Kapitel 1
Hai mein Name ist Zusanna Nowaks, ich komme aus der Stadt Hamburg.
Ich habe schwarzes Haar mit schneeweißen spitzen, meine Augen sind in einem, schönen hellen Blau mit einem, kleinen lila Schimmer in der Mitte des Auges sich habe ein herzförmiges Gesicht und eine schmale Nase mein Körper Bau ist trainiert, also flachen Bauch knackigen Hintern, Brüste in der richtigen Größe alles da, wo es sein sollte.
Meine Hobbys sind Shoppen, tanzen gehen, mit Freunden feiern, Lesen und
Zeichnen.
Es war mal wieder ein ganz normaler Tag, also ich auf dem Weg nach Hause war hatte ich schon ein komisches Gefühl.
Ich dachte mir aber nichts dabei und ging Seelen ruhig weiter, als ich vor unserer Haustüre Stand merkte, ich das diese offen stand.
Ich bekam es mit der Angst zu tun, was war hier los, meine Mutter ließ nie die Tür offen.
Als Ich langsam in die Wohnung schlich, erstarrte Ich.
Überall war Blut, egal wo Ich auch hinsah, überall Blut auf dem Boden verschmiert, wem gehörte dieses Blut nur?? Von meiner Mutter nein!
Ich ging weiter in die Wohnung und suchte nach meiner Mutter aber nirgends war eine Spur Von ihr, was war hier nur?Passiert Ich hoffe inständig das dies nicht das Blut, meiner Mutter war. Ich suchte alles genau ab aber das einzige was Ich, fand war ein kleiner Zettel mit der Handschrift meiner Mutter.
Hallo mein Schatz Ich weiß es hört sich ziemlich verrückt an, aber du musst mir jetzt genau
zuhören du bist in großer Gefahr.
Dein Vater ist ein gefährlicher Mafia Boss und seine Feinde Versuchen alles um ihn zu verletzten, sie wiesen, dass du die einzige Tochter bist und dessen Gabe erben kannst daher werden sie versuchen Dich zu kriegen. Versteck Dich mein Schatz und versuch nicht mich zu finden es ist einfach zu gefährlich!
Ich liebe Dich.
Ich wischte mir die Tränen weg, was hat diese Frau sich nur gedacht mich einfach allein zu lassen und ich sollte mich verstecken vor wem soll ich mich verstecken!
Das kann ich einfach nicht fassen ich hasste diesen, Mann er hatte sich nie um mich gekümmert!
Dann hörte ich auf einmal Stimmen und huschte aus der hinter Tür raus und versteckte mich hinter einem großen Gebüsch, um zu warten, bis die wieder abhauen.
Ich hörte sie dennoch etwas sagen.
„Sie ist nicht hier“, hörte ich eine raue Stimme sagen …
„Verdammt Tymon will sie, aber haben “, was machen wir jetzt nur?
„Sie wird schon wieder auf Tauchen früher oder Später!“
verdammt sie suchten nach mir, ich musste so schnell wie nur möglich hier weg.
Ich lief zur Polizei und berichtete ihnen davon sie suchten meine Mutter überall, fanden sie aber nicht dann kam ich für eine Woche in ein Heim, da sie erst Kontakt zu meinem Vater herstellen mussten.
„Zusanna aufwachen heute ist es so weit!“
„Zusanna wach endlich auf es gibt Frühstück“.
„Du musst Dich waschen und Packen du weißt doch, ab heute lebst du bei Deinem leiblichen Vater!“
Ich wachte, sofort auf heute würde ich endlich mit meinem Vater sprechen können auch, wenn ich ihn immer noch nicht so wirklich leiden kann.
Ich war mal wieder in Gedanken und dachte an das, was geschehen war vor einer Woche.
Sie versuchten seit dem, meinen Vater zu erreichen doch dieser konnte mich, komischer weiße erst nach, einer Woche zu sich holen wegen irgendwelcher Probleme mit seinem Aufenthalt Ort!
Dann wurde ich, durch ein Klopfen aus meinen Gedanken, gerissen an der Tür sah ich das Gesicht, meiner besten Freundin Annika.
„Du denkst wieder an die Zeit vor einer Woche zurück oder?“, fragte mich Annika die plötzlich in meinem mir verdienten Einzelzimmer kam.
„Ja, Du kennst mich gerade mal eine Woche und kannst in mir lesen wie in einem offenen Buch“, sagte ich lachend zu Annika.
„Wir sind ja auch zu denn besten Freunden geworden“, meinte sie grinsend.
Das stimmte, wir hatten uns am Anfang, recht oft angezickt doch das schweißte uns irgendwie nur noch mehr zusammen. Sie wurde, in der kurzen Zeit wirklich, zu meiner besten Freundin sie war auch die Einzige, der ich die Geschichte erzählte wie ich hier gelandet bin.
Und sie hatte volles Verständnis dann, sagte sie, wir haben so viel Blödsinn verzapft in der einen Woche das, Jackie (Jackie, die Heim Leiterin) fast wahnsinnig geworden ist, dachte ich und musste grinsen.
Ja haben und sogar mal nachts raus geschlichen aus dem Heim und sind einfach Party machen gegangen, obwohl wir eigentlich gar nicht in eine Disco rein kommen sollten.
Aber wir sahen nun mal nicht so aus wie 16-jährige Mädchen =D.
Dann riss mich Annika wieder aus meinen Gedanken.
„Komm wir Packen eben Deine Koffer zusammen, damit die Alte Dich nicht noch mal nerven muss“, sagte Annika.
„Oh ja das wäre echt super!“, sagte ich.
Wir packten also meine mittlerweile 3 Koffer und gingen dann zum Frühstück ich hatte mir geschworen das Erste, was mein Vater mir erklären dürfte, war die Sache mit der Gabe.
Denn ich Verstand es einfach nicht, das war doch Irrsinn, okay ihr ist aufgefallen, dass sie anders ist, allein ihr aussehen, sagt das. Konnte, das denn wirklich war sein, das mein Vater bei der Mafia sein soll!Oder doch man ich weiß nichts mehr ich bin so verwirrt und brauchte antworten. Mein Vater wohnt in Rainwood ein kleines, Städtchen. Wo genau es liegt, kann ich nicht sagen aber auf jedenfalls ist es in einem Kaff.
„Sag' mal Zusanna, freust Du Dich denn rein gar nicht das Dein Vater bei der Mafia ist? Fragte Annika.
„das hast Du mich jetzt nicht wirklich gefragt?“Fragte ich Annika und schaute sie schief an.
„Ja' sicher ich würde es voll cool finden so hat doch jeder Respekt vor Dir und so das wäre doch voll cool!“, sagte Annika.
„Nicht Dein erst oder?“Fragte ich lachend.
„Doch' ich meine das tot ernst xD“, antwortete sie lachend.
„Du bist, doch die verrücktest beste Freundin, die es gibt!“, sagte ich.
„Danke für das Kompliment, weißt Du was vielleicht lernst Du ja in Berlin einen Heißen Jungen, Kennen!“, sagte Annika plötzlich und fing an vor sich hin zu grinsen.
„Willst', Du für mich nach Rainwood ziehe, weil wie Du sicher weißt, hat mein ach so toller Vater sich nie für mich oder meine Mutter interessiert!“, sagte ich sarkastisch.
„Schon gut ich habe es ja verstanden“, meinte sie dann noch.
„So' ich fahr ja eh erst gegen Abend wollen wir nicht noch irgendwas Verrücktes anstellen?“, fragte ich.
„Ja aber da kannst, Du einen drauf lassen das wir jetzt noch irgendeinen Mist bauen!“, sagte Annika.
„Dann, schieße Mal los was wollen wir denn dieses Mal tun?“, fragte ich noch.
„Komm wir seifen, dass Ganze treppen Haus, des heims ein!“
„Oh ja das ist ein guter letzter Streich!“
Als wir fertig waren war es auch, schon soweit ich musste los!
Wir rauchten uns also noch einen Jonni und unterhielten und noch ein wenig wir haben
uns geschworen auf jedenfalls in Kontakt zu bleiben telefonisch wie auch mal ab und zu besuchen zu kommen!
Eine Stunde später verabschiedeten wir uns in einer engen Umarmung voneinander.
„Du wirst mir fehlen!“, sagte Annika.
„Du mir auch!“, sagte ich.
„Wir bleiben auf jedenfalls in Kontakt und lass die Jungs dort drüben nicht zu lange warten!“, sagte sie lachend.
