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Die Entscheidung

Im Dezember 2002 fällte ich eine Entscheidung, die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellen sollte. Wie sehr, das war mir zu dem Zeitpunkt selber noch gar nicht klar. Wollte ich mich doch nur von meinem Mann scheiden lassen. Aber ich muss sagen, dass der Dezember für solche Entscheidungen nicht gerade passend ist. Irgendwie mögen die Leute es nicht, wenn man ihnen das Weihnachtsfest versaut. Mir aber war das total egal, ich wollte einfach nur noch raus aus dieser Ehe. Ich war felsenfest der Meinung, dass es auch das beste für meine Tochter wäre. Aber wie sehr ich mich doch irrte. Als ich meinem Mann sagte, dass ich mich scheiden lassen wollte, brach für ihn natürlich gleich eine Welt zusammen. Hatte er doch noch nicht einmal mitbekommen, dass wir seit einem Jahr nur noch so nebeneinander her lebten. Auch meine Tochter nahm die Sache nicht ganz so locker auf, wie ich es mir gehofft hatte. Dann kam das Weihnachtsfest und wir machten alle einen auf Friede, Freude, Eierkuchen, obwohl wir uns am liebsten an die Gurgel gegangen wären. Das ist auch ein Grund warum ich heute keine Weihnachten mehr feier. Ich kann dieses freundliche-falsche Getue an diesen Tagen einfach nicht mehr aushalten, doch dies, ja nur so am Rande. Ja, der Dezember ist wirklich nicht der Monat für solche Entscheidungen. Das habe ich auf alle Fälle schon mal gelernt.

Der Januar der Wahrheit

Als das neue Jahr dann kam, startete ich in Sachen Anwalt durch. Mein Noch-Ehemann hatte sich dazu entschieden, die Sache einfach zu ignorieren. So nach dem Motto: Die kriegt sich ja schon wieder ein!

Denkste, da hatte er die Rechnung aber ohne mich gemacht. So ging ich dann zum Anwalt, während mein Noch-Ehemann viel lieber an seinen Autos herumschraubte. Selbst als er dann von meinem Anwalt ein paar Tage später Post bekam (er wohnte immer noch bei mir), kratzte ihn das nicht die Bohne. Aber mir riss langsam der Geduldsfaden. Also, schleppte ich ihn kurzer Hand mit zu meinem Anwalt, damit er sich endlich der Realität stellen musste. Als mein Anwalt dann zu ihm sagte, dass er gegen die Scheidung eh nichts machen könnte, hatte er es wohl endlich kapiert.

Dummerweise hatte er selbst ja noch keinen Rechtsvertreter. Also, sagte ich ihm, dass wir auch gerne einen gemeinsamen nehmen könnten. Denn ich wollte mich ja nicht unbedingt im Streit von ihm trennen und reichte ihm damit friedfertig die Hand, die er auch annahm. Von da an übernachtete er dann auch bei seiner Schwester. Nur ab und zu kam er mal vorbei um sich die Post abzuholen. Seine Sachen waren ja immer noch in unserer Wohnung. 

Auch war er immer noch unter der Adresse gemeldet. Okay, also wurde es dann mal wieder Zeit für ein klärendes Gespräch. Er sollte sich doch endlich eine Wohnung suchen. Den ewig könnte er ja auch nicht bei seiner Schwester nur auf dem Sofa schlafen.

Die Wohnungssuche

Ich habe noch nie einen Mann erlebt, der so hilflos bei einer Wohnungssuche ist. Oder wolle er vielleicht auch nur so hilflos sein, damit ich ihm helfe? Ich weiß es nicht? Jedenfalls musste ich Ihn wie ein kleines Kind an die Hand nehmen und bin dann mit ihm zu den Wohnungsgesellschaften gegangen, um ihn dort für eine geeignete Wohnung anzumelden. Auch die Wohnungsbesichtigungen machten wir später zusammen.

