Cover

Prolog - Bye Bye, Hollywood Hills forever...

 

Ich hob meine Augenbraue, als Ava wieder einen ihrer mega perversen Kommentare abließ.
„Ava Schatz, ich glaube nicht, dass Anthony es besonders anzüglich findet, wenn du unseren Pflege magischer Geschöpfe Lehrer als 'geilen Hengst' bezeichnest“, meinte ich nur nebenbei und versuchte ein freundliches Lächeln. Genau wie ich vermutet hatte, schaute der Genannte entsetzt zu meiner besten Freundin herüber. Auf ihrer Stirn entstand eine tiefe Falte und sie kratzte sich verärgert an der Nase. Das sah einfach nur total niedlich aus. „Aber Beverly“, lenkte sie ab - „Heute seh' ich dich zum letzten Mal...“Ava seufzte und ihre Augen füllten sich mit Tränen.“Hey, nicht weinen“, sagte ich beruhigend, doch bei dem Gedanken, dass ich Ava höchstwahrscheinlich nie wieder sehen würde,wurden auch meine hellblauen Augen feucht. Ava schniefte und auch Heather schloss sich unserer Trauerfeier an, indem sie einen Arm um mich legte.Die Schulleiterin, Ricarda Ridwell, räusperte sich und stand auf.„Schülerinnen und Schüler“, begann sie.
„Wieder geht ein lehrreiches Jahr zu Ende und wir verabschieden uns für 6 Wochen von Orenda.“
Niemand zeigte auch nur kleinste Anzeichen von Trauer oder Bedauern. Die Schulleitung fuhr fort.
„Dank unseren freiwilligen Helfern wurde ein schöner Ball organisiert. Danke nochmal an: Lillith Soune, Reneè Goldman, Katherine Smith und Falco Pilchato.“
Vier - fünf Sekunden wurde applaudiert.
„Ja, jetzt lasst es euch schmecken und wir sehen uns im nächsten Schuljahr.“
Damit setzte sie sich und ich stocherte in meinem Hühnchen herum. Langsam verstrich der Abend und mir wurde von Minute zu Minute bewusster, dass es Zeit für den Abschied war. Als Heather aufgegessen hatte, und damit so ziemlich jeder, kamen langsam immer mehr Leute in meine Richtung, um die Arme um mich zu legen.
„Jaah. Ehm... Danke Leute“, meinte ich etwas zerquetscht.
Nach fast einer Stunde voller Abschied unter Tränen standen die ersten Schüler auf, um in den Schlafsaal zu gehen. Auch ich wurde langsam müde, also gähnte ich demonstrativ.
“Lass uns hochgehen“, meinte Ava und spielte an ihren kurzen, schwarzen Locken.Weitere zwanzig Minuten später lag ich in meinem kuscheligen Etagenbett, Ava oben, ich unten, und dachte nach. Ich wollte nicht weg. Einerseits soll England ja ganz toll und beeindruckend sein, aber ich konnte doch nicht aus Beverly Hills weg, ich als Beverly Hills. Ja, meine Eltern waren mal ganz lustig und dachten sich: „Hey wenn sie sowieso schon Hills mit Nachnamen heißt, sind wir mal kreativ und nennen sie Beverly, nach ihrem Geburtsort, damit ihr niemand glaubt, dass sie so heißt und damit sie alle auslachen.“ Ach, wie ich meine Eltern dafür liebe. Nicht. Na ja, ändern kann ich es jetzt auch nicht, und ich bin stolz auf meine Heimat, zumindest so stolz, dass ich sie ungern verlassen möchte. Ich hatte einfach schreckliche Angst.
Erstaunlich schnell schlief ich ein und fiel in einen unruhigen aber traumlosen Schlaf. Das war's dann also mit Orenda. Das war's wohl mit Hollywood.

