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Über mich

Hai meine Lieben mein Name ist Leonie klein, ich bin 17 Jahre alt, bin 1.60 groß habe hellgrüne Augen, ein herzförmiges Gesicht mit einer schmalen Nase.
Mein Gesicht wird von meinem Langen blonden Haaren umrahmt
Mein Körperbau ist Athletisch, das kommt daher das Ich früher, immer zum Turnen gegangen bin und getanzt habe ich auch, würde ich auch gern wieder machen, nur meine Vergangenheit ließ dies einfach nicht zu!
Ich lebte mit meiner Mutter bis jetzt noch in Hamburg, aber das sollte sich leider bald ändern.
Meine Hobbys sind:
Tanzen, Singen, Lesen,Feiern gehen, Shoppen, mit Freunden abhängen.
Was Meinen Beziehung stand anging, so konnte ich nur, sagen Single, denn ich hatte kein Bock auf diese null, acht, fünfzehn, Schrott!

Meine Beste Freundin heißt Emily Scot und ist die aller Beste ich würde sie so vermiesen denn ich musste ja leider mit meiner Mutter nach Berlin zu Ihrem neuen Stecher ziehen!

Eins

 

 

Mein Wecker weckte mich um genau 8 Uhr, da ich noch zu Ende packen musste, ich wollte mich auch noch richtig von meiner besten Freundin Emily Blair verabschieden.
Ich stand mühsam auf und zog mir meine Sachen, die ich mir gestern Abend zurechtgelegt hatte,
an ich hatte mich für eine Schwarze Röhrenjeans entschieden dazu eine weiße Bluse mit ein wenig Spitze an den Armen und im Dekoltee Bereich, dazu zog ich weiße Ballerina an die einen kleinen Absatz hatten. 
Dann ging ich ins Bad, schminkte meine Augen leicht mit Wimperntusche und Kajal
daraufhin, flocht ich mein langes Haar, zu einem Zopf und machte mich auf den Weg in die Küche.

Unten angekommen sah ich wie meine Mutter Gerade die restlichen Sachen in denn Umzugs wagen einlud, ich würde dieses Haus so vermiessen hier Steckten so viele erinnerungen drinne.

Ich ging in die Küche und holte mir einen Joghurt aus dem Kühlschrank, dann setzte ich mich an den Küchen Tisch, der noch vorhanden war, da die Möbel alle hier bleiben würden.
Ja der neue Freund meiner Mutter hatte ja alles an Möbel, daher mussten wir nur unsere persönlichen Sachen mitnehmen.

Mir passte dieser Umzug eigentlich gar nicht, doch was sollte ich machen, eine Wahl hatte ich nicht, denn ich hatte ja nur meine Mutter, wo ich hin konnte, sie war das Letzte an Familie, was ich noch hatte. Okay es gab noch, meinen Vater aber der hat sich, seid Jahren kein bisschen für mich interessiert und er wäre, der letzte wo ich hingehen würde, wenn ich abhauen würde.

Ich überlegte, was ich jetzt machen soll, wir würden in 4 Stunden Fahren und die Klamotten sind alle schon eingepackt, ich entschied mich, dass ich mich mal bei meiner besten Freundin melden sollte, da ich mich ja noch von Ihr verabschieden wollte.
Ich kramte mein Handy aus meiner Tasche und wählte ihre Nummer.
»Hai ’süße «, grüßte Emily mich.
»Hai’ süße, na was machst Du gerade so?«
»Nichts’ Besonderes bisschen gammeln und meinem Bruder auf den Sack gehen! Und wie läuft bei Dir?,
»Ach hör bloß auf der, Umzugswagen steht schon bereit zur Abfahrt! Ich will hier doch, nicht weg ich hasse das so!«,
»Ach süße lass den Kopf nicht hängen das wird ein Neuanfang für Dich genießen es und lass Dich nicht ärgern, Du weißt wir bleiben, immer im Kontakt.«
»Ja ich weiß, wollen wir uns nicht Treffen und ein Eis essen Oder so?«
»Ja klar so kann ich mich noch mal richtig von Dir verabschieden.« »Dann sagen wir in 15 Minuten bei Angelo in der Eisdiele?« »Ja klar dann bis in 15 Minuten.«
Ich legte auf und machte mich auf denn weg in die Eisdiele, als ich an der Eisdiele ankam setzte ich mich auf Emilys und meinen Stammplatz, nach 5 Minuten warten kam dann auch Emily und setzte sich Zu mir an denn Tisch.
»Hai’ meine Süße, na wie geht es Dir?« »Ach mir geht so weit ganz gut, aber ich will trotzdem, Lieber hier bleiben Stadt nach Berlin zu ziehen.«
»Ich weiß, aber süße sieh es doch mal so, hast hier schon so viel, Scheiße durch es wird zeit für einen, Neuanfang und das ist Deine Chance!«
»Ja, hast ja recht die Sache mit David, war das Schlimmste, was mir je passiert ist.«
Nur Emily weiß von der Sache mit David, allein sein Name ließ mich erschaudern.
Wir entschieden uns, das Thema lieber abzuhacken und bestellten uns jeder einen großen Eisbecher, Emily hat sich ein Fruchtcocktail Eisbecher bestellt ich hatte dagegen ein Bananensplit Spezial Wir Quatschten noch knapp 2 Stunden und tranken ab und an ein Wasser, dann musste ich mich auch schon von Ihr verabschieden, da wir bald nach Berlin aufbrechen würden.
»Komm her süße« sagte Emily und nahm mich in den Arm.
Ich drückte sie ganz fest an mich und sage:
»Wir bleiben in Kontakt ich hab Dich mega doll lieb! Dann löste ich mich von Ihr und ging Richtung nach Hause.

