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Mila


Mila

Also ich stelle mich mal kurz vor. Mein Name ist Mila Bevers ich wohne mit meiner besten Freundin in einer kleine WG am Rande der Stadt. Wir gehen beide noch in die Schule. Damit wir ihr wohne können arbeite ich neben bei als Kellnerin in eine Café das abends eine Bar ist.

Ich wurde wieder mal aus meine Wunderschönen Träumen gerissen von einem nervenden piepen, so nach 2 min schnallte ich das es mein Wecker war. Schnell schlug ich ihn vom Nachttisch und schaltete ihn so ab. Ich bewegte mich langsam aus meinem Bett. Als ich dann mich auf den Weg ins Bad machte hörte ich schon wie meine WG Genossin Lin, in der Küche war und das Lied das im Radio laut nachsummte. Ich dachte wie kann man schon so früh am Morgen so wach sein. Ich ging unter die Dusche und dachte wieder an meinem Traum. In den Letzten paar Tage immer denselben Traum von einem Wunderschönen Jungen den zu mir kommt und mich küss und das wach ich immer au. Dieser Junge ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf ich wollte in unbedingt kennen lernen. Jetzt ging ich wieder zu meinen Zimmern und zog mir eine schwarze Jeans an und ein rote Oberteil ohne Träger. Jetzt nun besser gelaunt ging ich in die Küche und sagte zu Lin „Guten Morgen“, noch besser gelaunt antwortete sie „morgen und freust du dich auf die Schule und die Arbeit heute ist schliesslich der 25. dein Lohn über.“ Schnell über legte ich und sah sie verwirrt an. Wieso interessier sie das? Doch dann kam es mir in den Sinn ich hatte ihr versprochen am Wochenende ein Ausflug zu machen an den See ich sagt schnell „Klar machen ich den Ausflug schliesslich kann ich in jetzt auch bezahlen.“ Wir hatten Donnerstag also muss ich morgen gleich die Tickets holen und meinem Chef sagen da ich samstags nicht arbeiten komme. Dabei lief es mir kalt den Rücken runter, denn ich hasste meinen Chef. Er ist ein perverses Schwein und will das ich mir im Schlafe und deshalb fasst er immer mein Arsch. Er ist schon 40 und er richte immer so nach Zigaretten und Alkohol. Allgemein hasst ich meine Beruf den mir wurde ständig an den Arsch gefast da ich hatte nur eine Minirock an und ein top das rückenfrei ist. Ich hatte mich schon mal beschwert doch mein Chef meine nur dass ich in dem Top und Minirock wunder schön aussah. Zurück in der Realität machte ich nun meine Tasche bereit und ging in runter mit Lin zu unsere Fahrräder. Zu der Schule mussten wir ein Viertelstunde fahren.an der schule angekommen fuhren wir in den Fahrradkeller und schloss unsere Räder ab. Kaum hatten wir si abgeschlossen kam schon Jim er ist der Freund von Lin und er wohnt schon halbwegs bei uns, denn Lin haute von Zuhaue ab wegen ihm.

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Tag der Veröffentlichung: 30.08.2012

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