Cover


Langsam zogen zarte Hände den seidenen Stoff zurecht und strichen ihn sanft glatt. Noch ein letzter Blick in den Spiegel. Hellroten Lippenstift auftragen, die Wimpern tuschen und die Ohrringe an den Ohrläppchen anbringen. Prüfen ob man auch gut aussah und dann doch noch mal die Wangen pudern. Lächeln und dann ein zufriedenes Nicken. Nur noch die Tasche packen – Handy, Geld und den Lippenstift. Fertig. Umdrehen und das Lächeln wird breiter.
Ihr Blick fällt auf lachende Gesichter – eine ganze Wand voll. Die Wand die sie in eine Fotocollage verwandelt hatte – die Wand die ihr Leben zeigte. Nicht nur mit Fotos, Karten und Bildern gespickt – nein mit Erinnerungen. Ihr gemeinsames Leben, ihre Liebe. Sanft streichelten ihre Fingerspitzen über den harten Karton eines Untersetzers. Ihr Name stand darauf, ihre Nummer und ein kleiner Smiley.
Ihre Augen beginnen zu strahlen, die Gedanken wandern zurück. Zurück zu jenem Tag vor fast drei Jahren.

Die Bücher und Zettel stapelten sich in einem wackeligen Stoß auf ihren Händen. Ganz oben lag ihr neuer Stundenplan und sie versuchte verzweifelt diesen mit dem Kinn festzuhalten während sie in der rechten Hand den Gebäudeplan hielt um den Raum mit ihrem nächsten Kurs zu finden.
Die Sonne schien und sie blinzelte um nicht geblendet zu werden. Um sie herum waren Vogelgezwitscher und die Stimmen anderer Studenten zu hören. Ein Windhauch zerwühlte ihr Haar und trieb ihr ein Lächeln ins Gesicht. Genüsslich vergaß sie ihren Stundenplan und wandte das Gesicht der warmen Septembersonne zu. Zu ihrem Pech ging sie dabei weiterund blieb mit ihrer Sandale im Kopfsteinpflaster hängen. Zettel, Bücher und sie selbst flogen zu Boden und leises Gelächter wurde hörbar. Sie konnte spüren wie die Röte in ihre Wangen schoss und ihre Hände suchten fahrig ihre Unterlagen zusammen. „Hast du dir wehgetan?“ eine warme und doch angenehm raue Stimme ließ sie aufschauen. Direkt in die schönsten Augen die sie je gesehen hatte.
Warm und freundlich, die Farbe wie zartbitterschokolade, sahen sie sie freundlich und fragend an. Noch immer gefangen von diesen Augen schaffte sie es den Kopf zu schütteln und die Bücher zu nehmen die er ihr hinhielt. „Danke…“ brachte sie mit leiser Stimme heraus und er schenkte ihr ein Lächeln bei dem ihr der Atem stockte. Freundlich offen und liebevoll. „Ich bin Thomas und du?“
„Mareike…“ er war sicher einen Kopf größer als sie und sie sah zu ihm auf als sie antwortete. „Also Mareike… laut deinem Stundenplan hier bist du sowieso schon eine Viertelstunde zu spät für deinen nächsten Kurs… Lust auf einen Kaffee?“ Nach einem Blick auf den Stundenplan bei dem sie bemerkte, dass er Recht hatte nickte sie „klar!“ Wieder schenkte er ihr sein atemberaubendes Lächeln und lief dann schweigend neben ihr her. Beim Café angekommen hielt er ihr den Stuhl hin und nahm dann ihr Gegenüber Platz. „Gentleman?“ „Gute Erziehung..“ bestätigte er schmunzelnd und bestellte zwei Kaffee. Sie lachte und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Ließ sich die warme Sonne aufs Gesicht scheinen und genoss die leichte Luftbrise die mit ihren braunen Haaren spielte.