„Ja sicher wir Telen jeden verdammten Tag und ich werde denn Männern jedes Herz brechen!“, sagte ich lachend.
„War ja klar Du kleines Luder Du!“, sagte sie zum Schluss noch wir sehen und süße.
„Ja wir sehen uns!“, rief ich Ihr aus dem Taxi Fenster zu.
Dann fuhr mich das Taxi zum Bahnhof und von dort nahm ich einen direkten Zug, nach Rainwood.
Die Fahrt ging etwa vier Stunden, als ich dann in Rainwood, ankam sollte mich mein Vater eigentlich abholen.
Aber da war nur sein Fahrer Jason er, sagte mir mein Vater hätte es, leider nicht selber Geschafftwürde sich aber schon freuen mich zu sehen … würg … Wie ich mich freute.
Ich weiß das war nicht, besonders nett aber wie sollte ich mich denn auch verhalten er hatte sich die ganzen 16 Jahre nicht ein einziges Mal gemeldet bei mir oder meiner Mutter!
Da konnte man ihn doch nur als schlechten Menschen ansehen, er hatte seine Frau und sein Kind im Stich gelassen.
Dann waren wir auch schon in Rainwood, wir hielten vor einem riesigen Anwesen.
Kapitel 2
Das Haus oder soll ich Palast sagen, war gigantisch. Ich glaube, meine ganze alte Schule passt da hinein. Meine Güte. Das Haus hatte drei Etagen, unzählige, Balkons und Terrassen und war Schnee weiß. Ein Traum. Das Haus war von einem weißem hohen, Zaun abgegrenzt und lag mitten in einem wunderschönem, Garten voller verschiedener Blumen und anderer Pflanzen.
Ich staunte noch ein wenig, bis ich merkte, dass sich jemand räusperte.
Jason stand vor mir und hielt mir gerade die Tür auf.
„Oh' danke Jason, sorry aber dass ist doch, kein Haus sind wir hier auch richtig?“, fragte ich.
„Ja doch Madame wir sind hier richtig dass ist her Nowaks Villa eine von vielen!“, sagte Jason dann.
Oh wow hier würde ich wohnen, das könnte ein Spaß werden.
Wir betraten diesen gigantischen Palast, wow das war der Wahnsinn
der Eingangsbereich, war einfach riesig mit einer großen Treppe, die bis in denn dritten Stock reichte.ich kam, gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, bis sich jemand räusperte.
Ich drehte mich um und schaute in zwei bernsteinfarbene Augen.
„Du' musst Zusanna sein!“, sagte der mit denn coolen Augen.
„Ja die bin ich und Du bist?“, fragte ich auch schon nach.
„Oh entschuldige, ich bin dann Wohl Dein Vater!“, sagte der Mann, warte was …
„Eh oh super Du bist also der Vater, der sich nie um mich gekümmert hat!“, sagte ich.
„Eh ich wollte keines Wegs, dass Du dachtest, ich würde mich nicht für Dich interessieren!“, sagte er.
„Ach ehrlich und wieso hast Du Dich nie blicken lassen oder Dich überhaupt mal gemeldet?“, fragte ich auch schon drauf los.
„Ja wie soll ich es Dir erklären, Deine Mutter wollte nicht, dass ich Kontakt zu Dir habe, ich habe Dir am Anfang oft geschrieben, aber Deine Mutter sagte, ich soll es lassen, da ich ja bei der Mafia bin und Du in Sicherheit sein sollst!“, meinte er …
„Meinst Du, dass erst, meine Mutter ist, verschwunden und Du meinst, sie hätte Dir denn Kontakt zu mir verboten!“, sagte ich und zog eine Augenbraue nach oben.
„Ja ob Du es mir glaubst oder nicht es ist nun mal so gekommen und ich werde ab jetzt für Dich da sein und Dich beschützen!“, meinte mein soso toller Vater.
„Beschützen vor was!“
„Dein' ernst? Ich bekomme meine, eigene kleine Wohnung das ist ja der Wahnsinn!“, sagte ich.
„Ja mein erst, los dann komm, denn ich muss wieder, zurück an die Arbeit leider habe ich im Moment, viel zu tun deshalb wirst Du eher alleine alles machen müssen, ich werde Dich natürlich an der nächsten schule anmelden und dafür sorgen das Du Schutz bekommst denn das, was Deiner Mutter passiert ist, war wie Du weißt kein Unfall!“, sagte mein Vater dann.
„Ich weiß ich habe zwei Männer in unserer Wohnung belauscht, als ich Moms Brief gefunden habe“, sagte ich.
Daraufhin nickte er nur und wir gingen in Richtung meiner neuen Wohnung.
Wir gingen in denn zweiten Stock und hielten vor einer roten Tür an.
„So hier das wird, Dein reich sein hier hast Du, denn Schlüssel dafür mit dem kommst Du hier, überall rein ich habe auch so ein das sind Schlüssel die in jede Tür passen bis auf in mein Büro!“, sagte mein Vater dann.
„Ach ja und hier diese Kreditkarte ist für Dich, damit kannst Du jederzeit Bezahlen egal was auch für Deine Küche, damit Du was zu essen kaufen kannst, übrigens bekommst Du demnächst noch eine Haushaltshilfe, die Deine Wäsche, Dir essen machen wird, wenn Du es möchtest und auch Deine Wohnung putzt!“, sagte er dann noch.
„Okay cool dann kann ich mir ja ein Paar neue Klamotten kaufen, wenn ich mir die Stadt anschauen fahre“, meinte ich dann.
„Ich' mach mich dann wieder an die Arbeit schau Du Dich nur in Ruhe in Deiner Wohnung um und richte Dich ein wenig ein“, meinte er dann noch und verschwand.
Ich schloss also meine eigene Wohnung auf, wow machte, ich nur klein war untertrieben, diese Wohnung war gigantisch, in meinem Schlafzimmer hatte ich eine Tür, die direkt an mein Ankleidezimmer grenzte.
Dann Stadt dort noch ein Schreibtisch mit 2 kleinen Teppichen vor dem riesigen Himmelbett.
Dann ging ich, ins Wohnzimmer dort hatte ich eine riesige Couch drin stehen, mit vielen Kissen und platz genug für Besuch.
Es stand auf einem riesigen Weißen weichen Teppich ein kleiner, Wohnzimmer Tisch und Wohnwand. Ein Kamin an der rechten wand hatte ich auch mit einem weißen fehl davor für romantische Abende.
Ein riesiges Bücherregal war auch, in der Linken ecke, wo alle meine Bücher rein passen würden.
Ich hatte auch einen riesigen Balkon, der wirklich groß war.
Dann grenzte ans Wohnzimmer noch ein großes Bad mit ein Eck Badewanne und sogar noch eine Dusche Toilette und Waschbecken ist natürlich, auch vorhanden wäre auch schlecht wenn nicht ne =D. Ich schaute mir die Wohnung noch etwas an und beschloss dann meine Klamotten in mein Ankleidezimmer zu bringen, als ich das Zimmer betrat, staunte ich erst mal eine Runde. Wow da muss ich aber nee Menge Schoppen gehen um denn mal voll zu bekommen das ist ein Kleiderschrank für mindestens 6 Personen.
Ich packte das bisschen an Klamotten, was ich besaß in mein KLEINES ANKLEIDEZIMMER! Dann beschloss ich mich mal bei Annika zu melden, dann wählte ich auch schon Ihre Nummer und ließ mich auf die Couch fallen nebenbei schaltete ich noch denn Fernseher ein.
„Na Du Mafia Braut, wie läufst bei Deinem Vater?“, fragte Annika auch schon drauf los.
„Ja' ganz gut nee, ich habe meine eigene kleine Wohnung bekommen in seinem Haus!“, sagte ich.
„Was Dein erst wie geil ist das denn!“, meinte Annika dann.
„Ja' ganz okay, er meldet mich jetzt demnächst noch zur Schule an und dann hat er auch schon keine Zeit mehr für mich!“, meinte ich nur.
„Ganz' okay Zusanna Du hast eine verfluchte eigene Wohnung!“, brüllte Annika.
„Ja' ich weiß bringt mir aber meine Mutter auch nicht wieder!“, meinte ich dann nur noch.
„Zusanna ich weiß aber Du musst auch, mal anfangen zu leben das weißt Du!“, sagte sie dann.
