1.
„Einen geliebten Menschen zu verlieren ist das schlimmste was jemandem in seinem Leben passieren kann. Dessen bin ich mir sicher und deshalb muss ich alles versuchen um es zu verhindern. Um zu verhindern das etwas schreckliches geschehen wird. Etwas das früher oder später geschehen wird wenn ich scheitere. Die Zeit tickt unaufhörlich und stetig. Das Rennen um Leben und Tod beginnt.“
„Elly“ rief eine laute Stimme. Sie hörte sich an als währe sie es gewohnt zu befehlen. Es war die Stimme meiner Mutter. Durchdringend hörte man sie durchs ganze Haus. Ich hüpfte aus meinem großen Himmelbett und lief zu meinem Kleiderschrank. Die großen Holztüren quietschten in ihren Angeln. Schnell schlüpfte ich in meine Jeans und in eine Bluse mit violett- und rosafarbenen Blümchen drauf. Die Stufen der alten Holztreppe knarrten während ich sie hinunter stürmte. „Ah, da bist du ja mein Mäuschen“ und schon hatte ich einen Kuss auf die Wange gedrückt bekommen. „Ich muss jetzt in die Fabrik, du weißt wo was zu Essen ist, mach dir einen schönen Tag“. Und weg war sie. Meine Mutter war die Leiterin einer großen Fabrik für Astrologische Utensilien, wie zum Beispiel Teleskope. Ich ging in die Küche machte mir ein Brot und trat hinaus in den Garten. Dort setzte ich mich auf eine Bank zwischen ein paar Rosenbüschen und frühstückte. Ich betrachtete unser großes, altes Haus. Es war aus Roten Backsteinen und wurde von einem großen Garten umgeben. Blumenbeete und gepflegte Rasenstücke lagen eingebettet zwischen großen Eichen und Trauerweiden. Da die Fabrik gut lief konnten wir uns einiges leisten und mir blieb kein Wunsch unerfüllt. Die Sonnenstrahlen schienen auf mein gebräuntes Gesicht und ich genoss den warmen Sommerwind. Ich musste nicht zur Schule, denn die Ferien hatten gerade begonnen und ich hatte nicht viel zu tun. Den ganzen Tag lag ich lesend auf einer Decke im weichen Gras oder zappte im Fernsehnen durch die vielen Programme, aber nichts verlockte zum weiterschauen. Plötzlich klingelte das Telefon und ich sprang auf, rannte durch die offenen Terassentüren ins Wohnzimmer und nahm ab. „Jackson?“ meldete ich mich. „Elly bist du das?“ fragte die Stimme am anderen Ende. Es war Eileen meine beste Freundin. „Hey Lee, wie geht’s?“, „Prima und dir? Ich muss dir unbedingt etwas erzählen, kann ich vorbei kommen?“ fragte sie. „Musst du denn nicht arbeiten?“ erwiderte ich, „Nein heut hab ich frei. Also kann ich?“, „Ja klar, ich habe sowieso nichts zu tun.“ Gab ich bei und verabschiedete mich. Es würde eine Weile dauern bis Eileen da war, denn sie wohnte in der Innenstadt in einer kleinen Wohnung, nicht weit von der Drogerie in der sie eine Lehrstelle hatte. Ich ging hinauf in mein Zimmer und stellte mich vor den großen Wandspiegel. Ich sah noch fast so aus wie ich aus dem Bett gestiegen war und darum bearbeitete ich als erstes meine kastanienbraunen Haare mit einer Bürste, bis sie mir in weichen Wellen über die Schultern fielen. Im geräumigen Bad ging es dann an den Rest. Als ich fertig war, schaute mir aus dem Spiegel ein annehmbares, ovales Gesicht entgegen, mit großen dunkelbraunen Augen, hohen Wangenknochen und einer geraden Nase. Ich war halbwegs zufrieden und gerade als ich wieder den Weg nach unten einschlug klingelte es an der Haustür. Ich hüpfte die letzten Stufen hinunter und zog beide Seiten der