Als der Kaffee kam und sie die Augen wieder öffnete bemerkte sie wie sein Blick auf ihr ruhte „Also… du bist neu hier nicht?“ Sie nickte „Ja… heut ist mein erster Tag als Studentin…Merkt man das?“ Sie grinste und deutete auf ihr Zettelchaos und den Stundenplan. „Keine Angst, das wird schon noch! Mir ist es am Anfang genauso gegangen.“ Er lächelte und sie schaufelte sich ihre üblichen drei Löffel Zucker in den Kaffee. Nach einem Schluck mit dem sie sich fast die Zunge verbrühte sah sie ihn wieder an „Und…was studierst du?“ Er spielte mit dem in Plastikfolie eingepackten Keks den man zum Kaffee bekam und sie studierte aufmerksam seine Hände. Lange Schmale Finger, zarte empfindsame, leicht gebräunte Hände . Klavierspielerhände fiel Mareike dazu ein und sie musste ihre eigenen beherrschen um nicht sanft darüber zu streichen. „Medizin… Start des dritten Semesters.“ antwortete er schließlich und öffnete die Plastikfolie um genüsslich von dem Keks abzubeißen. „Beeindruckend!“ Mareike lachte. Also doch keine Klavierspielerhände. Medizinerhände. Hände die einmal Leben retten würden. Der Gedanke gefiel ihr „Deine Eltern müssen sehr stolz auf dich sein!“.
Thomas zuckte nur mit den Schultern und lächelte sie gespielt bescheiden an „Und du… was hast du gerade angefangen?“ Sie lachte „Na rat mal!“ „Hmmm“ er zog ihren Stundenplan hervor und studierte ihn aufmerksam „Geschichte und Psychologie?“ stellte er schließlich grinsend fest und sie nickte als Bestätigung. Lächelnd rührte er mit dem Löffel seinen Kaffee um. Sie betrachtete ihn derweil. Sein dunkelblondes Haar, die dunklen Augen und die gebräunte Haut. Der athletische Körperbau und sein warmes Lächeln. Die Ruhe und Geduld mit der er sich bewegte.
„Erzähl mir was über dich...“ unterbrach er schließlich die Stille und sah sie wieder aufmerksam an. So aufmerksam, dass sie das Gefühl hatte sie seien alleine auf dieser Welt. Die Geräusche, das Vogelzwitschern und die anderen Stimmen traten in den Hintergrund. Sie fühlte sich wie von einer Blase eingeschlossen. Nur sie zwei. „Was willst du denn wissen?“
Er fragte und sie antwortete, sie fragte und er antwortete. So ging es die nächsten drei Stunden lang. Und in diesen drei Stunden verliebte sie sich ihn in. In die Art wie er mit seinen Händen, mit seiner Gestik unterstrich was er erzählte. In sein lebhaftes Mienenspiel und wie er sich ganz und gar auf sie oder auf die Geschichte die er gerade erzählte konzentrierte. In seine Grübchen, von denen sie nur zu gern gewusst hätte wie sie sich anfühlten. In sein Lachen, dass so herzlich und offen war, dass man nur mitlachen konnte. Und vor allem in seine Augen. In seine zartbitterschokoladeaugen die sie so warm, so freundlich und liebevoll ansahen.
Als sie nach diesen drei Stunden auf die Uhr blickte, zuckte sie erschrocken zusammen. Sie hatte nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen war, im Gegenteil es fühlte sich an als hätte sie sich eben erst niedergesetzt. „Tut mir Leid…ich bin noch mit einer Freundin verabredet…“ sie sah entschuldigend zu ihm auf und holte ihre Geldbörse aus der Tasche. „Kein Problem… und lass das, ich hab doch gesagt ich lade dich ein!“ wieder warf er ihr ein süßes Lächeln zu „Aber… würdest… würdest du mir deine Nummer geben – ich würde dich nämlich sehr gerne wiedersehen!“
Vor Freude bekam sie rote Backen und innerhalb von wenigen Sekunden hatte sie ihren Namen und ihre Nummer auf einen der Pappdeckel-Untersetzter geschrieben. „Ich würd mich freuen wenn du anrufst.“ Meinte sie und ihre Röte vertiefte sich. Er lachte und verabschiedete sie mit einem Kuss auf die Wange. Sie schnappte sich ihre Bücher und machte sich langsam auf den Weg. Nach zehn Metern drehte sie sich um und merkte wie er ihr nachblickte. Sie winkte ihm zu und ihr Herz begann zu klopfen als er zurückwinkte.