Als ich Zuhause ankam, wartete meine Mutter schon auf mich am Umzugswagen.

»Schatz, können wir dann los? Dennis wartet schon auf uns und wir fahren ja eine ganze Weile.«

»Ja’ Mom wir können los, ich habe mich gerade bei Emily verabschiedet. Brüllte ich Ihr leicht entgegen!

Ich hasste, meine Mutter dafür, dass ich mit Ihr wegziehen musste.

»Jungdame nicht in diesem Ton, wenn ich bitten darf und jetzt steigst du in dieses Auto, damit wir endlich losfahren können«, meinte sie dann noch.

»Ja’ ja hab ja schon verstanden!«sagte ich genervt. Ich stieg in den Umzugswagen und Dann ging, die Fahrt auch schon los, nach 2 Stunden Fahrt kamen, wir Dan auch endlich an.
»Wir sind da mein Schatz, das wird unser Neues zu Hause!«
»Mom ist dass Dein erst? Als was arbeitet, Dein neuer Stecher bitte, dass der sich so ein RIESIGES HAUS leisten kann«, fragte ich meine Mutter.
»Ach er, ist doch nur Besitzer, einer Spielzeugfirma, ich habe, Dir gesagt Du sollst ihn, nicht Stecher nenne mein Fräulein«, meinte meine Mutter dann und man hörte, dass sie um selbst Beherrschung rang. 
Ich staunte nicht schlecht, als ich mir das Haus von außen etwas genauer anschaute.
Es war ein Haus, mit mindestens drei Etagen, dazu hatte es zwei große Duden, eine große Dachterrasse, ein großer Garten, gehörte auch dazu, was mich nicht schlecht stauen ließ, das war ein Traum, von einem Haus ich will, gar nicht wiesen, wie es von Ihnen aussieht!

dann öffnete sich plötzlich, die Tür des Hauses und Dennis, kam raus und stürmte auf meine Mutter zu und gab Ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
Bei dem Anblick konnte einem ja nur schlecht werden!
»Ey’ Leute könntet Ihr, das machen, wenn ich Euch nicht dabei zu sehen muss? Sonst kotze ich gleich!«meinte ich dann schnell. Dennis fing an zu lachen und sagte:
»Die auch einen Guten Tag Leonie!«, »komm wir bringen eben Deine Sachen in Dein Zimmer, dann kann ich Dir danach eben das Haus zeigen!« Sagte er dann, aber was er dann sagte, ließ mich in meiner Bewegung erstarren.
»Und dann wirst Du gleich auch direkt Ethan und Cleo kennenlernen!«,
»Wem kennenlernen?«, fragte ich in einem gereizten Ton.
»Eh hat Deine Mutter Dir nicht gesagt, dass ich zwei Kinder habe einen Sohn und eine Tochter!«
»Nein’ das hat meine liebe Mutter wohl vergessen zu erwähnen!«meinte ich sehr sauer und schaute sie auch genauso sauer an. "Ja' ich habe da vielleicht die ein, oder andere Sache vergessen zu erwähnen, aber Du hättest Dich doch sonst noch mehr geweigert mit hier herzuziehen!"meinte meine ach so tolle Mutter dann.
»Dennis zeigst Du, mir bitte mein Zimmer ich möchte gern meine Sachen rein bringen und meine Mutter erst mal nicht mehr sehen!«, »Ja klar gar kein Problem komm, wir bringen Deine Paar Kisten in Dein Zimmer!«
Wir gingen also mit denn ersten Kartons ins Haus, im inneren staunte ich nicht schlecht, der eingangs Bereich war gigantisch, ich lief ohne zu gucken weiter, als ich plötzlich gegen eine Wand lief und auf meinen Po viel, mein Karton landete natürlich auch auf dem Boden und verteilte. Sich zu meinem entsetzen auf dem Boden des Eingangs Bereich.
»Verdammter Mist wer stellt denn eine Wand mitten in den weg«, meinte ich dann und rieb mir denn Po, der verdammt, weh tat.dann vernahm ich eine, sehr verführerische Stimme:
»Entschuldigen’ bitte komm, ich helfe Dir auf.«, dann sah ich, wie mir eine Hand hingestreckt wurde. Ich schaute auf und schaute in das Gesicht eines Adonis und dieser war von 4 weiteren Kerlen umringt und alle starten mich mit offenem Mund an.
»Hai’ hab ich irgendwas im Gesicht«, fragte ich dann an alle gewannt.
»Eh nein, nicht im Gesicht, sondern es liegt auf dem Boden verteilt«, meinte dann einer der Kerle der wirklich süß aussah.
Ich schaute auf den Boden und erstarrte!» Verdammter Mist!«, brüllte ich drauf los und sammelte meine, komplette Spitzen Unterwäsche, die auf dem Boden verteilt, lag auf.
»Guckt doch nicht so blöd noch nie Unterwäsche gesehen«, meinte ich leicht angepisst.