Die Vermieter schauten uns immer ein bisschen komisch an, wenn ich denen sagte, dass die Wohnung eigentlich nur für meinen Mann allein sein sollte. Aber das störte mich ja nicht weiter. Sollten sie doch einfach denken was sie wollten. So zog sich der Januar dann auch dahin, ohne das mein Noch-Ehemann irgendeine Wohnung hatte. Alles lief seinen bisherigen Gang. Er ging eben weiter an seinen Autos basteln und ich verbrachte mittlerweile sehr viel Zeit im Internet.

Die grosse Wende

Mittlerweile war ich fast jeden Tag bei AOL online. Dem DSL sei Dank! Eines Tages dachte ich so bei mir, dass ich doch einfach einmal eine Kontaktanzeige veröffentlichen könnte. Denn für den Rest meines Lebens wollte ich ja nun nicht alleine bleiben. So veröffentlichte ich am 31.1.2003 eine Anzeige mit dem Text „Suche Biker mit Herz“. Ganz wohl war mir bei den Gedanken aber irgendwie trotzdem nicht. Aber zu spät, die Anzeige war draußen und am Abend hatte ich dann auch gleich eine Antwort von einem gewissen „ Ovendendaysie“ im Postfach. Ich schrieb ihm auch gleich zurück und es entwickelte sich ein richtig nettes Gespräch daraus. Fast 2 Stunden “chateten” wir per E-Mail. Wie es sich herausstellte, war er LKW-Fahrer und besaß seine eigene Firma. Er war mir sofort sympathisch und ich hatte das Gefühl, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Ja, da war eben dieses Gewisse etwas, das uns irgendwie verband. Ich hatte das erste Mal seit Jahren wieder Schmetterlinge im Bauch. Obwohl ich ja bis jetzt immer noch nicht einmal seinen richtigen Namen wusste, da er immer nur mit 'V'. die Emails unterschrieben hatte. 

Was mich aber doch etwas nachdenklich machte, ob sich da vielleicht nicht doch jemand nur einen dummen Scherz mit mir erlaubte. Das war an einem Freitag und ich wusste, dass er am Montag mit dem LKW eine Tour nach Belgien hätte und die ganze Woche über nicht zu Hause sein würde. Was mich natürlich sehr traurig machte und ich sehnte mich schon nach dem Wochenende, weil wir dann ja wieder 'chaten' wollten. Am Samstag (es war der 1.2.03) hatte ich dann noch eine Mail von ihm in meinem Postfach und zwar zusammen mit seiner Handynummer. Nun wusste ich endgültig, dass sich doch keiner mit mir einen Scherz erlaubt hatte. Mein Herz klopfte wie verrückt. Sollte ich Ihn anrufen? Eine innere Stimme sagte mir, dass es die Chance meines Lebens sein könnte. Die kommt sicher nicht wieder! Also, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, schnappte mir das Telefon und wählte. Dummerweise weilte er gerade auf dem Geburtstag seiner Mutter und konnte deswegen nicht so offen telefonieren. So gab ich Ihm meine Telefonnummer vom Festnetz und dann auch gleich meine Handynummer und siehe da, er rief zurück. Was soll ich sagen, die Telekom hat von diesem Tag an, sehr gut verdient, den es blieb nicht nur bei dem einem Gespräch. Am Mittwoch schickte er mir sogar von sich das erste Bild. Er saß im LKW und wartete darauf, dass der beladen wurde. Ich sehe das Bild heute noch ganz deutlich vor mir, obwohl ich es leider gar nicht mehr habe. Genau dieses Bild bewerkstelligte auch, dass ich mich Hals über Kopf in ihn verliebte. Dass, ich auch ein Bild von mir verschickte, verstehst sich von selbst. Auch ihm schien sehr zu gefallen was er sah. Wir verabredeten uns für das darauf folgende Wochenende und mein Herz machte einen Riesen Sprung. Jeden Tag telefonierten wir dann per Handy und er erzählte mir genau was er gerade machte und wo er gerade unterwegs war. Ich erzählte ihm auch genauso was bei mir gerade so los war. Dass, ich in Scheidung lebte hatte ich Ihm ja schon gleich in der ersten Email geschildert. Ich zählte die Stunden bis zum Samstag. Dann war es endlich soweit. Der große Tag war dann endlich gekommen. Mein Gott was war ich nervös. Um 15 Uhr wollte er bei mir sein. Kurz vor 14.30 Uhr kam dann sein Anruf, dass er jetzt schon in 'Heide' sei. Er fragte mich, wo er denn jetzt hin fahren müsste und ich schilderte es Ihm auch genau. Sagte ihm auch, dass ich ihm sogar entgegen laufen würde. Mich hielten nämlich keine 10 Pferde mehr in der Wohnung. Ich musste ganz einfach raus. Ganz aufgeregt lief ich dann die Husumer Straße entlang und endlich sah ich seinen Wagen. Einen blauen Opel Ascona mit OH-XXX-XXX Kennzeichen. Ich winkte wie verrückt, so dass er mich auch sah und er fuhr dann rechts ran, damit ich einsteigen konnte. Aber was saß denn da auf dem Beifahrersitz?