„Ich' weiß süße ich, muss jetzt auflegen ich wollte noch eine Stunde schlafen und dann in die Stadt fahren!“, sagte ich nur und legte ohne auf eine Antwort zu warten auf.
Ich schaute noch ein wenig TV und schlief während des, Fernsehn Guckens ein.
Kapitel 3
Adrien:
„Fabien ich hatte eben einen Anruf wir sollen zu Antonio kommen er will irgendwas von uns“, rief ich.
"Hai' Boss was hast du denn diesmal für uns?, fragte ich Antonio direkt.
"Hallo Jungs ich habe einen Auftrag für Euch, der etwas zeit mit sich bringt!" "Und, der wäre?", fragte ich.
″Ihr' geht wieder zur Schule, aufs Gymnasium um genau zu sein“, offenbart, er uns den Auftrag. Die Vorfreude, die sich gerade eben in mir aufgebaut hat, ist sofort verschwunden. Schule?“, Das ist nicht dein Ernst?“, sagt Fabien mit offenem Mund. Wir zwei schauen Antonio erschrocken an.″
doch, das ist mein voller Ernst! Aber lasst mich ausreden. Ich habe eine Tochter,
sie heißt Zusanna Und ist 17 Jahre alt.
sie wohnt ab jetzt hier und wird das Gymnasium besuchen. Ich möchte, dass Ihr ab Morgen wieder in die Schule geht und Euch dort einlebt. In zwei Tagen kommt Zusanna dann auch wieder in die Schule. Ihr werdet Euch mit Ihr anfreunden, auf sie aufpassen und ein Auge darauf haben, was sie so treibt.
Wenn Ihr etwas passiert, dann seid Ihr, schuld daran“,
Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe gar nichts davon gehört, dass Antonio eine Tochter hat. An den Blicken meines Kumpels erkenne ich, dass er auch keine Ahnung hatte. Wieso ist sie jetzt überhaupt auf einmal da? Also, wo ist die Mutter? Aber Fabien kommt mir mit meiner Frage zuvor: „Warum' ist sie jetzt erst hier? Warum bleibt sie nicht da, wo sie die letzten 17 Jahre auch war?“Antonios antwortet knapp:
„Ihre' Mutter ist verschwunden niemand weiß, was mit Ihr passiert ist oder ob Sie noch am Leben ist.
Ich durfte nie Kontakt zu Ihr, Aufnehmen da Sie ein, braucht meine Ihre Mutter immer.“, „Wieso' speziellen Schutz??", frage ich ihn neugierig. Aber er antwortet mir nicht, sagt stattdessen.„Das ist nicht wichtig, Ihr habt Euren Auftrag gehört.
Sie darf nicht erfahren, dass ich Euch beauftragt habe, ist das klar?„
Er betrachtet uns mit einem sehr ernsten Blick.“, klar„, sagten Fabien und ich wie aus einem Munde. Dieses Thema ist Antonio anscheinend sehr wichtig. Keiner, der bei Sinnen ist, würde ihm jetzt widersprechen.“, und woher wissen wir, wie Sie aussieht“, fragt Fabien.
Als Antwort hält Antonio uns ein Foto hin, das er aus seiner Schreibtischschublade genommen hat. Wow, sie ist scharf. Sehr scharf. Warte hat sie etwa eine heiße Brünette mit blauen Augen mit einem lila Schimmer in der Mitte und langen Wimpern.
Ihre Haare sind voll und gelockt. Und sie hat große Brüste, alles, was ein Kerl braucht. Alles, was ich brauche. Sie ist verdammt geil. An den lüsternen Blicken von Fabien erkenne ich, dass er genau das Gleiche denkt.
Aber auch Antonio hat unsere Blicke bemerkt und ermahnt uns: “Ihr' freundet euch mit ihr an, mehr nicht. Ich warne euch!“ Nicht mal das erlaubt er uns. Schade! Aber Regeln sind ja da, um gebrochen zu werden, oder? Andererseits … wenn er mich bei etwas erwischt, was “mehr als Freunde„ ist, dann wird das sicher nicht gut ausgehen…
wir werden ja sehen.„
Ihr könnt jetzt gehen. Vergesst nicht, ab Morgen geht ihr in die Schule, Ciao!“, verabschiedet Antonio uns, während er das Foto wieder zurücklegt. Mit einem “Ciao, Antonio!„ verlassen wir sein Arbeitszimmer. So schnell ist man wieder in der Schule…
Keiner von uns hat einen Abschluss, weil wir vorzeitig abgebrochen haben, weil wir erstens keinen Bock auf Lernen hatten und zweitens dachten, dass wir das ganze Zeug eh nicht brauchen.
Wir beschlossen dann noch etwas bei mir Abzuhängen wie der Tag wohl morgen werden würde!
Zusanna
Als ich auf wachte endschied ich mich dazu mich anzuziehn damit ich in die Stadt fahren konnte.
Ich zog mir meine Ballerina an und machte mich auf denn weg nach unten um mein Vater zu suchen.
Ich lief so durch die Gänge des Hauses als ich ihn auch schon hörte, er redete mit irgendjemanden.
„Ja ich möchte gern meine Tochter für diese Woche schon bei ihnen anmelden da sie ja noch Schulpflichtig ist und was lernen soll, ja natürlich dann werde ich sie ab Mittwoch in die Schule schicken vielen dank die Papiere Schicken sie mir einfach zu und ich schicke sie dann so schnell wie nur möglich zurück!“sagte mein Vater.
Dann hörte ich wie er auflegte und klopfte an die Tür und ließ mir aber nichts anmerken.
„Hai Dad ich wollte mir die Stadt an schauen gehen, wollte dir nur Bescheid geben das ich dann jetzt in die Stadt fahre!“sagte ich.
„Eh ja aber du gehst nicht allein Jason wird dich begleiten!“sagte er dann.
„Wozu denn bitte das Schaf ich schon allein ich brauch keinen Babysitter!“meinte ich nur.
„Keine wieder rede Jason begleitet dich basta!“sagte er nur und für ihn war das Gespräch anscheint beendet.
Ich ging also mit Jason in die Stadt, dort beschloss ich erst mal eine kleine Besichtigung zu machen
ich schaute mir alles genau an das, Stadt Museum alt aus sah und von ausen schon riesig wirkte.dann noch so einzelne denk male die in Rainwood zu finden waren viel war es ja nicht.Dann machten Jason und ich noch eine Kleine Bootstour und gingen dann endlich zum Shoppen ich kaufte mir viele neue Kleider, ein Paar schicke Ausgehkleider.
Auch wenn ich, nicht weiß ob es hier einen ort gibt wo ich die anziehen kann.
Dann einige schöne Röhren-Jeans, dazu schöne Tank Top’ s und Pullover.
Natürlich dürfen die Schuhe da nicht fehlen habe mir mindestens zehn Paar neue Schuhe gekauft zwei paar Ballerina, drei Paar Chucks, drei Paar High Heels, zwei paar Sneakers, ein Paar Boots.
Zu guter Letzt habe ich mich noch um ein Paar Accessoires gekümmert wie Handtaschen, Schmuck und Schminke. Und dann mussten wir natürlich noch für meine eigene Wohnung ein bisschen Einrichtungs- zeug besorgen weil es musste ja schon etwas wohnlich aussehen!
Also holte wir so etwas wie Kerzen kleine Lampen, ein paar Bilderrahmen, dann noch Lebensmittel für meine Küche.dann kauften wir noch zeug für die Schule was ich eh nicht verstehen kann das ich Mittwoch schon wieder in die Schule gehen soll!
Nach gefühlten Stunden des Laufens kam ich auch schon wieder Zuhause an und b stellte meine Taschen erst mal in denn Gang auch Jason stellte denn Rest in mein Wohnzimmer und ging dann wieder. Ich schmiss mich auch meine Couch und schaute noch ein wenig TV dann entschied ich mich ein schönes langes Bad zu nehmen.
Ich ließ mir also ein schönes erholsames Bad ein, als ich so in der Badewanne liege überlege ich wie es am Mittwoch wohl werden würde.
Mm ob ich eine Freundin finden würde, ich hasste es die neue zu sein allein weil die mich
wegen, meinem ungewöhnlichem aussehen schon komisch angucken werden.
Daher hasste ich es irgendwo neu zu sein.
Naja da musste ich jetzt durch wie gut das ich ein, gutes Durchsetzungs vermögen habe!
Ich Badete so in etwa eine halbe Stunde, dann zog ich mir meinen Lila Plüsch Schlafanzug an
ja ihr habt richtig gehört ein Lila Plüsch Schlafanzug!
