Name: Yuki Alter: 19 Charackter: aggresiv, aufbrausend, leicht reizbar Herkunft: Konoha Bester Freund: Kakazu, Kisame Fester Freund: Hidan
Vergangenheit: Du warst immer ein sehr fröhliches und nettes Kind. Du hattest immer gute Noten und deine Mutter war sehr stolz auf dich. Doch dein Vater war da anderer Meinung. Ihm warst du nie gut genug, also fing er an dich zu schlagen sobald du erwas nicht perfekt machtest. Durch diese Methode wurdest du schon mit 14 zum besten Ninja in ganz Konoha und jeder fürchtete dich. Doch das war deinem Vater immer noch nicht genug. Er schlug dich weiter und irgendwann nahm er sein Kunai und schnitt dir in den Arm. Deiner Mutter gefiehl das garnicht, doch sie ging nie dazwischen. Irgendwann hattest du die Schnauze voll und du dachtest dir Rachepläne aus. Doch kein guter fiel dir ein. Doch als du 16 warst, ging dein Vater zu weit. Du starrtest ihn wütend an und plötzlich schrie dein Vater auf. Er verfluchte dich und war dann tot. Als du geschockt zu ihm gingst, fiel dir auf, dass er von innen verbrannt war. Du erschrackst, als plötzlich deine Mutter hinter dir stand. Sie hatte alles mit angesehen und starrte dich ängstlich an. Sie wollte weglaufen, doch du starrtest sie an, wie deinen Vater zuvor und sie wurde in der Luft zerfetzt. Es dauerte nicht lange und die Nachricht über deine Fähigkeit und deiner Tat war schon in ganz Konoha verbreitet. Du liefst weg und auf dich wurde ein ziemlich hohes Kopfgeld ausgesetzt. Seit dem Tag an lebtest du im Wald und musstest dich allein durchschlagen. Du wurdest kalt und herzlos und am liebsten beschimpftest du alles was dir in den Weg kam. Du wurdest zur Jashinistin und führtest das Unsterblichkeitsritual durch. Seit dem konnte dir niemand mehr was. Gegenwart: Es ist Nacht und ich laufe durch den Wald. Ich bin auf dem Weg zu See, um zu baden und abzuschalten. Ich ziehe mich aus und steige nur mit meinem viel zu kleinen Bikini in dem See. Der See ist sehr kalt, doch das macht mir nichts. Ich setze mich hinein und schließe die Augen. So sitze ich schon eine ganze Weile da, bis ich Schatten hinter mir bemerke. Ich drehe mich um und vor mir stehen zwei Typen mit schwarzen Mänteln und roten Wolken darauf. Ich erkenne sovort, wer sie sind. Es sind Hidan und Kakuzu von Akatsuki. Ich schnauze sie an:"Was wollt ihr zwei Spacken von mir?!" Doch Hidan starrt mich nur mit großen Augen und breitem Grinsen an und Kakuzu sagt: "Das ist sie. Hidan, nimm sie mit." - "Geht klar.", sagt Hidan immernoch grinsend und plötzlich wird mir schwarz vor Augen. Als ich aufwache lieg ich auf einem Bett. Ich gucke mich um und denke mir: "Haben mich diese A****löcher einfach mitgenommen." Ich gucke an mir runter. "Wo zum Teufel haben diese W***** meine Sachen gelassen?!?!?! Die können was erleben!!!" Ich stehe auf und schappe mir den Mantel, der am Fußende des Bettes liegt. In diesem Moment kommt Pain, der Leader ins Zimmer und sieht mich an. Er sagt: "Endlich bist du wach. Ich denke du weißt wo du bist, oder? Ich suche schon lange nach dir. Du hast dich gut versteckt." Ich verdrehe genervt die Augen. "Falls du mich fragen möchtest, ob ich eintretten möchte, meine Antwort heißt: ja.", sage ich nur. Pain scheint das zu freuen. "Gut. Du kommst in ei Team mit Hidan und Kakuzu und teilst dir auch ein Zimmer mit ihnen." und schon ist er weg und lässt mich verdattert im Raum stehen. "WAS?!?!?! Ich