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Aphorismen 2008

Komm

ich lade dich ein

sei mein Gast

mache einfach bei mir Rast



 

Sei positiv im Denken

dann kannst du alles lenken.

Ergeben sich Fragen,

erkennst du nicht immer den Sinn-

nimmst aber alles gelassener hin!




Alle Menschen essen irgendwann

den Apfel der Erkenntnis,

früher oder später

bestimmt er das weitere Leben.

Für jeden zu seiner Zeit!




Um was werden unsere Enkel kämpfen müssen?

Wir kämpfen um Wohlstand und Arbeit!

Werden sie ums Überleben kämpfen

und gegen unseren Wohlstandsmüll?



Taste dich auch alleine vor

es ist nicht immer jemand da

der dich führt.




 

Ich schreibe in die Nacht hinein,

keine Stunde ist zuviel.

Halte mich wach

mit einem Glas Wein,

verfolge nur mein Ziel.

Ich spüre meinen Puls!




 

Freud und Leid

jedes Alter birgt seine Freuden und seine Leiden.

Wir selber können manchmal steuern

was uns davon beherrschen wird.

 




 

Du sagst,

du hast keine Zeit,

für dich-für mich,

möchtest anders leben.

Unterscheide wichtiges von Wichtigem.

Es bleibt etwas übrig!




 

Worte können bedrücken,

Worte können befreien.

Worte können wie Musik sein,

wie die Wellen des Meeres.

Das Rauschen kann man hören,

die Musik muss man verstehen.




 

Neu beginnen

neu gewinnen,

neu aufbauen,

neu vertrauen.


Es wird eine feste Burg!





Es wird dich keiner suchen,

wenn du schweigst,

es wird dich jemand hören,

wenn du schreist!




 

Wo ist die Hand

die mich hält.

Es beruhigt sie zu fühlen.

Meine Augen sind trübe!




 

Sich fallen lassen

in das flackernde Licht.

In uns Ruhe finden

und Geborgenheit.

Zeit zum Träumen!



 

Das Leben an sich

ist schon eine Kostbarkeit,

noch kostbarer wird es

wenn wir leben!




Impressum

Texte: Copyright an Fotos und Gedichten by Klärchen
Tag der Veröffentlichung: 04.10.2008

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für mich, für dich!

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