenne ist die Freundin von Taylor. Sarah heißt sie. Drinnen suchte ich sie und wurde sehr schnell Fündig.
"Wo ist Taylor." sagte ich.
"Was machst du hier.?Und ich weiß es nicht." sagte Sarah.
"Du weißt ganz genau wo sie ist.Also sag es." sagte ich.
Sie zeigte mir eine Richtung. Wo ich Taylor finden kann.
"Aber versuch nicht in die nähe einer Blonden zukommen.Verstanden.?" fragte sie mich.
Ich nickte nur. Sofort machte ich mich auf dem Weg in die Richtung wo mich Sarah geschickt hatte. Warum soll ich mich vor einer Blonden Blutsaugerin nehmen. Ich beschloss weiter zu Fuß zugehen. Es fing an richtig zu Regnen. Ich kehrte lieber um bevor mich noch ein Blutsauger umbringen will.
Als ich mich umdrehte stand plötzlich Taylor vormir.
"Was willst du hier,Jacob." fragte sie mich sofort.
"Ich habe dich gesucht." antwortete ich .
Sie schaute mich an und dann auf einen Baum der neben mir stand. Er war nicht besonders groß.
"Warum.?Du siehst mir geht es gut.Ich kenne Sarah und ich muss sowieso noch was klären bevor ich wieder an den See komme." sagte sie.
"Dann sag mir einen Guten Grund warum du Weg bist." sagte ich nicht besonders nett.
"Jacob,.." sie brach nach meinen Namen ab.
Sie drehte sich um und sah sofort in das Gesicht von einer Blonden Blutsaugerin. Wahrscheinlich hatte mich Sarah von ihr gewarnt, aber warum.?
"Skarlett verschwinde von hier, du wirst von mir nichts rauskriegen und von ihm ganz und gar nicht." sagte Taylor sauer.
"Ach Taylor, immer wieder ist das gleiche mit dir und du weißt und ich weiß es auch das ich dich irgendwann anfassen werde und wieder deine Geheimnisse ausplaudern werde." sagte die Blutsaugerin.
"Fass mich nur an und ich sorge persönlich das du nie wieder die Welt siehst." sagte Taylor.
Ich stand einfach da und hatte keine Ahnung um was es sich handelte. Ich ging einen Schritt vor und stand direkt hinter Taylor.Sie merkte es vermutlich denn sie drehte sich sofort zu mir um.
"Jake, geh Bitte.Von mir aus kannst du Morgen kommen,aber geh jetzt einfach.Mir wird nichts passieren." sagte sie und schaute mir direkt in die Augen.Das war das einzige mal wo ich ihre Augen richtig sah, nicht so wie am Strand.Die Farbe war Kristall-Blau. Mein Bauch begann zu kribbeln, und mir fiel sofort der Werwolf vom Strand der auch Blaue Augen hatte.Aber vermütlich irre ich mich.
Taylor's Sicht
Ich schaute noch einen kurzen Moment in Jacobs Augen die Braun waren. Er ging wieder, was sehr klug von ihm war. Aber so wie ich ihn kenne wird er Morgen wieder kommen. Als Jacob weg war, war ich mit Skarlett alleine.
" Taylor, Ich weiß das du Gefühle für diesen Werwolf-Boy hast und bald weiß ich auch alles. Man sieht sich und gib acht sonst werde ich mir ihn krallen." sagte Skarlett.
Na Super jetzt habe ich noch Skarlett am Hals. Am liebsten würde ich sie Umbringen aber dann hätte ich noch mit Jason Probleme.
Statt wieder ins Camp zu gehn, Verwandelte ich mich. Was ich vorhatte, zurück zum See meine Sachen holen und dann ab Nachhause. Meine Mum wird sich bestimmt wundern warum ich so schnell wieder zuhause bin. Nach wenigen Kilometern war ich kurz vorm See, so verwandelte ich mich zurück. Alle waren unten am See, außer Leah. Als sie mich sah kam sie sofort auf mich zu.
" Taylor, was ist los.?" fragte sie mich.
Was sollte ich denn sagen das mich ein Vampir berühren will. Es würde lächerlich klingen.
