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Name: Kiara Alter: 16 Charackter: süß, lieb, laut Herkunft: Konoha Beste Freunde: Kisame, Konan Fester Freund: Deidara






Vergangenheit: Du kannst dich kaum mehr an deine Vergangenheit erinnern, da du mit 14 eine Gehirnwäsche bekommen hast. Du weißt nur noch, dass deine Eltern dich sehr geliebt haben und du immer fröhlich warst. Später suchtest du Akatsuki und bist ihnen beigetretten. Gegenwart: Ich lebe jetzt schon seit fast 2 Jahren bei Akatsuki und bin mit Hidan und Kakuzu in einem Team. Ich mag die beiden nicht besonders, deshalb ignoriere ich sie immer. Eigendlich würde ich viel lieber mit Sasori, aber vor allem mit Deidara, in ein Team. In den 2 Jahren wo ich hier war, habe ich gemerkt, dass ich für Deidara mehr als nur Freundschaft empfinde. Doch ich traue mich nicht, es ihn zu sagen. Es ist wieder einer der Abende, an denen ich alleine bin. Ich sitze am Fenster und denke nach. plötzlich klopft es an der Tür. "Kiara? Bist du da?" Ich schrecke hoch. Vor meiner Tür steht Deidara! Oh mein Gott!!! Hecktisch streiche ich mir durchs Haar. "Ja. Komm doch rein!" Ups, wie peinlich! Vor lauter Aufregung ist meine Stimme ganz piepsig. Er tritt ein. Er kommt auf mich zu und lächelt. Ichlächle ihn an, doch komme mir dähmlich vor, da ich wahrscheinlich nur ein schiefes Grinsen zu stande bringe. Er setzt sich neben mich. "Du, Kiara? Magst du mich eigendlich?" Ich schaue ihn erschrocken an. "Natürlich! Wieso fragst du?" - "Weil ich das Gefühl habe, du gehst mir aus dem Weg." Da hatte er leider Recht. Ich ging ihm schon lange aus dem Weg. Wenn er doch nur wüsste was ich führ ihn empfinde... Fragend guckt er mich an. "Naja... nicht direkt..." Bringe ich nur heraus. Traurig schaut er zu Boden. Wenn er bloß wüsste, dass ich ihn liebe... "Wen liebst du?" Ups, hab ich das grade etwa laut gesagt? Ich werde knallrot und gucke zu Boden. Dann schaue ich ihn an. Ich muss es ihm einfach sagen, jetzt ist der richtige Zeitpunkt. "Also, zu der frage, ob ich dich mag... Nein, ich mag dich nicht!" Geschockt guckt er mich an. "Ich mag dich wirklich nicht. Ich... ich liebe dich...!" Schnell schaue ich wieder zu Boden. Plötzlich spüre ich weiche Lippen auf meinen. Ich erwiedere den Kuss. Dann löst sich Deidara von mir und schaut mir in die Augen. "Ich liebe dich auch, Kiara!" Dann küsst er mich wieder ganz sanft. Doch aus den sanften Küssen werden leidenschaftliche. Und bald darauf liege ich nur in Unterwäsche unter ihm. Er sitzt in Shorts bekleidet über mir. Er betrachtet meinen Körper. "Du bist so wunderschön." Ich werde rot. Dann küsst er mich wieder und öffnet meinen BH. Ich halte ihn sofort zurück und sehe ihn ängstlich an. Sofort merkt er das ich noch unerfahren bin und flüster mir ins Ohr: "Du brauchst keine Angst zu haben. Entspann dich einfach und lass mich ruhig machen." Ich entspannte mich ein wenig, doch als er anfing meine Brüste zu massieren, fiel sie ganz von mir ab. Jetzt wollte ich seine Nähe spüren. Undzwar ganz. Seine Hand glitt in meinen Slip und er massierte mich dort. Ich spürte wie mein Körper nach mehr verlangte. Ich zog ihm die Shorts aus und er merkte, dass ich bereit war. Er zog nun auch mir den Slip aus ung legte sich nun über mich. Dann drang er in mich ein. Ich musste stöhnen. Dann wurden seine Stöße immer schneller und fester. Nach einiger Zeit kam ich dann. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und brüllte mir die Seele aus dem Leib. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Pain stand da. Er hatte mich warscheinlich schreien gehört und hatte diese wohl falsch interpretiert. Er starrte uns geschockt an. Ich bemerkte, dass Hidan hinter ihm stand. Mit großen Augen und breitem Grinsen. Ich warf ein Kissen nach den beiden und traf Pain genau ins Gesicht. Schnell schloss er die Tür. Deidara ind ich mussten lachen. Insgesamt wurde es ein wirklich, WIRKLICH schöner Abend.


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Tag der Veröffentlichung: 20.08.2011

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