Der Traum

Die Kirche leutete und die Kutschen fuhren durch die Stadt in der es Nacht war . Ein schwarz, vornehm gekleideter Mann ging aus der einer Bar und ein stück die Straße entlang "Na ?
Heute Nacht schon was vor mein Süsser ? "fragte eine zimlich auffalent knapp gekleidete Frau ihn . "wie viel soll es es denn kosten ? " antwortete der Mann . Die Dame erwiederte gelassen "ach für so einen feinen pinkel wie dich .... 10 Pents " Der Mann fragte etwas verspotent "die konkorenz an der Straßenecke nimt nur 5 warum solte ich dir das dopelte Zahlen ?" "Ach Dasy die alte Schlampe hat Krankheiten und Stinkt ! bei mir bleibst du sauber... du darfst dich auch forher schon von meinen qualitäten überzeugen "sagte die Frau "du bist ja nicht gerade schüchtern .. und was führ einen schönen Hals du hast "sagte der Mann und fing an boshaft zu lachen ,werend er ihr den Hals zu drückte und sie ersticken lies

Kapitel 1

Plötzlich war eine weibliche Stimme zu hören "Jayms ,Jayms ! "
sagte sie. Eine andere mänliche Stimme sagte "der Alkohol und die Drogensucht machen ihn noch wahnsinig tut mir leid aber ...ihr Mann wird nicht mehr lange zu Leben haben ich gib ihm höchstens noch... ein paar Wochen" Die Frau erwiederte traurig "meinen sie wirklich ? ... warscheinlich ist es das beste für ihn .. und für uns alle" // es war also nur ein Traum ?// dachte Jayms .Sein Name ist Jamys Madorig. Er ist 50 Jahre alt, Verheiratet hat 2 Kinder und war vor nicht alt so langer Zeit einer der erfolgreichsten Baumwollhändler von Liverpol. Jetzt ist er nur noch ein Drogen zerfressendes Frack was bald zu seinem Schöpfer gerufen wird und sein schreckliches geheimnis mit ins Grab nimt. Er ist der Mann vor dem im Herbst 1888 ganz England zitterte und sich die Menschen abend´s in ihren Häusern oder Wohnungen einschlossen. Er ist der Mann den man Jack the Ripper nennt. Alles begann im Juli 1888

Der Anfang : ~ Der Verfolgungswahn

Jamys hatte einen schrecklichen Streit mit seiner Frau Flori eine Amerikanerin die 26 Jahre alt ist .
Am hellichten Tage sah Jamys Flori in der Einkaufsstraße mit einem Kerl namens Oliv Brialy ,ein konkorent im Beruf als Baumwollhändler und anscheinend auch in Herzensangelegenheiten war .Er war völlig aussersich und stellte sie am gleichen Abend noch zur Rede "Wie lange geht das schon so ! Wie lange betrügst du mich schon mit diesem Kerl ! " sprach er ausersich vor Wut
"Was willst du Jamys ? Oliv ist nur ein Freund und sonst nichts! Wir haben uns zufällig bei der Einkausstraße getroffenund sind dann ein stück zusammen gegangen" Erwiederte seine Frau

"Ihr habt euch also nur zufälig getroffen und seit dann ein stück zusammen gegangen ?"sagte Jamys etwas misstrauisch

"Ja " meinte seine Frau leicht genervt

"Und wohin seit ihr gegangen ? "fragte er voller misttrauen

"ah daher weht der Wind du willst wissen warum mein Schlafzimmer für dich ferschlossen bleibt ! willst du es wirklich wissen ? Du wiederst mich an mit deinen ganzen Asehn und wenn du es genau wissen willst wenn die Kinder nicht währen hätte ich dich schon längst verlassen Jamys ! " schrie sie ihn wüttend an

"du hast mich zum gespöt von ganz Liverpol gemacht ... die Leute zereisen sich schon bestimmt über mich das Maul .. Sei froh das die Kinder eine Mutter brauchen sonst würde ich dich fertig machen und jetzt RAUS ! "schrie er zurück

"Das wird dir noch leid tun Jamys Madorig das wird dir noch verdamt leid tun "fauchte Flori während sie die wohnung verließ.