" Ich wollte nur meine Sachen holen und heim fahren." antwortete ich .
"Was ist überhaupt passiert, Jacob ist wieder her gekommen,nahm sein Auto und fuhr weg." sagte Leah.
"Nichts ist Passiert." versicherte ich sie.
Ich ging an ihr vorbei um meine Sachen aus dem Haus zu holen, und fuhr gleich los.
Am späten Abend bin ich angekommen. Das Auto von meinen Eltern stand vor der Garage, aber die Lichter waren alle aus. Im meinem Zimmer fand ich einen Brief von der Schule. Ich laß mir ihn durch. > Super, gleich am ersten Tag ein Test besser kann das Schuljahr auch nicht beginnen.< dachte ich mir.
Was war überhaupt mit Jacob.? Egall ich muss den jungen aus dem Kopf kriegen. Ich könnte ihn einfach nicht Verletzen mit der Werwolf-Sache. Erst musste ich es hinkriegen Skarlett aus dem Weg zu schaffen.
In der Früh weckte mich das schrille Handy klingeln. Natürlich ging ich ran.Leah's Nummer.
"Hallo.?" fragte ich müde.
"Taylor was hast du heute noch vor.?" fragte mich Leah.
"Schlafen,Rum chillen. Warum.?" fragte ich sie.
"Kommst du mit ins Kino, ich hol dich dann auch ab.?" fragte mich Leah.
Ins Kino, wieso wusste ich nicht aber was solls.
"Ja klar. Hol mich dann später ab." sagte ich und legte auf.
Jetzt konnte ich nicht mehr schlafen,>Dummes Handy dahte ich mir.< Ein toller Tag. Aber der Vorteil ich kann mein Kleid für den Herbstball holen, wohin ich alleine gehe.
Ich stand vom Bett auf und ging ins Badezimmer um mich etwas frisch zu machen. Danach suchte ich mir etwas zum anziehn an. Schwarze Leggins,ein lilanes Kleid ein gurtell dazu und fertig war ich.
Als Leah eine Stunde später mich abholte war ich froh das sie nur da war. Ich sah das sie kein Auto dabei hatte drum sagte ich.
"Ich hol mal den Autoschlüssel."
Nach dem ich ihn geholt hatte fuhren ins Kino.
"Taylor findest du es nich angebracht, Jake lieber die Wahrheit zusagen.?" fragte Leah.
Jetzt fangt sie mit dummen Fragen an.
"Leah du weißt was dann währe." antwortete ich.
Sie schaute mich von der Seite an. Als wir dan im Kino ankammen ging ich erst mein Kleid holen. Und so konnten wir uns Tickets kaufen. Der Film hieß Inception. Hinter uns in der Ticket reihe hörte ich bekannte stimmen. Leah drehte sich sofort um als sie die Stimmen hörte.
"Jungs was macht ihr hier.?" fragte Leah.
"Wir wollten uns einen Film anschauen." sagte Seth.
Es war der kleine Bruder von Leah.
"Und was für einen.?" fragte ich.
Bitte nicht Inception. Ich merkte, das Jacob nicht dabei ist das ist Glück.
"Inception." sagte diesmal Embry.
>Na Super < dachte ich mir.
ALs Leah die Tickets endlich in der Hand hielt wollte ich nur noch rein. Und dann einer der Jungs, sagte irgendwas mit > Jacob, cool das du gekommen bist.
Jacob's Sicht
Die Ferien waren super am See. Einen besser konnte man sich nicht wünschen oder doch das Taylor mir nicht so aus dem Weg gegangen währe.
Am nachmittag so gegen 16.oo uhr saß ich in meiner kleinen Hobbywerkstatt und schraubte an meinem Motorad rum. Mit den Gedanken nicht bei der Sache, als mich ein lauter Tür knall wieder auf die Erde zurück holte. Ohne ein wissen wer es sein könnte ging ich aus der Werkstatt raus und zur kleinen Einfahrt. Und das Auto kannte ich sehr gut. Es war von Taylor.
" Taylor was machst du hier.?" fragte ich neugierig.
" Wir müssen dringend reden, aber nicht hier sondern am Strand." sagte sie.
" Aso, ja klar. Komm gehn wir." sagte ich.