»Doch klar haben wir schon mal Unterwäsche gesehen, aber Deine Wahl gefällt uns eben«, meinte er und grinste mich dabei an.
Irgendwie gefiel, der Typ mir er war süß, ich hielt ihm meine Hand hin und sagte: »Hai’ mein Name ist Leonie und ich ziehe gerade hier ein! Und Du bist?«, fragte ich auch schon direkt. Dann trat der hervor, gegen den ich gerade gerannt bin.
»Hai ich bin Ethan und dann wohl ab heute Dein neuer Bruder!« sagte er lächelnd und nahm mich einfach in den Arm.
»Und das sind, Lucca den Herzensbrecher, hast Du ja schon kennengelernt, Marco der Schüchterne der Truppe, ist der mit der kappe, Dylan der Weiber Held, von ihm solltest Du Dich fernhalten, wenn Du auf Beziehungen aus bist und zu guter Letzt, Logen der Frauen Versteher«, sagte er lachend.

»Nett Euch alle kenne zu lernen, doch so gern ich weiter mit Euch über meinen unterwäsche-still quatsche, werde ich mein Zeug in mein neues Zimmer bringen«, meinte ich dann.
Die Jungs gefielen mir, das würde noch lustig werden.

»Wir könne dir ja schnell helfen dein Zeug hoch zu bringen.«, meinte dann Ethan.
»Das wäre eine Super Sache dann geht es schnell und ich kann noch einräumen.«meinte ich dann lächelnd.

Wir Schafen meine Sachen in mein Zimmer, was übrigens riesig war, in der Mitte des Zimmers stand ein riesiges Bett, dann stand in der rechten Ecke, ein großer Schreibtisch, wo ich meine, ganzen Arbeiten dran machen konnte. Dazu besaß, ich noch meinen eigenen begehbaren Kleiderschrank, das Zimmer war einfach der Wahnsinn.
Als ich alles ausgeräumt hatte, sah das Zimmer schon sehr viel wohnlicher aus, das einzige was mir nicht so recht gefiel, war das ich mir ein Bad mit Ethan und deren Schwester teilen musste, aber damit konnte ich irgendwie auch umgehen, solange ich meine Ruhe hatte.
Die Jungs saßen im Wohnzimmer, was übrigens auch riesig war und eine Große gemütliche Couch, Stand direkt in der Mitte. Vor der Couch  Stand ein, Großer Plasma fernsehen die Jungs zockten gerade, Xbox ich setzte mich einfach dazu und fragte in die Runde:
»Hai’ habt Ihr auch Bock auf eine Pizza?«, » Ja klar, wieso eigentlich nicht meinten, alle im Chor.
Wir bestellten uns Pizza und entschieden uns, noch einen Film zu gucken, zu meinem Endsetzen musste ich mir Senister anschauen.
Da ich neben Lucca saß, musste er auch mein geklammert aushalten, was ihn gar nicht zu 

Stören scheint. Als der Film, dann zu Ende war, verabschiedete ich mich dabei entging mir nicht Luccas Blick der sagte dein erst?
»Bevor ihr fragt ich habe eine lange fahrt hinter mir und bin müde, ich wünsche euch noch einen schönen Abend«, sagte ich und ging hoch auf mein Zimmer

. Eigendluch wollte ich ja Schlafen gehen ich endscheid mich aber dann doch um und Stylte mich ein wenig auf und suchte mir denn angesagtesten Klub der Stadt raus.

Ich wartete noch bis die Jungs weg waren und Schlich mich dann aus dem Haus, da ich ja eigendlich zuhause bleiben sollte aber ich hatte kein bock.