Doppelflügigen Haustür auf. Da stand Eileen, hellblond, schlank aber mit weiblichen Kurven um die ich sie heimlich beneidete, denn ich selbst war für meine 17 Jahre sehr zierlich und wog nur 53 Kilo. Eileen stürmte auf mich zu und umarmte mich zur Begrüßung. Ihre Wangen glühten und die Augen strahlten. Ja, Eileens Augen waren etwas Besonderes. Außergewöhnlich hübsch leicht schräg gestellt und das seltsamste und vermutlich schönste an ihnen waren die verschiedenen Augenfarben. Das rechte Auge leuchtete smaragdgrün und das Linke in einem dunklen meerblau. Ich erwiderte die Umarmung und ging voraus in die Küche. Ich setzte einen Kaffee auf und wir lümmelten uns auf die bequeme Küchenbank. „Jetzt erzähl schon“ sagte ich gespannt. „Also gestern in der Drogerie, ich war gerade am einräumen der Regale vor dem Schaufenster, da kam so ein Typ in den Laden. Er sah unheimlich gut aus. Blonde Haare, graue Augen und wirklich gut gebaut. Und was passiert mir? Prompt lasse ich erst mal einen Arm voll Haarshampoo fallen. Das Zeug war irre laut und alle haben mich angeglotzt. Der Typ auch, er stand noch an der Tür und dann ist er tatsächlich zu mir hergelaufen und hat angefangen die ganzen Shampoos aufzuheben. Kannst du dir das vorstellen? Und dann fängt der plötzlich an zu reden, hat mir erzählt dass er genau das gesucht hat und wir haben uns bestimmt ewig unterhalten. Er heißt Adam“. Plapperte sie drauflos. „Wow hört sich wirklich toll an, und seht ihr euch wieder?“, fragte ich, „Ja das ist das allertollste, er hat mich zum Eis eingeladen, gleich am Freitag“. Ihre Augen strahlten die ganze Zeit wie zwei Sonnen und ihre Wangen die sonst so blass waren hatten einen rosigen Schimmer. Sollte sie denn endlich auch mal Glück haben? Eileens bisherige Freunde waren immer Reinfälle gewesen und jedes mal war sie am Boden zerstört gewesen wenn es vorbei war. Da sie im Heim aufgewachsen war, hatte sie nie wirklich erfahren was es heißt geliebt zu werden und die ständigen Probleme und jede gescheiterte Beziehung machten mehr von ihr kaputt. Dabei war sie nicht einmal hässlich, sie sah sehr hübsch aus und hatte eine tolle Figur. Leider war das meistens das einzige was die Jungs an ihr liebten. Ihre Persönlichkeit blieb oft auf der Strecke und tiefgreifende Gespräche mit Ihren Partnern waren nie möglich gewesen. Das einzige was sie von ihr wollten war ihr Körper. Ich hoffte so sehr für sie dass dieser Adam anders wäre und sie nicht wie einen Gegenstand benutzen würde, falls überhaupt etwas Ernsthaftes daraus werden würde. Mit der Kaffeetasse in der Hand setzten wir uns auf die Rosenbank im Garten und plauderten bis die Dämmerung begann. „Ich muss morgen früh raus und die letzte Straßenbahn fährt bald, muss mich jetzt auf den Weg machen“, sagte Eileen. „Ruf mich an wenn du dich mit Adam getroffen hast Lee, okay?“ erwiderte ich und wir verabschiedeten uns an der Gartenpforte. Ich winkte ihr bis sie um die nächste Straßenecke verschwunden war und ging dann ins Haus. In der Küche wusch ich die Tassen ab und schaute auf die Uhr. Es war 10.30 Uhr. Eigentlich war ich noch gar nicht müde und meine Mutter kam sowieso erst gegen Mitternacht heim. Also lief ich ins geräumige Wohnzimmer und schob eine DVD in das Laufwerk des DVD-Players ein und kuschelte mich in eine Wolldecke gemummelt auf die gemütliche Couch.
