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Schrecken des Lebens


Mein erstes Buch.
Ob es Gut ist Weiss ich nicht.Les es euch einfach durch.


1.Kapitel
Schlechte Nachrichten


Ein Leben ohne meinen Dad und meier Mum kann ich mir nicht vorstellen.Das sie sich Getrennt haben traf mich sehr.Jetzt lebe ich bei meinem Dad in Portugal an der Küste Buarcos.Hier ist mein leben,und nicht bei meiner Mum die in Kanada lebt.Ich wurde gerne dort hin geht aber nicht für immer,was mein Vater will.
Er meint nur es währe besser für mich.Ein neues Leben anzufangen.Nach der ganzen Sache mit der Scheidung.

Eines Tages weckte mich die Sonne die durch das Fenster schien.Ich war gezwungen aufzustehen.
"Sandra,essen ist gleich fertig." schrie mein Vater hoch.
Das essen was er macht ist köstlich.
Ich stand vom Bett auf und ging in mein Badezimmer.Wie immer war es unordentlich.Klamotten lagen auf dem Boden,Schmink sachen waren im ganzen Badezimmer verstreut.Zuerst nahm ich mir eine gemütliche Dusche.Dann putze ich mir die Zähne.
>Dass Badezimmer mache ich später sauber.< dachte ich mir.
Mit einem lächeln im Gesicht ging ich runter in die Küche.
"Was gibts den zu essen,Dad.?" fragte ich ihn.Er drehte sich zu mir um.Und antwortete mit einem grinsen "Dein Lieblingsessen."
Ich lächelte ihn an und setzte mich an den Tisch.Er legte mir den Teller mit meinem Lieblingsessen auf dem Tisch.Es waren Pfannkuchen mit Schokosose.MMhh,Lecker.
Ich verschlingte das Essen.Und ging danch ein bisschen Joggen.Hier und Dort,durch den Wald und wieder zurück.
Als ich die Eingangstür aufmachte stand mein Vater vor mir.Er sah nicht besonders glücklich aus.
"Dad,was ist los.?" fragte ich ihn.
"Sandra,ich tu es ungern aber du musst zu deiner Mutter nach Kanada umziehen.Dein flieger geht Heute um 23.3o uhr vom International Airport Portugal." antwortet er.
Ich war geschockt,aus mir kam kein einziges Wort raus.Warum muss ich umziehen.?
"Heute schon.Aber ich will nicht weg von hier.Meine ganzen Freunde sind hier,meine Zukunft." das war das einzige was ich raus brachte.Und es nützte nichts.Der Flug geht bald,ich muss die Koffer packen,und zwar für immer...


2.Kapitel
Neues Leben


>Meine Damen und Herren,bitte schnalle sie sich an.Wir werden in kürze landen.Danke.< Verkündete die nette Stewardess.
Den ganzen Flug dachte ich nach.Ob meine Mum mich abholt,oder hat sie einen Mann und ein Kind.? Das waren vieleicht fragen.
Nach der Landung verlies ich das Bord und ging zu der Eingangshalle.Und da sah ich sie meine Mutter neber ihr stand ein grosser Mann und ein Mädchen das vielleicht nicht älter als ich.
"Sandra,hallo mein liebling.Wie war der Flug.?" fragte mich meine Mutter.
Ihre Stimme klang so zart,nett und lieb.Wenn man so lang jemanden nicht gesehen hat vermisst man die Stimme besonders.
"Mum,ich hab dich so vermisst.Der Flug war langweilig." sagte ich bisschen schüchtern zu ihr.
Sie stellte mir ihre Familie vor,die jetzt auch meine Familie ist.Ihr Mann heist Zac und ihre Tochter Kelly.Sie alle machen einen netten Eindruck auf mich,und hoffentlich ich auch für sie.Ihr Mann,also Zac nahm meine Koffer und brachte sie zum Auto.Es war gros und sehr geräumig.Es dauerte nicht sehr lange vom Vancouver Flughafen nach Pentincton zu fahren,eine stunde oder zwei.Ihr Haus war ein Mittelgroses mit Garage.Kelly zeigte mir mein neues Zimmer,wunderschön war es und viel Licht traf rein.

