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Das wiedersehen

„Sprotte“ riss mich meine Muter aus dem schlaff, sie konnte es mal wieder nicht lassen das ich so früh aufstehen soll wie sie.
„Mum, ich bin müde lass mich schlafen ich hab Ferien“ Antwortete ich ihr gereizt, den ich wollte noch schlafen den ich hatte Ferien und wollte nicht immer so früh aufstehen wie meine Mutter sie hatte echt nerven.
Ich schaute auf meinem Wecker und wir hatten erst 7.00 Uhr
„Fred ist am Telefon“
„Okay ich komme ja schon“ sagte ich mit einem lächeln im Gesicht, den ich und Fred hatten uns nach der Klassenfahrt wieder vertragen.
Ich nahm den Hörer sofort aus Mamas Hand.
„Hey Fred“
„Hey Sprotte, ich wollte dich fragen ob du mit mir Eisessen gehen möchtest?“
„Klar gerne doch“ sagte ich fröhlich.
„Okay dann um 13.00 bei mir?“ fragte er glücklich.
„Okee bis nachher.“
Ich legte den Hörer beiseite und ging ins Bad um mich fertig zu machen.
Ich musste erst eine weile über legen was ich anziehen sollte denn es war ja so was ähnliches wie ein date und ich wollte mich für Fred hübsch machen ob wohl er sagte das ich auch so hübsch bin.


Wir hatten jetzt 12.50 und ich standt bereits vor Freds Haustüre, Ich klingelte bei Gutenberg.
Sein Vater öffnete die Tür und begrüßte mich.
„Hallo Sprotte“ sagte er freundlich.
„Hallo Dirk“ Begrüßte ich ihn zurück, Freds Vater hieß nämlich so, er hatte Dunkelbraune haare etwas länger als Fred, hatte Eisblaue Augen, war sehr groß.
„Ist Fred da?“ fragte ich höflich, Dirk rief Fred aus seinem Zimmer,
„Hey Fred“. Fred sah seinem Vater sehr ähnlich nur dass er braune Augen hatte
„Hey Sprotte, sollen wir dann so fort los?“
„Ja können wir machen“

Nach etwa 5-10 Minuten sind wir dann bei der Eisdiele angekommen, wir setzten und an einen platz draußen in die Sonne.
Wir bestellten ein mal ein Erdbeereis für mich und ein Schokobecher für Fred.
Nach dem wir das Eis auf hatten sind wir an den See gefahren, ich rief noch schnell die andern Mädels an und Fred die anderen Jungs.
Ich und Fred sind uns schon wieder etwas näher gekommen, und bevor die anderen kamen küssten wir uns, es war so wunderschön wie früher, endlich waren wir wieder glücklich.
Nach ungefähr einer halben Stunde waren alle da bis auf Wilma die kam ja immer ein paar Minuten zu spät aber so war Wilma nun mal. Wilma hatte mittel lange braune Haare und war so groß wie ich.
„Endlich mal wieder ein tag zusammen“ Sagte ich und die anderen stimmten mir voll und ganz zu.


Wir hatten alle viel spaß am See und nachher hatte Frida noch bei mir übernachtet und wir waren noch länger wach. Frida ist meine beste Freundin sie hat lange hellbraune haare.
Und war immer fröhlich. Sie war mit Melli´s Ex-Freund Willi zusammen, die beiden waren sehr glücklich.
Torte ist eigentlich ja weggezogen doch sein Vater hat doch beschlossen hier zu beleiben, doch trotzdem fehlte einer der Pygmäen. STEVE !!
Steve musste nach den Herbst Ferien nach Italien ziehen weil sein Vater dort einen neuen Job hat. Am nächsten morgen sind ich und Frida zum Wohnwagen gefahren. Die anderen waren auch alle schon da. Ich war so über glücklich das wir alle wieder vereint sind.
Doch es gab erst wieder stress zwischen Melli und Wilma.
„Und Melli wieder einen neuen Freund?“ sagte Wilma provzierent.
„Halt die klappe Wilma“ regte sich Melli auf
„Ich hab dich doch gesehen“ machte Wilma weiter
„Ja und nur weil du keinen abbekommst!“ rutschte plötzlich aus Melli raus.
„Oh doch weist du es noch nicht oder was?“ verteidigte Frida sie.
„Nein ! Was soll ich den wissen“ gab Melli erstaunt zurück.
„Ich hab jetzt einen Freund“ sagte Wilma stolz.
„Na gut. Tut mir leid was ich gesagt habe“
Ich habe schon gedacht sie würden wieder streiten so wie wo Wilma in Leonie verliebt war, das war echt schlimm Wilma und Melli wollten nichts mehr von dem anderen wissen.
„Danke Frida das du mich verteidigt hasst“ bedankte sich Wilma auf der Heimfahrt.
„Und wie läuft es mit dir und Willi?“ fragte ich Frida gespannt.
„Super“ Fridas lächeln ging durchs ganze Gesicht.
„Sein Vater haut ihn auch nicht mehr so viel“ da war Frida sehr glücklich drüber, das kann ich auch verstehen dann ich währe auch nicht glücklich wen Dirk, Fred hauen würde.
„Sag mal Sprotte“ Fing Frida an „Was läuft den wieder zwischen Fred und dir?“
Ich grinste. „Wir sind wieder zusammen“ Sagte ich überglücklich.
„Das ist ja toll“
„Ja, aber ich hoffe jetzt dass er nicht wieder mit einer anderen Tussi rumknutscht“
bei dem Gedanken wurde ich wieder sauer, aber das war ja eigentlich vergessen.