 

Zwei

 

Luccas Sicht:

Als, Leonie, dann auf Ihrem Zimmer war, sagte einer der Jungs direkt:
»Boa alter, Ethan Deine neue Schwester ist ja heißer als Deine richtige Schwester«,
»Ja, und genau deshalb lasst Ihr auch Eure Finger von Ihr, denn sie ist jetzt meine kleine Schwester und ich werde Euch umbringen müssen, wenn Ihr, Ihr weh tut!«, meinte dann Ethan.
»Ja, ja schon klar alter, die kleine ist Tabu für uns.«,
»Kommt Jungs wir ziehen, noch ein wenig um die Häuser«, sagte ich und Ethan sah mich komisch an, weil ich wahrscheinlich nichts zum Thema seine Schwester ist, heiß gesagt habe.» Schau mich nicht so an, von mir wirst Du nichts hören, jetzt überlegt, wo wir hin könnten«, meinte ich grinsend.
Wir überlegten, wo wir hingehen sollten, dann kam am Ende nur der NightClub infrage.
Auf dem Weg ins NightClub dachte ich über die Begegnung mit Leonie nach, sie war heiß fast schon zu heiß, um wahr zu sein und irgendwie, bekam ich sie, einfach nicht mehr aus meinem Kopf allein Ihr Auftritten vorhin, war einfach genial ich dachte nicht länger drüber nach und versuchte mich mit einem der Mädchen das mich gerade antanzte abzulenken, was aber nicht so wirklich klappte, so ging ich von der Tanzfläche aus auf die Bar zu und was ich dann sah, ließ mich erstarren.
Das konnte nicht sein, sie war doch auf Ihr Zimmer gegangen und wollte schlafen.
»Ethan schau mal, ist das nicht«, sagte ich und Ethan schaute in die Richtung, in die ich gerade sah!
»Verdammt’ das kann doch nicht sein? Das muss jemand, sein der ihr nur ähnlich sieht«,
meinte Ethan ohne auf ihn zu achten ging ich auf die Person, zu die meine volle Aufmerksamkeit bekam
»Eh kennen wir uns?«, fragte ich leicht erschrocken. Dann drehte die Schönheit sich um und tatsächlich es war Leonie.
»Oh Lucca Du hier«, fragte Sie mich.
»Das gleiche könnte ich Dich fragen«, meinte ich mit einem Knurren, irgendwie gefiel es mir, ganz und gar nicht das Sie hier war.
»Ja’ ich wollte eigendlich schlafen gehen, habe mich dann aber umendschieden und wollte feiern gehen! Da habe ich im Internet geschaut, welcher Klub hier am angesagtesten ist, und bin auch schon direkt hergefahren, als ich mich aufgestylt hatte.«,
»Das ist kein, Klub für Dich geh lieber nach Hause«, sagte ich, denn das hier war kein normaler Klub.
»Nein’! Auf gar keinen Fall geh ich jetzt nach Hause!«,
»Doch das wirst, Du, und zwar sofort«, sagte ich und knurrte sie dabei an.
»Hast Du, mich da gerade etwa angeknurrt!«, sagte sie und schaute mich sauer an.
Verdammt dieses Weib, würde noch mein Untergang sein.
»Ethan komm mal, rüber rief ich.«, er kam auch direkt.
»Was machst Du hier Leo, Du wolltest doch schlafen?«, fragte Ethan.
»Ja ich weiß, ich habe gesagt das ich schlafen aber ich habe mich halt dann um endschieden und wollte  Feiern, weil ich auch eigendlich schlecht schlafe nachts und nicht wieder bock hatte mitten in der Nacht auf zu wachen«,
»Wie kann das sein, das Du nachts nicht Gut schlafen kannst?«, fragte ich jetzt und war gespannt auf Ihre Antwort konnte es sein?
»Keine Ahnung woher, soll ich denn wissen, warum ich nachts nicht gut schlafe, ich weiß nur das es seid fast zwei Wochen, so ist.«,

»Okay und da dachtest Du, Du tauchst hier auf und machst Party?«, fragte ich.
»Eh ja, sonst würde ich ja wohl kaum vor Euch stehen oder.«
»Stimmt, es tut mir leid aber Du wirst jetzt gehen!«, sagte ich aber sie Ignorierte mich einfach und wollte gerade gehen, als sie plötzlich zu schwanken anfing.
Ich konnte sie gerade noch so auffangen, bevor sie auf dem harten Boden aufschlug.
»Fuck, was ist passiert!«, fragte Ethan.« Ich weiß es nicht, sie fing plötzlich an zu schwanken und dann habe ich sie gerade noch, so auffangen können!«
Plötzlich fühlte ich einen Windhauch und ein berauschendes Gefühl überkam mich, was war hier nur los!