Ich lebte mich sehr schnell ein.Nur eins steht noch bevor die neue Schule.Aber es ist noch eine Weile bis sie anfängt.Hier sind noch Ferien , bei uns sind sie schon längst um.
Jeden Sonntag machen wir alle ein richtigen Familientag im einem Erlebnispark.Kelly und Zac sind sehr nett zu mir.Ich respektiere sie sehr egal wo es ist.Aber eins fehlt mir hier in Pentincton der Ozean und der Sand.Das hier ist eine Stadt so wie Nürnberg in Deutschland nur bisschen weniger Shoppingcenter.
Kelly hat mir schon die ganze gegend gezeigt und mich einpaar Leuten vorgestellt.Da war ein Junge namens Matthew,er wirkt nett und war auch gut gebaut.Aber seine haut war bisschen zu Blass.Das Thema Jungs ich hatte noch nie einen festen Freund.Ich warte noch auf den richtigen ,meine alten Freundinnen lachten mich aus weil sie sagten es gäbe keinen richtigen.Ich glaube es ihnen nicht,jeder Mensch hat jemanden richtigen gefunden wenn die Zeit gekommen ist.Meine Mum hat jemanden gefunden den sie liebt und der liebt auch meine Mum.Wenn das nicht jemand richtiges ist dann weiss ich nicht weiter.

"Sandra,hättest du lust mit mir und paar Freunden an den See zu fahren.?" fragte mich Kelly ganz nett.Wenn jemand so lieb fragt dann kann man nichts anderes sagen auser Ja.
"Ja Okeey.Ich mach mich nur fertig und komme gleich runter."
Sie ging aus dem Zimmer und ich machte mich fertig.Badeanzug,Handtuch und etwas zu trinken nahm ich mit und ging runter zu Kelly.Matthew kommt wohl auch mit,dann kann ich mit ihn bisschen flirten.*grins*

3.Kapitel
Erste Tage in der neuen Schule


Morgen ist mein erster Tag in der neuen Schule.Und ich bin ganz aufgeregt.Wie die Schule wohl ist.?/Gross oder Klein.?/Modern oder Alt.? fragte ich mich in den Gedanken.
Meine Mum hatte mir schon vor einer Woche den Stundenplan der Schule gebracht.Ich werde dann mit Matthew und seinem Brunder Heath in eine Klasse gehen.Schade das Kelly in eine andere Klasse geht.Aber in den Pausen werden wir uns jah Sehen.
Vor ganzer Aufregung konnte ich nicht schlafen.Im ganzen Haus schliefen alle schon,bloss ich konnte nicht schlafen.Neben meinem Bett lag mein IPod ich nahm ihn mir und steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und machte Musik an.Schon nach kurzem schlief ich ein.
"Sandra,liebling.Aufstehen." weckte mich eine zarte Stimme.
Ich machte die Augen auf und sah direkt in das Gesicht meiner Mutter.Ihre Grünen Augen geben ihr das richtige "i" tüpferchen.Sie gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn,und ging aus dem Zimmer.
Meine Augen fielen immer wieder zu,aber irgendwan schaffte ich es aufzustehen.Im Bad machte ich mich fertig.Haare glätten,Schminken und Zähne putzen.Das erledigte ich sehr schnell und ging runter zum Essen.Zac war ein Immobielienmarkler und meine Mum Frusieren.Kelly und Ich machten uns langsam auf dem Weg zum Schulbus der uns in die Schule fährt.Die Schule ist nur 5Km vom unseren Haus entfernt.Der erste Eindruck ist nicht schlecht sie ist Gross und Modern,hat einen grosen Sportplatz was geil ist.Denn Ich liebe Sport über alles,egal ob Sprinten,Weitsprung oder Weitwurf. Einfach alle Sportarten. Kelly trennte sich von mir , denn sie muss selbst in ihr Klassenzimmer.Ich suchte und suchte mein Klassenzimmer und fand es auch.Drinnen war es noch nicht besonders voll.Ich hatte also die quall der Wahl , Vorne oder Hinten sitzen.>.Lieber Hinten.< dachte ich mir.
Die erste Klingel hat geläutet.Bis zur Pause sind es nur zwei Stunden.Der Lehrer erklärte uns das ganze Schulsystem und das Schulgebäude,wo was ist.