Als ich wieder aufwachte war es heller Tag und ich fand einen Zettel auf dem Wohnzimmertisch. Ich musste gestern Abend eingeschlafen sein aber ich konnte mich nicht daran erinnern. Die Wolldecke rutschte von meinen Knien als ich mich gähnend aufrichtete. Ich nahm den Zettel in die Hand und las:
„Guten Morgen mein Schatz,
Ich hoffe du hast gut geschlafen, musste heute früher in die Fabrik, einer meiner Lieferboten ist krank und ich konnte keinen Ersatz mehr finden. Kannst du das Paket auf dem Tisch zu Professor Hales bringen? Die Adresse steht auf dem beiliegenden Umschlag. Sei bitte vorsichtig, es enthält ein neuartiges Teleskop das extra für den Professor angefertigt wurde. Komme heute gegen 11.00 Uhr zurück. Bis dann, Küsschen“
Erst jetzt nahm ich das große braune Paket auf dem Tisch wahr. Ich stand auf und nahm den Umschlag der auf dem Paket gelegen hatte in die Hand.
„An Professor Cedric Hales,
Hoster Street 8
Aberdeen“
Ich ließ den Brief auf den Tisch fallen und schlurfte verschlafen in die Küche. Hoster Street, das war am anderen Ende der Stadt. Und mein Fahrrad war nicht mehr das neuste. Ich beschloss dennoch nach dem Frühstück aufzubrechen und das Paket abzuliefern. Ein Blick aus dem großen Fenster reichte um zu erkennen dass heute wieder ein wunderschöner Tag werden würde. Die Sonne schien und nicht ein Wölkchen war am Himmel zu entdecken. Ich machte mir etwas zu Essen, trank eine Tasse von dem Kaffee, den meine Mutter aufgesetzt hatte bevor sie zur Arbeit gefahren war. Satt und zufrieden sprang ich die Treppenstufen hinauf und ging ins Bad um eine heiße Dusche zu nehmen. 5 Minuten später hüpfte ich wieder raus und trocknete mich ab. In ein großes Frotteehandtuch gewickelt lief ich in mein Zimmer und nahm einen weißen Rock und ein T-Shirt aus dem Schrank. Angezogen lief ich ins Wohnzimmer schnappte mir das Paket vom Tisch, zog mir meine Turnschuhe an und ging raus zu meinem Fahrrad. Ich befestigte das Paket auf dem Gepäckträger und fuhr los. Eine halbe Stunde später bog ich auf den Zufahrtsweg zu einem großen Gebäude das zwar nicht so groß war wie ein Schloss, aber genau so viele Zinnen und Türmchen besaß. Ich stieg von meinem Fahrrad und ging langsam, mich nach allen Seiten staunend umsehend auf das Hauptgebäude zu. Daneben war etwas das wie ein Stall aussah. Am Eingangstor angelangt betätigte ich den großen Türklopfer, den ein Drachenkopf aus einem silbernen seltsam schimmernden Metall zierte.