soll mir ein Zimmer mit diesem beiden Idioten teilen??? NIEMALS!!!!!!!!!!" Und da kommt auch schon Hidan in mein Zimmer gestürmt und grinst mich wieder an. "Na, auch wieder unter den Lebenden du geile B****? Im Bikini hast du mir aber besser gefallen...!", sagt er und deutet auf meinen Mantel. Ich schlag ihm in die Fresse und lass mich von ihm in "unser" Zimmer bringen. Dort angekommen bekomm ich ersteinmal nen Schock. Da stehen nur ZWEI Betten!!!!! Ich drehe mich zu Hidan um, der noch breiter grinst als vorher. "Du musst wohl mit mir oder Kakuzu in einem Bett schlafen." - "Vergiss es Hidan! Du und Kakuzu teilt euch ein Bett und ich schlafe alleine!" Kakuzu, der auf seinem Bett sitzt und Geld zählt, sieht mich geschockt an. "Bloß nicht! Ich teile mir mit niemanden ein Bett!!!" - "Tja. Dann musst du wohl oder übel mit mir in einem Bett schlafen." Hidan sieht mich angegeilt an. Ich stöhne auf. Das darf doch nicht wahr sein!!! Ich verlasse fluchtartig den Raum und gehe in den Gemeinschaftsraum. Der ist völlig leer mit ausnahme eines fischköpfigen Typen. Es ist Kisame. Er sieht auf und schaut mich an. Er lächelt und deutet mir mich neben ihn zu setzen. Ich gehe seiner Aufforderung nach und setze mich.Wir unterhalten uns sehr lange und ich verstehe mich sehr gut mit ihm. Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Gleiche Zeit, gleicher Ort und ich verabschiede mich. Zeitsprung: Ich bin jetzt schon seit drei Monaten bei Akatsuki und ich verstehe mich super mit Kisame und Kakuzu. Ich würde sogar sagen, dass sie meine besten Feunde sind. Hidan hat mich bis jetzt immer in Ruhe gelassen, doch das nervt mich. Irgendwie fühle ich mich zu ihm hingezogen. Hidan und ich sind im Moment auf einer Mission. Kakuzu ist nicht dabei, er ist krank. Wir sind schon den ganzen Tag unterwegs und haben noch kein Wort miteinander gesprochen. Plötzlich durchbricht Hidan die Stille. "Wir sind da." Wir stehen vor einem relativ großem Haus. Das soll unsere Absteige für die Nacht sein? Da hat Pain aber ganzschön was gezahlt. Wir gingen hinein. Vor uns stand eine Frau mit Anzug und lächelte uns an. Sie hielt uns unseren Schlüssel vor die Nase und zeigte uns unser Zimmer.Sie schloss auf und mir blieb der Mund offen stehen. Nur EIN Bett... VERDAMMT!!! Ich wollte grade die Frau anschnauzen, doch da fiel mir ein, dass ich Kisame und Kakuzu versprochen hatte, mich zu benehmen. die Hotel-Tante verabschiedete sich und wünschte uns einen "angenehmen Aufenhalt. Ich nickte nur und sah Hidan an. Er grinste. Da es schon Abend war, zogen wir uns um und legten uns ins Bett. Ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte war es noch stockduster. ich spürte ein kribbeln in der Brust und sah, dass Hidan an mich dran gerutscht war und meinen Busen massierte. Eigendlich hasste ich es begrabscht zu werden, doch bei Hidan war es was anderes. Ich musste mir gestehen, dass ich darauf sogar gewartet und gehofft habe. Hidan musste gemerkt haben, dass ich wach war, denn er hörte auf und zog seine Hand weg. Ich drehte mich um und sah ihn an. Dann küsste ich ihn. Zuerst sah er mich verdattert an, doch dann küsste er sanft zurück. Aus den anfangs sanften Küssen wurden leidenschaftliche und seine Hand gleitet auf meinen Rücken und öffnet meinen BH. Ich erschrack. Wollte ich wirklich mit ihm schlafen? Ja, ich wollte! Ich zog ihn weiter an mich. Seine Hand