In der Pause war Kelly bei mir.Matthew ist ganze Zeit in meiner Nähe und das nervt langsam ziemlich.Und seine Augen haben auf einmal eine andere Farbe. Zuerst waren sie Gold/Braund und jetzt sind sie Schwarz/Rot warum Wohl.. ??

Nach der Schule holte uns meine Mum ab.Wir fuhren ins Shoppingcenter.Sie kaufte mir eine neue Jeans und Schuhe. Die Jeans ist voll Geil,eigentlich ist sie eine Röhrenjeans.Die Schuhe sind schwarz und mit rot verziert.Nach dem Einkaufen fuhren wir heim. Zac hatte schon Mittag gekocht.

Nach dem essen bin ich hoch in mein Zimmer und schaute aus dem Fenster.Neben unserem Haus stand ein leeres und jetzt zieht jemand dort ein.Wie ich meine Mum kenne wir sie dort hin gehen und sie begrüsen.Was ziemlich peinlich ist.Aber vielleicht gehe ich mit rüber denn sie haben einen süssen Sohn.


4.Kapitel
Der Seltsame Junge


Am Nächsten Morgen war wieder Schule.Und der neue Nachbarsjunge geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.Wie in jeder Früh machte ich mich fertig.Kelly hatte heute später Schule,drum ging ich alleine.Der Bus hatte eine kleine Verspätung,aber dennoch war ich rechtzeitig in der Schule da.
"Liebe Schüler und Schülerinen,wir haben einen neuen Mitschüler." sagte der Lehrer.
Oh mein Gott es war der Nachbarsjunge von uns.
"Setzt dich neben Sandra hin.Dort ist noch platz.Wenn es für dich in Ordnung ist Sandra.?" fragte mich der Lehrer.
"Ja klar.Kein Problem." sagte ich.
Der Junge setzte sich neben mich,er war einfach toll keine Mackeln.Blondes Haar mit Blauen Augen,die Haare waren aufgestellt.Sein Lock war Normal,Sneaker Schuhe,Jeans die runterhingen,T-Shirt mit einem Bild drauf.Leider konnte ich es nicht erkennen.Aber er sah so toll aus.Soll ich ihn ansprechen oder nicht.? fragte ich mich in meinen Gedanken.
"Ich bin Ethan." sagte er und gab mir die Hand.
Ich schüttelte sie und sagte ebenfalls meinen Namen. "Ich Bin Sandra." Wow unser erstes Gespräch,und es gefiel Matthew überhaupt nicht.Was hat er bloss,ich darf mit wem ich will reden.Aber denn Grund für sein Verhaten finde ich schon Raus.
Im Untericht passte ich eigentlich überhaupt nicht auf,Ethan lenkte mich davon ab.Langsam denke ich das ich mich in ihn Verliebt habe,obwohl ich ihn nicht kenne.
>.Driinngg.< Die Klingel zur Pause.Endlich. Melodien in meinen Ohren.*grins*.In der Cafeteria setzte ich mich neben Dan,er mag Matthew nicht besonders und langsam ich auch nicht.

Nach der Schule ging ich alleine Heim.Mum und Dad waren noch in der Arbeit,Kelly hatte noch länger Schule.So wie Ich Morgen. An Nachmittags Unterricht ist das beste weil meistens Sport dort ist.In der Vorherigen Schule also in Portugal, habe ich Sprinten traniert und wurde immer besser.Sogar bei grossen Wettläufen der Schule habe ich mich unter die ersten drei Plätze gekämpft.
Dad war stolz auf mich.Immer einsen in Sport.Aber in anderen Fächern wie Geschichte war ich nicht besonders gut,schlechte Noten fast währe ich sitzen geblieben,hab dann es doch noch knapp geschafft.