“Ja, ich musste doch tatsächlich noch jemanden mitnehmen, der unbedingt auch zu Dir wollte”, sagte er und hielt mir einen kleinen süßen Teddy mit einem Rucksack hin. Teddy hatte sogar noch eine Rose und eine Nachricht für mich im Rucksack. Dass, wir uns lange und innig geküsst haben brauche ich wohl an dieser Stelle nicht sonderlich zu erwähnen. Ich war im siebten Himmel angekommen und der glücklichste Mensch auf Erden. Übrigens den Teddy mitsamt der Nachricht habe ich immer noch, er sitzt bei mir auf dem Nachttisch. Wir sind dann nach 'Büsum' gefahren, um dort etwas zu essen. Dabei hatten wir nur Augen für uns. Der Kellner konnte sich ein breites Grinsen natürlich nicht verkneifen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. 'V' gab mir sogar noch seine Visitenkarte. Als, wir dann nach dem Essen auf dem Deich spazieren gingen, legte er ganz fürsorglich seinen Mantel um mich, da mir plötzlich kalt wurde. Die Zeit verging viel zu schnell und bald mussten wir wieder aufbrechen. So fuhr er mich dann auch nach Hause.

 

Der Auszug

Von da an, sahen wir uns jedes Wochenende. An einem Freitag waren mein Noch-Ehemann und ich zu einem Treffen beim MFG Friedrichstadt eingeladen. Die Einladung hatten wir noch bekommen, als ich den Entschluss mit der Scheidung noch gar nicht gefasst hatte. Also gingen wir auch gemeinsam hin. Irgendwann in der Nacht wollte ich dann zu unserem Auto um mich schlafen zu legen. Nur... Pustekuchen!, da war gar kein Auto mehr. Da stand ich nun und hatte somit auch keinen Schlafplatz mehr. Keine Ahnung wo mein Exmann abgeblieben war. Also, ging ich erst Mal wieder zurück ins Clubhaus. Meine Freundin Bettina arrangierte mir dann aber doch noch einen Schlafplatz bei einem befreundeten MFG in dessen Wohnmobil. Oh man, war ich froh darüber. Als ich dann am nächsten Tag aufwachte war ich natürlich stinksauer auf meinen Ex. So rief ich ihn an und machte ihm gleich die Hölle heiß. Angeblich wäre er ja gar nicht weg gefahren, sagte er mir. Na klar, und ich bin der Kaiser von China, haha! Nur komisch, dass auch alle Anderen unser Auto nicht wieder gefunden hatten. Ach ja, nur mal so nebenbei bemerkt, ich war nicht stockbesoffen! Leicht angeheitert, das schon! Jedenfalls war ich so wütend, dass ich überhaupt keine Lust hatte nach Hause zu fahren. Der MFG bei dem ich übernachtet hatte, kam auch ganz aus der Nähe von Lübeck. Also, so fragte ich sie einfach ob sie mich denn nicht mitnehmen könnten. Als, sie es bejahten, rief ich bei 'V' an und erzählte ihm die ganze Geschichte. Er freute sich natürlich dass ich zu ihm kam. Auch bei meinem Exmann rief ich an, um ihm zu sagen, das ich nicht nach Hause käme. Meine Tochter war eh nicht zu Hause, also brauchte mich dort auch keiner. So verbrachte ich den Samstag und den Sonntag bei meinem Schatz. Am Samstagabend bekamen wir einen Anruf von einer Spedition, dass sie einen Fahrer für eine Frankreichtour suchten. 