Wie die Wolken über den Himmel zogen, in ständiger Hast, vom Wind getrieben, so musste auch er umherziehen. In ständiger Unruhe, gezwungen, das zu suchen, zu finden und zu töten was er brauchte um zu überleben. Alles was er dachte und was er tat bezog sich auf das Eine. Abhängig von Taten die er hasste, zog er durch das Land. Immer auf Jagt nach seinem Lebenssaft.
Es war September und der Herbst war stürmisch ins Land eingefallen.
Er war vor ein paar Stunden in London eingetroffen und hatte sich über einem kleinen, unscheinbaren Schankhaus einquartiert. Die Straßen waren leer denn es regnete und der Wind wütete und heulte durch die Gassen. Er saß in seinem Zimmer und starrte hinaus in die triste, graue Welt Londons. Es war keine schöne Gegend die er sich ausgesucht hatte. Die Leuchtschrift des schäbigen Restaurants auf der gegenüberliegenden Straßenseite flackerte. Die Straßenlaternen verbreiteten ein dumpfes schwaches Licht das in dem trüben Regen kaum ein paar Schritte reichte und dicke Regentropfen klopften in stetigem, lautem prasseln ans Fenster. Den Koffer hatte er in eine dunkle Zimmerecke gestellt. Sein Reiseumhang lag über der Stuhllehne. Er hatte nicht vor irgendetwas auszupacken denn er würde ohnehin bald wieder aufbrechen. Er konnte nie lange an einem Ort verweilen. Es war zu gefährlich. Nicht das er sich nicht währen könnte, bei dem Gedanken musste er lachen, eine absurde Idee, aber es war besser kein Risiko ein zugehen. Er vermied es Aufsehen zu erregen. Seine Taten wurden immer erst dann entdeckt wenn er den Ort und oft gleich die ganze Stadt hinter sich gelassen hatte. Darauf achtete er streng.
Langsam regte er sich. Er stand auf und warf sich seinen Umhang über. Er musste jetzt los, konnte nicht mehr warten. Es zwang ihn das Schankhaus zu verlassen, raus in den strömenden Regen zu treten und die Straße hinunter zu gehen. Den Kragen seines Mantels hatte er aufgestellt. Die Kälte die ihn umgab spürte er nicht, denn der Wind war in anbetracht seiner Kräfte ein sanftes Streicheln. Er zog um die Häuser und suchte nach dem was er verlangte und als er grade in eine weitere Gasse einbog die sich kaum von den anderen unterschied blieb er stehen. Er schaute nach oben und sah über sich einen Balkon. Die Fenster waren verriegelt aber das würde kein Problem sein. Warum er sich dieses Haus mit diesem Balkon ausgesucht hatte wusste er nicht. Es war wohl sein Instinkt der ihm sagte das er hier das finden würde was ihm am meisten zusagte.
Aus dem Stand sprang er in die Luft und schwang sich auf den Balkon. Der Regen lief ihm in strömen über das Gesicht und seine dunklen Haare trieften vor Nässe.
Er sah in das Zimmer das nur von einer kleinen Nachttisch Lampe erhellt wurde und erblickte ein großes Bett in dessen Kissen verborgen ein kleines Mädchen schlief. Etwas in seinem Innern zog sich zusammen und er konnte das leise Stöhnen das aus seinem Mund kam nicht unterdrücken. Ein Teil von ihm bebte vor Verlangen nach dem jungen Blut aber ein anderer Teil in ihm fauchte und wehrte sich dagegen die unschuldige Seele des Mädchens zu besudeln, es zu töten, auszusaugen. Er hasste es Kinder zu ermorden. Aber das Verlangen seines Ichs, der Bestie in seiner eigenen Seele war zu stark als das er dagegen ankämpfen konnte. Sie, die Bestie hatte sich dieses kleine Etwas in dem Zimmer als nächstes Opfer ausgesucht. Es gab kein Entkommen.
