Prolog
Es gibt Menschen, die arbeiten im Büro. Es gibt Menschen, die arbeiten auf dem Bau. Es gibt Menschen, die arbeiten bei der Polizei. Und dann gibt es Menschen, die machen das, was ich mache.
Ich bin Dark. Dark Tremante. Und ich bin bei der Italienischen Mafia. Ich erledige für sie die Jobs, die sich keiner traut. Ich bringe in der öffentlichkeit Menschen um, die unsere ´Familie` veraten haben. Ich reise in andere länder, um mit den anderen ´Familien` zu verhandeln und ich bin die Tochter vom Boss.
Ich bin 18 Jahre jung und mache gerade mein letztes Schuljahr. In der Schule wissen alle, wer mein Vater ist und meiden mich desshalb. Sie haben einfach zu große Angst mir zu nahe zu kommen, aber das macht mir nichts aus. Ich habe bei der Mafia genug Freunde die nur ein paar Jahre älter als ich sind. Wir haben schließlich gemeinsame Hobbys.
Mit der Zeit habe ich gelernt meine Gefühle zu unterdrücken oder wie mein Vater es sagt, zu vergessen. Viele Leute meinen ich bin Gefühlskalt. Andere bemitleiden mich für mein Leben.
Aber mein Vater hat mir die Wahl gelassen und ich habe mich dafür entschieden.
Für ein Leben mit Gewalt.
Wenn ich durch die Straßen laufe, fange ich viele Blicke von Jungen oder Männern ein. Naja, ich muss zugeben, dass ich nicht schlecht aussehe. Ich habe Schulterlange schwarze Haare, grüne Katzenaugen, einen durchschnittlichen Körper, lange Beine und ein Tatto auf dem Rücken. Es stellt zwei Engelsflügel da. Ich habe mich mit meinem Vater 2 Stunden gestritten, weil ich es mir einfach hab machen lassen.
Ich hab gestern den Auftrag bekommen, einen Jungen, ungefähr in meinen Alter, umzubringen. Er lebt in Amerika und geht dort zur High School. Also ab in den Flieger...
Kapitel 1
Die meiste Zeit hab ich im Flieger geschlafen. Was soll man da denn bitte sonst machen?
Auf das essen hab ich verzichtet. Schmeckt ja bekanntlich echt beschissen.
Als allererstes fahre ich jetzt in meinen neue Wohnung in der ich die nächsten vier Wochen verbringen werde. Es ist genau die Wohnung unter dem Jungen. Mein Vater hat mir schon ein paar Bilder von ihm gezeigt und mit gegeben.
Ich stieg also schnell in meinen Wagen, der schon vorm Flughafen stand und fuhr los. Mein Baby ist mein ganzer Stolz. Es ist ein Porsche carrera gt tuning. Er ist schwarz und ein absoluter traum. Schnurrt richtig wie ein Kätzchen.
An der Wohnung angekommen schleppte ich erst mal alle taschen rein und verstaute meine Klamotten im Kleiderschrank und meine Waffen unterm Bett.
Ich überlegte mir, was ich heute noch machen könnte. Schließlich war es erst sieben uhr abends.
Ich habs, dachte ich erfreut, ich eh in ne Disko.
Gesagt, getan.
Ich zog mir sexy Spitzenunterwäsche an und schmike mich mit ein bisschen Kajal und Eyelyner.
Zum schluss noch einen roten Lippenstifft und fertig.
Zum anziehen hab ich mir vorher schon ein Kleid raus geleg. Es war schwarz, knapp und enganliegend. Perfekt. Dazu rote 12cm High Heels, ein paar Armreifen, lange Ketten und meine Handtasche, ind die ich Schlüssel, Geld, Messer und Handy einpackte.
Ich stieg in mein Baby drehte die Musik voll auf und fuhr los zur nächsten Disko.
Dort angekommen parkte ich und ging direkt auf den Türsteher zu. Er war ein Freund der ´Familie`, wenn ihr versteht. Er sah mich und machte sofort den Weg frei und grinste mich anzüglich an. Óh mann`immer wieder das gleiche.
Egal, heut schlepp ich mir jemanden ab.
An der Bar angekommen bestellte ich mir einen Calpirinia und setzte mich hin. Vorsichtig nahm ich einen Schluck, als ich an der Schulter angetippt wurde, Ich drehte mich um und erstarrte. Vor mir stand eine richtige Sahneschnitte. Den nehm ich mit.
"Hallo, mein name ist Luca", lächelte er mich an. Als ich meine Sprache wieder gefunden hatte lächelte ich ebenfalls."Hi Luca, ich bin Dark.Kommst du aus Italien?" "Ja, bin aber vor 4 Jahren hergezogen, du?" "Komme ebenfalls aus Italien und bin heute hier angekommen.", lächelte ich verführerisch. Er grinste und zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten bestimmt 2 Stunden biss wir beschlossen zu mir zu gehen. Da ich nicht viel getrunken hatte, fuhr ich.
Ich sperrte langsam die Tür auf und betrat, dicht gefolg von Luca, meine Wohnung. Ich ging schnur stacks ins Schlafzimmer und wurde plötzlich von hinten hoch gehoben und aufs Bett befördert. Luca beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Er fing an mir mein kleid von den Schultern zu schieben, zu meinem Bauch und dann landete es auch schon auf dem Boden.