'V' fragte so ganz nebenbei, ob es auch okay wäre, wenn er dazu noch jemanden mitnehmen würde. Mir war in dem Augenblick nicht ganz klar, was er denn damit meinte. Ihm wurde dann gesagt, dass er jemanden mitnehmen dürfte. Als er dann auflegte, sagte er nur, “Maus, packe bitte deine Sachen wir fahren nämlich nächstes Wochenende nach Frankreich!”. Frankreich, das Land meiner Vorfahren! Ich konnte es gar nicht glauben. Seit ich 12 Jahre alt war, wollte ich immer schon nach Frankreich und jetzt sollte sich der Traum erfüllen. Als, ich dann am Sonntag nach Hause fuhr, war ich diesmal nicht so traurig, wie ich es sonst immer war, wenn ich meinen Schatz verlassen musste. Ich hatte ja zu Hause noch viel zu tun. Wäsche waschen war nämlich angesagt und ich musste dafür sorgen, dass meine Tochter auch gut untergebracht war. Um meinen Exmann brauchte ich mir ja keine Sorgen zu machen. Der kam auch ohne mich klar. Ach ja und die Katze musste ja auch noch versorgt werden. Das beste war aber, als ich nach Hause kam, war mein Exmann anwesend und das kam 'V' doch mehr als gelegen. Er hatte nämlich vor, mit ihm ein ernstes Gespräch in Sachen 'Auszug' zu führen. Das ging dann auch einfach nur so: ”Freundchen, wenn wir aus Frankreich wiederkommen, bist du mit deinen Sachen verschwunden, okay? Ansonsten helfe ich nach!”

Wow, das musste ja gesessen haben. Denn als wir aus Frankreich zurück kamen, war er ja tatsächlich verschwunden und siehe da, plötzlich hatte er sogar auch eine Wohnung gefunden. Meine Tochter war während der Fahrt nach Frankreich bei Oma und Opa untergekommen und um die Katze kümmerte sich eine Nachbarin. Es konnte also getrost losgehen. Am Freitag kam er also mit dem LKW zu mir, den wir dann in einem sicheren Gewerbegebiet ganz in meiner Nähe abstellten. So hatten wir es dahin auch nicht so weit. Die ganze Woche über, hatte ich schon die meisten Essenssachen für die große Reise eingekauft. Meine Einkaufsbox quollt schon über vor lauter Leckerei für uns. Am Sonntagnachmittag ging es dann endlich los. Abends um 8 Uhr waren wir dann an der deutsch-französischen Grenze, mussten aber noch wegen dem LKW Fahrverbot in Frankreich bis 22 Uhr warten, ehe wir nach Frankreich rein durften. Doch dann war es soweit und ich betrat das Land meiner Vorfahren. Ein langersehnter Traum ging in Erfüllung. Ich war sehr glücklich. Ja, eigentlich war ich die ganze Woche über glücklich. An zu Hause dachte ich nur ganz wenig. Aber auch diese Fahrt ging mal zu Ende, so traten wir dann auch am Freitag wieder die Heimreise an. Als, wir dann am Samstag in 'Heide' ankamen, war mein Exmann tatsächlich aus der Wohnung raus! Allerdings mitsamt ein paar Sachen die ihm ja gar nicht gehörten und meine Telefonrechnung hatte er auch noch mal stark in die Höhe getrieben, wie ich dann später feststellen musste.