Lautlos öffnete er die Flügeltüren die auf den Balkon führten. Der Wind bauschte die Vorhänge auf und der Holzboden schimmerte dunkel wo der Regen ihn traf. Langsam schritt er auf das Bett zu und beugte sich über das liebliche Antlitz des Kindes. Er verzog das Gesicht als sie ihm in einer stummen Regung ihre Kehle darbot. Und da schlug sie die Lider zurück. Er riss die Augen auf und keuchte als er in die strahlend blauen, reinen Abgründe ihrer Augen blickte.
Erstarrt saß er halb über sie bebeugt auf dem Bett und sein Körper zog sich zusammen. Geschockt und unfähig dem Blick des Mädchens auszuweichen und seine Arbeit zu tun, saß er da. Stumm und starr.
„Du“ sagte die zarte Stimme des Mädchens.
„Was machst du da?“ fragte sie, doch ein Blitzen in ihren Augen verriet ihm dass sie wusste was er war und was er vorgehabt hatte. Gehabt hatte? Hatte er es nicht immer noch vor? Ihre blonden Locken umrahmten ihr kindliches rundes Gesicht. Sie sah allerliebst aus und war bestimmt der ganze Stolz der Familie. Aber das war doch egal, nicht von belang. Es war nur ein Kind. Eines der vielen. Aber doch hielt er inne und brachte es nicht fertig. Was war es nur. Ihre Augen? Die blonden Locken? Etwas an ihr kam ihm bekannt vor. Sehr bekannt. Sie hätte ihre Tochter sein können, schoss es ihm durch den Kopf. Aber das war unmöglich. Das Mädchen das vor ihm im Bett lag und ihn noch immer seltsam furchtlos ansah war ein Mensch.
„Was machst du da?“ fragte sie noch einmal drängend.
„Ich –„ begann er. Aber sie unterbrach ihn.
„Sag es nicht, ich weiß es. Du bist ein Böses Wesen“ Ihre Stimme zitterte leicht aber sie schien entschlossen keine Furcht zu zeigen.
„Ich –„ versuchte er es von neuem, verblüfft über die Kühnheit des Kindes, aber sie sprach schon wieder dazwischen.
„Ich weiß es, du brauchst gar nicht erst zu lügen. Meine Mami sagt das die Bösen Wesen sich Nachts in die Häuser schleichen und Menschen aussaugen“
„Ach, und woher weiß deine Mami das so genau?“ fragte er das Mädchen.
„Sie…Sie ist eine Vampirjägerin“ sagte sie leise und sah ihm in die Augen. Plötzlich sah sie neugierig aus.
„Erzählst du mir warum Böse Wesen rote Augen haben?“ fragte sie.
„Meine Mami sagt sie weiß es nicht“
Er musste ein wenig lächeln doch dann zuckte er zusammen und fragte sich was ich hier eigentlich machte. Dieses Mädchen sollte sein Abendessen werden.
„Die roten Augen“ murmelte er.
„Die rote Farbe, sie kommt von dem Blut das ich…das wir, also die Bösen Wesen trinken.“
„So einfach?“ sagte sie etwas enttäuscht.
Er schaute sie überrascht an.
„Nun, einfach würde ich es nicht nennen“
„Du brauchst doch Blut um zu leben oder? Du musst es trinken?“
„Ja, so ist es“ Sagte er. Dieses Kind verwirrte ihn.
„Und…Warum hast du mich dann nicht längst gefressen?“ fragte sie und sah ihm ins Gesicht.
Er sah schaute Ihr in die Augen und traurig kam ihm der Gedanke dass er sie wirklich bald ermorden musste. Es gab für sie keinen anderen Weg als den Tod. Und doch konnte er es noch nicht tun.
„Wie heißt du Kleine?“ fragte er gedankenverloren.
„Mein Name ist Jane“ sagte sie leise.
„Und wie heißt du?“
„Ich habe keinen Namen“ flüsterte er.
