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Und schon wieder ein langweiliger Schultag. Dachte ich zumindest, aber kommen wir erst mal zu mir. Ich heiße Emy Brand, bin 17 Jahre alt und gehe aufs Siegfried Jenner Gymnasium, wo ich nicht grad beliebt bin, eher gesagt ignorieren sie mich alle. Ich bin 1,70m groß habe hüftlanges, Rehbraunes Haar und dunkel-grüne Augen. Meine Figur ist nicht zu dick und auch nicht zu schlank, eben normal. Ich musste ja wegen meiner Mutter aus meiner alten Stadt wegziehen und das nur wegen ihren neuen Freund. Ich hasse ihn, ich mein seit er da ist hab ich niemanden mehr mit dem ich reden kann und mein Vater war auch nicht grad besser. Aber zurück zu meiner Situation, ich warte grad an meinem Platz und warte auf dem Lehrer. Nach ein paar minuten kam er auch mit einem Jungen, ich schätze ihn auf 1,90m. Er hat schwarzes Haar wasihn über die Ohren geht und wild, aber recht süß absteht. Plötzlich schaute er mich an, er hat hell blaue Augen und ein selbstverliebtes + arrogantes Grinsen im Gesicht. So ein selbstverliebtes grinsen hab ich noch nie gesehen. Und ER

guckt mich an und ICH

star ihn an.
,,Ok, Mister Reno stellen sie sich vor!''sagte Mr.Dreg an den neuen gerichtet. ,,Ookkeeyy, also ich heiße Vincent Reno und bin von meiner letzten Schule runter geflogen. Sonst noch fragen?''Boah diese arrogante Stimme und dieses grinsen was so viel spott in sich hat, ist echt nervig. ,,Gut, dann setzten sie sich bitte neben Emy.'' JA! NEIN! WAS?Er soll neben mir sitzen. Oh nein! Nein, nein, nein! Und wie e schon wieder mich angrinst.,,So,jetzt machen wir weiter mit dem Unterricht.''<<Warum schaut er mich die ganze Zeit an?>>


Endlich ist die Stunde vorbei. Jetzt nur noch fünf weitere Stunden und ich kann nach Hause. Schlimmer kann’s ja so oder so nicht mehr werden.

Am Ende der Schulzeit:
Doch es kann schlimmer werden. Ich hatte jede Stunde mit Vincent und er hat mich jedes Mal beobachtet. Aber jetzt erst mal nach Hause. Schließlich wartet meine Oma auf mich, die mich versorgt und als einzige versteht.


Auf dem Weg nach Hause:
Irgendwie fühle ich mich beobachtet, ich drehte mich um und wen sah ich da? Ratet mal! Ja? Ja? Ja genau Vincent! Und was macht er, er stalkt mich und beobachtet mich. Schonwieder! Obwohl, was heißt hier schon wieder. Er beobachtet mich immer noch. Und was macht er jetzt, er kommt auf mich zu. Schon wieder hat er dieses dämliche Grinsen im Gesicht. Er kommt näher und näher und näher. Jetzt steht er genau vor mir und küsst mich. Er küsst mich!
Ist das zu glauben, dass er mich küsst? Nein ist es nicht und trotzdem passiert es. Und was mach ich, ich dumme Gans erwidere auch noch den Kuss. Nach weiteren Sekunden löst er sich von mir. ,, Sag mal spinnst du? ‘‘
,, Nö, das wollte ich schon die ganze Zeit machen. Und tu nicht so als ob es dir nicht gefallen hätte. ‘‘
,, Okey, okey, ich fand es gut. Na und! Das gibt dir noch lange nicht das Recht mich einfach zu küssen.“
,, Das sagt wer?“
,,Ich!“
,, Aha und nur weil du das sagst, heißt es noch lange nicht das ich das nicht darf.“
,, Doch!“
,,Nein!“
,,Doch!“
,, Nein und wie wärst wenn du mit zu mir kommen würdest?“
,, Was! Nein!“ Vincent seufzte laut. ,,Komm schon ich weiß das du willst, also komm mit.“

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Tag der Veröffentlichung: 14.03.2012

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