Kapitel 2: Das Baby


In zwischen hatten wir bereits 7 Uhr und ich musste nach hause, weil ich Mama versprochen hatte das ich ihr helfe mit dem Baby, dass sie vor ein Monat geboren hatte.
Nach dem ich Mama geholfen hatte ging ich schlafen den mein kleiner Bruder kann jetzt schon anstrengend sein.
Denn wenn er irgendwas hat heult er sofort rum, wie gesagt sehr anstrengend.

„Mum heute kommt Frida“ rief ich meiner Mutter zu.
„Okee Schätzchen! Wie spät den ?“
„So gegen 2.“
„Okee aber könntet ihr dann bitte raus gehen, weil Leon seine ruhe brauch.“ sagte meine Mutter bittend.
„Oh Mum, wir wollten aber hier bleiben“
„Sprotte“ mischte sich mein Vater ein. „Hör auf deine Mutter!“
„Okee, aber nachher kommen wir noch mal rein“ gab ich als Widerwort hinzu.
„Aber nur eine halbe Stunde“ gab dann auch mein Vater zurück.
Es klingelte an der Tür, Frida war da.
„Komm kurz rein wir müssen nämlich gleich wieder gehen weil meine MUTTER ruhe haben möchte!“
„Okee gehen wir dann gleich zum Wohnwagen?“
„Klar gute Idee“
Auf der fahrt zum Wohnwagen haben wir Torte getroffen, er sah nicht grade glücklich aus.
„Hey Torte, was ist los?“ fragte ich ihn netterweise.
„Ach nichts“
„Nun sag schon“ sagte Frida „Irgendwas musst du doch haben sonst würdest du nicht so bedröpelt aussehen“
„Ach meine Eltern streiten sich grade“ sagte er traurig.
Frida tröstete ihn.
Ich hasse es wenn Eltern sich streiten, zum glück ist es bei mir nicht so meine Eltern sind ja auch grade erst wieder zusammen.
Doch wenn Tortes Eltern sich streiten könnte es bedeuten das sie sich trennen und er- wenn sein Vater ihn bei sich haben will- das er wieder wegziehen müsste.
„Ach Torte…. Das wird schon wieder.“ Versuchte ich ihn zu beruhigen, hoffentlich vertragen sich seine Eltern wider denn wen auch noch Torte geht werden die Pygmäen nicht mehr vollständig sein- ob wohl sie das schon gar nicht mehr waren.
Torte war wieder etwas beruhigter und ging wieder nach hause, ich und Frida radelten noch ein bisschen mit unseren Fahrrädern durch die Gegend.
Um 5 Uhr gingen wir für eine halbe stunde nach mir, dann musste Frida nach hause, weil sie auf ihren Bruder aufpassen musste.
Ich machte mir eine heiße Schokolade und setzte mich vor dem Fernseher.
Doch es lief nicht wirklich was schönes und dann hab ich beschlossen Melli anzurufen, doch die war nicht zuhause.
Ich war ein bisschen müde und habe mich ins bett gelegt- ob wohl ich nie so früh in denn Ferien schlafen ging.

Am nächsten bekam ich Post aus Italien, sie war von Steve.

Hallo Sprotte !

Wie geht es dir so?
Hier in Italien ist es echt schön doch ich vermisse die Zeit der Hühner und der Pygmäen.
Aber ich hab hier auch schon neue Freunde gefunden.
Die Schule hier ist auch gut nur das sie alle italienisch sprechen.
Aber mein Vater bringt mir die Sprache bei.

