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Wolfgang Bachler
Der Abend im Frack
Der Abend geht im Frack durch unsre Straße
und steckt die Sonne in die Hintertasche.
Er fängt die Vögel unter den Zylinder
und heftet sich voll Sterne das Revers
und einen goldnen Halbmond auf die Brust.
Im schwarzen Lackschuh tänzelt er vorbei
und trinkt die Lichter aus den Fenstern,
säuft die Laternen aus, frisst die Geräusche
und nimmt die keusche Nacht in seine Arme.
Am Morgen gleitet er betrunken aus
und fällt kopfüber in die Straßenrinne.
Da platzt die Hintertasche auf:
die Sonne rutscht ihm wieder raus
und steigt ganz unbeschädigt
langsam über Haus und Dach
und lacht den Abend einen Tag lang aus.







1
Der Abend geht im Frack durch unsre Straße
und steckt die Sonne in die Hintertasche.


Ich stützte mich auf die Theke des Cafés Sunrise. Abends war hier nie viel los. Ein paar Pärchen, die nach einem Spaziergang im Hafen sich bei einem Kaffee ausruhen wollten, hier und da ein paar einsame Menschen, die den Sonnenuntergang betrachten wollten und über ihr Leben nachdachten.
Also hatte ich auch heute nicht viel zu tun. Ich bereitete einen Espresso für Tisch vier zu und brachte ihn schließlich dem alten Mann, der Zeitung las.
„Möchten Sie sonst noch etwas?“ Mein Standartsatz klang abgenutzt und unbedeutend. Der Mann blickte mich durch seine Brille an. „Nein, danke“, sagte er mit einer leisen, alten Stimme. Ich nickte und wollte wieder gehen doch da sprach der Mann abermals: „Wie alt sind Sie?“ Die Frage verwirrte mich ziemlich. Warum wollte er das wissen? „Ich bin 23“, stotterte ich. Der Mann lächelte mich warm an dann sagte er: „Sehen Sie, ich bin 73. Und ich bin müde. Sind Sie müde?“ Ich starrte ihn verständnislos an. Was sollte das? „Natürlich nicht. Sie sind noch jung, Ihr Leben liegt vor ihnen. Aber Sie werden auch eines Tages müde sein. Das werden wir alle eines Tages.“ Er wandte sich wieder seiner Zeitung zu. Ich drehte mich um und ging wieder hinter die Theke. Was hatte er nur gemeint? Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf die Theke und beobachtete die Passanten die draußen am Sunrise vorbei liefen. Die meisten trugen leichte Sommerkleidung und genossen den frischen Wind der vom Meer herüber wehte. Aber mir fiel auf das niemand wirklich auf seine Umgebung achtete. Sie liefen einfach aneinander vorbei, sahen sich nicht um. Mir kam in den Sinn, dass nur die Wenigsten wegen dem Sonnenuntergang hier waren. Der war ja auch nichts Besonderes. Jeden Abend das gleiche: Sonne – gelb – platsch. So hatte mein Vater einmal den Sonnenuntergang hier im Hafen beschrieben. Ich lachte leise in mich hinein.
„Kassy, ist alles in Ordnung?“ Die Stimme meiner Kollegin Maja riss mich aus meinen Gedanken.
„Ja, natürlich. Ich war nur in Gedanken.“ Ich lächelte sie an. Maja war etwas größer als ich, was ja nicht schwer war, da ich nur 1,68 m groß war. Sie hatte lange blonde Haare, die sie immer in einem hohen Zopf trug. Ihre Augen waren strahlend blau und sie war schlank. Sie war ein Jahr älter als ich und wohnte mit ihrem Freund in der Innenstadt. Maja studierte Medizin und jobbte nebenher im Sunrise. Sie hatte es eigentlich nicht nötig, da ihre Eltern sehr reich waren, doch Maja wollte eigenständig sein.
„Du bist in letzter Zeit oft in Gedanken. Ist alles in Ordnung?“ Sie schaute mich besorgt an.
„Klar, was sollte schon sein?“