Ich finde denn so süß, dazu hatte ich sogar Lila Hausschlappen.
Dann begab ich mich in mein Bett denn ich war total müde allein von der Reise hier her denn es war ja doch schon ein ganzes Stück bis hier Runter in dieses kleine Kaff.
Trotzdem schaute ich im Bett noch etwas TV da ich im Schlafzimmer auch einen-kleinen-Fernseher hatte,
es lief gerade Vampire Diaries ich liebte diese Sendung es lief gerade die Wiederholung der 5 Staffel da die 6 in Kürze auch ausgestrahlt werden würde.
Damen, war einfach ein Gott ich war so froh das Elena sich endlich für ihn entschieden hat, Stefan war ja ganz süß aber Damen war heiß!
Ich schaute noch die zweite folge und machte dann denn Fernseher aus und schlief auch kurz darauf zum ersten Mal in eine Traumlose Nacht.
Kapitel 4
als ich am Dienstag, morgen so gegen zehn Uhr wach wurde, ging ich erst mal in meine Küche und machte mir was zum Frühstücken.
Ich machte mir ein schönes gesundes Frühstück, einen schönen Salat, zwei Vollkorn Brötchen, ein bisschen Wurst und etwas Obst dazu dann machte ich mir noch meinen Geliebten Kaffee,
denn ohne diesen Ging ja mal gar nichts bei mir am Morgen.
Nach meinem ausgiebigen Frühstück und 2 Tassen Kaffee ging es mir bestens dann ging ich in mein ankleide Zimmer und ich Fischte mir eine Enge Röhren-Jeans und ein bauchfreies Top aus meinem Ankleidezimmer, damit ging ich dann ins Bad um mich etwas Frisch zu machen.
Nachdem ich mit all dem Fertig war beschloss ich ein wenig Spazieren zu gehen.
Ich lief so langsam durch die Gegend und diesmal ohne Babysitter da ich erst gar nicht Bescheid gesagt hatte das ich raus gehe denn ich kann ja wohl auf mich selber aufpassen.
Ich setzte mich im Park auf eine wieso und beobachtete die Kinder die auf dem Spielplatz gegenüber zusammen Spielten.
Das war ein schönes Bild, wenn man sich überlegt das man selber auch mal so klein gewesen ist!
Dann entschied ich mich noch ein wenig durch denn Park Richtung Nachhause zu laufen, dabei schaute ich verträumt durch die Gegend, als ich plötzlich gegen eine Art Mauer lief Mensch wer stellte denn eine Mauer hier hin.
Da merkte ich das die Mauer sich bewegte, Moment mal Mauern können sich doch gar nicht bewegen? Als sich dann jemand räuspert, schaute, ich in die Richtung aus der dieses Geräusch kam.
Ich erstarrte, ich schaute in die, schönsten Eis blauen Augen die ich je gesehen habe
der Typ war etwa 1,90 groß war sehr muskulös, hatte braunes verwuscheltes Haar und wie schon erwähnt Eis blaue Augen, dann hatte er noch sein rechten arm ein Tattoo was echt ein cooles Geschnörkel aus Geflecht ist was so wie es aussah auch noch weiter ging wurde aber von sein Muskelshirt versteckt zu schade! Der Kerl ist ein Adonis.
„Hai Kleine kannst du nicht deine schönen Augen auf machen und hinschauen wo du hinläufst?“fragte der Kerl mich plötzlich.
„Eh du hättest doch auch aufpassen können wo du hin latschst!“meinte ich nur und drehte mich einfach weg und ging Nachhause.
Ich muss mich von solchen Typen fern halten so Typen bringen nur ärger mit sich!
Als ich Zuhause an kam, ging ich direkt hoch in eine Wohnung, dort schmiss ich mich erst mal auf meine Couch und überlegte was ich jetzt noch machen könnte.
Ich entschied mich dazu etwas zu essen zu Kochen, ich würde aber noch mal raus müssen einkaufen.
Ich ging also schnell die Zutaten holen die mir noch fehlten, als ich wieder zuhause war machte ich mir schnell mein essen und machte mich dann langsam fürs Bett fertig da es schon recht spät war.Ich putzte mir die Zähne wusch mich und legte mich dann schlafen.
Mein Wecker klingelte um genau 6 Uhr Morgens, da ich ja ab heute in die Schule gehen würde.
Ich Quälte mich dann einfach mal aus dem Bett, ihr müsst wiesen ich bin ein totaler Morgen muffle ja mich konnte man auch nicht gebrauchen denn morgen über es sei denn ich hatte meinen morgen Kaffee.
Ich schlenderte ins Bad um mich für die Schule fertig zu machen ich Ging unter die Dusche und putzte mir die Zähne, dann zog ich mir meine Unterwäsche an.
Daraufhin ging ich in mein Ankleidezimmer, dort suchte ich mir mein Outfit für die Schule raus.
Ich entschied mich für eine Enge Schwarze-Röhren-Jeans, dazu ein rotes bauchfreies Top und rote High Heels. Dann ging ich wieder ins Bad um mich zu Schminken meine Augen schminkte ich zu Smoke Eyes, meine Lippen in einem schönen Rot Ton, dann lockte ich noch meine Haare durch und schon war ich fertig für die neue Schule.
Als ich fertig war, ging ich runter und suchte mein Vater in seinem Büro auf weil ich ja gar nicht wusste wo ich überhaupt hin muss.
“Hai Dad, ich wollte dich fragen wo ich denn nun genau hin muss, ich bräuchte da eine Adresse zur Schule kannst du sie mir geben bitte?“fragte ich als ich das Büro mein Vater betrat.“Eh nein Spatz kann ich nicht denn Jason wird dich in die Schule Fahren!“sagte er nur.
„Dad ist das dein erst wie sieht das denn bitte aus wenn ich noch zur Schule gebracht werde?“fragte ich mit ganz viel Sarkasmus in der Stimme.
„Das interessiert mich wenig Spatz, denn deine Sicherheit geht eindeutig vor und bevor wir nicht mit Sicherheit wiesen ob du außer Gefahr bist, wirst du zur Schule gefahren damit ist dieses Gespräch beendet!“sagte er dann nur noch.“Boa Dad das ist echt scheiße von dir!“sagte ich dann noch in stürmte aus seinem, Arbeitszimmer.
Als ich draußen auf Jason wartete fluchte ich über meinen Vater was dachte der sich denn, das ich ein kleines hilfloses Mädchen wäre?
Natürlich dachte er das, dem werde ich es zeigen.
Denn was er noch nicht wusste ist das Zusanna sich von nichts und wieder nichts sagen lassen würde. Darauf hin fuhren wir auch schon zu meiner neuen Schule wo ich ab jetzt als die, neue Rum laufen würde (Kotz).
„Danke Jason das du mich her gefahren hast aber denk nicht daran das dies zur Gewohnheit werden würde okay, ist nicht böse gemeint nur ich möchte nicht als verwöhntes Gör abgestempelt werden!“sagte ich noch zu Jason und ging einfach Richtung Schulhof.
Als ich am Schulgebäude an kam, dachte ich misst wo musste ich jetzt eigentlich hin? Da sah ich ein Mädchen was in etwa in meinem Alter sein müsste die würde ich fragen wie ich zum Sekretariat kommen würde.
Als ich auf das Mäuschen zu laufen wollte sah ich Ihn…
Ja genau der Typ aus dem Park der doch ehrlich das Mädchen Bedrängte.
Der Konnte was erleben.
„Hai Du Arschloch lass das arme Mädchen gefälligst in Ruhe!“Brüllte ich ihm entgegen.
Das Arschloch drehte sich zu mir um.
„Was', hast Du Püppchen gerade gesagt?“, fragte er.
„Ich' habe gesagt lass das Mädchen in Ruhe!“, meinte ich gelassen.
„Ah' und wer will, dass ich das tue?“, fragte er dann.
„Ich' will, dass, kapiert!“, sagte ich.
„Und' wenn ich es nicht tun werde?“, fragte er dann.
„Dann' kannst Du was erleben, glaub mir das willst Du gar nicht“, meinte ich dann noch.
Dann kam er ganz langsam zu mir, der dachte wohl, ich würde zurückweichen.
Aber das konnte der Kerl vergessen der sah zwar aus wie ein Adonis, aber wem juckte, das denn.
„So' jetzt Pass mal gut auf Kleine, ich lasse mir von niemandem hier etwas sagen hast du Verstanden!“, meinte er dann.