Ganz Lieben Gruß Steve !




Wie schade dass er weg ist. Er war doch eigentlich sehr nett.
Ich finde es sehr traurig doch auch schön dass er die Zeit von allem was wir gemacht haben vermist.
Ich werde mal Fred anrufen ob er auch einen Brief bekommen hat.
„Hallo“
„Hallo hier ist Sprotte ist Fred vielleicht da?“
„Hallo Sprotte, ja der Fred ist zu hause ich gib in dir“
„Hey Fred“
„Hallo Oberhuhn“
„Hast du auch einen Brief von Steve bekommen?“ fragte ich ihn gespannt.
„Ja du auch?“
„Ja was steht den bei dir drinnen“
Fred lass vor.


Hallo Boss !

Wie geht’s dir denn so?
Hier in Italien ist es sehr warm und es regnet wenig,
doch ich vermisse unsere Zeit.
Freunde hab ich hier auch schon welche doch die sind nicht so wie ihr es wart.
Die Sprache ist auch nicht grade leicht, aber mein Vater bringt sie mir schon bei.
Mein Vater hat auch gesagt ich darf euch in denn Osterferien besuchen.

Lieben Gruß Steve !



„Cool er kommt uns in den Osterferien besuchen“ freute ich mich.
„Ja“ man hörte richtig dass Fred sich darüber freute.
„Doch die Osterferien sind noch so lange hin.“ Sagte ich empört.
„Ja aber besser wie gar nicht!“
„Okee stimmt auch wieder, aber ich muss jetzt wieder auf legen denn ich soll frühstücken kommen“
„Okee Ich Liebe dich Oberhuhn“ er konnte es nicht lassen immer ein drauf zu setzen, aber dass machte mir nichts denn ich liebe ihn ja auch.
Ich setzte mich an denn Frühstücks Tisch und aß mein Brötchen.
Leon hatte Brei zum frühstück, und ich sollte ihn so lange auf den Arm nehmen den meine Mutter musste eben aufs Klo.
Wie ich es mir schon vorstellen konnte, hat mich Leon angespuckt.
Das war mal wieder eine sauerrei.
Aber eigentlich liebte ich ja meinen kleinen Bruder.Ich zog mich um und ging zu Frida.


Kapitel 3 Ein schrecklicher Tag !


Als ich bei Frida angekommen bin hörte ich wie sich Frida und ihre Mutter stritten,also hab ich mir gedacht ich störe jetzt mal nicht.
Also hab ich beschlossen Fred zu besuchen,doch der war nicht zu Hause.
Die anderen waren auch nicht da also ging ich nach Hause,aber meine Mutter und mein Vater waren auch nicht da und sie hatten Leon mit genommen.
Irgendwie war es so einsam ohne die anderen, ich beschloss raus zu gehen um mich abzulenken
doch daraus wurde dann wiederum auch nichts den es hat angefangen zu regnen, doch ich guckte ob Mama einen Regenschirm zu Hause hatte. Ich hatte einen gefunden und ging nach draußen und besuchte Oma Sladberg , die wie immer zu hause war.
Sie war wieder mal allein!
Und sie machte grade Essen, sie fragte mich ob ich auch etwas mit essen möchte __Sie machte Rinderbraten__ „Nein Oma ich möchte nichts, du weißt doch ich mag kein Rinderbraten.“ Sagte ich.
„Okeeey. Die Jugend von heute ist ja so wählerisch, wir konnten und nicht aus suchen was wir essen wollten“ sagte sie wie jedes Mal wen ich etwas nicht essen wollte.
Aber so war sie hallt meiner Oma.
Um 19.00 Uhr ging ich nach hause Mama und Papa waren auch schon wieder zu hause nach dem ich zu hause war rief ich Frida an und fragte sie wieso sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte.
Es war mal wieder wegen ihren kleinen Bruder der sie nervte und Frida hatte ihn angeschrieen und ihre Mutter mochte es nicht wen die beiden sich anschrieen.


Kapitel 4.

Sabrina.


Ich und Fred waren an der alten Mühle unser neuer Stammplatz.
Da klingelte Fred sein Handy und ich konnte es kaum fassen wer dran war ,,Sabrina“.
Die hatte nerven jetzt anzurufen wo ich grade wieder mit ihm zusammen war.
Na ja Fred ging aber nicht dran, doch ich denke mir das sie später wieder anrufen wird.
Aber ich vertrau Fred, den ohne vertrauen ist es auch doof ich weis auch das ich ihm verrauen kann.!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.10.2009

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