Kapitel 1 - Von Cupcakes und einem großen Zug

Am Morgen des 1. September 1995, war ich müde. Sehr müde. Sehr, sehr müde. Sehr, sehr, sehr...- okay, ich glaube ihr wisst was ich meine. Geweckt wurde ich von einem Klopfen. Wenn man in einer Zaubererfamilie lebt, erkennt man dieses Geräusch sofort: Das Klopfen einer Eule am Fenster. Diesmal allerdings hatte die arme Eule das falsche Fenster erwischt. Nicht das falsche Haus, nein, aber auf jeden Fall das falsche Fenster. Denn an meinem Fenster sollte man nicht um halb sieben an einem Sonntag klopfen. Nicht als Eule, und nicht als andere lebende Kreatur. Genervt stand ich auf. Naja, ich stand nicht auf sondern riss mir selber die rosa Bettdecke weg und rollte mich nach rechts, wo ich mit einem lauten 'Bong' auf dem Boden landete. Fluchend und stöhnend richtete ich mich auf, schlurfte zum Fenster und warf der Eule einen vernichtenden Blick zu. Sie war sehr klein und flauschig und ihr Federkleid war braun mit weißen und grauen Sprenkeln. Nur weil sie so süß war öffnete ich das Fenster. Ein Fehler, sie schoss in mein Zimmer, ich konnte mich grade noch retten indem ich auswich. Aus sicherer Entfernung suchte ich das kugelrunde Wattebäuschchen und fand es in meinem Kleiderschrank.
Wie zur Hölle ist es da nur reingekommen?, fragte ich mich und nahm die Eule vorsichtig in die Hand.
„Sscchh“, beruhigte ich sie.
Neugierig tastete ich ihr Bein ab. Merwürdig, kein Brief oder Zettel. Gut, jetzt wo ich sowieso wach war konnte ich mich auch um verwahrloste Eulen kümmern. Ich streichelte sie ein wenig und ging dann mit ihr die Treppe runter. Überall standen noch Umzugskartons, weil meine Mutter den Umzug unbedingt auf Muggle Art machen wollte. Scheinbar waren meine Eltern noch nicht wach und Geschwister hatte ich keine. In der Küche angekommen, ließ ich mich am großen Tisch nieder und setzte das Käuzchen darauf ab, in der Hoffnung dass es nicht wegflog. Stumm starrten wir uns an.
“Ehm... Jaah“, begann ich.
„Was jetzt?“ Die Eule gurrte nur und legte den Kopf schief, was - wie ich zugeben muss - ziemlich süß aussah.
Grade wollte ich weiter reden als das kleine Ding wild mit den Flügeln flatterte und durch die Küche sauste.
„Oaar!“ machte ich und sprang empört auf. Der winzige Vogel zischte von einer Ecke zur anderen, bis er in einer grünen Tasse landete, die sich kurz drehte und dann zum Stillstand kam.
Von oben hinab schaute ich in die Tasse rein. Ich musste grinsen.
„Ich nenne dich Cupcake.“ sagte ich und nahm sie erneut behutsam in die Hand wo sie sich scheinbar wohlfühlte, denn sie knabberte an meinen rot lackierten Nägeln. Ich zuckte zusammen, als ich hörte wie jemand die Treppe runterging. Candice Hestia Hills öffnete die Tür und rieb sich verschlafen die Augen.
„Cheeky, was machst du denn hier so früh? Es ist acht Uhr.“
„Jaah Mum. Schau mal...“ Ich hielt ihr die Tasse hin.
„Ich hab jetzt eine Eule, sie heißt Cupcake.“ Meine Mutter hob die Augenbrauen.
„Wenn du dich um sie kümmerst", meinte sie nur und begann Pfannekuchen zu kochen.
Zwei Stunden später stand ich draußen, in unserem Vorgarten und zupfte an meiner weißen Bluse, die ich, ganz schick und extra britisch, in die Jeans gesteckt hatte. In einer Stunde sollte es also soweit sein. Beverly Joanna Cheeky Hills, 15, und absolut 100 prozentige Amerikanerin sollte nach Hogwarts? Einer englischen Zauberschule? Witzige Vorstellung.
„Wie kommen wir zu Kings Cross, Daddy?“, fragte ich neugierig. Er sah mich stolz an.
„Mit dem Auto“, sagte er triumphierend. Ich seufzte und setzte mich in einen alten Ford Anglia.
„Wo hast du den denn her, Charles?“, fragte meine Mutter und sah ihn an.
Mein Vater antwortete sofort: „So ein rothaariger Zauberer wollte ihn aus irgendeinem Grund nicht mehr haben und hat ihn mir billig verkauft.“
Ich setzte mich auf die Rückbank.
Eigentlich ganz gemütlich, ging es mir durch den Kopf.