Ohne ein Wort zuverlieren was mit ihr los ist, liefen wir zum Strand. Sie war etwas schneller als ich. So langsam kamen wir am Lapush Strand an. Taylor blieb stehn, aber drehte sich nicht um.
" Jake. Ich muss dir was sagen." sagte Taylor, immer noch umgedreht.
" Was musst du mir sagen.?" fragte ich sie.
Sie zögerte erst bevor sie sich zu mir drehte. Sie war bisschen kleiner als ich aber ich konnte ihre Augen richtig gut sehn. Und die Augen waren mir sehr gut bekannt. Der Werwolf vom Strand. Aber es ist nicht wahr denn Taylor hätte mir das gesagt und nicht angelogen.
" Jacob.Hör mir bitte erst zu bevor du etwas sagst. Okeej.? " fragte Taylor.
" Ja, ich hör es mir erst an.Was du zu sagen hast." antwortete ich.
" Ich bin ... " sie brach mitten im Satz ab.
Als ihr blick zum Waldrand ging, wo grad wie ich vermute Skarlett rauskam. Hinter ihr ein Junge den ich nicht kannte. Ich schaute zu Taylor die aber schon fast vor Skarlett stand. So ging ich auch näher hin.
" Hallo Jacob. Hat dir Taylor grad alles Erzählt oder ist sie noch zu feige.?" fragte Skarlett.
" Skarlett was für eine Überraschung du hier und Jason. Was wollt ihr hier.?" fragte Taylor sauer.
" Wir wollten alles klären. Sarah hat uns alles Gesagt was du über deine Freunde denkst." sagte Jason.
" Hey. Um was geht es hier überhaupt. Taylor erklär mir alles jetzt sofort." sagte ich .
Taylor schaute mich nur an ohne ein Wort zu Verlieren.
"Genau Taylor erklär ihn alles." sagte Skarlett.
Mein Blick ging wieder zu Taylor die jetzt zum Ozean schaute. Ich hatte keine Ahnung von was sie da redeten. Und das schlimmste das Taylor damit drin steckt.
" Nagut wenn du nicht redest dann rede ich. Jacob, Taylor hat dich angelogen und das seit einer langen Zeit." sagte diesmal Jason.
" Angelogen mit was denn.?" fragte ich verwirrt.
" Mit allem Jacob." sagte Taylor mit einer klaren Stimme.
Ich war überrascht und verwirrt gleichzeitig.
" Mit allem.?" fragte ich nach.
" Ja mit allem. Jacob sie ist ein Werwolf ein Verliebter Werwolf umgenau zusein." antwortete Skarlett mir auf meine Frage.
" Werwolf. Du warst es am Strand, von da kennst du auch Leah. " sagte ich enttäuscht.
" Ja. Jake ich wollte es dir sagen, und dann wurde alles Kompliziert." sagte sie schnell.
" Taylor.Ich hab dir auch gesagt das ich ein Werwolf bin. Warum rede ich hier überhaupt noch, ich bin hier fertig." sagte ich und ging langsam richtig Waldrand.Um mich dort zu Verwandel.
Taylor's Sicht
Jetzt habe ich alles Vermasselt.Währ Skarlett und Jason nicht gekommen, hätte ich ihn alles gesagt. Vielleicht könnte er mir Verzeihen.? Oder nein könnte er nicht.
Statt mich hier mit Skarlett zu prügeln ging ich heim.Oh ja, stimmt ich muss noch mein Auto holen.Von Jacobs Grundstück....
Schon seit langem habe ich nichts mehr von Jacob gehört. Und die Schule hat auch wieder angefangen. Dort seh ich Jacob ab und zu mal. Heute haben wir Sport, draußen auf dem Platz wo grad die Jungs für das kommende Turnier tranieren. Wir Mädchen müssten 10 runden um den ganzen Platz laufen, für mich war das nichts und für Leah bestimmt auch nicht.
" Was ist eigentlich passiert mit Jacob und Dir.?" fragte Leah mich.
" Nichts was sollte sein.?" antwortete ich mit einer bedrückten Stimme.
Leah schaute mich sehr ungläubig an. Trotzdem kauerte sie weiter an ihrer Frage.