„Naja, ich dachte vielleicht wegen Markus…?“ Sie sah mich vorsichtig von der Seite an. Markus war mein Exfreund. Wir hatten letzte Woche schluss gemacht, weil wir beide der Meinung gewesen waren, dass wir uns auseinander gelebt hatten. Für mich war das okay, aber Maja war fest davon überzeugt, dass ich jeden Moment in Tränen ausbrechen könnte. Markus und ich waren immerhin zwei jahre zusammen gewesen.
„Nein, es ist alles okay. Wie oft soll ich das noch sagen?“ Ich lachte um ihr zu zeigen, dass es mir wirklich gut ging. Sie sagte zwar nichts mehr, doch ich wusste, dass sie nicht überzeugt war.
Die letzten Gäste verließen das Café und wir räumten das restliche Geschirr in die Spüle.
„Du kannst schon gehen, den Rest schaff ich allein“, sagte ich zu Maja. Ich wusste, dass sie heute mit ihrem Freund Tom ins Theater wollte, und wollte sie nicht länger aufhalten.
„Danke, Kassy, du bist super!“, rief sie und war auch schon durch die Tür verschwunden.
Ich schüttelte lächelt den Kopf und machte mich an den Abwasch. Maja hatte ein schönes Leben: sie hatte einen tollen Freund, eine eigene Wohnung, sie kam gut mit ihren Eltern aus, studierte Medizin und war einer dieser Menschen, die unbeschwert und fröhlich durchs Leben gingen und sich keine Gedanken machten. Ich mochte Maja sehr, ich beneidete sie manchmal sogar. In meinem Leben sah es ganz anders aus: ich war einsam, da meine Eltern tot waren und ich sonst keine Verwandte hatte. Ich hatte auch kaum Freunde. Eigentlich nur Maja. Ich studierte nicht, dafür hatte ich ein Café, das ziemlich gut lief. Aber wie sollte es weiter gehen? Würde ich mein restliches Leben Single sein und in einem Café arbeiten? Als kleines Kind hatte ich davon geträumt die Welt zu bereisen, Pianisten zu werden und eines Tages in einem kleinen Häuschen im Hafen zu leben. Und heiraten hatte ich damals auch gewollt. Aber das hatte ich alles vergessen als ich älter wurde. Als ich 19 war, starben meine Eltern bei einem Autounfall und ich stand plötzlich alleine da.
Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken abzuwehren. Was war nur mit mir los? Früher hatte ich doch auch nicht so viel nach gedacht. Ich seufzte und stellte die letzte tasse in den Schrank. Dann legte ich meine Schürze ab, zog meine dünne Jeansjacke über und verließ das Sunrise. Ich schloss wie jeden Abend das Café ab und ging wie immer die Straße entlang, bog nach fünf Minuten in eine andere Straße ein und war nach weiteren Zen Minuten zu hause. Früher hatte ich mir geschworen ich würde nie ein alltägliches Leben haben. Aber wo war ich jetzt? Ich stand immer um die gleiche Uhrzeit auf, tat immer gleiche, ging die selben Straßen entlang. Ich seufzte. Da kamen mir die Worte des alten Mannes in den Sinn: Ich bin müde. Sind Sie müde?
Was hatte er wohl gemeint? Vielleicht war er lebensmüde. Oder einfach normal müde. Oder er war von seinem Leben erschöpft.
Ich ging ins Bad und duschte. Als ich fertig war, ging ich in die Küche und machte mir ein Brot. Während ich es aß, überlegte ich, was ich heute noch erledigen musste. Es fiel mir tatsächlich nichts ein und so ging ich früh schlafen.
Im Bett dachte ich wieder an Majas unbeschwertes Leben und ob sie wohl auch eines Tages müde sein würde. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Sie war immer voller Elan und so gut gelaunt. War ich wohl schonmüde, mit meinem unabwechslungsreichen leben? Ich hatte keine Ahnung, aber von diesem Tag war ich jedenfalls erschöpft. Ich lachte leise und schlief schließlich ein.