Ihr Handy vibrierte und holte sie in die Wirklichkeit zurück. Noch immer lag ihre Hand auf dem Untersetzter, zog leicht die Zahlen ihrer Telefonnummer nach. Die Erinnerung an diesen Abend war so lebhaft als wäre es erst gestern gewesen. Sie erinnerte sich an ihr Herzklopfen, seinen Blick, an so gut wie jedes Wort das er gesagt hatte. Erinnerte sich an das Strahlen in ihrem eigenen Gesicht als sie nach Hause gelaufen war. An den fragenden Blick ihrer besten Freundin als sie in der Wohnung getanzt war. An das Bangen ob er sie nun anrufen würde oder nicht. Erinnerte sich wie sie mit Julia in der Wohnung Spaghetti gekocht hatte und ihr alles erzählt hatte. Wie ihre Freundin ihr das Salz aus den Händen genommen hatte mit den Worten „Salz und verliebt sein verträgt sich nicht meine Liebe“ Sie erinnerte sich an ihr Lachen und an das Läuten ihres Handys. An ihre Überraschung und ihr Glück als sie Thomas Stimme erkannt hatte „Ich wollte nur sicher gehen, dass du mir auch wirklich die richtige Nummer gegeben hast…“ Die Erinnerung ließ ihr Herz wieder so schnell klopfen wie damals und sie nahm das Handy in die Hand um zu sehen wer ihr geschrieben hatte. Es war Julia, die ihr sagt wie sehr sie sich schon auf den Abend freute. Auch Mareike selbst spürte wie die Vorfreude wuchs und so wurde dies auch in die SMS geschrieben. Danach verstaute sie das Handy wieder in der Handtasche, stellte diese auf die Kommode und strich sanft über die Rosen in der Vase. Rote Rosen – welches Mädchen liebte sie nicht. Sie hatte sie von ihm bekommen. Ihren Liebsten. Genau wie jene die zwischen all den Bildern an der Wand hing. Direkt neben zwei Kinokarten.

Er hatte sie gefragt. Sie ausgerechnet sie – wo er doch sicher jede haben konnte. Vor Freude tanzte sie durch die Wohnung, das Handy fest an die Brust gepresst. Sie tanzte durch die Wohnung und zählte die Stunden – zählte die Stunden bis es endlich Samstag war.
Schon als sie in der Früh aufwachte klopfte ihr Herz wie wild. Die Stunden zogen sich und sie konnte einfach nicht stillsitzen.
Selbst beim Kochen misslang ihr an diesem Tag einfach alles. Das bemerkte auch Julia und verordnete sie dazu still zu sitzen und nichts zu tun. Endlich war es so weit und sie konnte losfahren ohne, dass sie zu früh ankommen würde. Denn das hatte Julia ihr verboten „Du willst doch nicht eine Stunde da draußen herumsitzen und warten, oder?“ Sie hatte nur den Kopf geschüttelt und war vor dem Kleiderschrank gestanden. An diesem Abend war er wieder voll mit „nichts zum Anziehen“ gewesen. Fahrig hatten ihre Hände ein Kleidungsstück nach dem anderen herausgezogen und aufs Bett geschmissen. Zu elegant, zu einfach, zu kurz, zu lang. Nichts gefiel ihr mehr. Bis Julia ihr einfach Klamotten in die Hand drückte und ins Bad schob.