Ein lautes Pochen erscholl und drinnen im Haus fing ein Hund an zu bellen. Eine dunkle etwas raue aber nicht unangenehme Stimme drang durch die dicke Holztür. „Aus, Wolf, mach Platz, so ist es gut“ sagte die Stimme. Dann wurde der rechte Flügel der Tür geöffnet und das Gesicht eines älteren Mannes lugte heraus. Als er mich und das Paket sah, schob er die Tür ein Stückchen weiter auf und wollte gerade durchtreten, als sich ein riesiger Hund zwischen seinen Beinen und der Tür hindurch quetschte und auf mich zu schoss. Erschrocken ließ ich das Paket fallen und erstarrte, unfähig mich rühren, geschweige denn weg zu laufe. Der Hund hatte dickes Fell in einem hellen Stahlgrau, eine lange Schnauze und kluge, intelligente Augen, die in einem dunklen stechenden Blau leuchteten. Die dichte, schwarze Halskrause ließ ihn noch kräftiger und größer erscheinen, als er sowieso schon war. Das machte es nicht gerade leicht ruhig zu bleiben als der außergewöhnlich große wolfähnliche Hund an mir hochsprang und mich dann sogar mit dem Kopf überragte. „Wolf, aus, komm zurück“ rief der Mann erneut. Der Hund trollte sich zu seinem Herrn zurück und ich hatte Zeit mir den alten Professor genauer anzusehen. Er hatte einen weißen Bart der sehr lang war und zu einem dünnen Zopf geflochten war. Das übrige Haar war genau so weiß und hing ihm locker über die Schulter. Er war groß und trug einen dunkelroten Mantel. Auf seiner langen Nase saß eine viereckige, kleine Brille und dahinter glitzerten freundliche graue Augen. Er hatte ein Lächeln auf den dünnen Lippen und es wurde noch breiter als er bemerkte wie ich ihn von oben bis unten ins Auge fasse. Als mir dies bewusst wurde, stieg mir die Schamesröte in Gesicht und ich blickte schnell nach unten. Aber das war auch keine gute Idee, denn mein Blick erfasste das braune leicht angeschlagene Paket zu meinen Füßen. „Ach, das ist dann wohl mein Paket“ äußerte der Professor und schritt mit großen Schritten darauf zu. Er hob es hoch und begutachtete es. „Professor, endschuldigen sie mein Missgeschick…der Hund…ich“ begann ich zu erklären aber der Professor brachte mich mit einer Handbewegung zum Schweigen. „Halb so wild, es gibt absolut nichts was ich nicht reparieren kann. Lass dir das gesagt sein.“ Er lächelte fröhlich und ging ins Haus zurück. Ich blieb etwas verwirrt stehen und wollte mich gerade umdrehen und zu meinem Fahrrad laufen, als er wieder seinen Kopf durch die Tür steckte und mit einem Lächeln auf einen Teller Nusskekse deutete. „Was zum Naschen?“ fragte er und sah auffordernd zu mir hinüber. Unschlüssig blieb ich einen kurzen Moment stehen ging dann aber langsam zu ihm hin und folgte ihm als er sich zufrieden umdrehte und in das Haus zurück verschwand. Der intensive Geruch von Vanille und Zimt stieg mir beim Eintreten in die Nase und ich betrachtete die Räumlichkeiten. Wir gingen durch eine kleine Eingangshalle, stiegen eine Treppe empor und noch eine bis wir endlich an eine große dunkle Tür kamen die mit goldenen Ornamenten verziert war. Wir traten in den Raum und Wolf rollte sich sogleich auf einem großen dunkelblauen Kissen zusammen und blickte aufmerksam in den Raum. Es schien mir eine Art Arbeitszimmer zu sein. Denn die Wände waren voll mit hohen Bücherregalen und seltsamen Geräten die Teleskopen glichen, aber doch jedes auf seine Art, einzigartig waren. Der Professor setzte sich hinter einen großen Schreibtisch und bedeutete mir mich hinzusetzten. Er hielt mir denn Keksteller hin und zögernd nahm ich mir einen. „Milch, Saft oder Tee?