„Eh' nö wieso sollte ich ein Arschloch verstehen?“, fragte ich grinsend.
Solche Typen kenne, ich schon zu genüge, erst auf ich bin der Größte machen und dann wieder an gekrochen kommen, wenn man nicht auf die Masche anspringt. Er steht dicht vor mir und droht:"Pass lieber auf, was Du sagst, Kleine. Wenn Du weiterhin so vorlaut bist, passiert Dir hier vielleicht noch etwas." Am Ende lächelt er mich böse an. Genau wie seine Freunde. Er lässt seinen Blick über meinen Körper schweifen und bleibt an meinem Ausschnitt hängen. Dann fügt er mit einem lüsternen Blick an:"Ja, Du solltest echt aufpassen, dass Dir nichts passiert.
Sein Kumpel lachte. Arschlöcher! Die denken, dass sie mich hier bedrohen können! Gutes Aussehen hin oder her, aber das kann sich bei mir keiner erlauben! So nicht! Mein anfänglicher Unmut wandelt sich jetzt in Wut, denn so redet keiner mit mir. Und ich meine wirklich KEINER"Was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid!?!?! Ich werde mich hier nicht von irgendwelchen eingebildeten Arschlöchern bedrohen lassen! Und wenn Ihr meint, dass Ihr mich auch nur anfassen dürft, dann habt Ihr Euch gewaltig geschnitten!", schreie ich sie wütend an. Darauf sind sie nicht gefasst gewesen. Ihre Blicke sind ungläubig." Sag mal, weißt Du eigentlich, vor wem Du hier stehst?", fragt mich einer der Hündchen. Hündchen? Scheiße, mir gehen echt die guten Vergleiche aus. Halt einer der Typen, die hinter dem schwanzgesteuerten Arsch Stehen." Nein, ich bin neu hier. Aber ich sehe vier Arschlöcher, die mir ungeniert auf die Titten starren und denken sie sind los ríos/die Könige.
“So' und jetzt verpiss Dich, sagte ich zu dem schwanzgesteuerten Idioten und ging an ihm vorbei zu dem Mädchen und lächelte sie freundlich an, nahm sie am Arm und lief mit Ihr zusammen los.
“Komm wir verschwinden”, meinte ich.
"Wow', super Akti... danke dir. Die Idioten haben so einen Dämpfer echt mal gebraucht.""Äh ... ja ... danke. Und du bist?", frage ich das hübsche Mädchen, das ich vor diesem Idioten geredet hatte. Eigentlich bin i... ja ... mehr noch scheiße drauf. Aber wer meiner Meinung ist, der bekommt sofort Pluspunkte."Sorry, ich bin Angi Graziano, die Tochter des Direktors.
Und die zwei Halbstarken, die du gerade kennengelernt hast, sind Adrien und Fabien" Mir entgeht nicht, dass sie den Namen Fabien anders ausspricht als...anderen. Fast so als...nein, Zusanna schlag dir das aus dem Kopf.
Angi wirkt wie eine anständige Person. Sie unterbricht meine Überlegungen:"Ich finde es ja schon krass, dass du so gar nicht auf ihr Aussehen reagiert hast. Alle Mädchen stehen auf sie.
Die sind erst seit zwei Monaten hier und trotzdem die Könige. Also ich kann das ja nicht verstehen...
Sie will noch irgendwas anfügen, als sie eine tiefe Stimme unterbricht:"Ach Angi, süße, du musst gar nicht so tun, als würden wir dir nicht gefallen. Ich weiß noch genau, wie du vor mir niedergekniet bist."
Warum habe ich nur das Gefühl, das das jetzt nicht ganz jugendfrei gemeint ist.
Lasst mich überlegen ...ich hab es! Es könnte an dem auf den Boden gerichteten Blick von Angi und dem fiesen Lächeln der Idioten liegen." Aber süße, nicht rot werden. Du kannst das super. Wenn du willst, können wir das gerne wiederholen", sagt das gleiche Hündchen, das davor auch schon geredet hat.
Das reicht mir, ehe Angi auch nur den Mund öffnen kann, fange ich schon an auf die Typen einzuschimpfen:
"Pendejos pene impulsados! Piensáis que estan los más grandes del mundo.
Esto no quiere soportar. Apuesto a que, tenéis sólo una millonésima parte de sus comprensiónes de la mujer como las longitudes d los penes. Realmente es una lástima que sus padres tienen que conocerse.
"Wenn du uns schon beschimpfst und ich denke, du hast genau das getan, dann mach es wenigstens so, dass wir es auch verstehen", bluff mich der denn ich gerade angeschnauzt hatte, dass er Angi in Ruhe lassen sollte. Ich schaue kurz zu Angi rüber, die mir mit einem Kopfschütteln zu verstehen geben will, dass ich das jetzt nicht übersetzen soll. Aber was soll ich sagen....ich steh Auf Abenteuer:
"Ich' habe eben gesagt: schwanzgesteuerte Arschlöcher!!! Ihr denkt Ihr seit die größten, der Welt.
Das ist ja nicht auszuhalten. Ich wette mit Euch, Ihr habt nur ein Millionstel von Eurem Frauenverständnis als Penislänge.
Es ist wirklich ein Jammer, dass sich Eure Eltern kennengelernt haben. Aber glaubt mir eins, fasst oder schaut Ihr Sie oder mich auch nur an, bekommt Ihr es mit mir zu tun. Und glaubt mir, es gibt Schöneres."
Ohne Auf eine Antwort zu warten, schnappe ich mir Angi's Hand und ziehe Sie hinter mir her.
Im Gehen sage ich zu Ihr:
"Hey' ich bin übrigens zusanna, würdest Du mir denn weg zum Sekretariat zeigen
Und dann erzählt Du mir, was zwischen dir Und dem einen Hornochsen gelaufen ist.
Und zu guter Letzt warum wehrst Du Dich nicht?" "zu dem ersten Punkt. Mach ich gerne, zu zweiten, Und dritten. Da Du echt cool bist Und mir gerade einen riesigen Gefallen getan hast, werde ich es dir erzählen. Außerdem kann ich Dich damit warnen", während sie das sagt, hängt sie sich beim mir ein.
Dann beginnt sie zu erzählen:"Der eine Typ, der das mit dem Niederknien angedeutet hat, heißt Fabien Und naja ... ich hab mal was mit ihm gehabt. Oder besser gesagt, ich hab ihn geliebt Und wusste nicht, wie er wirklich ist. Er hat mich nur ausgenützt während unserer "Beziehung".
Ich hab ihm gar nichts bedeutet, er wollte nur das eine und…das hat er auch bekommen und noch mehr…", am Schluss bricht Ihre Stimme ab.
“Du musst nicht weiter erzählen denn Rest, kann ich mir auch denken süße!”, sagte ich.
“Danke Dir!”, sagte Angi.
Wir gingen also zu Sekretariat:
“Hallo mein Name ist Zusanna Nowaks und ich bin, ab heute neu hier, ich wollte meinen Stundenplan abholen!”, sagte ich leicht genervt. Die junge Sekretärin gab mir meinen Stundenplan und sagte:
“Du musst in die 9 A, viel Spaß mein Kind!”, sagte die Dame.
“Weißt du, wo ich die Klasse 9 A finde?”, fragte ich Angi.
“Ja klar, das ist ja mal cool, wir sind in einer Klasse!”, sagte Angi.
“Das ist ja genial!”, meinte ich.
“Angi, würdest du Miss Nowaks bitte zu Ihrem Klassenzimmer führen und dann wiederkommen. Ich brauche Dich noch mal für die Internetseite.“"Klar, mach ich“, antwortet sie, ehe sie mich am Arm packt und aus dem Zimmer zieht.“
Mein Vater braucht mich wirklich noch für die Internetseite der Schule.
Manchmal werde ich dafür vom Unterricht befreit und heute habe ich das Glück nicht hingehen zu müssen. Doppelstunde Geschichte neben Fabien, der reinste Horror!
““Waaaas? Die Idioten gehen auch in unsere Klasse?“, frage ich leicht entsetzt und bleibe ruckartig stehen.“ Ja leider. Das ist wirklich schrecklich. Wir sind da.
Wenn du willst, kann ich Dich in der Pause mit meinen Freunden abholen, dann können wir weiterreden, aber ich muss jetzt wirklich los.“
“Ok, ja. Ich
“Danke, ich glaube, wir könnten gute Freundinnen werden“, sagt sie, ehe sie mich umarmt und dann verschwand sie auch schon.
