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~1.Kap~
Ich lag im Grass und roch den duft der Blumen und horchte nach den summen der Bienen.
Doch dann zerriss eine laute stimme die Stille.
“CLAIRISSA MAY!”
Verwirrt schlug ich die Augen auf und sah in die meines Mathe Lehrers. Ah ja ich bin ja noch in der Schule... das war schlecht. Mathe war sowieso nicht mein Fach und unser ach so geliebter MR.Odonelt hatte es auch mich abgesehen und wie!
“Ja was ist?”
“Ach ist unsere liebe Clairissa wach? Oh nein tut mir leid ich wollte sie nicht wecken. Wissen Sie was?Ich hole Ihnen noch eine warme Milch und ein Kissen! Wäre das nicht schön?” Idiot.
“Wenn es ihnen nichts ausmacht! Das Mathebuch ist nicht wirklich bequem. Vielen danke.”
Mit einem breitem grinsen legte ich mein Kopf wieder auf das Buch und schloss die Augen.
Durch meine Haare hindurch linste ich heimlich zu Odonelt hoch und wartete seine Reaktion ab. Lange ließ er nicht auf sich warte.
Erst lief er Purpur dann rot und dann lila an. Oh Gott lange konnte ich mir mein lachen nicht mehr verkneifen.
Als er dann auch noch mit einer sehr hohen Stimme aufschrie prustete ich los.
Ich liebe Mathe! Vor lauter lachen hielt ich mir schon den Bauch und fiel vom stuhl.
“FRÄULEIN. MAY!! Sie gehen sofort zum Direktor! AUF DER STELLE!”
Am ende des Satzes ging seine Stimme wieder hoch was mich wieder zum lachen brachte.
Och manno ! Gerade jetzt wo ich mich beruhigt hatte.
“RAUS!”
Von Lachanfällen geschüttelt zwang ich mich aufzustehen. Wir wollten doch nicht das der arme Kerl einen Herzinfarkt bekam!
Erst jetzt merkte ich wie sich die ganze Klasse vor lachen in die Hose schiss.
Breit grinsend ging ich durch den leeren Flur zum Büro des Direktors. Kurz vor der Tür stockte ich. Was Paul dazu sagen würde, mich wieder bei sich zu haben? Ach was sollst. Ich klopfte und trat ein.
Ein schwall warmer Luft traf mich ins Gesicht. Die mussten hier drinnen mal lüften.
Die Sekretärin Ms.Smith sah von einer Ausgabe “ Wie werde ich Jünger” Zeitschrift auf, die sie hektisch versucht zu verstecken.
“Äh ja hallo Claire. Paul spricht gerade mit deinem Bruder. Aber du kannst trotzdem....”
Ich ließ sie erst gar nicht ausreden und stürmte durch die Tür rein.
“Pauuuuul! Ich bin wieder da! Diesmal war es Mathe du weißt ja ich hab es nicht so mit Odonelt.” Und wie angekündigt sass mein Bruder Ben auf dem Stuhl vor dem Lehrer pult.
“Hay Ben.” schnell lief ich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Ein leises räuspern lies mich aufschauen.
“Setz dich doch bitte Claire ich bin hier gleich fertig.”
Ich setzte mich neben Ben.
“Was wollten sie sagen bevor....wir gestört wurden?”
Tsss typisch Rektoren.
“Ob Claire heute von der Schule befreit werden könnte wegen unserem Cousin der heute kommt.” leicht legt er den Kopf schief. “Und geht es?”
“Ja natürlich. Ich weiß das sind schwere Zeiten für euch beide und ihr braucht unbedingt Unterstützung.” dann wand er sich an mich.
“Ich werde das mit Odonelt regeln.” heimlich zwinkert er mir zu.
Jaaa ich liebe Paul.
“Danke!” freundlich lächelte ich ihn an. Frag sich nur noch wer unser angeblicher Cousin ist? So weit ich wusste hatten wir keinen.
Förmlich reicht meine Ben, Paul die Hand und sie verabschiedeten sich. Kaum hatten wir das Schulgebäude verlassen, platze ich mit der Frage aller Fragen raus.
“Seit wann haben wir einen Cousin?
“Wir haben keinen Cousin ich brauchte nur einen Grund dich aus der schule zu befördern.
Wir holen einen guten Freund von mir am Flughafen ab. Außerdem muss ich noch etwas dir besprechen.” so ernst hatte ich ihn noch nie gesehen.