Unsicher stieg sie jetzt aus dem Bus. Ihr Herz raste. Ob er wohl schon da war? Es war Anfang September und noch war es nicht ganz dunkel. Sie hatte eine dünne Weste mitgenommen, doch diese lag ungenutzt über der Tasche. Es war warm und sie genoss diese letzten Zeichen des Sommers. Früh genug würde es Winter werden und damit wieder diese nasse Kälte einkehren die sie so verabscheute. Mareike war ein Sommerkind. Sie liebte es draußen zu sein, sich die Sonne aus die Nase scheinen zu lassen, im klaren See zu schwimmen und im Sommerkleid in der Innenstadt spazieren zu gehen. Sie liebte das Kitzeln der Sonnenstrahlen auf der Haut und das Lachen der Kinder wenn sie durch einen der Springbrunnen rannten. Was wohl Thomas war? Sommer-oder Winterkind. Oder doch Herbst oder Frühling. Sie lächelte bei dem Gedanken. Vielleicht würde sie es ja noch erfahren. Hoffentlich. „Hey Mareike da bist du ja“ er stand vor dem Kino und kam jetzt langsam auf sie zu, ein umwerfendes Lächeln umspielte die schönen Lippen. Sanft küsste er sie auf die Wange und reichte ihr eine einzelne rote Rose „zum ersten Date.“ Flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr und sie begann zu strahlen. „Danke…“ sie nahm die Rose und zuckte gleich darauf zusammen. „Autsch.“ „Oh verdammt… die hat ja noch Dornen… tut mir leid, ich hab sie aus dem Garten und vergessen die Dornen abzuschneiden.“ Schnell zog er ein Taschentuch aus der Hose und tupfte ihre Hand ab.
Die ein oder zwei Blutstropfen waren schnell verschwunden doch Mareike konnte nur auf eines achten. Seine Hand auf ihrer. Die Berührung seiner warmen Haut, so sacht und zärtlich auf ihrer Hand. „Kein Problem… so etwas Schönes muss sich ja auch schützen…“ Genussvoll zog sie den Duft der Rose ein „Hmmm…ich liebe Rosen… sie riechen nach Sommer…“ Er lächelte und steckte das Taschentuch ein „Stimmt… ich werde den Sommer vermissen… er ist so viel freundlicher als der Winter.“ meinte er melancholisch und nahm sie bei der Hand. Mareike konnte nicht aufhören zu strahlen „Sommerkinder“ flüsterte sie leise vor sich hin und er nickte. "Komm der Film fängt gleich an..." Lächelnd nahm er sie bei der Hand und zog sie ins Kino. Strahlend folgte sie ihm und konnte an nichts anderes mehr denken als an seinen sanften Händedruck, seine warme Haut auf ihrer. Im Kino legte er den Arm um ihre Schultern und sie glaubte ihr Herz müsste zerspringen, so schnell raste es. Leichte Röte schoss in ihr Gesicht. Ob er es wohl hören oder fühlen konnte?!
Mit seinem Arm um ihre Schultern, den sanften Druck seiner Berührung auf ihr vergingen die nächsten einenhalb Stunden wie im Flug.