2
Er fängt die Vögel unter den Zylinder
und heftet sich voll Sterne das Revers


Ich wurde am nächsten Morgen von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Ich warf einen Blick auf das Zifferblatt während ich ihn Ausschaltete. 6 Uhr 30, wie immer. Was hatte ich auch erwartet. Ich schüttelte meinen Kopf um die komischen Gedanken los zu werden. Dann duschte ich, zog mich an und ging in die Küche um zu frühstücken. Um halb acht war ich dann fertig und machte mich auf den Weg ins Sunrise. Ich hatte das Café sowie etwas Geld von meinen Eltern geerbt. Die ersten zwei Jahre war es schlecht gelaufen, da ich ja noch keine Erfahrung hatte, aber jetzt war es ein gut besuchtes Café, dass von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends offen. Maja und ich hatten manchmal eine Aushilfe, die aber nie lang blieb. Heute hatte ich vor nach jemand zu suchen, der dauerhaft bei uns arbeiten konnte.
Beim Sunrise angekommen schloss ich auf und hängte gleich das „Mitarbeiter gesucht“-Schild an die Tür. Schon kam der erste Gast herein. Es war ein Mann im Anzug, der hier am Hafen in der Volksbank arbeitete. Er kam jeden Tag, trank einen Espresso und aß ein Croissant, um pünktlich um 8 Uhr 20 wieder aufzubrechen. So war es bei den meisten Gästen, die morgens kamen. Sie erreichten das Café immer um die gleiche Uhrzeit, aßen das gleiche und gingen um die gleiche Uhrzeit. Der Mann im Anzug stand auf, daher wusste ich das es erst 20 nach wahr. Maja würde erst in zwei Stunden kommen, solang musste ich mir die Zeit allein vertreiben. Ich ließ mich auf einen Hocker an der Theke sinken und blickte durch die Fensterfront auf die Straße und sah den wenigen Leuten zu wie sie vorbei hasteten.
Plötzlich betrat jemand das momentan leere Sunrise. Ich zuckte zusammen und stand auf. Der junge Mann kam auf mich zu und streckte mir seine Hand entgegen.
„Hallo, ich habe gesehen, dass Sie einen Mitarbeiter suchen?“ Seine Stimme war angenehm. Er mochte wohl etwas älter als ich sein, hatte braunes Haar, braune Augen und war ziemlich groß. Er sah allgemein sehr gut aus, aber ich ließ mich nicht beirren und ergriff seine Hand.
„Ja, stimmt. Ich heiße Kassandra Stein, mir gehört das Sunrise.“
„Ich bin Tobias Schiller.“
„Wie der Dichter?“, fragte ich grinsend.
„Nein, mit Lyrik habe ich wirklich nichts am Hut!“ Mir wurde klar, dass ich mich mit Tobias gut verstehen würde. Er schien mir sehr sympathisch.
„Also, wir suchen jemand, der hier für längere Zeit arbeitet.“
„Das ist gut, ich suche einen festen Job.“
Wir besprachen Einzelheiten und machten aus, dass er gleich auf Probezeit anfangen konnte. Ich zeigte ihm wo alles war und schon kam ein Kunde ins Sunrise und Tobias bediente ihn vorbildlich. Danach war es eine Weile ruhig. Ich löste Kreuzworträtsel und Markus half mir. Nach einer Weile kam Maja endlich ins Café.
„Hey, Kassy! Ich muss dir was erzählen, Tom hat mir gestern Abend…“, begann sie fröhlich, doch als sie Tobias erblickte, stoppte sie.
„Ähm, hey Maja. Das ist Tobias. Unser neuer Mitarbeiter.“
„Ah, hallo, ich bin Maja“, stellte sie sich lächelnd vor und warf mir einen wird-das-dein-neuer?-Blick zu. Ich verdrehte die Augen. War ja klar, dass Maja gleich auf solche Gedanken kam.
„Also, was war denn mit Tom?“, lenkte ich sie ab.
„Er hat mir einen Antrag gemacht!“, rief Maja überglücklich. Ich grinste. Schon als ich Tom kennen gelernt hatte, war mir klar gewesen das die beiden zusammen gehörten.
Während Maja aufgeregt und detailliert beschrieb was Tom genau gesagt hatte, verkrümelte Tobias sich diskret hinter die Theke, um uns nicht zu stören.
„Oh Gott, Kassy, du musst meine Brautjungfer sein! Unbedingt!“
„Klar, mach ich gerne!“ Mein Blick schweifte wie zufällig zur Tür und ich sah wie der alte Mann von gestern das Café betrat und sich wieder an Tisch 4 setzte. Tobias wollte schon zu ihm gehen, doch ich hielt ihn zurück.
„Lass mal, ich mach das schon“, sagte ich leise und ging zu dem Mann.
„Ähm hallo.“, stotterte ich.
„Guten Morgen.“
„Was wollen sie bestellen?“ Ich sah ihn nervös an. Der Mann blieb ganz ruhig und schaute verträumt aus dem Fenster.
„Einen Tee bitte.“
„Was für einen? Wir haben Grün Tee, Zitronen Tee, Kräutertee…“
„Zitronentee hört sich doch gut an.“ Ich nickte und drehte mich um.
„ach, warten Sie!“ ich wirbelte herum und sah ihn mit einer Mischung aus Neugierde und Misstrauen an. Würde er jetzt wieder etwas Seltsames sagen? Würde er mir etwas erklären?
„Bringen Sie mir doch bitte noch ein Stück Apfelkuchen.“ Ich starrte ihn verständnislos an. Darauf war ich wirklich nicht vorbereitet gewesen. „Ähm, tut mir leid… Den haben wir heute leider nicht.“
„Wie schade. Wie schade.“ Der Alte sah mich traurig an und blickte dann wieder aus dem Fenster. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nicht den Kuchen gemeint hatte.
„Kennst du den?“, fragte mich Maja leise während ich den Tee zubereitete.
„Wen?“
„Na, den Penner.“ Sie deutete auf den alten Mann. Ich sah zu ihm hinüber. Tatsächlich waren seine Klamotten schäbig und insgesamt ziemlich herunter gekommen aus. Ich schüttelte schließlich den Kopf. Maja warf mir einen skeptischen Blick zu, dann führte sie Tobias ins Hinterzimmer um ihm seine Arbeitszeiten zu sagen. Ich brachte dem Mann seinen Tee.
„Danke.“ Er legte die Hände um die Tasse, wie um sich zu wärmen, dabei war es ziemlich war im Café.
„Ich ähm, geh dann wieder.“, meinte ich und stellte mich hinter die Theke. Neue Gäste kamen und gingen, aber der Mann blieb an seinem Platz am Fenster. Er bestellte bei Maja noch zwei Mal einen Tee. Gegen Mittag musste ich kurz aufs Klo und als ich wieder kam war der Mann verschwunden. Aber eine Stimme in meinem Kopf sagte mir, dass ich ihn wieder sehen würde.