Ob das wohl an den tot unserer Eltern lag? Ich konnte mich ganz genau an dem Abend erinnern.
Den ganzen Tag hatte ich schon so ein komisches Gefühl gehabt. Dan hat es an der Haustür geklingelt und 2 Polizisten traten in unser Haus.
“Wir haben leider schlechte Nachrichten Fräulein May, ihre Eltern sind soeben bei einem Autounfall verstorben.”
Ab da konnte ich mich nur noch schemenhaft an alles erinnern.
Ich wusste noch das ich eine Woche lang geweint habe. Ben war immer da und hat mich in die Arme genommen. Obwohl es auch seine Eltern waren ist er stark geblieben wegen mir. Nun ist der tot schon 1 Monat her. Ich hatte mich langsam damit abgefunden auch Ben ging es besser . Doch jetzt...
Ohne ein weiteres Wort stieg ich in den Wagen. Die Fahrt verlief schweigend...
Als wir den Parkplatz erreicht hatten, viel mir noch etwas ein.
“Was für einen Freund überhaupt? Kenne ich ihn?”
Jetzt fing er auch noch an dumm zu grinsen. Nun ist es amtlich, er ist verrückt geworden!
“Nein du kennst ihn nicht und wenn dann hätte ich mich auch gewundert. Ich habe ihn schon seit Jahrhunderten nicht gesehen.” überrascht zog ich die Augenbrauen hoch.
“Ja genau.”
......
......
Toll! Jetzt hatte auch noch der Flug Verspätung ganze 20 Minuten!
Zum glück haben mir schon 10 Minuten hinter uns.
“Ach komm schon das sind doch nur 2.50 euro!”
“Nein das ist zu teuer!”
Wie kann ein Mensch nur so geizig sein?!
“Das ist doch nur ein Kakao! Ach komm schon.”
“Meine twegen wen du dann endlich ruhe gibst.”
Haha gewonnen.
“Jaja, danke!”
Schnell lief ich zu dem Geschäft. Die schokoladen gelüste einer Frau lassen sich eben nicht bändigen! Habe ich schon erwähnt das ich Schokolade liebe?
Als ich wieder zurück kam entdeckte ich zwei Vollidioten die sich gerade gegenseitig zerdrückten. Man peinlicher kann es nicht mehr werden.
Genüsslich trank ich einen schluck von meinem Kakao und sah ihnen dabei zu wie sie sich gegenseitig umbrachten. Dabei denkt man, mann ist ab 18 volljährig! Jungs werden nie erwachsen...
Als sie endlich mit ihrem ´´ Begrüßungsritual ´´ fertig waren rief Ben mich zu sich.
“Jay das ist meine kleine Schwester Clairissa...” ich warf ihm einen warnenden blick zu und schon verbessert er sich.
“Ähhh...Claire ,Claire das ist das ist Jay ein alter Freund von mir.”
Erst jetzt sah ich zu dem hochgewachsenen Jungen,pardon Mann, auf.
Er hatte schwarze Haare und goldbraune Augen die einem das Gefühl gaben darin zu versinken...
Ich ließ mir nichts anmerken und schenkte ihn einfach eins meiner schönsten Lächeln.
Sofort erwidert er es. Ach das war klar ein Macho. Genervt seufzte ich machte mich von Ben los und setzte mich auf eine Bank. Langsam nuckelte ich an meinem Kakao und beobachte die beiden wie sie über “alte Zeiten” redeten. Oh man die hörten sich ja an wie alte Opas!
Heimlich beobachtete ich diesen Jay der wohl bei uns wohnen würde. Ich musste zugeben er sah...ziemlich gut aus. Mit seinem markanten Gesichtszügen und der in ganz schwarzen Kleidung hat er etwas geheimnisvolles an sich.
Hoffentlich würde er keine Annäherungsversuche machen!
Okay egal ich muss Nachdenken was ich zu Mr.Odonelt sagen sollte. Vorbereitung war alles.
So tief in Gedanken versunken merkte ich gar nicht wie sich Ben und Jay näherten.
“Hay Schwesterchen wir müssen LOHOOOSS!” vor lauter schreck ließ ich den Becher fallen der ganz genau auf....Bens Hose viel!
Verdutz schaute ich ihn an. Dan bekam ich einen Lachkrampf aber wie! Er sah aus wie der letzte Depp als er anfing hoch und runter zu hüpfen.