»ich fahr sie nach Hause.« Ich hob sie auf meine Arme und trug sie aus dem Klub, draußen legte ich sie in mein Auto und fuhr auch schon los, zum Glück hatte ich noch, nicht wirklich was getrunken sonst wäre das nie gut geendet.
Bei Ihr Zuhause angekommen trug ich sie in Ihr Zimmer und legte sie in Ihr Bett, dann entschied ich mich das ich, sie nicht ihn ihrem Kleid schlafen lassen konnte und zog es Ihr aus.ich betrachtete sie einen Moment und deckte sie dann aber doch zu, bevor ich nicht mehr wusste, was ich tat. Sie war so wunderschön, Ihre Haut glich, der einer Fee und auch, ihr Temperament passte zu einem Feenwesen. Ich beschloss sie nicht allein zu lassen und ging auf Ihr Sofa zu um mich dort niederzulassen, sie würde ausrasten, wenn ich mich, mit in Ihr ins Bett legen würde, doch trotzdem war es sehr verlockend und ich überlegte erst, ob ich es nicht trotzdem tun sollte. Dann entschied ich das ich mich doch auf ihr Sofa legen würde,nach einem Kurzen gedanken gang was heute im Klub passiert war, ob sie so war wie wir ?dann schlief ich auch schon ein.

 

Leonies Sicht:

Ich wachte, mit einem Leichten ziehen an der rechten Brust auf, verdammt, was war, nur los gewesen ich konnte mich noch daran erinnern, dass ich im NightClub war und die Jungs getroffen habe. Die waren aber nicht so begeistert, mich zu sehen und dann wurde mir plötzlich schwindelig und dann war alles Schwarz um mich herum und ich sackte in mich zusammen.
Ich schaute mich um und erkannte das ich in meinem Zimmer war, was mich nur irritierte, wer hatte mich, hergebracht und wieso hatte ich nichts, mehr außer meiner Unterwäsche an?
Als ich gerade ins Bad, gehen wollte, sah, ich das Lucca bei mir auf der Couch lag.
Oh da wäre, die Frage beantwortet, wer mich heim gebracht hat wohl, ich betrachtete ihn, eine ganze weile und strich im leicht übers Gesicht, irgendwie zog mich dieser Mann magisch, dass witzige war ich, wusste nicht, wieso er so eine krasse Anziehungskraft auf mich ausübte.
Ich strich im über seine Lippen und dachte wie es wohl wäre ihn zu küssen, und eh ich mich versah, lagen meine Lippen auf die seinen. So schnell, wie ich meine Lippen auf seine gelegt hatte, so schnell waren sie auch wieder weg.
Verdammt was tat ich hier nur, ich konnte ihn doch nicht einfach küssen.
Und dann schaute ich ihm wieder ins Gesicht nur, dass er mich jetzt mit offenem Mund anstarrte.
»Eh entschuldige, das wollte ich nicht«, ich wollte mich gerade aufrichten, als ich plötzlich unter ihm lag.
»Lucca was wird das?«, fragte ich leicht verwirrt und eh ich mich versah, lagen seine Lippen auf Meinen, ich riss, vor Schreck, meine Augen weit auf. Ich versuchte ihn von mir runter zu schieben, doch nach kurzer zeit schlang ich dann doch meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu mir.
Als er sich dann schwer atmend von mir löste, waren seine einzigen Worte:
»Sorry:«, und dann war er auch schon verschwunden und ich Lag erstaunt auf meiner Couch und fragte mich:
Was war das denn, erst küsste er mich so stürmisch und dann so was!
Ich Stand auf und ging dann ins Bad und schaute mir meine rechte Brust an, verdammt, was ist, das schrie ich. Schnell zog ich mir was über, weil plötzlich Ethan im Bad stand.
»Alles’ Okay bei Dir Leo? «Fragte er mich.
»Ja alles bestens, ich habe mich nur erschreckt.«sagte ich und grinste ihn an dann ging ich in meinem Langen Schlabber Shirt, was mir bis knapp übern Po reichte an ihm vorbei und fragte:
»Kommt Ihr auch gleich zum Frühstück?«, »Leonie’ Du kannst doch nicht so runter gehen!«sagte er dann erschrocken.
»Klar kann ich das, wieso wollte ich das nicht können sollen?« sagte ich und ging lachend nach unten.
»Weil meine Jungs da sind, und über Dich herfallen könnten!«sagte Ethan.
»Ach so ein Quatsch!«sagte ich.
Dann machte ich mich, auf denn weg in die Küche und wollte mir gerade etwas zu essen aus dem Kühlschrank holen, als ich plötzlich ein Knurren hörte.
Ich drehte mich um und sah Lucca hinter mir stehen, er sah irgendwie sauer aus, kann mir aber nicht vorstellen, wieso er so sauer sein sollte oder auf wem!
»Eh, ist irgendwas vorgefallen Du siehst so wütend aus Lucca.«

»Ich Sauer, natürlich bin ich sauer, wie kannst Du so hier unten rum laufen, obwohl Du weißt, dass die Jungs hier unten sind!«
»Hai Pass mal gut auf ich, laufe hier rum, wie ich es möchte, ist Dir das klar?«
»Du gehst jetzt hoch und ziehst Dir was Richtiges an hast Du verstanden?«
»Auf keinen Fall das, kannst Du vergessen Lucca ich wohne hier und Du hast mir nichts zu sagen !«
»Na schön, wie Du willst!«sagte er dann noch und eh Ichs mich versah, schmiss er mich einfach über seine Schulter, dann trug er mich nach oben in Richtung meines Zimmers.
»Hai Du Neandertaler lass mich sofort runter!«brüllte ich ihn an und schlug auf seinen Rücken ein.