„Und es ist gut so, denn das Böse sollte keine Namen haben.“
Sie setzte sich auf und er nahm erschrocken Abstand von ihr. Warum? Er sollte es jetzt tun, er musste sogar. Sie sah sehr nachdenklich aus, wie sie da Aufrecht in ihrem Bett saß, den Kopf schief gelegt und ihn betrachtete.
„Du bist sehr hübsch“ sagte sie entschlossen als habe sie die ganze Zeit darüber nachgedacht.
„Nun kleine Lady, du bist weitaus hübscher als ich es bin“ sagte er doch das Lächeln das sich auf sein Gesicht geschlichen hatte wischte er sofort wieder weg. Er blickte starr an ihr vorbei zu Wand. Das konnte doch nicht sein. Jetzt machte er seinem Essen schon Komplimente.
Er sah sie wieder an und bemerkte ihre vor Freude geröteten Wangen.
Aber als sie seinen Blick auffing, flog ein grauer Schleier über ihr Gesicht.
„Du wirst mich töten oder?“ flüsterte sie. Er antwortete nicht. Er saß da, die Hände noch immer rechts und links von ihr in die Kissen gestützt und sah nach unten.
„Weißt du –„ begann er,
„Weißt du wie ein Mensch zum Vampir wird?“
Sie nickte.
„Ja, wenn er gebissen wird“
„und überlebt“ schloss er.
„Aber weißt du auch wie Ich zum Vampir wurde?“
Sie schaute ihn aus großen Augen an.
„Erzählst du es mir?“ fragte sie erwartungsvoll.
Er verlagerte sein Gewicht und legte die Hände in den Schoß. Er wusste nicht warum aber das verlangen das Blut dieses Mädchens zu trinken war kleiner geworden, so klein das er es unbewusst unterdrücken konnte. Etwas an diesem Mädchen hielt ihn davon ab sofort über sie herzufallen. Es war Sie. Dessen war er sich inzwischen fast sicher geworden. In den Zügen dieses Mädchens spiegelten sich die der Frau, die er einst geliebt hatte und die ihm zum Verhängnis wurde. Diese Liebe, so lange her und so verboten wie sie gewesen war. Er schwelgte in den Erinnerungen die er so lange aus seinem Kopf verbannt hatte.
„Du willst meine Geschichte hören?“ fragte er Jane.
„Oh ja“ sagte sie mit begeistertem Gesicht. Die Furcht schien verschwunden und das kam ihm so falsch vor. Sie hätte schlottern und flehen müssen, um ihr Leben betteln und nach Mami schreien, aber das tat sie nicht. Sie wollte ihm zuhören. Ihm dem Verbannten, dem Verräter.
„Es ist sehr, sehr lange her weißt du?“ begann er und sie sog seine Worte begierig in sich auf.
„Damals lebte ich nicht hier. Nicht hier auf der Erde. Ich lebte das Leben eines Dieners Gottes. Ich lebte das Leben eines Himmelswesen. Ich herrschte über das Gute und war einer der Engel des Herrn.“
„Du warst ein Engel?“ Unterbrach sie ihn und ihre Augen waren noch größer geworden als sie ihn halb staunend, halb ungläubig ansah.
„Ja, das war ich wohl. In jener Zeit die so weit zurück liegt, beschützte ich die Menschen und sorgte für Frieden. Ich tat die Aufgaben der Engel und ich hatte Flügel, weiße, weite, wunderbare Schwingen die mich hintrugen wo ich wollte. Ich war so glücklich und tat die Arbeit die man mir auftrug mit Freude und Erfolg. Ich war ein wahrer Gottesdiener.“ Er hielt inne und seine Augen schienen auf Punkte in der Ferne und Geschehnisse außerhalb dieser Zeit zurückzublicken.
„Und dann kam der Tag der mir zum Verhängnis wurde. Sie kam und damit war mein Leben als Himmelswesen verloren.“
Er starrte an die Wand, seine Augen getrübt von Erinnerungen.