So, jetzt stehe ich vor der Tür zu meinem neuen Klassenzimmer. Zum Tor zur Hölle.
Ach wie schön wieder Zuhause zu sein. Nicht in der Schule, aber halt in der Hölle.
Die ist bei mir irgendwie an den unterschiedlichsten Orten.
Die Schule sollte ich eigentlich als Himmel bezeichnen, dann wäre das dasselbe, was normale Leute als Hölle bezeichnen würden.
Mierda, ich labere schon wieder zu viel. Also, ab in den Himmel. *grins* ich überlege, noch einen Moment, ob ich klopfe. oder einfach die Tür aufmachen sollte.
Aber da ich mich doch meistens salonfähig verhalte, *hust* hebe ich meine Hand und klopfe.
Kapitel 5
Adrien
Geschichte ist heute ziemlich langweilig.
Besonders weil Annika, meine Sitznachbarin, nicht da ist. Anscheinend ist sie krank, wahrscheinlich hat das kleine Prinzesschen einen gewaltigen Kater, weil sie eine Party geschmissen hat und zu viel gesoffen hat. Mich hat sie zwar auch eingeladen, eher gesagt wollte sie mich unbedingt dabei haben, aber Fabien und ich mussten noch etwas für Antonio erledigen.
Aber ich wäre echt gerne gekommen. Ihre Partys sind der Hammer. Mädels, Alkohol, Pool, laute Musik, sturmfreie Bude und noch viel mehr.
Fabien sitzt neben Fran, die aber auch schlecht drauf ist, weil sie vermutlich gestern mit gefeiert hat, wie immer eigentlich.
Die zwei Bitches sind ja auch die dicksten Freundinnen, und hatten denn ruf wie der Name schon sagt Bitch.
Jedenfalls ist Annika nicht da und ich langweile mich.
Es klopft.
Vielleicht kommt sie ja doch noch. Die Tür öffnet sich und …
Was für eine Überraschung! Das heiße vorlaute Mädel von gerade auf dem Gang steht in der Tür. Sie hat im Gang dieses kleine, Töchterchen des Direx in Schutz genommen und mich geradezu herausgefordert. Außerdem hat sie uns beleidigt und damit kommt sie nicht durch. Sie blickt sich um.
Ich schaue sie an. Dann bleibt ihr Blick an mir hängen und sie sieht mich wütend an und reckt ihren Kopf nach oben.„Guten Tag Miss…?“,beginnt Mr. Brunner.
„Scrio, mein Name, ist Zusanna Scrio. Sie können ruhig Zusanna zu mir sagen, ich mag es nicht mit meinem Nachnamen angeredet zu werden“,unterbricht sie ihn.
Zusanna … Antonios Tochter heißt doch Zusanna, oder?
Aber seine Tochter heißt Zusanna Nowakund nicht Scrio. Das muss ein dummer Zufall sein. „Schön,, dass sie uns auch noch beehren, Miss.Zusanna“, sagt Mr. Brunner mit einem leicht sarkastischen Unterton. Tja, sie ist ja auch über eine Viertel, Stunde zu spät.
„Tut mir leid, ich wurde aufgehalten“, sagt sie mit einem Blick auf mir,. „und ich hab den Raum nicht gefunden.“
„Ich' werde Ihnen das noch mal Durchgehen lassen, aber setzen sie sich schnell hin. Annika ist heute nicht da, also setzen sie sich am besten neben Adrien“, Mr. Brunner deutet mit der Hand auf den Platz neben mir.Zusannas Miene verwandelt sich in eine ausdruckslose Maske und ihre Lippen sind zu Einem dünnen Strich verzogen und ich wette, Sie hätte sich gerne woanders hingesetzt, aber sonst ist kein Platz mehr frei, also.
Pech für Sie, Glück für mich. Jetzt hab ich wieder jemanden, neben mir mit dem, ich meinen Spaß haben kann und der eh noch eine Strafe verdient hat.
Sie lässt sich auf den Stuhl neben mich fallen und ich grinse Sie hämisch an.
Sie erwidert meinen Blick wütend und verdreht die Augen.„Willst Du Dich nicht entschuldigen?“, frage ich Sie gefährlich in Ihr Ohr hinein, um Sieeinzuschüchtern.
"Wofür denn entschuldigen!"
"Dafür, dass Ihr zwei dämliche Arschlöcher seid und die Mädchen alle nur ausnutzt?""Oder willst Du mir etwa sagen, dass Ihr das alles gar nicht macht und die Lieben netten Jungs von neben an seid?"
"Und dass Ihr die arme Angi erpresst zeigt, wohl, dass Ihr nicht die Lieben kleinen Jungs seid!"
“Dann hat Angi dir also erzählt, was mit Ihr und Fabien gelaufen ist!"
“Ja und wage es nicht Sie noch einmal auszunutzen und mach Deine Scheiße selber."
“Ich an Deiner Stelle würde aufpassen was Du sagst Mäuschen!”, "Wir sind gefährlich Mäuschen.„"Gefährlich, Ihr!”“Nicht Euer ernst oder Du denkst, echt jetzt hätte ich Angst vor Euch?„ lacht Sie höhnisch und ein bisschen zu laut, weil unsere Mitschüler und Mr. Brunner uns fragend anschauen.
„Bitte verlegen Sie ihre Gespräche auf die Pause, und wenn Sie sich schon so nett mit Zusanna unterhalten, Adrien, können Sie Ihr gleich die Schule zeigen”, sagt Brunner mit einem befehlenden Unterton.
Aber er hat keine Ahnung, wie recht mir das ist.„Selbstverständlich werde ich Zusanna in der Schule ein bisschen herumführen!“, erwidere ich Brunner zuvorkomm
„Nein'nein, das muss nicht sein. Ich hab vorher schon ein Mädchen kennengelernt, dass mir alles zeigt“, versucht Zusanna sich raus zureden
„Jetzt wird Adrien das wohl übernehmen für sie“, beendet Brunner das Gespräch.
Er ist mir irgendwie sympathisch. Ich grinse ihr triumphierend ins Gesicht, während sie mich hasserfüllt anblickt. Dieser Tag wird ein Spaß. Dann ertönt der Gong und ich sage Zusanna mit einem gemeinen Lächeln ins Gesicht:
„Ja, gefährlich. Komm mit, beweg Dich.“„Fick Dich doch!“, gibt sie bissig zurück und stürmt aus dem Raum.
Aber ich lasse mir die Gelegenheit, sie ’herumzuführen’ nicht entgehen, also folge ich Ihr mit Fabien aus dem Raum. Vor dem Raum wartete Angi schon auf Zusanna. Haben die beiden sich doch wirklich „verbündet“! Zusanna hackt sich bei Angi unter und sagt dann künstlich entschuldigend zu mir: „Tut mir leid, aber Angi wird mich herumführen!“„So läuft das nicht, Kleine.
Mr. Brunner hat gesagt, ich soll Dich herumführen, also mache ich das auch.
Mir ist egal, wer noch mitkommt“, erwidere ich. Anscheinend erkennt Zusanna jetzt, dass sie mich nicht so schnell los wird, denn sie seufzt: „Wenn du nichts Besseres zu tun hast, dann komm halt mit.“
Und schon zieht Zusanna Angi hinter sich her, während sie die Gänge, durchquert.
Fabien und ich folgten.
Als wir am Direktorat vorbeigehen, vor dem der Direx steht, ruft er Angi zu:
„Angi', kommst Du bitte mal her? Ich muss noch eine Angelegenheit mit Dir klären!“
Angi Blick erstarrt und sie schaut Zusanna, die sich bei ihr immer noch eingehackt hat, mit entschuldigendem Blick an.
Ihr Dad hat einen sehr eindringlichen Ton angeschlagen, also kann sie schlecht widersprechen
„Zusanna, sorry, aber ich muss..“, sagt sie zu Ihr.
„Ja' ja, schon gut, geh nur. Wir sehen uns später, verstanden?“, seufzt Zusanna. Angi befreit sich aus Zusannas Griff und folgt dem Direktor ins Direktorat
Juhuuu, alleine mit der vorlauten Kratzbürste. Fabien und ich grinsten Zusanna an. Sie verdreht nur entnervt die Augen, aber ich wette, dass sieetwas Panik hat.