 

»Nein ich werde Dich nicht runter lassen, ich lasse Dich erst in Deinem Zimmer, wieder runter in dem Du Dir etwas anziehen kannst!«, meinte Lucca dann.
»Boa' Lucca muss das sein? Kannst Du Dir nicht jemand anderes zum Spielen suchen?«fragte ich genervt und schlug ihm immer noch auf den Rücken. »Ich kann ja gleich mal mit Dir Spielen, Schätzchen«, meinte Lucca.

In meinem Zimmer ließ er mich dann auch runter, dann sagte er, ich solle mir etwas anziehen was ich dann auch machte nur, hat er nicht gesagt was ich anziehen soll, wenn er will das ich, mich anzog na schön, er soll ein Outfit bekommen, bei dem er denn Mund nicht mehr zu bekommt.
Ich entschied mich für eine Knappe kurze Shorts, dazu ein Bauch freies Tanktop mit der auf Schrift, Du willst mich, dann stell Dich hinten an. Ich liebte dieses Shirt gerade, weil es Knapp unter meinen Brüsten endete und somit viel Bauch freigab.

Ich sagte ja, dass ich in diesem Haus rumlaufen würde, wie ich es möchte und nicht wie es ihm gerade passte, das wird er schon noch merken, dass er sich an mir auf Granit beißt.Ich entschied mich genau so raus zu gehen, gerade als ich aus meiner Zimmer Tür treten wollte, stieß ich vor eine harte Brust, und wie der Zufall es will, musste es unbedingt Lucca sein.
Der mich sehr sauer anschaute, aber da war noch etwas anderes in seinem Blick, war das Begehren?
Das konnte nicht sein, Lucca konnte kein Interesse an mir zeigen ich wäre doch nur eine Weitere kleine Affäre für ihn.

 

»Lucca was für ein Zufall, was machst du denn vor meiner Zimmer Tür?« fragte ich.
»Was hast du da an?«fragte er nur Stadt mir eine Antwort zu geben.
»Eh das nennt man Kleidung,falls du weißt was das ist.« meinte ich nur und musste mir ein Grinsen verkneifen.

»Leonie treib es nicht zu weit, du solltest dir etwas anziehen und dann kommst du mit so etwas aus deinem verdammten Zimmer.« meinte er und knurrte mich dabei an, dann glitt sein blick plötzlich meinen Körper hinunter und verharte mit seinem Blick in Richtung Brust.
Was ich vergessen hatte bei meinem Outfit war dieses neue Tattoo, was Plötzlich auf meiner rechten Brust aufgetaucht war, verdammter misst ganz schnell verschenkte ich meine Arme vor meiner Brust
Was nur nicht sehr viel brachte, er Schob meine Arme zur Seite und berührte mit seinen Fingern das kleine Mal auf meiner Rechten Brust.
»Leonie, seid wann hast du es? Hattest du es schon immer?« Fragte er mit einer rauen Stimme.

»Ich habe es seid heute Morgen, ich weiß nicht wie es da hingekommen ist!«sagte ich und wich seinem Blick aus er schon seine Finger unter mein Kinn und hob es leicht an, er Schaute mir in die Augen und eh ich wusste was geschah, lagen seine Lippen auf meinen.
Er küsste so gut verdammter misst, ich muss das beenden sonst ende ich als kurzes Betthäschen und so ein Mädchen war ich nie und würde ich auch nie sein.
Ich versuchte ihn von mir weg zu schieben doch sein griff war,Steinhart.

Nach wenigen Minuten, löste er sich von mir und schaute mir tief in die Augen, er wollte etwas sagen doch ich, unterbrach ihn mit meiner flachen Hand, die auf seiner Wange landete, dann sagte ich: »Spiel nicht mit mir, ich bin nicht wie deine Bitches, ist das Klar.« Somit drehte ich mich um und verschwand in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir ab.
Was war nur los mit mir so kannte ich mich gar nicht verdammt, ich musste dringend hier raus und genau das werde ich auch heute Nacht, machen.
In der ganzen zeit ließen die Jungs mich in Ruhe, Ethan kam nur ab und zu und fragte ob es mir auch gut gehen würde, weil ich mich die ganze zeit in meinem Zimmer verschanzte.
Ich antwortete immer : Nein alles bestens ich bin nur müde und lege mich etwas hin.
Ich war auch wirklich müde und über legte mich echt hinzulegen, da ich ja eh für heute Nacht fit sein müsste.
Also legte ich mich hin und schlief auch direkt ein.