Doch dann wurde ich plötzlich von hinten gepackt und über eine muskulös Schulter geworfen.
“Ahh! Jay du Idiot lass mich runter!”
Breit grinsend ließ er mich auf eine Bank plumpsen. “Ach kleine wen du meinen freund so schmerzen zufügst wieso soll ich das auch nicht bei dir machen?” ich wusste das dass ein Witz sein sollte aber so wie er es sagte.... ein schauer lief mir über den rücken. Seine raue stimme ließ die Warnung erst recht wie eine Drohung klingen obwohl es auch ziemlich sexy war. Er würde mir sowieso nichts tun.
“Werden wir ja sehen.”
“Was?” scheiße hab ich das gerade laut gesagt?
“Ach nicht.” er sah mich mit einem merkwürdigen blick an nickte aber nur.
Als sich Ben wieder eingekriegt hatte stiegen wir in unser Auto und fuhren los. Natürlich setzten sich die beiden nach Vorne! Das ist Frauendiskriminierung.
Nach einer Stunde kamen wir endlich zuhause an. Ich war so fix und fertig das ich die zwei Jungs ignorierte und hoch in mein Zimmer ging. Komisch...sonst wurde ich nie so schnell müde.
Kommt wohl mit den Alter. Kaum lag ich in meinem Bett und schlief ein.


~2.Kap~
Ich ging in den Aufzug um hoch in das Büro von meinem Dad zu gehen. Neben mir stand eine Frau die versuchte ein Kind ,das gerade mal ein paar Monate Alt sein konnte, zu beruhigen. Anscheinend hatte diese panische angst vor Aufzügen. Mit einem Bling kündigt sich das Ungetüm aus Metal an. Die Türen öffneten sich langsam. Mit mir und der Frau stieg noch ein altes Ehepaar ein. Ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Kaum war ich im engen Raum drinnen fing das Kind an zu schreien während die Mutter versuchte es verzweifelt zu beruhigen. Außer dem kläglichen Ruf des Kindes wurde es Toten still. Mit einem rück hielt der Aufzug an und die lichter gingen aus. Nur ein Stromausfall versuchte ich bin zu beruhigen doch es gelang mir nicht. Tief in meinem Inneren wusste ich das etwas nicht stimmte. Noch ein ruck ging durch den kleinen Raum. Nun fingen auch die anderen an unruhig zu werden. Doch zum glück gingen die Lichter wieder an und wir führen weiter nach oben. Ein erleichtertes Raunen ging durch die Menge. Mit einem erneuten Bling öffneten sich die Türen um weitere Menschen in seinen Schlund aufzunehmen. Woher kam der vergleich? Ich wusste es nicht.
Als sich die Tür erneut schloss kam ich mir eingesperrt vor und das schlechte Gefühl steigert sich bis ins Unermessliche. Wieder setzt sich das Monster in Bewegung. Ich wollte schreien die anderen warnen das etwas nicht stimmte doch ich konnte nicht. Mein Mund blieb geschlossen sosehr ich mich auch bemühte, ich brachte keinen Ton über meine Lippen. Mit einem Ruck blieb der Aufzug stehen und die lichter Flimmerten. Wider fing das Kind an zu weinen. Der einzige unterschied zu gerade eben war das es mehr Opfer gab die sterben würden. Der Lift macht noch einen ruck, aber diesmal nicht nach oben sondern nach unten. Die ersten Panischen schreie ertönten. Ich sah mich um. Die Mutter hat die Arme schützend um ihr Kind gelegt und das Alte Ehepaar lagen sich in den Armen und sahen sich in die Augen. Als wüssten sie das es das letzte mal sein würde. Nun herrschte regelrechte Panik. Die Schreie um mich herum wurden leiser. Da passierte es. Der Aufzug stürzte 10 Stockwerke in die Tiefe, und kam mit einem Metallischen kreischen auf dem Boden auf.
Schweißgebadet schreckte ich aus meinem Traum und sass kerzengerade in meinem Bett. Es war nur ein Traum. Aber so real. Keuchend vergrub ich mein Gesicht in meinen Handflächen. Noch so einen Traum würde ich nicht überstechen. Tief holte ich Luft und versuchte meinen Atem zu beruhigen und legte mich wieder hin. Ich durfte nicht schon wieder im Unterricht einschlafen. Obwohl mir der Traum noch in den Knochen sass schloss ich die Augen und glitt in einen Unruhigen Schlaf.