5.Kapitel
Vermisste

An einem kühlen Samstag schalltete ich den Fernseher an,um zu schauen was so in der ganzen Welt los ist.
Zuerst kam das Wetter für Sonntag,Montag und Dienstag wie die es sagen soll es Regnen.Wow nicht mein erster Regen hier.Nach dem Wetter kamen die Lokalnachrichten.Oh mein Gott. Hier in Pentincton wurden tote Menschen aufgefunden mit jewals Bisspuren an der Kehle.Von einen Tier das gross Jagd wie der Grizzlybär oder sogar Wölfe.Die Morde waren ganz in der Nähe,gegenüber von uns ist ein Wald,dort waren Morde.Die armen Familien,bestimmt trauen sie sich nicht mehr in den Wald.Ich hätte mich auch nicht mehr getraut dort hin zu gehen wo vielleicht meine Mum oder Dad umgebracht worden.Schon bei diesen Gedanken kriegte ich eine Gänsehaut.

Tage vergehen und das Wetter wird nicht besser.Doch eines Tages sas ich am Fenster und sah wie Ethan aus dem Wald kam.An seinen Klamotten war etwas rotes was ich leider von hier oben nicht erkennen konnte.Vielleicht steckt er hinter der ganzen Sache.Aber die Bisspuren an der Kehle konnte kein Mensch zurichten,es seidem er ist ein Vampir.Ich werde langsam Paranoid, gleich sag ich noch das es Werwölfe gibt.Manchmal geht meine Fantasy mit mir durch,ohne das ich es merke.Vampire und Werwölfe gibt es gar nicht,nicht hier frührer vielleicht schon aber nicht jetzt in dieser Zeit.

An einem anderen Abend schaute ich wieder Nachrichten und die Morde gingen weiter und weiter.Die Polizei von Pentincton hatte keinen Rat mehr welches Tier soviel Essen und töten kann.Die ganze Stadt hat angst vor die Tür zugehen,sie hatten sich Vorräte angekauft.In die Schule mussten uns immer jemand mit dem Auto bringen und abholen.

Nach ein paarn Monaten beruhigte sich die Lage und jeder ging wieder aus dem Haus raus,in die Schule konnte man wieder zu Fus gehen.Noch immer hatte die Polizei keine ahnung wer das ganze Ausgelöst hat ob es nun ein wildes Tier oder ein Mensch war,ist noch unklar.


6.Kapitel
Mythen und Legenden der Fabelwesen


In der Schule nahem wir grade Fabelwesen aus der alten Zeit durch.Werwölfe und Vampire ,dieses Thema war sowas von Langweilig.Dazu kriegten wir einen Hausaufgabe zu diesen Thema für die nächste Woche.>.Super eine Hausaufgabe über Werwölfe und Vampire.Etwas besseres gibt es wohl nicht.< dachte ich mir.
Zuhause machte ich mich an die Arbeit damit das schnell Fertig ist.Zuerst Googelte ich Vampire, eine grosser Bericht der Legende von den Vampiren. >.Sehr interessant.< dachte ich mir. Im Bericht steht das Vampire immer Blasse Haut haben und das ihre Augenfarbe sich immer ändert wenn sie Durst oder etwas begehren.So wie bei Matthew.Schnell gab ich etwas anderes ein um zu schauen ob es möglich ist ein modernen Vampir in dieser Zeit zu entdecken.
Doch so sehr ich gehofft habe das es keine gibt kam beim Ergebniss raus ,das es nur noch wenige Exemplare gibt.
Mein Kopf fangte aufeinmal an zu Pochen,mein ganzes Blut wurde automatisch heis.Ich schrieb mir die wichtigsten Sachen auf ein Blatt und machte das Thema Vampire weg.

Ich wurde sehr schnel müde und machte den Computer aus,morgen mach ich mit den Werwölfen weiter.Hoffentlich sind weniger überraschungen vorhanden.Am nächsten Morgen machte ich weiter mit der Hausaufgabe.
Diesmal Googelte ich Werwölfe.Und da kam noch ein längerer Bericht.So ins Geheim interessieren mich Werwölfe mehr als Vampire.Im diesen Bericht stand,das ein Werwolf seine natürliche Augenfarbe behält,die Körperwärme ist 42.grad so können sie nicht frieren.Sie sind auch Gestaltswandler,und wenn sie jemanden richtig mögen würden sie alles drum setzen diejenige Person zu beschützen.
Auch hier schrieb ich mir die wichtigsten Sachen auf.So die Hausaufgabe hab ich hinter mir,doch eins kann ich nicht glauben das es wahrscheinlich noch Vampire gibt.