Luccas Sicht:

Leonie war jetzt schon die ganze zeit nicht aus ihrem Zimmer gekommen.
Verdammt sie hatte mein Mal, sie war wirklich meine Gefährtin … man wie soll ich ihr nur Klar machen was ich bin, vor allem was sie ist, denn das Mal bedeutete das sie auch ein übernatürliches Wesen sein musste auch wenn ich noch nicht wusste um was es sich bei ihr handelte.
Ich überlegte mit Ethan darüber zu reden er würde mir helfen und bestimmt auch erst einmal ausrasten da ich seine Schwester, quasi in Besitz genommen hatte auch wenn ich nicht weiß wie sowas sein kann, normalerweise muss man dafür miteinander Schlafen und das hatten wir definitiv nicht!

»Ethan ich muss mal bitte mit dir reden.« Rief ich aus der Küche.
»Was gibst denn Alter?« Fragte er.
»Eh dir wird das jetzt glaube nicht gefallen aber als ich vorhin mit Leo geredet habe ich auf ihrer rechten Brust mein Mal gesehen!«sagte ich.
»Du hast WAAASSS?«fragte er.
»Schau mich jetzt nicht so sauer an ich hatte nichts mit ihr, ich weiß auch nicht wieso sie mein Mal trägt.« Ich weiß nur das sie auch irgendwas übernatürliches sein muss, wir müssen rausfinden, um was es sich bei ihr handelt, falls sie ihre Wandlung noch vor sich hat, wird es Ziemlich hart für sie werden und ich möchte, dann gern für sie da sein«, meinte ich dann und Ethan stand mit offenem Mund vor mir.

 

 

»Ethan wieso schaust du mich so komisch an als ob ich was im Gesicht hätte?«fragte ich ihn.
»Lucca, du hast gerade gesagt das du für sie da sein möchtest, so als ob du sie Lieben würdest!« Meinte Ethan dann und schaute mich gespannt auf meine Antwort an.
»Ach quatsch das kann gar nicht sein!«
Oder hatte er doch recht, ich fühlte mich schon zu ihr Hingezogen aber Liebe?
»Scheiße Ethan, ich habe keine Ahnung von Liebe, wie soll ich denn wiesen ob ich Gefühle für sie habe das einzige was ich weiß ist, dass ich für sie da sein möchte«sagte ich dann aber noch.
»Okay ich hab es verstanden.« Meinte dann Ethan.
»Wie wollen wir, denn herausfinden was genau sie ist wenn sie überhaupt etwas Übernatürliches an sich hat?« Fragte Ethan.
»Ich habe da neulich Abend in dem Club etwas gespürt bei ihr, irgendwas ist sie das habe ich im Gefühl.« Meinte ich dann noch.
»Ich werde sie erst mal nicht mehr aus dem Auge lassen, das heißt ich werde vorübergehend hier einziehen.« Meinte ich dann.
»Alles klar ich mache das Gästezimmer für dich bereit.« Sagte Ethan und lief die Treppe in die erste Etage hoch.

ch überlegte noch, wie ich am besten so nah wie möglich an Leo ran kommen könnte.
Sie würde mich ganz bestimmt nicht mehr an sich ran lassen, irgendwie habe ich so das Gefühl das Sie mich versucht zu meiden seit unserem Kuss.
Aber irgendwie werde ich Sie schon Knacken, denn Sie ist meine Gefährtin und das hieß, ich muss um Sie Kämpfen und werde mir von keinem dazwischen funken lassen.

 