“CLAIR! WACH AUF SONST KOMMST DU NOCH ZU SPÄHT!”
verschlafen öffnete ich die Augen. Ben! Irgendwann würde ich diesen Kerl umbringen.
Seufzend schloss ich die Augen nur um kurz darauf aufzustehen. Mühsam schleppte ich mich in das gemeinsames Bad und sah in den Spiegel. Oh. Mein. Gott. Ich wusste das ich nach einer schlaflosen Nacht nicht gerade ansehnlich aussah aber gleich das?! Meine Augen waren rot unterlaufen und ich hatte tiefe Augenringe die unendlich schienen. Mein Gesicht hat alle Farbe verloren und meine Sonst lebendigen Augen sahen mir glasig entgegen. Meine Haare standen in allen Richtungen ab und sahen alles andere als gepflegt aus. Schnell sah ich auf die Uhr. Für eine schnelle Dusche hatte ich noch genug Zeit. Wie erwartet hatte mich Ben , so liebenswürdig wie er war, früher als notwendig Aufgeweckt. Zum ersten mal war ich ihm dankbar dafür. Schnell streifte ich mir die Klamotten vom Leib und stellte mich unter die Dusche. Scharf zog ich die Luft ein. Das Wasser war eiskalt! Schnell stellte ich es auf Warm und seufzte erleichtert auf. Lächelnd streckte ich mein Gesicht dem Wasserstrahl entgegen. Meine verkrampften Muskeln lösten sich langsam und ich entspannte mich immer mehr und Griff nach meinem Lieblings Shampoo. Kokosnuss. Tief sog ich den vertrauten duft ein. Nach einer halben stunde war ich fertig und musste überrascht feststellen das ich ganz gut in der Zeit lag. Vielleicht war es gar nicht so schlimm früher aufzustehen...? Was für ein Unsinn. Schnell huschte ich in mein Zimmer und suchte mir meine Klamotten aus. Ein kurzer blick aus dem Fenster und ich sah sofort das es warm werden würde. Also nahm ich mir ein weißes Top und eine schlichte zerrissener Jeans Hotpants. Schnell zog ich mich an uns schminkte mich noch ein wenig. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich stelle zufrieden fest das ich nicht mehr so schlimm aussah wie am Anfang. Trotzdem hoben sich die Augenringe von meiner, noch ein wenig, blasen Haut ab. Schnell schnappte ich mir meine Schultasche und polterte die Treppe runter in die Küche.
Unsere Küche war eigentlich ganz Modern eingerichtet und in Schwarz weiß gehalten. Als ich an den Tisch kam sassen Ben...und Jay schon am Tisch. Ich hatte ihn doch glatt vergessen.
Schnell nuschelte ich ein “Morgen” in ihre Richtung holte mir eine Müsli schale und meine Lieblings Kornflaks: Schoko Crunsh und natürlich Milch. Ich ließ mich auf einen Stuhl plumpsen und goss die Milch in die Schale. Ich spürte ganz genau wie die zwei mich anstarrten, ignorierte es aber gekonnt und schob mir den ersten Löffeln in den Mund. “Und? Hast du gut geschlafen? Irgendwelche Träume?” Seine Tonlage und seine ganze Haltung zeigten Desinteresse doch ich kannte Ben schon lange und wusste ganz genau wann er etwas ernst meine und wann nicht. Und dies war 100% ein Moment in dem er Bluffte. “Doch eigentlich habe ich gut geschlafen, und du weißt doch das ich mich nie an Träume erinnern kann wen ich wach bin.” Ich wusste selbst nicht warum ich ihn anlog aber seitdem dieser Jay gekommen war benahm er sich anders....Und ich würde hinter das Geheimnis kommen den es war klar das die zwei etwas vor mir verbargen.
“Ich muss jetzt auch gehen wenn ich den Bus nicht verpassen will.” ich wollte gerade aufstehen da schoss Jay´s Hand vor und hielt mich am Handgelenk fest. Erschrocken zuckte ich zusammen. “Ich kann dich fahren. Dann habe ich wenigstens etwas zutun.” zögernd sah ich in an. Ob das wohl so eine gute Idee war? Aber warum auch nicht?