gleitet in meinen String und massierte mich. Ein wohlig warmes Kribbeln durchfuhr mich und nahm mir ein bisschen meine Angst. Er legte sich über mich und ich zog ihm die Shorts hinunter. Als ich sah was mich erwartete bekam ich wieder Angst. Hidan bemerkte das und sah mich an. Er spührte meine Unerfahrenheit und lächelte. "Hidan, ich..." - "Lass das ruhig meine Sorge sein.", sagte er "Ich werde ganz sanft sein. Entspann dich einfach und lass mich dich führen." Ich vertraute ihm. Ich entspannte mich und schloss die Augen. Hidan stellte meine Beine auf und spreizte sie. Dann drang er mit den Fingern in mich ein. Ich musste leise stöhnen. Dann ließ er sich in die Lücke zwischen meinen Beinen fallen. Ich spührte ihn leicht und mein Herz fing an zu rasen. Dann drang er ganz in mich ein. Der Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Hidan bemerkte dies natürlich. "Soll ich aufhören?" - "Nein, mach weiter.", sagte ich nur. Er stieß noch einmal zu, doch der Schmerz war nicht mehr so stark. Und er stieß nocheinmal und der Schmerz verebte. Ab jetzt machte es mir auch Spaß. Hidan stieß immer heftiger zu und wurde immer schneller. Wieder stöhnte ich laut auf, doch diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Wir wurden immer wilder und probierten vieles aus.In dieser Nacht konnte niemand in diesem Hotel ruhig schlafen, da bin ich mir sicher. Nach ungefähr einer Stunde waren wir schweißgebadet und Hidan brach über mir zusammen. Ich kauchte ihm ins Ohr: "Ich liebe dich." Er sah mich an, lächelte, küsste mich sanft und flüsterte zurück: "Ich liebe dich auch." Zukunft: Du warst jetzt schon lange mit Hidan zusammen und ihr hattet viele heiße Nächte hinter euch. Ihr sagtet euch alles und hattet keine Geheimnisse voreinander. Doch du hattest seit einiger Zeit etwas auf dem Herzen, das du ihm noch nicht erzählt hattest. Und dunwusstest auch nicht wie er darauf reagiere würde, als behieltst du es auch weiterhin für dich. doch irgendwann wurde es zu auffällig und du musstest es ihm sagen. Also gingst du an einem ruhigen Mittag zu ihm. Er fragte dich was denn los sei und du sagtest ihm, er sollte sich setzen. Verwirrt sah er dich an. Du begannst: "Ich muss dir was gestehen..." dein Blick war traurig. Hidan sah dich ängstlich an. "Hast du mich etwa betrogen?" - "Nein, das ist es nicht..." - "Dann kann es nicht so schlimm sein." - "Hör mir doch zu!" Du sahst ihn genervt an. "Schon gut." sagte er klein laut. "Ich... bin... Ich bin schwanger.", sagtest du. sein Gesicht verlor jede Farbe. "Wie lange schon?" Fragte er monoton. "Seit drei Monaten." - "Warum hast du´s mir nicht gesagt?" Er stand auf und ging. Du setzest dich aufs Bett und weintest. Du weitest eine Stunde lang. Dann ging plötzlich die Tür auf. Hidan sah dich verlegen an. Er kam auf dich zu und küsste dich. "Es tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Ich habe eingesehen, dass es sehr schwer für dich ist. Natürlich werde ich dich unterstüzen wann immer ich kann und werde mit dir das Kind groß ziehen, obwohl ich Angst davor hab." du lächeltest ihn an. Du gebarst Zwilinge, zwei Söhne und später noch eine Tochter und ihr wurdet eine glückliche Familie. Ihr zogt eure Kinder als Jashinisten bei Akatsuki auf und sie wurden sehr stark, sodass sie schon früh Missionen machten.
Tag der Veröffentlichung: 20.08.2011
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