"Ja geh nur zu deinem neuen und vergnüg dich mit ihm " fluchte Jamys ihr noch wüttend hinterher , packte ein paar sachen , schnappte sich zylinder und mantel ,lies sich eine kutsche
herbeirufen und verließ die wohnung um seinen Bruder zu besuchen . Er fuhr zum
Bahnhof wo er den Abendzug nahm. Er gönnte sich eine besonders große portion seiner medizin
die er in der Liverpoler apotheke in gewünschter menge bekommen konnte da sein Vater mit dem aphotheker sehr gut befreundet war.
An diesem Abend schien er wohl eine zu hohe Dosis abbegommen zu haben , da er eine art Paraneuer bekamm und sich verfolgt fühlte.
Er hatte längst vergessen das er seinen Bruder besuchen wollte, stieg am Bahnhof aus und Irrte ziellos durch die Straßen.
Ohne es zu wissen hatte er sich in ein besonders dunkles Virtel der Stadt verirrrt "hey so spät noch unterwegs ? und so allein ?" fragte ihn eine Frau " Was wollen sie von mir ? gehn sie weg !" befahl er ihr mit einer leichten verwirrung in der Stimme " Aber Aber wer wird denn gleich so schreckhaft sein ?
Ich will doch nur ein bissen spaß mit dir zu haben und das kostet dich auch nur 4 penns " sagte die Dame und versuchte ihn zu überreden . Aber Jamyes bleibt standhaft " Neingehn sie weg " fauchte er mit leichter bossheit in der Stimme " bist du nicht angetrunken ? wir gehn erstmal zu mir und machen es uns dort gemühtlich .Du hast doch bestimmt geld da in deiner tasche ?" fragte die frau mit leichter neugirde doch James stieß sie zurück

"Ich warne dich lass mich in ruhe " worauf die frau immer näher kamm .

Er packte sie am Hals und drückte feste zu . Die Frau versuchte noch Luft zu holen doch James hatte sie bereits erwürgt . Vor lauter Wut und Verzweiflung auf solche Menschen nahm er ein Messer und schlitzte ihr den Unterleib auf ,worauf das Blut seine Kleidung befleckte."Mist ich muss die Klamothen und das Messer sofort los werden " sagte er ,zog die Lederschürze aus und stopfte es mit dem Messer in eine Mülltone . Dann ging er in ein Hotel und schlief . Ihr wurde erst später bewusst was er gerade getan hatte.

Der nächste Tag !

Die Sonnenstrahlen schienen Jayms ins Gesicht und weckten ihn. Der Morgen war führ ihn alles andere als Gut. Er hatte einen Filmriss und erinnert sich nur buchteilig an das geschehen von Gestern. Beim Zimmerservis bestellte er einen starken Kaffee und die Tageszeitung um erstmal wieder richtig wach zu werden. Als er jedoch die Tagese´Zeitung öffnete , ergaben die einzielnen Bilderfetzen einen kompletten Film in seinem Kopf. Auf der Titelseite war die Ermordete Frau von Gestern zu sehen. Die Überschrieft dieses Artikels hieß :  Mord in London! 

Mit geweiteten Augen und noch starken Kopfschmerzen las Jamys die Zeitung gespannt weiter . In dem Artikel stand das die Dame heute Morgen so gegen 4 Uhr gefunden worden ist und das ihr Unterleib bis hoch zum Rumpf aufgeschlizt war. Die Tatwaffe wurde in einer Lederschürze gewickelt in der Nähe des Tatortes gefunden. Deswegen wird der Mörder als Lederschürzenmann Bezeichnet. Über diesen Namen musste Jamys nur schmunzeln. "Lederschürze" sprach er verspottend und belustigt. Er frage sich schon wie man einem Mörder so einen Namen geben kann. Da würde doch selbst ihm noch was besseres einfallen. 

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Tag der Veröffentlichung: 05.02.2013

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