Dann sagt sie an uns gewandt: „Ich', muss auf die Toilette. Wenn Ihr Euch nützlich machen wollt, dann zeigt mir den Weg.“
„Aber nur, weil du so nett gefragt hast“, merke ich mit sarkastischer Stimme an, „hier lang, Prinzessin.“
Ich lege meinen Arm um ihre Schultern und schiebe sie den Gang entlang, aber ich komme nicht weit, denn sie packt meinen Arm und reißt ihn von Ihrer Schulter.
„Fass mich nicht an du, Trottel“, schreit sie mich wütend an, „Weg es ja nicht, mich noch einmal zu berühren, sonst werde ich dir Deine weichen Eier raus reißen!“
Dann beschleunigt sie ihr Tempo und will gerade nach rechts gehen, aber ich sage belustigt zu ihr:
„Du musst nach links, Prinzessin.“ Ich nerve sie.
Das gefällt mir. Es macht Spaß, sie so aufzuregen. Wenn sie wütend ist, ist sie außerdem abgelenkt und denkt nicht mehr so viel drüber nach, was gleich passieren könnte, sondern sie versucht sich wieder abzuregen, um keine Schwäche zu zeigen.
Wenn das nicht Mal ein cleverer Schachzug von mir ist. Mit zusammengebissenen Zähnen dreht sie sich zu mir um und zickt mich an:
„Und' hör auf mich die ganze Zeit Prinzessin zu nennen oder mir irgendwelche Spitznamen zu geben!
Was soll das überhaupt mit dem, Prinzessin??“
Sie erwartet wirklich eine Antwort, denn Sie verschränkt die Arme vor der Brust.
“Ach das ist nur so, ein Kosename der zu dir passt Prinzesschen!”
Ich lache und kläre Sie auf: „Du' verhältst Dich wie eine Prinzessin. Du zickst rum und trittst auf wie eine Prinzessin, deswegen nenne ich Dich so. Und ich werde auch nicht damit aufhören.“
Sie öffnet Ihren Mund, um irgendetwas zu erwidern, klappt ihn dann aber wieder zu, wendet sich ab und schlägt den linken Weg ein.
Sie geht die dunkelroten Spins entlang, bis Sie auch genau vor dem Damenklo ankommt, das Sie auch gleich betritt, ohne sich noch einmal umzudrehen.
An dieser Schule gibt es mehrere Toiletten und ich habe Sie zu einer geführt, in der meistens nicht so viele Leute sind.
Ich folge Ihr und betrete das Mädchenklo. Es ist viel sauberer als das, Jungens Klo.
Und bei den Jungs sind die Spiegel zerschlagen, hier drinnen nicht.
Aber das weiß ich ja schon, immerhin habe ich hier schon mal mit einem Mädel rumgemacht.Zusanna steht vor dem Spiegel, anstatt wirklich aufs Klo zu gehen, und Ihr Spiegelbild schaut mich erschrocken an.
Ich lehne mich lässig gegen den Türrahmen und dann geht Ihr wütendes Geschrei los: „Was' willst Du hier drin? Nein warte, antworte mir nicht, sondern hau einfach ab!
Ich weiß nicht, ob Du lesen kannst, aber hier ist die MÄDCHENTOILETTE.
Was für ein kranker Stalker musst Du eigentlich sein, wenn Du mir hier rein folgst!
Das ist einfach nur krank! Hau ab! RAUS HIER!“Ich fange an zu lachen und währenddessen überwinde ich die paar Schritte, die zwischen uns liegen, und drücke Sie gegen die Wand neben dem Waschbecken.
Meine Arme lege ich neben Ihren Kopf, dass Sie keine Fluchtmöglichkeit hat.
Sie kann mir nicht entkommen.
Kurz sehe ich einen Hauch von Furcht in Ihren Augen, aber das verdrängt Sie schnell wieder, und dann wandelt sich die Furcht in Wut.
Das sehe ich ebenfalls in ihrem Blick.
“Jetzt solltest, Du Angst haben Prinzesschen!„“Hier kann ich alles mit Dir machen, was ich nur will!„“Und dagegen kannst, Du nichts machen mein kleines Prinzesschen!„
Das, was dann kam, damit hätte ich am wenigsten gerechnet,
Sie holte aus und tritt mir genau in die Weichteile! FUCK!
“Du kleines Biest wie kannst Du es wagen!„
“Eh, wie war, dass Du kannst, hier mit mir alles machen, was Du willst und ich sollte jetzt Angst haben!„
“Ich habe Dir gesagt, wenn Du mich noch einmal berührst, trete ich Dir in die Eier, das hast Du nun davon, wenn Du nicht drauf hörst, was ich Dir sage Arschloch!„"Ich mache nie leere Drohungen Schätzchen, ich rate Dir und Deinem Freund last, Angi und mich in Ruhe, wenn nicht ist, das jetzt gerade Dein kleinstes Problem!„
sagte sie und verschwand einfach aus dem Mädchen Klo ihm Gehen sagte sie noch so was wie, Du sollst in Flammen aufgehen und Schwups stand mein rechter arm auf einmal in Flammen.
Verdammt wie hatte sie das nur gemacht während ich, mich am Boden, krümmte entschied ich das dieses Biest, das wieder bekommen würde.
Ich raffte mich, soweit es ging auf und verließ, dann das Mädchenklo, als ich langsam nach draußen humpelte, sah ich wie Fabien, Zusannafesthielt und ganz schön damit zu Kämpfen hatte!
Besagtes Mädchen wehrt sich mit Händen und Füßen gegen Ihren Griff, aber sie ist zu schwach. Sie würde gegen keinen von uns ankommen. Sie flucht und beschimpft und mit heftigen Ausdrücken, die ich hier Mist denn da drin passiert?“, fragt Fabien mich, während er versuchte, Zusanna unter Kontrolle zu kriegen.„Das kleine Biest ist kratzbürstiger und hinterhältiger als ich dachte“, antworte ich, ohne ihm genau zu sagen, dass sie mir in meine Eier getreten hat, aber ich glaube, dass sie das eh alle sehen. Dann wende ich mich wieder Zusanna zu.Fabien hat sie jetzt fest im Griff und sie hat aufgehört Widerstand zu leisten, sondern schaut mir nur hasserfüllt in die Augen. Ich schaue sie an. sie ist eine Schönheit. sie hat schwarzes Haar mit weißen Spitzen, Ihre Augen haben einen strahlenden Blauton und einen Lila Schimmer in der Mitte sie hat, dichte dunkle Wimpern. In Ihrer Enge Schwarze-Röhren-Jeans
und Ihrem Top sieht sie verdammt scharf aus. Sie ist schlank und hat trotzdem Kurven.
Ich überlegte, was ich Ihr als Strafe für diese miese aktion antun könnte, als plötzlich mein Handy klingelt …leider…
mein Handy. Verdammt! Antonio! Mal wieder! Warum muss er immer zum falschen Zeitpunkt anrufen??!„Wenn du mich entschuldigen würdest, Prinzessin, aber da muss ich rangehen“, sage ich mit Sarkasmus in der Stimme.“Sì?„, frage ich ins Telefon.
„Adrien, hier ist Antonio. Habt Ihr meine Tochter schon kennengelernt?“„Nein, wieso?“„Sie' ist heute neu in Eure Klasse gekommen! Sie muss da sein!
Vielleicht hat la muchachita geschwänzt verdammt … Nein das kann auch nicht sein, sonst hätte der Schulleiter nicht angerufen und gesagt, dass sie Zusanna Scio genannt werden möchte“, das Wort ’Scio’ spukte er förmlich aus.„Was? Shit …
ich dachte, sie wäre blond!“, brülle ich fast ins Telefon.„Also habt Ihr sie doch schon kennengelernt?“
„Ja“, sage ich mit ruhigerer Stimme.„Und habt Ihr Euch schon mit Ihr angefreundet?“
„Noch nicht so ganz“, lüge ich, denn, wenn ich jetzt sage, dass sie uns hasst und ich gerade dabei bin, sie auszuziehen, dann bringt Antonio mich höchstpersönlich um, „Dann' macht mal! Zumindest ist sie in der Schule, das ist schon mal gut. Tschau, Adrien!“, mit diesen Worten legt er auf.
Ungläubig schaue ich von meinem Handy auf. Fabien sah mich fragend an, während Zusanna den Moment nutzt und sich aus dem Griff von Fabien gerade abgelenkt ist, herauswindet. Fabien will nach ihr greifen, aber sie schlägt seinen, Arm hart weg dann läuft sie los.