3
und einen goldnen Halbmond auf die Brust.
Im schwarzen Lackschuh tänzelt er vorbei


Es war bereits Abend und das Café war Rappel voll. Ich war richtig froh, dass wir Tobias hatten, denn zu zweit hätten Maja und ich das wohl kaum geschafft.
Ich machte kurz Pause und lehnte mich an die Theke. Ich blickte aus dem Fenster. Die Sonne begann bereits im Meer zu versinken. Im Wasser spiegelten sich orange und gelb Töne. Ich liebte dieses Spektakel.
Plötzlich fiel mir ein Mann auf, der an der Brüstung stand und ebenfalls der Sonne entgegenblickte. Das seltsame an dem Mann war, dass er eine Art schwarzen Anzug trug. Einen Frack. Auf dem Kopf trug er einen Zylinder. Er sah aus, als wäre er aus einer anderen Zeit.
Die Menschen draußen liefen an ihm vorbei, keiner beachtete ihn. Auch im Café war niemand auf die seltsame Erscheinung aufmerksam geworden.
„Maja, kennst du den da?“ Ich schaute sie fragend an.
„Wen genau meinst du? Da draußen sind ziemlich viele Leute!“ Sie lachte.
„Na, den im Anzug.“
Maja runzelte die Stirn und beobachtete die Promenade. „Kassy, ich sehe weit und breit keinen Mann im Anzug. Komm wieder an die Arbeit.“
Ich nickte. Warum hatte Maja den Mann übersehen? Er war schon auffällig und Maja hatte ein Auge für so etwas. Ich schaute wieder nach draußen. Der Frackträger war verschwunden.

Am nächsten Tag besuchte der Alte das Café nicht. Ich vergaß den Mann im Frack und war damit beschäftigt Tobias zu erklären wie die Kaffeemaschine funktionierte.
Maja arbeitete heute nicht, weil sie die Hochzeit mit Tom planen wollte. Ich hatte ihr bereitwillig frei gegeben, da nicht viel los war.
Ich räumte gerade einen Tisch ab, als ich zufällig aus dem Fenster blickte. Da war er wieder. Er stand in der gleichen Haltung und an derselben Stelle wie gestern an der Brüstung und beobachtete den Sonnenuntergang.
In einem Moment in dem außer ihm niemand am Sunrise vorbei lief oder an der Brüstung stand stupste ich Tobias an.
„Schon komisch, das niemand kommt um den Sonnenuntergang anzuschauen, oder?“ Ich schaute ihn erwartungsvoll an. Jetzt würde er sagen, dass doch jemand da war. Er würde den Mann im Frack sehen und vielleicht einen Witz über ihn machen. Doch das tat er nicht. Tobias ließ seinen Blick über den Gehsteig draußen schweifen.
„Stimmt. Dabei sieht es wunderschön aus.“ Er lächelte mich an, dann machte er sich wieder an die Arbeit.
Stirnrunzelnd schaute ich wieder nach draußen. Der Mann hatte sich umgedreht und blickte mir direkt in die Augen.
Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.
„Tobias, da ist doch jemand. Er schaut ins Café rein. Da, der mit dem Frack!“ In meiner Stimme schwang ein leicht panischer Unterton mit, doch Tobias schüttelte den Kopf.
„Ich sehe niemanden. Kassy, vielleicht solltest du nachhause gehen. Mach doch heute früher schluss.“ Ich schaute ihn verständnislos an. Er sah ihn nicht. Maja hatte ihn auch nicht gesehen. Und Tobias hielt mich jetzt für überarbeitet. Aber wahrscheinlich war ich das auch. Überarbeitet. Ich bildete mir den Mann nur ein…
„Du hast Recht. Ich glaube ich gehe wirklich früher.“ Ich nickte bestimmend um mir Mut zu machen. Dann holte ich schnell meine Jacke aus dem Büro und verließ das Sunrise. Als ich draußen war, war der Mann schon verschwunden, gemeinsam mit der Sonne die im Meer versunken war.


ICh weiß, dass war nicht viel... aber es geht diesmal schneller weiter, versprochen!


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 31.03.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle, die das Denken sosehr Lieben wie ich

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