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Der Duft der grossen weiten Welt.


Es war einmal ein Mann,
der rannte ganz schön stramm.
Und in seiner Eile,
da stopte er keine Weile.


Es musste ganz schön wichtig sein,
oder vielleicht trügt mich da der Schein.
Rannte er in richtung seines Heim`s?
Aber nein,aber nein,aber nein.


Er schaute weder links noch rechts,
man höhrte nur sein gekrächts.
Er guckte nur gerade aus,
worauf lief denn das ganze hinaus?


Als er seinen Lauf dann verlangsamte,
kein Mensch etwas davon ahnte.
Er sich seinen Weg durch die Menschenmasse bahnte,
und er sich selber wegen etwas mahnte.


Er strauchelte nur ganz kurz,
so rettete er sich vor einem Sturz.
Alsdann er zu sich selber sagte das Leben ist so kurz,
zu gleicher Zeit entwich dem Mann ein kleiner Furz.

Impressum

Texte: Das Copyright, auf Inhalt und Text, gehören dem Autor Jimmy Studer
Tag der Veröffentlichung: 22.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Gedicht, widme ich allen toleranten Menschen.

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