Den Gang entlang. Als Fabien ihr hinterher laufen wollte, hielt ich in auf, indem ich sage: „Las, sie. Wir sind am Arsch“, sage ich bitter. Jetzt habe ich seine volle Aufmerksamkeit. „Sie' ist Antonios Tochter.
“Diese' Worte müssen erst mal wirken. „Aber' Antonios Tochter heißt Nowak mit Nachnamen. Und sie heißt Scio“, stellt Fabien fest.„Sie' hat sich als Scib vorgestellt, weil ihre Mum so mit Nachnamen heißt“, erwidere ich.
„Aber' Zusanna Nowak hat blonde Haare und keine Schwarzen mit weißen spitzen“, sagt Fabien.„Das war gefärbt die die blonden Haare merke ich sarkastisch an.
„Verdammt“, murmelt Fabien. Jetzt sehe ich Ihre Erkenntnis. Ich hätte es mir gleich denken sollen, als ich das erste Mal Ihren Namen gehört habe!
Es wäre ein unglaublicher Zufall gewesen, wenn wir am selben Tag zwei Zusannas in die Klasse bekommen hätten! Im Nachhinein ist das ziemlich blöd von mir gewesen.
Und von Fabien auch, warum ist mir das nicht sofort eingefallen? Verdammt!
Wir sollten uns mit ihr ANFREUNDEN. Sie hasst und verachtet uns.
Das ist nicht gut. Und wenn sie Antonio alles erzählt, dass wir ihr gedroht haben, dann kriegen wir
Große Schwierigkeiten. Sehr große Schwierigkeiten. Also darf Antonio davon nichts erfahren.
Zusanna erzählt es ihm vermutlich nicht, dafür ist sie zu starrsinnig und stur.
Und nach allem, was ich so bemerkt habe, mag sie ihren Vater kein bisschen.
Dann haben wir aber trotzdem noch das Problem, wie wir uns mit ihr befreunden sollen.
Sie will nichts von uns wissen und hasst uns.
Aber Antonio will Fortschritte, was das angeht, sehen. Das ist eine verdammt beschissene Situation. Das Wissen sowohl Fabien als auch ich.
Kapitel 6
Zusanna
Diese Miesen, Arschlöcher, was denken die eigentlich wer die sind die Könige der Schule oder was!
Ich lief aus dem Schulgebäude in eine kleine abgelegene Ecke und sackte dort zusammen ich tat zwar immer ein, auf stark aber innerlich bin ich, schwach ich wollte dies, aber niemanden zeigen allein, weil ich für meine Mutter stark sein musste.
Ich entschied mich ...einfach nach Hause zu fahren mir ging es nicht soo gut gerade.
Offiziell hatte ich zwar noch vier Stunden vor mir, aber das war mir jetzt, egal ich musste, stark bleiben für Meinen Mutter.
Ich schaute mich ... und da stand auch schon ein heißer Typ mit seiner Suzuki gsxr 1100w 007, wie geil ich lief auf den Typen zu und er quatschte mich ...h direkt an.
„Hai süße, ich bin Ethan Bock eine kleine Spritztour zu machen?“, fragte der Kerl mich.
„Ich'' kenn Dich doch, nicht mal wieso sollte ich dann bei Dir auf die Maschine steigen.
„Da hast Du nicht ganz unrecht, aber ich bin, ein ganz lieben!“
„Okay ich trau Dir mal, wehe Du verarschst mich ...“
„Verrätst Du mir auch noch Deinen Namen?“
„Ach sorry mein Name ist Zusanna.“
Dann warf er mir einen Helm zu, und gerade als ich aufsteigen wollte, wurde ich an eine, harte Brust gezogen. Was zum Teufel… Und wie es der Zufall will, war das, Adrien, der mich da so grob an sich zog.
„Ey was soll das lass mich gefälligst los Adrien!“Brüllte ich.
„Spinnst Du, Du kannst doch nicht einfach mit dem Weg fahren!“
‚Wieso denn nicht er sieht, heiß aus und ich kann für mich selbst entscheiden!‘
man Zusanna der Typ ist, nicht gut er ist mit einer, der gefürchtetsten Kerle hier in der Stadt!“
„Na und, und jetzt lass mich los Du voll spaßt!“
Was dann passierte, war die Höhe.
Er warf mich einfach über, seine Schulter,, ich fing an ihn zu schlagen und zu schreien er, solle mich herunter, lassen doch dieser, Idiot ignorierte mich einfach so.
„Scheiße Adrien lass mich sofort runter, oder, ich werde doch eigen händig Kastrieren!“, brüllte ich
dann kam nur ein:
„Das kannst Du vergessen Prinzesschen!“
Ich stellte mir vor er würde in Flammen stehen, der, Wind würde ihn nicht vorwärtskommen lassen und die Erde würde wackeln!
Er erschrak und ich Plumpste von seiner Schulter nach vorne direkt auf den Po.
Das tat verdammt weh, ich schaute auf und erstarrte für einen kurzen Moment. Habe ich das getan? Adrien Stand wirklich in Flammen und sein Haar war total zerzaust, als ob der Wind wild hindurch gesaust wäre. Das war ein, echter Schock für den Anfang, doch davon ließ ich mich nicht aufhalten ich lief los und schwang mich auf die Maschine von Ethan.
„Bis dann Schätzchen!“, rief ich ihm noch zu.
Dann war ich, auch schon weg ich würde heute Mittag wohl wirklich mal mit meinem so tollen Vater reden!
„Na süße wo soll es den hingehen!“
Ich gab ihm meine Adresse durch und er fuhr mich auch direkt dort hin, angekommen stellte er seine Maschine an der Seite ab und brachte mich noch zur Haustüre.
„Danke fürs Heimbringen!“
„Nichts zu danken bei so einer Schönheit kann man ja gar nicht erst wieder stehen!“
„Das sagst Du doch nur so, ich muss jetzt leider rein ein erstes Wörtchen mit meinem Vater quatschen man sieht sich sicher noch mal wieder.“
„Ja klar kann ich vielleicht noch Deine, Handy Nummer bekommen dann können wir Simsen.“
Ich gab ihm meine Nummer und ging dann ins große Familien Wohnzimmer des anwesend meines Vaters er war noch nicht, zu Hause das hieß, ich würde warten müssen!
Adrien
Dieses kleine Biest, sie hat mich doch wirklich daran gehindert, sie von diesem schleimigen Ethan fernzuhalten sie hatte mich doch ehrlich in Brand gesetzt und sogar denn Wind gegen mich eingesetzt, selbst die erde hatte auf sie gehört verdammt ich wusste ja das, sie zu unserer Art gehörte, aber sie war anders und das Faszinierte mich sehr, sie war zwar noch, am Anfang ihrer Kräfte, aber dessen waren schon zu etwas Gewaltiges herangewachsen.
Irgendwie machte, mich dieses Weib echt wahnsinnig, aber irgendwie gefiel sie mir sehr, Ihre Art mir kontra Zugeben mochte ich, irgendwie ich konnte es mir nicht erklären. Aber ich musste es herausfinden, weshalb sie mir so sehr im Kopf rum schwirrte, obwohl ich sie gerade mal einen Schultag lang kannte.
Ich entschied mich, erst einmal Fabien zu suchen, eh ich mir über mein, komisches Gefühl Gedanken machen würde, ich muss Fabien von der Sache mir Ethan und Zusanna erzählen, wir müssen besprechen, wie wir Sie von ihm in nächster Zeit fernhalten können.
Ich fand ihn, mit irgend so einem Weib, wild herumknutschend in der Ecke der Mensa!
„Fabien Du Idiot lass die Kleine stehen und beweg Dein Arsch hier rüber wir müssen dringen reden!“
„Ja ich komme, ja schon alter, was ist denn so, wichtig das es nicht hätte warten können.“
„Das wichtige Thema heißt Zusanna, die auf Ethans Maschine abgehauen ist!“
„Waass…!, ist das Dein erst und Du hast nicht versucht sie davon abzuhalten?“
„Natürlich habe ich das versucht, aber Du wirst es mir nicht glauben sie hat mich aufgehalten in dem sie meine Klamotten in Brand gesetzt und sogar den Wind und die Erde, zur Hilfe gerufen hat!“
„Nicht Dein ernst das kann nicht sein, das würde ja bedeuten sie sei, die Tochter die angeblich gestorben sei die, die geboren wurde mit den 5 Elementen.“
Tag der Veröffentlichung: 05.11.2015
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