„Sie war eine Frau mit klaren blauen Augen und langen goldenen Locken.“ Erzählte er und als sie aufgeregt den Mund öffnete fuhr er schnell fort.
„Ja, du siehst ihr sehr ähnlich“ Er lächelte als die Röte auf ihre Wangen zurückkehrte.
„Sie war eine wunderschöne Frau. Und ich liebte sie schon als ich sieh das erste Mal sah. Aber ich durfte sie nicht lieben denn ihr Herz schlug nicht und ihre Seele war verdammt.“
„Sie war ein Vampir“ flüsterte Jane.
„ja das war sie, und dennoch liebte ich sie. Ich konnte nicht anders als sie zu sehen immer und immer wieder. Ich traf sie und sie verliebte sich in mich. Doch es durfte nicht sein denn ihre Schuld lag schwer auf ihren Schultern. Mein Herr rief mich zu sich und fragte mich warum ich ihn verriet. Warum ich mich von Teufelswerk verführen ließe. Und ich spürte ehrliche Reue in mir.“
„Aber ist Liebe den ein Teufelswerk?“ fragte Jane leise.
„Oh nein“ erklärte er ihr und sein Blick traf den Ihren.
„Die Liebe ist von Gott, doch das Wesen das ich liebte was des Teufels Werk und deshalb beging ich eine schreckliche Sünde. Aber mein Herr vergab mir als er meine Reue spürte und ich beschloss mich von ihr abzuwenden, ich beschloss es ihr zu erklären. Ich durfte sie nie wieder sehen, denn ich wusste welche Taten und Laster sie zu verantworten hatte“
„Und wie hast du das gemacht?“ Er seufzte leise und seine Augen nahmen einen traurigen Schimmer an.
„Ich konnte nicht. Ich habe es versucht, wirklich versucht aber die Liebe war zu stark als dass ich sie hätte unterdrücken können. Die Verdammte Seele die ich liebte durfte nicht Mein sein und ich durfte sie nicht begehren. Doch so sehr ich mich mühte ich musste sie wieder haben, sie wieder sehen und ihr mein Leben schenken. Mein Herr wusste natürlich was ich dachte und fühlte. Denn Gott kennt alle Gedanken seiner Diener. Genauso wie die seiner Schafe. Und ich, so bin ich später zum Schluss gekommen, entpuppte mich wohl als ein Wolf im Schafspelz. Mein Herr rief mich abermals zu sich doch diesmal war er zornig und fragte mich warum ich seinen Worten nicht folgte und ich sagte ihm ich würde sie lieben und könne nicht anders als ihr zu gehören.“
„Aber er muss das doch verstanden haben, wenn die Liebe sein Werk ist, dann muss Gott sie doch kennen und die Macht die er ihr verliehen hat“ wisperte das Mädchen leise, das gebannt seine Geschichte verfolgte.
„Oh er hat es verstanden aber er konnte mir nicht erlauben als sein Diener einem Teufelsweib zu gehören. Also stellte er mich vor die Wahl. Die Verbannung aus dem Paradies und ein Leben als das was ich Liebte oder die Entsagung des Teufels und ein Leben in Frieden in Gottes ewigem Reich.“
„Du hast Sie gewählt nicht wahr?“ sagte sie.
„Ich entschied mich für die Frau die ich liebte und so Verstoß mich mein Gott aus seiner himmlischen Familie und ich wurde zu dem was ich heute bin.“
„Und dann? Warum ist Sie nicht bei dir? Und wie lange ist das alles her?“ fragte Jane.