Er starrte mich mit großen Augen an. Ja , so gelob ich es mir. Ich streifte ihm das Hemd ab und dann die Hose, drehte ihn auf den rücken und zog ihm die Boxershorts aus.
Nicht schlecht, dachte ich, als ich sein bestes Stück betrachtete. ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. Er stöhnte genussvoll auf. Nach dem er das erste mal kam drehte er mich auf den Rücken und drang mit 2 Fingern in mich ein. Ich stöhnte. Das stachelte ihn umsomehr an und ich kam schon nach kurzer zeit.
Er zog sich zu mir hoch und nahm meine Brust in seinen Mund. "Oh Gott..." "Luca reicht", grinste er mich an. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam drang er in mich ein und füllte mich voll und ganz aus.Wir fanden schnell unseren Rhytmus und wurden immer schneller.
Irgentwann schlief ich an seiner Brust ein.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder einmal sehr früh auf. Mein Kopf lag auf etwas warmen. Und das etwas war sehr muskolös. Ich schreckte auf.
Gott sei Dank!
Es ist nur Lucan, oder war es doch Luca? Keine Ahnung. Ist ja auch egal.
Ich ging rüber in die Küche und machte erst mal Kaffe und zündete mir ne Zigarette an. Ich muss mir unbeding noch überlegen, was ich die nächsten Tage machen soll. Gott ist das ätzend. Na egal. Ich kann mir ja noch ein paar Schnittchen zum vergnügen holen. Nicht, dass ihr jetzt denkt, ich bin ne Schlampe, oder so. ich hab einfach nur spaß am Leben. Wie heißt es so schön: Genieße das Leben. Du kommst sowieso nicht lebendig raus.
Tja, mein Motto.
Von neben an hörte ich ein leises Poltern.
Ah! Er ist also wach. Mist. Dabei fällt mir ein, dass ich immer noch nackt bin...
Egal, nicht mein Problem. Ich kann in meiner Wohnung rumlaufen, wie ich will.
Als Luca? in die Küche kam und mich sah, fing er an zu grinsen.
"Morgen, süßer", grinste ich,"willst du nicht her kommen?"
Sein Grinsen wurde noch breiter und er kam langsam auf mich zu."Aber sicher",schnurrte er in mein Ohr. Er zog seine Hose aus und wir machten da weiter, wo wir gestern aufgehört hatten....
Fluchend fuhr ich durch die Straßen, auf der Suche nach einem Einkaufsladen. Hier muss es doch irgentwas zum Futtern geben, oder? Is ja nicht zum aushalten. Ah, da ist ja so ein scheiß Laden. Ich holte mir etwas zum Essen, Kondome( kann man ja immer gebrauchen :D) und noch so n "bisschen" Schokolade.
An der Kasse zahlte ich schnell und fuhr weiter zu einem Schreibwarenladen. Ich brauchte ein paar Hefte, Stifte, Blöcke usw.
Als ich das dann auch hatte fuhr ich nach Hause und packte alles weg.
So. Morgen ist mein erster Tag. Ich denke ich sollte jetzt ein bisschen schlafen. Müde ging ich Dusche, zog mir Boxer und ein Top an und legte mich ins Bett. Es dauerte nicht lange, da schlief ich schon:
Ich ging auf einer Wiese spazieren. Hier ist es echt schön. Überall sind Blumen und die Sonne strahlt am Horizont.
Ich ging eine Weile und genoss die Natur, biss sich dass Bild veränderte und ich mitten in einem Wald stand.
Hinter mir raschelte es. Ruckartig drehte ich mich um und sah in rote Augen...
Schweißgebadet wachte ich auf. Boah war das ne krasse scheiße, dacht ich mir und holte mir nen Kaffe, meine Zigaretten und ging ins Bad. Ich lies Wasser in die Wanne einlaufen und warf Badeperlen rein.
Laut Uhr hab ich noch zwei Stunden Zeit um hier los zu fahren. Vorsichtig stieg ich in die Wanne und drehte das Wasser ab, zündete mir ne Zigarette an und schloss die Augen.
Nach ca ner halben Stunde stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab.
Nackt lief ich zum Kleiderschrank und suchte mir rote Spitzenunterwäche raus und zog sie an. Darüber kam eine schwarze röhrenjeans und ein weißes Top. ich holte mir einen Hellbraunen Gürtel und schnürte ihn um meine Tallie. Dazu Stiefel in der gleichen Farbe mit 10 cm Absätzten.
Eilig lief ich ins Bad und umrandete meine Augen mit Kajal und Maskara.
So fertig. Schultasche in die eine Hand, Zigarette in die andere und ab zum Auto.
Mal sehen wie mein erster Tag wird...
//So, dass ist jetzt mein erstes Kapitel;
Ich hoffe ihr lasst mir ein paar Kommis da und Danke fürs lesen:)
Ich werde für jedes Kapitel ein neues Buch reinstellen, dass dann in der Reihe:"Mafia" ist.
Ich hoffe, dass der Anfang halbwegs gelungen ist und ich bitte euch, wenn euch daran etwas nicht passt es mir ehrlich zu sagen :)
GLG Kim
Tag der Veröffentlichung: 05.09.2011
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