“ fragte er. „Ähm, Saft“ antwortete ich. Sofort holte der Professor ein Glas hervor und nahm eine Flasche mit hellrotem Saft aus dem Schrank hinter seinem Stuhl. Er schenkte mir ein und schob mir das Glas zu. „Himbeersaft, sehr lecker, selbstgemacht, von der guten Fiona“ sagte er erklärend „Sie ist meine Haushälterin. Von ihr stammen auch diese Wunderbaren Kekse hier.“ Genüsslich genehmigte er sich noch einen. „Dann wollen wir uns das gute Stück doch mal ansehen. Ah ja ein wirklich schönes Gestell. Klein und sehr detailliert. Das lässt sich leicht nachbauen.“ Sagte der Professor bewundernd. Ich wusste nicht so recht was ich hier sollte und wusste auch nicht ob ich mich in dieser Situation so richtig wohl fühlte. „Ich bin übrigens…“ „Elly Garron, ich weiß“ vervollständigte er meinen Satz. „und sie sind…“ „Professor Cedric Hales, richtig“ erklärte er. „Was wollen sie mit dem Ding da tun“ fragte ich mit all meinem Mut. „Das?“ fragte er überrascht „Das, wird meine neueste Erfindung“ sagte er nicht ohne Stolz in der Stimme. Das ging nun aber zu weit, ich war mir nun sicher dass ich mich in der Situation nicht wohlfühlte und jetzt gab dieser Professor Hales auch noch ein Gerät, aus der Fabrik meiner Mutter, als seine neue Erfindung aus. „Aber das ist die Erfindung meiner Mutter!“ sagte ich verstimmt. „Nein, natürlich nicht. Dies hier ist meine Erfindung, ich habe die Unterlagen mit all meinen Skizzen und Zeichnungen an deine Mutter, die Liebe Helena, geschickt. Sie sollte meine Vorarbeit in eine Modell umsetzten nach dem ich dann das erste Exemplar anfertigen kann. Und ich muss sagen das es wirklich hervorragend geworden ist.“ Erklärte er. Nun war ich wirklich baff. Woher kannte er meine Mutter und warum hatte sie mir nichts von diesem seltsamen Auftrag erzählt? „Nun, ach so, das war mir nicht klar“, murmelte ich. „Natürlich war es das nicht, warum auch. Glaubst du denn wirklich deine Mutter hat keine Geheimnisse vor dir? Jeder Mensch hat welche, du doch sicher auch oder?“ Er schaute mir in die Augen und ich konnte seinem Blick merkwürdigerweise nicht standhalten. So blickte ich auf meinen Schoß. „Ja natürlich, es war töricht so zu denken.“ Gab ich zu. „Siehst du? Schon hast du was dazu gelernt.“ Sagte der Professor vergnügt. „Nun, ich denke es wird Zeit das du wieder nach Hause fährst. Ich habe noch viel zu tun wie du siehst. Ich bringe dich noch zur Tür.“ Professor Hales erhob sich und ging mit mir und Wolf im Gefolge die Treppen hinunter. Draußen streichelte ich flüchtig das weiches Rückenfell des Hundes und er sah mich freundlich, mit seinen schönen Augen an. Ich trat zum Professor, „Elly, meine Liebe, ich habe ihren Besuch genossen und würde mich freuen, wenn sie mich bald mit einem weiteren beehren würde. Ich lasse ihnen bei Zeiten eine Einladung, zu Saft und Keksen, zukommen. Werden sie sie wahrnehmen?“ fragte er. „Ähm…sicher…wenn es keine Umstände macht Sir.“ antwortete ich und gab ihm zum Abschied die Hand. Ich lief zu meinem Fahrrad und trat kräftig in die Pedale, während der Wind mir durch meine braunen langen Haare fuhr und sie mir um das Gesicht tanzen ließ. Das war die seltsamste Begegnung die ich je gehabt habe, dachte ich. Der Professor hatte mich neugierig gemacht wenn er auch eine etwas komische Art hatte, war er doch, so glaubte ich, jemand der mehr wusste als er zugestand. Er selbst hatte von Geheimnissen gesprochen und mir so manches Mal die Sprache verschlagen. Ein weiterer Besuch wäre sicher interessant. Mit diesen Gedanken fuhr ich nach Hause.
Tag der Veröffentlichung: 17.08.2009
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