„So viele Jahre das ich aufgehört habe sie zu zählen. Jahrzehnte? Jahrhunderte? Jahrtausende? Ich weiß es nicht mehr. Als ich zu Ihr zurückkehrte als Böses Wesen, nicht minder Schön als ich es als Engel war aber mit einer Teufelsseele in meinem Innern, verließ sie mich. Und ich erkannte was sie war. Eine wahre Teufelsfrau. Sie lachte, sie verhöhnte mich. Sie gackerte und ihr wunderschönes Gesicht wurde hässlich und listig wie das des Teufels. In ihrem Innern war sie so wie der, der sie geschaffen hatte. Ich war verlassen, ein verlorener Engel, allein und einsam auf der Erde, dazu verdammt auf ewig zu morden und Menschenblut zu trinken, gezwungen das Teufelswerk zu tun und nicht im Stande ins Himmelsreich zurückzukehren, denn meine Flügel waren dort geblieben. Meine weißen, weiten, wunderbaren Schwingen die mich einst hintrugen wo ich wollte. Ich war verdammt.“
Und er sah dem Mädchen in die Augen und er sah die Träne die aus ihren großen blauen Augen über ihre Wange lief und spürte wie sie sich aufrichtete und sich ihm in die Arme warf, wie sie ihn umarmte und den gefallenen Engel in ihm betrauerte. Und da schwellte in ihm auf einmal das Gefühl des Friedens und des Glücks auf, heiß und pochend versenkte es seinen Körper und das Licht das ihn und das kleine, wunderbare Mädchen umhüllte kam ihm vertraut und wunderbar sicher vor. Er blickte auf, und unfassbar, unbegreiflich stand er da. Der, den er so lange vermisst hatte, der der ihm sein Leben geschenkt hatte das er weggeworfen hatte, der der ihm das Fliegen lehrte und der der ihn mit ausgebreiteten Armen empfing, weil ein Kind auf der Erde sein Schicksal bedauerte und er erkannt hatte das er den falschen Weg gegangen war. Janes staunende kugelrunde Augen ruhten auf der sagenhaften , lichtgefüllten Gestalt die da im Rahmen der Flügeltüren die auf den Balkon führten stand. Der Wind wütete nicht mehr, die Sonne lugte zwischen den Wolkenbergen hervor und sie tauchte alles in goldenes Licht. Er, der Herr, empfing ihn und er lächelte, genauso glücklich sein Kind wiederzuhaben wie das einstige Böse Wesen glücklich war seinen wahren Vater zu sehn. Seinen treuen, guten Vater der an ihn glaubte als er falsche Schritte ging. Und den er enttäuscht hatte mit falschen Entscheidungen die er so lange, so bitter bereut hatte. Und er sah sich um und da bemerkte er die weißen, weiten, wunderbaren Schwingen die aus seinen Schulterblättern ragten und ihn nun dort hin tragen würden wo er unbedingt hinwollte. Ins Himmelsreich seines Herren. Jane blickte stumm mit offenem Mund auf seine Flügel und dann lachte sie ein glockenhelles Lachen und umarmte ihn wieder. Und er, der Herr, lächelte gutmütig über die Freude des kleinen Mädchens. Der wiedergeborene Engel blickte seinen Vater an und spürte die Dankbarkeit in sich hochsteigen, für ihn und für Jane die ihm die Rückkehr ermöglicht hatte. Er lächelte sie an, zog eine lange, weiße Feder aus seinem linken Flügen und reichte sie ihr bevor er mit seinem Herrn auf den Balkon trat. Er blickte sich noch einmal zu dem kleinen Mädchen um, das aufgestanden war und ihnen nacheilte. Er sah sie an und wusste er würde sie nie vergessen und über sie wachen bis sie zu ihm ins Himmelsreich einkehren würde.
„Danke, kleine Jane“ sagte er und dann breiteten sie die Flügel aus. Jane rannte auf den Balkon und sah den beiden Engeln nach wie sie der Sonne entgegenflogen.
Ende
Tag der Veröffentlichung: 05.08.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch ist meiner lieben Cyra
und allen die mir etwas Bedeuten gewidmet.
Danke das es euch gibt ich währe nicht ich selbst ohne euch.