" Irgendwas muss passiert sein. Jacob kam an diesen Tag aufgebracht zu Seth. Doch Seth wollte mir nicht erzählen was Jacob gesagt hatte."
" Leah verdammt es ist nichts passiert, verstehst du des nicht.!" sagte ich sehr wütend, vielleicht sogar etwas zu laut denn unsere Lehrer bekam das auch mit.
" Mrs.Twain jetzt ist keine Zeit zum reden, sie dürfen gerne eine runde mehr laufen." sagte unsere Lehrerin zu mir.
Ich bekam nicht mit wie fast alle auf dem Platz mich anschauten. Mir ging es sonst wo vorbei. Doch Jacob sah ich genau der auf dem grünen Football-Feld stand. Er schaute mich nicht direkt sondern ehr Leah.
Nach dem Sport bekam ich füchterliche Kopfschmerzen und durfte Heim fahren, was ich aber nicht tat. Den ganzen Tag verbrang ich am LaPush strand, vertieft in meinen Gedanken. Manchmal wünschte ich, das ich Jacob lieber die Wahrheit gesagt hätte als ihn anzulügen. Vielleicht würde dann alles anders aussehn als jetzt. Skarlett hatte das alles wegen Jacob gemacht, weil ich einen Jungen kannte der ihr Gefiel.
Am späten Abend fuhr ich heim. Sofort war ich in meinem Zimmer, meine Mum hatte davon was mitgekriegt und kam hoch zu mir.
" Schadz,was ist los.?" fragte sie mich.
" Alles ist los.Einfach alles." antwortete ich und konnte meine Tränen nicht unterdrücken.
" Ist es wegen diesen Jacob. Oder wegen Skarlett.?" fragte sie mich besorgt.
Ich konnte nichts mehr sagen, meine ganze Kraft war einfach weg. Meine Mum wusste das sie nichts aus mir raus kriegt. So ging sie aus meinen Zimmer. Die ganze Nacht hatte ich durchgeweint. Heute war auch noch dazu ein regnerischer Tag, genau am Geburtstag von Emily. Die Verlobte von Sam, den Anführer der Werwölfe.
Ich machte mich fertig,nichts besonderes einfach ne schwarze Leggins und ein T-Shirt dazu. Schon war ich unterwegs zu Emily. Ich wusste genau das alle da sein würden und auch Jacob aber was soll man machen nicht immer muss man jemanden aus dem Weg gehn.
Als ich schließlich bei Emily ankam war Jacob noch nicht da.
" Alles Gute Emily." gratulierte ich Emily.
" Danke meine Liebe, könntes du mir einen Gefallen tun und Claire vom Kindergarten abholen." fragte mich Emily.
" Natürlich mach ich gern." antwortete ich nett.
Ich holte ich kleine Claire vom Kindergarten ab und brachte sie Heim. Doch vor dem Haus war jemand den ich dort nicht erwartet hätte. Skarlett.
" Claire geh rein." flüsterte ich Claire zu.Sie ran zum Haus.
In diesen Moment kam meine ganze Wut aus mir. Meine Verwandlung ging sehr schnell. Nun stand ich auf vier Pfoten vor Skarlett. Ich ging auf sie los. Es würde nicht gut für mich ausgehn aber was solls. Sie soll entlich mal wissen wie es sich anfühlt. Als ich Skarlett fast den Kopfabriss, kam von der linken Seite jemand und schleuderte mich gegen etwas hartes. So wie es sich anfühlte war es mein Auto.
" Embry schau ob es ihr gut geht." befohl Sam.
" Taylor.? alles in Ordnung.?" fragte mich Embry.
Ich konnte ihn nicht antworten wie auch, Werwölfe können nicht sprechen. Drum nickte ich nur. Ich versuchte wieder aufzustehen. Was mir auch gelingte. Ich sah mein Auto an, es hatte eine große Delle. > Meine Eltern bringen mich um.< dachte ich.
Jetzt sah ich auch wer mich weggestoßen hat,Jason.
" Verschwindet von hier. Ihr habt schon genug angerichtet.!" sagte oder sogar brüllte Sam.