Nach London Mitte fuhren wir nur eine knappe halbe Stunde. Dort angekommen nahm ich meinen XXL-Koffer, mit Cupcake oben drauf, und zog ihn in Richtung Gleis.
„Irgendetwas stimmt hier nicht...“, meinte meine Mum.
„Gibt es in England etwas so viele Gleise, dass sie sie in halbe und viertel aufteilen müssen?“
Ich grapschte nach dem Ticket. Gleis 9 ¾ stand darauf.
„Seltsam...“, sagte ich nachdenklich.
„Schaut mal, die sehen aus wie Zauberer“, sagte mein Vater und zeigte auf ein blondes Mädchen, mit ihrem ebenfalls blonden Vater. Mir fiel sofort auf das beide Ketten und Ringe mit dem Zeichen der Heiligtümer des Todes trugen. Ich marschierte auf sie zu.
„Entschuldigen sie, Sir“, sagte ich zu dem Mann, der Haar hatte, wie Zuckerwatte.
Ich zuckte zusammen als er seine Augen aufriss und mich anstarrte.
„Können sie mir sagen, wie man zum Gleis 9 ¾ kommt?“, fragte ich möglichst höflich.
Das Mädchen antwortete lächelnd: „Du musst einfach gegen die Absperrung rennen.“ 
Diesmal riss ich die Augen auf.
Okay..., dachte ich. Seltsame Leute die hier rumlaufen.
Trotzdem befolgte ich ihren Rat und bedeutete meinen Eltern mit einer Geste mitzukommen. Mutig, wie ich war, rannte ich auf die Absperrung zwischen Gleis 9 und 10 zu, stellte mich vorne auf die Ablage meines Wagen und knallte... oh... und knallte nicht gegen die Wand sondern fand mich an einem parallel Bahnhof wieder. Meine Eltern schienen nicht weniger überrascht als ich, aber das ist nun mal Magie. Überall waren junge Hexen und Zauberei. Viele hatten Eulen dabei, andere Katzen und manche sogar Kröten und Ratten. Also diesen Trend hatten wir in Hollywood total verpasst, wirklich traurig war ich darüber nicht, die meisten Krötenbesitzer hatten mit großen Komplikationen zu kämpfen, die ihnen das Tier bereitete.
Ich war schrecklich aufgeregt, was würde mich erwarten.
Es war jetzt schon zehn vor elf.
„Mum, Dad, ich muss los“, sagte ich und deutete auf den großen Zug...