Draußen traf sie die warme Sommerluft. Es war dunkel geworden, doch die Straßenlaternen brannten, die Cafés waren noch offen und Menschen bevölkerten die Straßen der Innenstadt. Die Kerzenlichter auf den Tischen der Cafés flackerten leicht und sie genoss den Anblick des erleuchteten Springbrunnens nur wenige Meter von ihr. Leise Gitarrenmusik eines Straßenmusikers erklang und verzückt lauschte sie den sanften Tönen. Wieder legte er den Arm um sie und so spazierten sie durch die Straßen. „Erzähl mir noch was von dir!“ sanft strich er eine braune Locke aus der Stirn und lächelte sie an. Und so begann sie zu erzählen. Von ihrer Familie, ihren Geschwistern und ihrem Hund. Von Julia, ihrer besten Freundin, von ihrer Schulzeit und ihren Hobbies. Er hörte zu und erzählte von sich selbst. Noch mehr als selbst zu reden, genoss sie es seiner Stimme zu lauschen. Wie er von seinem Bruder erzählte, dem Studium und seinem Freundeskreis. Den Reisen die er unternommen hatte, und von jenen die er noch unternehmen wollte. Irgendwann waren sie bei Mareikes Wohnung angekommen und sie drehte sich zögernd zu ihm um. Wieder schluckte sie als sie sein Lächeln sah „Ich ruf dich an okay?“ seine warmen Augen ruhten auf ihrem Gesicht als er sie fragte und sie brachte kein Wort heraus. Also nickte sie nur. „Gerne“ krächzte sie endlich nach mehrmaligem Schlucken und er grinste. Sanft strich er über ihre Wange und lehnte sich zu ihr vor.
Zärtlich drückte er seine Lippen kurz auf ihre, bevor er sich wieder löste „Schlaf gut Mareike.“ Wieder konnte sie nur nicken „Du auch…“ brachte sie flüsternd hervor und schaffte es endlich ihre Tür aufzusperren. Sie bemerkte wie er wartete, dass sie auch wirklich sicher drinnen verschwand, bevor er sich umdrehte und selbst auf den Heimweg machte.
Im Glückstaumel stieg sie die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf. Die drei Stockwerke, sonst immer elendslang, waren jetzt nicht einmal ein Katzensprung. Glücklich betrat sie die Wohnung und lies ihre Tasche neben der Tür fallen. Noch immer hielt sie seine Rose in der Hand und presste sie jetzt fest an sich. Mit den Fingern berührte sie vorsichtig ihre Lippen. Er hatte sie geküsst, oder träumte sie das etwa nur? Vorsichtig lief sie zu Julia ins Zimmer „Julia?“ „Hmmm???“ Schlaftrunken setzte sich diese auf und sah sie fragend an. Ihre schulterlangen, braunen Haare lagen verwuschelt um ihr zartes Gesicht und die blauen Augen, die Mareike stets an einen Frühlingshimmel erinnerten, blinzelten angestrengt um etwas zu erkennen. Ohne ein Wort schlüpfte sie zu Julia unter die Decke „Kannst du mir bitte sagen, dass ich nicht träume?“ Julia, jetzt schon komplett wach, lächelte sie an und zwickte sie leicht in den Arm „Du träumst nicht – du bist nur verliebt!“ Sie setzte sich auf und lehnte sich an die Wand. Mit einem schnellen Griff in ihr Nachtkästchen brachte sie eine Tafel Zartbitterschokolade hervor. Julia war Schokoladesüchtig. Wenn Mareike einmal unbändige Lust darauf bekam, wusste sie, dass ihre Freundin stets irgendwo eine Tafel versteckt hatte. Jetzt, mitten in der Nacht, wollte sie jedoch protestieren. „Verliebte dürfen das“ schnitt ihr Julia aber das Wort ab „und beste Freundinnen sowieso… und jetzt erzähl: Wie war es?“
Die Schokolade erinnerte Mareike an Thomas warme Zartbitteraugen und sie genehmigte sich ein Stück. Genüsslich ließ sie es sich auf der Zunge zergehen und schloss die Augen. Hmm..wie süß die Schokolade doch war, fast wie Thomas Lippen auf ihren „Es war… wunderschön…“ Julia verdrehte die Augen: „Details bitte..“ Mareike öffnete ihre Augen wieder und sah sie verklärt an „Julchen… ich glaub ich hab mich verliebt!“

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Vielen Dank an mirandagould für die Ermutigung aus der Kurzgeschichte auch wirklich ein Buch zu machen :) Ich hoffe es gefällt und wünsche viel Spaß beim Lesen der ersten Seiten!

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