" Eins müssen wir noch erledigen. Und zwar Taylor ich glaub dein Vater kommt nicht mehr so schnell nachhause." sagte Skarlett.
OmG.! Jetzt hat sie es auch auf meine Familie abgesehn.
" Du lügst doch.!" schrie Leah.
" Nein tu ich nicht. Taylor ich würde mich beeilen ihm bleibt nicht mehr so viel Zeit.!" sagte Skarlett.
Mein Stichwort, ich schaute zu Sam ,er nickte. Ich rann an Skarlett vorbei vor mir fuhr grad Jacob's Auto die Auffahrt hoch. Es war kein tolles Gefühl jetzt Jacob zusehen aber Unsichbar konnte ich mich ja auch nicht machen. Er schaute nicht mal in meine richtung, das heißt das er immer noch auf mich sauer ist und das wird er auch lange bleiben ...
Nach wenigen Minuten erreichte ich mein Haus das Auto von meinen Vater stand in der Einfahrt, ich hoffe nur das es nicht viele Vampire drinnen sind. Aber ich vermute das es Jason und Sarah drinnen. ich verwandelte mich zurück und ging rein in das haus.
Keine Menschenseele war hier bis.. etwas auf dem Boden aufschlug, etwas hartes wie eine Vase oder ein Menschenkopf. Daran wollte ich garnicht glauben.
" Taylor bist du das.?" es war die stimme meines Vaters ich war überglücklich als ich sie hörte.
" Dad, wo bist du, ist alles in Ordnung mit dir.?" fragte ich besorgt.
Langsam ging ich um die ecke im Wohnzimmer und sah direkt meinen Vater, er war in ohne jeden Kratzer. Ein Glück. Nur warum haben die Vampire ihm nichts getan.? Ich konnte nicht lang nachdenken, denn nach zwanzig minuten traffen auch die anderen ein. Jacob war auch da. >.Na,super.< dachte ich mir. Leah die neben Embry stand kam zu mir. " Jacob will mit dir reden." sagte sie. " Er wll mit mir reden.?Ist er denn ich sauer auf mich.?" fragte ich. Leah zuckte nur den Schultern. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, aber ich musste so oder so irgendwann mit ihm reden. Drum ging ich zu ihm und wir beide gingen mit der hintertür in den Garten.
" Warum hast du es mir nicht gesagt.?" fragte Jacob, der mit dem Rücken zu mir stand.
" Weil ich dich nicht Verlieren wollte." gab ich zu.
Jetzt drehte er sich zu mir um und sah mir direkt in die Augen.
" Warum wolltest du mich nicht Verlieren.?" fragte er weiter, auf jede meine antwort hatte er eine Frage. Ich wusste genau auf was er hinaus will.
" Weil ich dich......mag." sagte antwortete ich mit einer kleine verzögerung.
" Weil du mich magst.? Ach, komm ich hab es doch am Strand auch gehört was Skarlett gesagt hat und versuch mich nicht noch einmal anzulügen." sagte er.
Ich dachte..und dachte... was soll ich jetzt machen ihn die Wahrheit sagen oder wieder Lügen.?? Noch einmal ihn anzulügen konnte ich wahrscheinlich nicht, drum sagte ich die ganze Wahrheit und mit der ganzen Wahrheit meine ich auch die GANZE.!!
" Okeej...,das erste mal als wir uns sahen war am Strand und seit dem gingst du mir einfach nicht aus dem Kopf okeej. Skarlett hat die Wahrheit gesagt das ich Dich Liebe." gestand ich.
" Na, endlich." sagte Jacob und küsste mich. Ich war auf Wolke sieben. Vielleicht war es doch nicht so toll Jacob anzulügen nur weil ich für ihn was empfunden habe. Liebe war es.. Liebe ist immer der Schlüssel zum allen auf der Welt.
Am Sonntag in der Kirche schwor ich mir, das ich nie wieder meine Gefühle für andere Verstecke, denn oft ist es so das die Person für dich auch das gleiche empfindet. soo wie Jacon Black... :)
Tag der Veröffentlichung: 09.08.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch allen Bis(s)-Saga Fan/s.
Und meiner Liebling/s Autorin Stephenie Meyer.