Kapitel 2 - Eine Zugfahrt durch England

 
Ich wurde, selbstverständlich, von meine Mutter zerdrückt und bekam von meinem verunsicherten Vater nur ein paar Schulterklopfer.
„Tschüss.“ sagte ich mit leicht rauer Stimme und zog meinen pinken Koffer in Richtung Zug. Dieser war sehr altmodisch; hatte vorne noch eine klassische Lokomotive und es dampfte ordentlich. Ich winkte noch einmal hastig bevor ich von der Menge, die sich in den Zug quetschte, hinein geschleust wurde. Die unbekannten Gesichter schauten mich nur flüchtig an, bevor sie wieder ihrer Tätigkeit, also, in den Zug einsteigen und ein Abteil suchen, nachgingen.Im Zug ging ich ein paar Meter den Gang nach links, und öffnete dort die schwere Tür eines leeren Abteils.
Ich muss unbedingt Freunde finden... dachte ich.
Was sollen denn die Leute hier denken wenn ich nur mit Strebern abhänge. Ich brauche schöne und lustige Leute an meiner Seite. Als hätte ich einen Zauberspruch aufgesagt, öffnete jemand die Abteiltür. Aber nicht irgendjemand. Das mit Abstand hübscheste Mädchen, das ich je gesehen hatte trat mit schwarzen High Heels einen Schritt hinein und sah mich aus riesigen Augen aus dunkelsten Braun an.
„Ist hier noch frei?“ „Ja.“ sagte ich knapp. Sie lächelte, zeigte ihre strahelnd weißen Zähne und winkte zwei andere Leute hinein. Wenn man dieses Mädchen ansah, schaute man unvermeidlich auf ihre Haare. Die sind nämlich kräftig-dunkelrot und lang. Als nächstes fällt einem auf, dass sie trotz mindestens 6 Centimeter Absatz, ziemlich winzig ist, was bei ihr aber auf keinen Fall schlimm ist. „Ich bin Pina. Pina Johnson.“ sagte sie und ich hörte etwas südeuropäisches in ihrer Stimme, konnte es aber nicht deuten.Die zwei die ihr folgten waren keineswegs weniger sonderbar. Ein zierliches Mädchen in meinem Alter, dessen blasses Gesicht mit blonden Engelslöckchen umrandet war, ließ sich stumm auf den Sitz schräg gegenüber von mir nieder. Hinter ihr kam ein großer Junge selbstsicher hinein. Als ich ihm das erste Mal in die Augen schaute wusste ich, er war schwul. Ich grinste ihn an und er grinste ziemlich divamäßig zurück. Pina setzte sich mir gegeüber hin und stellte mir die beiden vor. „Gut, das ist Grace. Und das ist Dashiel, unsere kleines Individuum.“
Wir alle mussten kichern und Dashiel schlug gespielt empört die Beine übereinander.
„Und wer bist du?“ fragte Grace leise. Stimmt, es passte gar nicht zu mir, mich nicht als erstes vorzustellen. Ich wusste was jetzt kommen würde.
„Ich heiße Beverly Hills.“ Natürlich folgten die üblichen Reaktionen; Grace schüttelte ungläubig den Kopf, Dashiel schnaubte und Pina lachte laut.Ich seufzte.
„Ehrlich. Mein Name ist Beverly Joanna Cheeky Hills.“ meinte ich. Die Prozedur kannte ich. Einfach so lange auf der Warheit beharren, bis sie es doch glaubten... Oh Mann. Das könnte eine anstrengende Zugfahrt werden.Nach einer Stunde voller Diskussionen, gaben sich die drei geschlagen, und als eine dicke Frau mit einem Wagen voller Süßigkeiten ins Abteil kam, wurden wir sowieso abgelenkt.Das Wasser lief mir im Mund zusammen als ich die ganzen Naschereien sah, die ich aus den USA kannte. Und wie so oft begannen sich Engelchen Bevy und Teufelchen Cheeky auf meinen Schultern zu streiten. „Los Beverly, du hast genug Geld schlag zu.“ sagte das Teufelchen, was in meiner Vorstellung immer die dunkelbraunen Haaren in voluminösen Locken trug und sich seeehr leicht bekleidet auf meiner Schulter räkelte wie eine Stripperin.Der keusch gekleidete Engel jedoch saß brav, in langem weißen Kleid ein wenig rechts meines Schlüsselbeins und erwiederte ruhig:
„Nein lass es lieber. Ich will nicht unhöflich sein aber, Schokofrösche & co. machen fett.“ Sie blickte erschrocken drein, erschrocken darüber dass sie das Wort 'fett' verwendet hatte.Die böse und leichtsinnige Seite meiner Persönlichkeit in Form des Teufels schnaubte.
“Also wirklich. Als ob sie es sich nicht leisten könnte.“ Sie deutete auf sich, da ihr Körper ja eine Abbildung des meinem war.„Seit leise.“ zischte ich innerlich und kaufte nur einen kleinen Beutel mit Bertie Bott's Bohnen.In den nächsten zwei Stunden erfuhr ich eine Menge über die drei. Dashiel und Pina waren wie ich 15 Jahre alt, aber Pina wurde in einem Monat schon 16. Grace war grade einmal unschuldige 14, weil sie die dritte Klasse übersprungen hatte und auch sonst ein totaler Überflieger war, wie ich erfuhr. Sie verhielt sich die ganze Zeit sehr ruhig, und sagte kaum etwas, nur wenn sie gefragt wurde. Außerdem wurde mir erklärt dass Pina aus Italien kam und eine sehr große Familie hatte. Zwei ihrer drei Brüder und eine ihrer zwei Schwestern gingen ebenfalls nach Hogwarts. Isabella, 12 Jahre, kam dieses Jahr in die zweite Klasse. Gigolo und Franco, Zwillinge, 16 Jahre, in die sechste Klasse. Auch Dashiel erzählte viel über sich. Zum Beispiel dass seine Lieblingsfarbe hellgrün ist. Und dass seine Vater seine Homosexualität nicht akzeptierte und ihn deswegen erfolgreich ignorierte. Seine Mutter jedoch hat Verständnis und freut sich dass sie nicht mehr die einzige in der Familie ist die sich für Schuhe und Kleider interessiert.
„Los Beverly“, meinte Pina dann irgendwann.
„Erzähl was über dich.“ Alle drei sahen mich erwartungsvoll an. „Ehm...“ begann ich unsicher.
„Na gut. Bis vor kurzem habe ich in Los Angeles gewohnt. Ich bin 1,65 m und ich liebe Himbeeren. Ich bin gut in Verwandlung und auch einfache Angriffe krieg ich ganz gut hin, aber ich muss auf jeden Fall Verteidigungszauber üben. Ich trinke am liebsten einfah nur Wasser und esse sehr oft Karamell-Bonbons. Außerdem kann ich absolut kein Quidditch spielen. Kein Stück. Bringt mich nicht in die Nähe eines Besens oder ich zerstöre mich un d meine Umwelt.“
Sie lachten alle kurz auf. Eine kurze Pause trat ein bis Grace leise fragte:
„In welchem Haus bist du Beverly?“
Ich legte den Kopf schief, wie immer wenn ich etwas nicht Verstand.
„Äh.. Ich wohne in der Lincolnstreet 64, im Norden von London.“
Pina bekam einen Lachanfall und auch Dashiel und Grace prusteten.
„Was denn?!“ fragte ich empört. Noch ganz erschöpft vom Kichern sagte Pina:
„Sie meint in welchem Haus in der Schule. Das gab's wohl in Amerika nicht, mh?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Häuser, das sind.. Naja.. Vier Gruppen von allen Schülern...“
Während sie mir erklärte was es mit den sogenannten Häusern auf sich hatte fuhr der Zug durch schöne Landschaften Englands und die Zeit verstrich wie im Flug.Nach einer weiteren Stunde kam eine Durchsage des Zugführers.
„Bitte ziehen sie ihre Umhänge an und machen sie ihre Koffer fertig, wir erreichen in circa zehn Minuten Hogwarts.“ Aufregung stieg in mir auf. Wow, Hogwarts. Das klang großartig.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.04.2013

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /