Ferne Zeiten
Ich, Paracelsus, erzähle euch auf den nachfolgenden Seiten vom größten Abenteuer meines Lebens.
Es war Frühjahr, die Blumen blühten und verströmten ihren betörenden Duft übers Land. Und es war das Jahr 1519. Ich selbst befand mich in voller Blüte des Lebens, kräftige fünfundzwanzig Jahre alt. Mein Name ist etwas eigensinnig, genau wie ich. Er lautet Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim. Und er bringt die meisten meiner Mitmenschen zum Schmunzeln. Irgendwann bürgerte sich dann der Kurzname Paracelsus ein und seitdem werde ich nur noch so genannt. Ich wohnte gerade einer Tagung für Mediziner in Lissabon bei, als mich ein dringender Brief meines treuen Gefährten Leonardo erreichte. Mit zittrigen Händen öffnete ich ihn und las.
Mein getreuer Freund,
bitte macht Euch unverzüglich auf den Weg nach Amboise. Ich habe etwas entdeckt, das der Menschheit großen Nutzen bringen kann. Bedauerlicherweise ist mein Körper sehr schwach, daher duldet unser Treffen keinen Aufschub. Ich erwarte Euch in etwa zwei Wochen auf meinem Anwesen, dem Schloss Clos Lucé. Gute Reise!
Euer ergebener Freund Leonardo Da Vinci
Leonardo in Not? Mein getreuer und weiser Freund zeigte sich nicht mehr bester Gesundheit? Er bedeutete mir sehr viel, war wie ein väterlicher Freund. Nicht auszudenken, ich sähe ihn nie wieder. Unverzüglich packte ich mein Säckchen zusammen, verließ die Tagung vorzeitig und begab mich auf eine Galeone Richtung Amboise. Mein langer Weg führte mich über den Atlantischen Ozean, vorbei an der nordspanischen Küste, über den Golf von Biskaya, bis Saint-Nazaire. Dort ging ich von Bord und wechselte auf ein kleineres Flussschiff, entlang der Loire, bis ich schließlich nach ungefähr fünfzehn Tagen Amboise erreichte. Ich hoffte, dass es noch nicht zu spät sei und mein medizinisches Wissen Leonardo helfen mochte. Natürlich dachte ich auch über die so wichtige Entdeckung nach, von der mein Freund berichtet hatte.
Müde und geschafft von der langen Reise erreichte ich das Anwesen der Da Vincis. Dort gab man mir sofort einen weiteren Brief zu lesen. Leonardo zitierte mich in eine Grotte, die in einem unterirdischen Gang zu finden sei. Ein Weg unter der Erde, der von seinem Anwesen aus bis zum Loireschloss führte. Dort wollte er mich heimlich, abgeschottet von neugierigen Menschen, treffen. Ich brachte mein Säckchen in meine Unterkunft und schritt schnellen Schrittes zum geheimen Treffpunkt. Mein Bauch knurrte hungrig, aber keinesfalls wollte ich Leonardo noch länger warten lassen. Mit einer Dochtleuchte schleppte er sich auf mich zu, winkte mich heran und verschwand dann in der kleinen Grotte. Ich folgte gehorsam. Leonardo wandte sich mir zu und reichte auch mir eine Leuchte, die er mit seiner entzündet hatte. Als wir gemeinsam die Grotte erhellten, stockte mir der Atem. Niemals werde ich vergessen, was meine müden Augen dort erblickten. Nie in meinem bisherigen Leben hatte ich ähnliches gesehen. Eine ungefähr ein Meter fünfzig hohe, in schillernden Farben glänzende Kugel kam zum Vorschein, nachdem Leonardo die Decke anhob, unter der sie sich verbarg. Im Durchmesser maß sie vielleicht einen Meter. „Was ist das, Leonardo?“ fragte ich, ohne den Blick von diesem großen, runden Mond abzuwenden. Mein Freund atmete schwer, holte tief Luft und sagte mit einer bedeutungsvollen Stimme: „Das, mein lieber Paracelsus, ist ein Gefährt, mit dem man in ferne Zeiten reisen kann.“ Erstaunen ließ mich mit offenem Mund einfach nur da stehen. Es folgte Schweigen. „Ihr beliebt zu scherzen, alter Freund“, sagte ich, nachdem ich wieder Herr meiner Sinne war. Leonardo sah mich an und seine müden, alten Augen strahlten. „Mitnichten, junger Freund, mitnichten.“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Und Euch werde ich das Gefährt vermachen, ich möchte es in guten Händen wissen.“ Sein Blick wurde dunkel. „Mir bleibt nicht mehr viel Zeit, ich spüre den Tod nahen.“ Gemeinsam vollendeten wir Leonardos Aufzeichnungen und beendeten seine Arbeit. Mein medizinisches Wissen konnte den schleichenden Tod Leonardos nicht verhindern, so starb er bald darauf. Wie angekündigt hinterließ er mir das Gefährt, mit dem man in ferne oder vergangene Zeiten reisen konnte. Nach dem Tod Da Vincis hielt mich nichts mehr in Amboise und ich hörte die Zukunft nach mir rufen. Ich packte erneut mein Säckchen zusammen und begab mich in das seltsame Gefährt, ein kleiner Zweifel war noch nicht ganz fort aus meinen Gedanken. Doch die Neugier war übermächtig. Ehrfürchtig nahm ich Platz auf dem dafür vorgesehenen Sockel und stellte alles so ein, wie Leonardo es mir erklärt hatte. Die Schriften und Pergamentrollen, die er dafür verwendet hatte, waren sorgfältig in meinem Seesack verstaut. Mein Ziel sollte das 21. Jahrhundert sein, und ich entschied mich für das Jahr 2010. Vorsichtig drehte ich den dafür vorgesehenen Knauf weit nach rechts. Links herum drehen musste man, wenn es in die Vergangenheit gehen sollte. Weiser Mann, mein guter Leonardo. Ich schloss die Augen, vernahm ein sich wiederholendes Knacken und wurde mit einem gewaltigen Schub in den Sockel gedrückt. Ohrenbetäubender Lärm erfüllte die Kugel, dann setzte sie sich langsam in Bewegung. Mir war, als flöge ich durch die Lüfte, durch das Weltall und zwischen den Sternen hindurch. Nicht lange dauerte es und der große Mond kam mit einem schweren Ruck wieder zur Ruhe. Mein Herz schlug heftig, mein Atem ging schnell, während meine Hand sich der Klappe näherte, die mir die Freiheit schenken würde. Plötzlich fing mein Blick etwas ein, das an einem Haken über mir baumelte. Ich nahm es in meine Hände und betrachtete es. Wie war es hier her gekommen? Bei Antritt meiner Reise war es mir nicht aufgefallen, also musste es sich währenddessen zu mir gesellt haben. Das war mir unheimlich. Dieses Ding hatte einen ovalen Körper ähnlich einem Ei, glänzte bronzefarben und man konnte es aufklappen. An einer Öse war ein ledernes Band befestigt. Es musste eine tiefere Bedeutung haben und ich wollte es nicht in der Kugel zurücklassen, so legte ich es mir um den Hals. Vollen Mutes öffnete ich die Zeitkapsel und atmete immer mehr von der Welt da draußen ein. Und bekam einen Hustenanfall. Die KLappe war nun vollständig geöffnet und ich kniff meine Augen zusammen. Ich legte die Hand an die Stirn, dieses überaus helle Licht, das mich in der Zukunft willkommen hieß, überforderte mich über alle Maßen. Vorsichtig kämpfte ich mich aus meinem engen Gefährt. Ich drehte mich im Kreis und sah nichts, erst als meine Augen sich daran gewöhnt hatten, erkannte ich Umrisse. Ich stand mitten auf einem breiten, grauen Untergrund, der in etwa mittig mit weißen Strichen verziert war. Ein unbeschreiblich lautes Geräusch drohte mich ertauben zu lassen und ich hielt meine Ohren zu. Im nächsten Moment huschte etwas über meinen Kopf hinweg. Mein Blick schoss nach oben. Ein riesiges weißes Ding hob sich in die Luft. Unglaublich, nicht wahr? Dieses große Ding mit ebenfalls weißen Flügeln an den Seiten schoss tatsächlich hoch in den klaren Sternenhimmel. Atemlos schaute ich dem fremden Getüm hinterher. Sagenhaft! Mystisch! Wunderlich! Als ich mich umschaute, entdeckte ich noch viel mehr von diesen unbekannten Gefährten. Doch erst einmal musste ich meine Kugel beiseiteschaffen, aber wohin? Sie musste abgeschirmt werden vor neugierigen Blicken, vor Menschen, die sie mir wegnehmen könnten. Dann entdeckte ich weiter entfernt so etwas wie ein kleines Haus oder eine Hütte. Ich befestigte den Griff, den Leonardo eigens zum Zwecke der Fortbewegung der Kugel angefertigt hatte und zog sie damit ins Innere der kleinen Hütte. Dann holte ich die Decke hervor, die mein treuer Freund mir besonders an Herz gelegt hatte und überzog die kleine Kugel damit. Schwupps, wie von Zauberhand wurde das Zeitgefährt unsichtbar für die Menschen aus der Zukunft. Nicht aber für mich, ich konnte sie jederzeit hier wiederfinden und zurück ins Jahr 1519 reisen. „Leonardo Da Vinci, Ihr seid ein wahrer Meister!“ rief ich gen Himmel. Und das war er wirklich, denn seine Kugel konnte nicht nur durch die Zeit reisen, sondern auch durch Raum. Ich schnallte mein Säckchen um und marschierte los in eine ungewisse, aber aufregende Zeit.
Schallendes Gelächter stieß mir entgegen, zusammen mit einer kleinen Menge von Menschen, jungen Menschen. „Ey Opa, Karneval ist längst vorbei!“ rief einer. „Aber die Verkleidung ist täuschend echt!“ lobte ein anderer. „Stimmt! Er sieht aus wie jemand aus dem Mittelalter!“ stellte jemand lachend fest. Ich verstand kein einziges Wort, starrte sie nur sprachlos an. Hände berührten mich und mein edles Gewand und zerrten daran herum. Diese Leute selbst trugen Kleider, die ich noch niemals vorher zu Gesicht bekommen hatte. Seltsames Gewand bedeckte ihre Beine und farbenfrohes ihren Oberkörper. „Tschüss Opa!“ rief die Meute und entfernte sich lachend von mir. Verwirrt blieb ich zurück und schaute ihnen nach, bis sie aus meinem Blickfeld verschwunden waren. Langsam brach ein neuer Tag an, das verriet mir das stetige heller werden des Himmels. Müdigkeit übermannte mich und ich suchte Zuflucht in einem nahegelegenen Waldstück. Auf dem Boden machte ich es mir bequem, holte eine der Pergamentrollen aus meinem Sack und zeichnete den Ort darauf, an dem ich die Zeitkugel zurückließ. Bald darauf war ich ins Land der Träume eingetaucht. Nach gefühlten zwölf Stunden Schlaf erwachte ich und war auf alles gefasst. Mit großer Vorsicht sah ich mich um. Gott sei Dank war ich allein. Als ich mich mit meiner Hand abstützen wollte, um aufzustehen, fühlte ich etwas Hartes, Metallenes. Ich schaute neben mich und entdeckte mir unbekannte Münzen. Runde Silbermünzen, mit einem Goldrand versehen, glänzten mir entgegen. Mir war nur der Florin als Goldmünze bekannt. Irgendjemand hielt mich des Nachts offensichtlich für einen armen Bettler und legte ein paar Taler neben mein Schlafgemach, vielleicht für etwas Essbares. Mit dem Säcklein über der Schulter machte ich mich auf zu neuen Ufern. Ein längerer Marsch führte mich in eine Gegend, in der Haus um Haus stand und viele Menschen umher hasteten. Seltsame farbige Gefährte bewegten sich hin und her, es war laut, viel lauter als bei uns in 1519! Staunend betrachtete ich, hinter einem Baum ausharrend, das bunte Treiben. Viele von ihnen trugen diese Beinkleider, die ich schon in der Nacht beobachten konnte. Ich sah an mir herunter und wusste, dass ich an meinem Gewand dringend etwas ändern musste. Nur wie?
„Immer noch im Kostüm, Opa?“ Erschrocken fuhr ich herum. Das Gesicht des Mannes kam mir bekannt vor. Aber ich verstand ihn nicht. „Wie bitte?“ fragte ich deshalb. Der junge Mann mit den dunklen Haaren sah mich belustigt an. „Hier kannst du in so einem Aufzug nicht herumlaufen.“ Er schüttelte seinen Kopf. „Auch wenn wir Kölner die Jecken schlechthin sind. Alles hat seine Grenzen.“ Kölner? Jecken? Es wurde für mich immer rätselhafter hier in der Zukunft. Dann kam mir ein Gedanke. Vielleicht könnte er mir helfen, passende Kleider zu besorgen, damit ich hier, im Jahre 2010, nicht mehr so auffalle. „Wie komme ich hier an passendes Gewand, ehrenwerter Herr?“ Mit großen Augen sah er mich an und lachte laut los. Seine Belustigung wollte kein Ende finden und somit wandte ich mich ab zum Gehen. Doch er hielt mich am Arm zurück. „Nichts so schnell, mein Freund. So kannst du dich nicht unters Volk mischen. Komm mit, ich gaube, ich habe da was für dich.“ Er führte mich zu einem roten, mittelgroßen Gefährt und sagte: „Er ist alt, aber meiner. Steig ein, Opa.“ Warum nannte er mich immer Opa? Ich war kaum älter als er. Und ich verstand überhaupt nicht, was er von mir wollte. Einsteigen? Wo rein? Nirgends war eine Kutsche oder ein Pferd zu entdecken. Ich sah ihn fragend an und rührte mich nicht von der Stelle. Der junge Mann kam zu mir herüber, öffnete das Gefährt und deutete auf den Sitzplatz im Innenraum. Neugierig setzte ich mich auf die lederne Erhebung, meine Augen erkundeten jeden Zentimeter. „Du tust ja gerade so, als hättest du noch nie ein Auto gesehen.“ Auto.
So nannte man das farbige Ding, in dem ich mich befand. Ehe ich mich versah, setzten wir uns in Bewegung und kamen nach kurzer Zeit schon wieder zum Stehen. Meine Begeisterung über dieses „Auto“ verschlug mir die Sprache. „Warte hier“, sagte der Mann und überließ mich meinen Gedanken. Diese Autogefährte waren laut, aber dennoch viel leiser als meine Zeitkugel oder das seltsame Riesenfluggerät am Himmel bei meiner Ankunft. „Ich bin übrigens Robert“, sagte mein Begleiter, nachdem er zurück war, reichte mir eines von diesen Beinkleidern und noch ein anderes Gewand. „Man nennt mich Paracelsus“, stellte ich mich vor. Wieder lachte er schallend. „Na klar, und die Erde ist eine Scheibe!“ Verwundert sah ich ihn an. „Ja, das ist sie in der Tat, junger Freund. Aber was belustigt Euch an dieser Tatsache?“ Mittlerweile trat Wasser aus seinen Augen, während er noch immer lachte. „Alter, wie bist du denn drauf? Die Erde ist rund wie eine Kugel!“ Die Menschen in der Zukunft waren offenbar ein lustiges Volk. Die Erde soll dieselbe Form wie meine Zeitkugel haben? „So ein Unsinn“, ereiferte ich mich. „Die Erde ist eine Scheibe und keine Kugel.“ Ich beobachtete diesen Robert akribisch. Er lenkte das runde Ding, das mich an das Steuerrad auf Schiffen erinnerte, hin und her. Das war höchst interessant und ich speicherte alle Eindrücke unmittelbar ab. „Egal, lassen wir das einfach, Paradingsbums!“ Ich wollte etwas erwidern, stattdessen zuckte ich zusammen, ein unbekannter Ton dröhnte mir entgegen und nahm mir fast den Atem. Unverzüglich hielt ich meine Ohren zu. Dieser Robert hatte irgendetwas berührt und dadurch dieses Geräusch ausgelöst. „Aaaaaaaah!“ ich schrie vor Schmerz, welcher meinen Kopf durchfuhr. „Was habt Ihr getan, Robert? Was ist das?“ Wieder sah ich ihn lachen. „Mensch Dicker, das ist doch nur Musik.“ Er zeigte auf ein rechteckiges Ding mit Ziffern, die seltsam leuchteten. „Ich habe nur das Radio eingeschaltet.“ Radio? Was war nun das schon wieder? Was es in der Zukunft alles gab! Sagenhaft! Mystisch! Wunderlich!
Ab diesem Zeitpunkt hauste ich bei Robert. Er bot mir seine Gastfreundschaft an und ich war dankbar, eine Bleibe zu haben. Außerdem hatte ich ihn mittlerweile gern. Nach und nach änderte sich mein Aussehen, sogar meine Haare ließ ich richten. Niemals werde ich den verstörten Blick der Dame vergessen, die mein Haupthaar kürzte und in Form brachte. Robert erklärte mir den Umgang mit dem Geld der Zukunft, dem Euro. Schon bald war ich in der Lage, allein Besorgungen zu machen um nicht zu verhungern. Aber es war auch schwierig, mich hier zurechtzufinden. Dann kam der denkwürdige Moment, in dem Robert mir dieses fast viereckige Ding zeigte, welches in seinem Schlafgemach stand. Erst war es schwarz und leblos, dann drückte mein junger Freund auf ein kleines, rechteckiges Teil in seiner Hand und das Ungetüm fing an zu sprechen! Sogar Bilder zeigte es! Aber nicht etwa leblose Gemälde, sondern bewegliche Bilder! Unfassbar, ich konnte es kaum glauben. Ehrfürchtig starrte ich dieses Ding an, der Schreck fuhr mir in alle Glieder. Doch war mir schnell bewusst, dass es mir nicht gefährlich werden konnte. Es erinnerte mich ein wenig an dieses Radio in Roberts Gefährt, das man hier Auto nennt. Welch‘ merkwürdiger Name für eine Kutsche ohne Pferde. Ich machte noch ganz viele solcher Entdeckungen. Irgendwann konnte ich Robert davon überzeugen, dass ich wirklich und wahrhaftig Paracelsus bin und er schenkte den Erzählungen über meine Herkunft Glauben. Er genoss mein Vertrauen und ich zeigte ihm die Aufzeichnungen meines verstorbenen Freundes Leonardo. Daraufhin brachte er mich in eine Bibliothek, ein Gebäude mit hunderten von Büchern. Oder sogar tausende? Unter anderem fand ich dort eines mit einem Bild von dem Gegenstand, den ich noch immer um den Hals trug. Es handelte sich um eine Taschenuhr, das Nürnberger Ei! So fügte sich alles zuammen. Robert zeigte mir ein Buch über Paracelsus. Ein Buch, das man mir gewidmet hatte! Ein ganzes Werk wurde über mich geschrieben, sogar mehrere!
Sagenhaft! Mystisch! Wunderlich! Also spielte ich in der Zukunft, unendlich weit voraus, noch immer eine Rolle auf der Welt, die übrigens tatsächlich eine Kugel ist, genau wie meine Zeitmaschine.
Tag der Veröffentlichung: 11.09.2011
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