In der nächsten Woche gab ich die Hausaufgabe ab.Dafür gab es keinen Noten, nur weil es ein kurz Bericht war. Dieses Thema wollte ich so schnell wie möglich vergessen.Das ging auch sehr schnell.


7.Kapitel
In letzter Minute


Seid die Morde im Wald aufgehört haben,ging ich immer wieder in den Wald.Mir ist noch nichts passiert,was sehr gut ist.
Doch eines Tages war ich vollkommen alleine dort,Menschenstille.Als ich auf eine Lichtung kam stand vor mir ein riesen grosser Grizzlybär.Wahrscheinlich hatte er Hunger und wollte mich angreifen.Ich bereiteete mich für das Schlimmste vor,falls ich hier und jetzt sterbe würden alle wissen das es ein Grizzly war.
Die Sekunden kamen mir vor als währen es Stunden.Immer näher kam der Grizzly. 5meter vor mir blieb er stehen.Keine Ahnung warum.Doch dann sah ich es , zwei grosse Wölfe vielleicht sogar Werwölfe weil sie grösser waren als ein normaler Wolf,kamen zur meiner Linken und Rechten vor.Mein Atem wurde ungleichmässig und schnell.Der eine Wolf drehte sich zu mir um seinen Augen stachen mir sofort ins Auge.Sie waren Blau..
Der andere Wolf kam ganz nah an mich.Wie man es vielleicht von Hunden kennt,kommen sie näher wenn man ihnen folgen soll.
Also tat ich es auch ,in hoffnung das er mir nichts tut.
Der Wolf brachte mich fast an den Waldrand und verschwand dan.Um ein Haar kam ich davon,Sekunden später währe ich wahrscheinlich tot.

Zuhause erzählte ich nichts von dem Erlebnis.Denoch war ein Werwolf in meinen Gedanken der mit den Blauen Augen,sie sahen so wie von Ethan aus aber unmöglich.Er ganz bestimmt net.Ich wollte es sofort verdrängen,mit einer warmen Dusche..
Nach der Dusche legte ich mich in mein Bett.Drausen fing es an zu regnen,im Zimmer wurde es kalt und dunkel.Ich schlieste meine Augen und versuchte einzuschlafen,doch das ganze was ich heute erlebt hatte ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

"Sandra,komm runter zum essen.Bitte." schrie meine Mutter hoch,denoch war die Stimme ruhig und lieb.
Unten war das Essen vorbereitet.Seit Tagen esse ich nur noch Schnellgerichte,das letzte Mal als ich was normales gegessen habe war vor einer Woche.
Nach dem essen ging ich noch bisschen Joggen.


8.Kapitel
Gegen jeden Zweifel


In der Schule hat es jetzt einen Vorfall zwischen Ethan und Matthew gegeben.Ohne grund gingen die Beiden auf sich los.Aber keiner der Beiden hatte sich schwer verletzt.
Auf Ethan's linken Arm war eine grosse Narbe.Die nicht sehr alt ist.Vielleicht ist es doch war das er der Blauäugige Werwolf war.Wer weis wenn es Vampire gibt dann auch Werwölfe.

An einem Tag fuhren Zac,Mum und Kelly irgendwo hin,ich wollte nicht mit weil es mir nicht besonders gut ging.Drum machte ich mir einen kuschligen DvD abend. Grad mitten im Film von New moon klingelte es an der Tür.Ich machte sie auf und davor stand Ethan.
"Ethan.Was machst Du hier.?" frage ich ihn.
"Sandra.Ich muss schnell mit dir reden.Es ist sehr wichtig." antwortete er.
Auch wenn ich es nicht verstehe,warum er um elf uhr nachts her kommt und reden will.Es konnte bestimmt auch bis Morgen warten.Als er merkte das ich nicht antwortete sprach er einfach los.
"Bitte ich weiss das du Vorgestern im Wald warst und das du..etwas gesehen hast.Erinner dich dran,ich kann es dir nicht sagen.Wenn du es weisst schick mir eine Sms und ich komme her zu dir." sagte er.
So schnell wie er gekommen ist verschwand er auch.Er gab mir nur noch einen leichten Kuss auf die Strin.
An was erinnern.? ich hab alles vergessen was mir in den letzten Tagen passiert ist.Drum wollte ich einfach drüber schlafen.