 

Die Terrorzicke

Im April ging es dann noch mal richtig rund in meinem Leben. 'V' und ich hatten beschlossen zusammen zu ziehen, das passte nun meiner Tochter ja gar nicht in den Kram. Eigentlich war ich ja davon ausgegangen, dass meine Tochter und ich, gemeinsam zu 'V' ziehen würden. Da gab es für mich eigentlich gar nichts daran zu rütteln. Nur da hatte ich eben den Plan wohl ohne meine Tochter gemacht. Sie wollte nämlich partout in eine Pflegefamilie nach Brunsbüttel. Diese angebliche Pflegefamilie war komischerweise die Familie ihrer besten Freundin. Eines abends, nachdem meine Tochter und ich uns mal wieder so richtig schön gestritten hatten, klingelte dann auch bei mir das Telefon und die Mutter der besten Freundin war dran. Meine Tochter hatte sie vom Handy aus angerufen und Ihr von unserem Streit erzählt. Na ja, jedenfalls sagte die Frau dann am Telefon, ob es denn nicht besser wäre, wenn meine Tochter erst Mal zu ihr käme damit sich die ganze Sache etwas beruhigen könnte, etc. ... etc. ... Ich war mit den Nerven total fertig und heulte nur noch. Nie hätte ich damit gerechnet, dass sich meine Tochter nun auch noch gegen mich stellen würde. Ich rief 'V' an und erzählte ihm was passiert war. Auch er versuchte mit meiner Tochter im ruhigen und vernünftigen Ton zu sprechen. Aber er hatte ja auch kein Glück. Sie machte einfach dicht und lies niemanden außer meinen Ex an sich ran. Ich musste diese Entscheidung also ganz alleine fällen. Auch das Jugendamt war leider keine große Hilfe. Von denen bekam ich nur zu hören, dass meine Tochter schon alt genug wäre zu entscheiden, wo sie leben will. Wohl bemerkt, sie war erst 14! Also, stand der Entschluss fest. Wenn auch schweren Herzens, so ließ ich eben meine Tochter in die Pflegefamilie ziehen. Ich selbst kündigte meine Wohnung und zog dann Anfang Juni zu 'V' in dessen Wohnung. Im Jahr 2005 wurde ich endlich von meinem Mann geschieden und mit 'V' bin ich immer noch glücklich zusammen. Im Jahr 2006 machten wir uns dann mit einer Zeitarbeitsfirma für LKW-Fahrer selbstständig. Zu meiner Tochter habe ich keinen Kontakt mehr und das ist vielleicht auch ganz gut so. Sie hatte mir einfach zu sehr weh getan. Ich hoffe sehr, dass sie glücklich ist. Zudem hoffe ich auch, dass es meinen Eltern gut geht, denn auch sie hatten sich seinerzeit von mir abgewandt. Als, ich aus 'Heide' weg gezogen bin, hatte ich mir geschworen, dass ich nie wieder nach 'Heide' zurück kehren werde. An diesen Schwur habe ich mich auch bis heute gehalten. Im grossen und ganzen bereue ich meinen Schritt im Nachhinein aber nicht. Denn wenn ich damals, mit all den Umständen in 'Heide' geblieben wäre, dann wäre ich heute bestimmt heute nicht mehr hier.

ENDE

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.08.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Einen ganz lieben Dank an Markus Hedstroehm der mir bei den Rechtschreibfehlern ordentlich auf die Finger geschaut hat.

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