Drei

Als ich wach wurde hörte ich von unten Laute Musik, ich dachte mir nur verdammt können die nicht mal ruhig sein!
Ich kletterte aus meinem Bett und entschied, mich erst einmal Duschen zu gehen.
Nach einer Heißen Dusche, fühlte ich mich schön viel besser ich Wickelte mich in ein weiches Handtuch ein, dann machte ich mich auf den Weg in mein Kleiderschrank als ich mir gerade etwas zu anziehen für die Party heute Abend raus suchen wollte fühlte ich wieder dieses Stechen in meiner Brust.
Verdammter misst was hatte das zu bedeuten, ich schaute mich in dem Spiegel in meinem Schrank an und fragte was passiert hier nur, als ich sah das die Farbe meiner Augen sich verändert hatten, meine Augen schimmerten Silber…. »Verdammter Misst, Ahhhhhh.« Schrie ich dann da ich ein sehr schlimmes Ziehen in meiner Brust fühlte.
Eh Ichs mich versah, lag ich auf dem Boden und hielt mir meine Rechte Brust, als die Tür plötzlich aufflog und Lucca und ein Verblüfter Ethan in meinem Zimmer standen ich wand mich auf dem Boden und hielt mir weiterhin die rechte Brust.
»Leo, was ist denn passiert?«hörte ich Ethan fragen, aber ich konnte ihm nicht antworten.
Ich war auf einmal nicht mehr in meinem Zimmer.
Verdammter misst wo zum Teufel bin ich? Ich versteh das nicht ich war doch gerade noch in meinem Zimmer.
»Das ist ganz richtig meine kleine du bist auch noch in deinem Zimmer nur nicht mehr bei Bewusstsein!«hörte ich eine fremde stimme sagen.
»Wer sind sie und wo?«fragte ich die Stimme.
»Ich stehe genau neben dir, und ich bin Lea deine Tante väterlicher Seite.«
»Und was genau willst du von mir ?«fragte ich und dachte mir was ein Schräger Traum.
»Das ist kein Traum meine Liebe und du bist, hier weil ich dir jetzt kurz erzählen werde woher du kommst und von wem du abstammst«meinte die angebliche Tante.
»Und was hat es mit meiner Abstammung zu bedeuten?fragte ich leicht gelangweilt, dieser Traum wird mir echt zu blöd….
»Mädchen da ich dir nicht weiß machen kann das dies kein Traum ist, werde ich ´mich kurz fassen du bist ein Tiegerwandlerin und hast deinen Gefährten schon gefunden sonst wäre ich nicht hier, das heißt du musst innerhalb von einem Monat alle vier Schritte mit ihm vollziehen wenn das nicht der Fall sein sollte! Dann werden die Schmerzen schlimmer sie enden erst ganz wenn du denn vierten und meistens letzten schritt mit ihm vollzogen hast.»"Was die vier Schritte sind wird dir dein Gefährte sagen, und du wirst dich innerhalb dieses Monats Wandeln auch da muss dein Gefährte dir zur Seite stehen da es am Anfang sehr viel Kraft benötigt!
Ich wurde wach durch ein Poltern, was zum Teufel machten die dort bloß ich Schlug meine Augen auf und schaue direkt in das grinsende Gesicht von Lucca.
»Was gibt es denn da so blöd zu grinsen?und was machst du in meinem Zimmer?«fragte ich ihn auch schon direkt.
»Eh erstens bist du vor etwa 24 Stunden umgekippt und zweitens liegst du in meinem Bett, in meinem Zimmer =D«, sagte er Plötzlich.

»WAS wieso hast du mich denn in dein Zimmer gebracht? Und nicht in mein eigenes?«fragte ich leicht aufgebracht.
»Weil ich dir was erklären muss und ich weiß das du sonst nie mit mir geredet hättest!«
»Da hast du recht und genau dasselbe mache ich jetzt auch, in dem ich auf stehe und in mein Zimmer gehe!«sagte ich und grinste ihn dabei an.
»Nein das wirst du definitiv nicht machen, du wirst mir jetzt zuhören und zwar genau, denn das was ich dir zu sagen habe, ist wichtig für dich und auch für mich!«
»Mein Gott was ist denn los mit dir, das hört sich schon genauso schräg an wie mein komischer Traum gerade eben, mit diesem Gefährtinnen Scheiß und so!«
»Was sagst du das, du hattest einen Traum der mit Gefährten zu tun hatte?«
»Ja meine angebliche Tante sagte was von schmerzen und 4 Schritte die mir mein Ach so toller Gefährte offenbaren würde!«
»Das war kein Traum meine Süße das war eine Vision, du hast die Gabe der Visionen,
und das mit denn Gefährten stimmt ich bin dein Gefährte und wir sind für einander bestimmt, dieses Mal auf deiner Brust, ist das Zeichen das du deinem Gefährten begegnet bist und deshalb, bist du auch im Club in meiner Gegenwart umgekippt.«

>>was soll das heißen, deshalb bin ich in deiner gegenwart umgekippt?<<

>>Ehm ja das liegt daran das dein Gefährtinen Mal sich gebildet hat, dein Körper stellte sich in dem Moment darauf ein das wir bald das ritual zur verbindung von uns machen müssen.<<

>>Nicht dein ernst und was ist wenn ich dich garnicht will also für den rest meines Lebens, ich meine hallo ich bin noch Jung und möchte nicht an einen Kerl gebunden werden den ich gerade mal einen Tag kenne.<<

>>Hallo ich mein ich möchte gern selbst entscheiden welchen Kerl ich an meiner, seite haben möchte.<<

>>Schätzchen du gehörst jetzt zu mir und ich werde es keinem anderen Mann auch nur Wagen dich anzufassen....<<

Ach du liebes bischen der ist ja wirklich von sich überzeugt das ich mich einfach so darauf einlassen würde.

was denkt der sich eigendlich dabei....dachte ich nur.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.11.2015

Alle Rechte vorbehalten

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