Am nächsten Morgen schrak ich auf.Ein Traum der Mir die ganze Wahrheit gezeigt hat.Sofort suchte ich mein Handy und schrieb Ethan eine Sms.Ich schrieb..und schrieb als währe es ein Aufsatz.Ich schickte sie ab und wartete auf eine antwort doch nichts kam zurück.
Tage vergingen und immer noch keine antwort,ich verlor langsam die Nerven.Doch als ich bei Ethan klingelte sagten seine Eltern er währe zu seinen Onkel gefahren und erst in einer Woche wieder her kommt.


9.Kapitel
In namen der Liebe


Die Woche ist immer noch nicht rum.Um mir die Zeit zu vertreiben räumte ich mein ganzes Zimmer auf.

Montag.../ Totlanweilig.
Dienstag.../Familienessen bei der Verwandtschaft.
Mittwoch und Donnerstag.../Kleiner Urlaub in den Moviepark.

Endlich Freitag heute soll Ethan von seinem Onkel wieder her kommen.Ich ging an mein Fenster und schaute hinaus ob ein Auto kommt ,wo er drin ist.So vergingen Stunden.Ohne Hoffnung ging ich runter und schaute Fern.Wieder Sturmfreie Bude,doch keine Party.Zac und Mum waren zur Freunden verreist und Kelly übernacht bei einer Freundin.
Der Abend verlief sehr langsam,im Fernseher lief nichts gescheites.
Doch dann kurz vorm Einschlafen klingelte es an der Tür.Ich ging ,oh Nein ich rannte zur Tür und da stand er .
Ohne auch ein Hallo zusagen kam er rein.Ich machte die Tür zu.Erstmal war Stille dann kamen Worte aus mir raus.
"Also hab ich recht.?" fragte ich ihn.
"Und ob du recht hast.Aber eins weisst du noch nicht." sagte er.
Ich dachte kurz nach was er damit meint.
"Was weiss ich noch nicht.?" fragte ich.
Er schwieg.Ich schwieg.Wir beide schwiegen.
Doch dann er Moment meines Lebens.Er kam auf mich zu und ich kam ihn entgegen.Unsere Lippen trafen aufeinander.Er war so zart und voll mit Leidenschaft.
Ich genoss richtig den Kuss.Doch dann löste er sich von mir.Und gab mir die antwort auf meine Frage.
"Ich Liebe Dich." sagte er leise.
Ich konnte erst nichts sagen doch dann wurde ich es sagen.Das ich das gleiche für ihn auch Empfinde.
"Und Ich Liebe Dich." sagte ich,ebenfalls so leise wie er.

Auf seinem Gesicht tauchte ein lächeln auf.Und ich Küsste ihn..
Wir verbringten den rechtlichen Abend noch zusammen.Dann verabschiedeten wir uns mit einem Kuss.


10.Kapitel
Alpträume mit Happy End


Die ganzen Monate bin ich über Glücklich mit Ethan.
Auch wenn es Matthew nicht Gefällt.Und ich hab auch erfahren von Ethan das Matthew ein Vampir ist.So war auch mein Verdacht doch es war mir egal.

In letzter Zeit kriege ich öfter Alpträume,in den immer das gleiche passiert.Das Matthew mich angreift und mich umbringen will aber das mich Ethan rettet.Komisch ist der Traum aber irgendwas muss da dran sein an ihm.
Auch jetzt wo ich weiss das Ethan ein Werwolf ist fühle ich mich besser.
Aber was zählt ist das Er mich liebt und Ich ihn liebe,keiner kann uns da trennen.

Wir beide planen auch einen kleinen Ausflug Zelten in dem Wald.Den wir auch morgen machen werden.Meine Mum hat nichts dagegen,Zac auch nicht.Sie vertrauen Ethan sehr,so wie ich.

Am nächsten Morgen packte ich mir mein Zelt und paar Pulover zusammen.Und dann ging es auch los in den Wald.Dort angekommen stellte Ethan das Zelt auf.

Ganz Romantisch als die Sonne unterging Küssten wir uns Leidenschaftlich.

Und da wurde es mir klar das Ich ohne Ethan nicht Leben kann...!


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.08.2010

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