“Okay...” Ein Hinreisendes Lächeln breitet sich auf seinen Gesicht aus und seine Bernsteinfarbenen Augen fingen regelrecht an zu Leuten. Ich konnte nicht anderes als ihn anzustarren und seine sein Griff um mein Handgelenk schien zu brennen. Aber nicht unangenehm. Nein ganz im Gegenteil.
Ich riss mich von seinem Blick los und ging vor. Im Gegensatz zu ihm war ich ja ein Nichts...
Ich hatte Rotbraune Harre und Große Tiefblaue Augen. Ich selbst fand mich nicht besonders hübsch aber so wie mich manche Männer angafften...musste ich es wohl sein. Doch neben diesem Prachtexemplar von man konnte ich nicht mithalten. Er war groß um die 1.90 m. Neben ihm sah ich mit meinen 1.65m wie ein Zwerg aus. Und ja er war gut gebaut. Haute hatte er ein schwarzes T-shirt an mit einem V ausschnitt welches seine Muskeln betonnte. Manche Männer waren voll bepackt mit Muskeln andere waren zu schmächtig. Doch bei Jay war es ganz anders Nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Einfach Perfekt wie der Rest von ihm. Sein Gesicht war Markant hatte aber trotzdem einen weichen Zug. Mein Blick Glitt weiter hoch und blieb an seinen Lippen hängen. Sie waren perfekt geschwunden und zum Küssen gemacht. Erst jetzt Merkte ich wie er sie zu einem Schiefen grinsen verzogen hatte. Obwohl sein Blick Fest auf den Boden gerichtet war wusste ich das er mich bei meinem Starren erwischt hatte. Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht und ich senkte meinen Blick. Er ging vor zu einen Wagen aber ich konnte trotzdem sein leises Melodisches Lachen hören. Mit gesenktem Blick und Hoch rotem Kopf folgte ich ihm. Erst jetzt viel mir auf das ich den Wagen gar nicht und gehörte.... Oh gOtt was für ein Wagen! Ein Schwarzer Lamborginie mit Getönten Scheiben.
“WOW”
“Schönes Auto nicht wahr?”
“Schön?! Schön ist untertrieben er ist einfach Hammer, Wundervoll Atemberauben,!” Wahrscheinlich hat er das Auto nachschicken lassen.
Grinsend sah er mich. “Komm steig ein dann kannst du ihn auch von Innen betrachten.”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wann ergab sich schon die Möglich kein mit so einem Wagen zu fahren?
Als ich auf dem Beifahrersitz sass atmete ich tief den Geruch von Leder ein. Wie ich den Geruch liebte. Tief kuschelte ich mich in das schwarze Ledern.
“Und ist es inner genauso vielversprechend wie von außen?”
“Auf jeden fall!”
Grinsend legt er den Rückwerzgang ein und Fuhr aus der Parklücke.
“Ach ja und bevor ich es vergesse. Ich gehe jetzt mit dir in die selbe klasse.”
Schock Nummer 1.
“Und da ich niemanden kenne werde ich dir nicht von der Seite weichen.”
Schock Nummer 2.
Ich konnte ihn nur ungläubig anstarren. Was sollte das?!
“Nein das wirst du ganz bestimmt nicht tun Jay! Und wieso zum Teufel Meldest du dich an meiner Schule an! Du bist doch bestimmt 21 Jahre alt und zu alt für die Schule. Außer du bist 1, 2 mal sitzen geblieben was mich wundern würde.”
“Den Grund wirst du schon noch erfahren. Und nein ab heute bin ich 18 Jahre.”
“Weiß Ben überhaupt davon?! Glaub mir ich würde dir jetzt gerne eine verpassen!”
“1. Ja er weiß davon Bescheid den er hat mich gebeten mit dir auf die Schule zu gehen.
2. Du sprichst immer von “Würde” wir wie wär es wenn wir es in die tat umsetzen?”
Oh, oh.... anscheinend hatte ich mächtig an seinem Eo gekratzt...
Plötzlich bremste er und fuhr an die Seite, so das ich fast gegen ihn geschleudert wurde. Kaum stand der Wagen, da sprang er auch schon aus dem Auto und war auf meiner Seite.
Ich machte es ihm langsam nach und stieg aus.

Impressum

Texte: Das Copyright an die Fiegrunden und die Orte gehen an mich.
Tag der Veröffentlichung: 12.07.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich Widme das Buch meiner Besten Freundin Yvonne die schon seit der ersten Seite hinter mir steht und ich Unterstützt.

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