Cover

Prolog

Stell dir vor du bist vor kurzen von einer Großstadt zu einer Kleinstadt gezogen und du musst wegen diesen Umzug eine Klasse wiederholen.Du kennst keinen und vertraust auch keinen.Du bist schüchtern und bist gerne alleine.Alle beobachten jede Bewegung von dir,spitzen bei jedem Wort von dir die Ohren.Du fühlst dich beobachtet.Und dann nach einer Zeit hast du so ein verdammten Wunsch,wenn du die Andren beobachtest. ,,Verdammt,ich will dazu gehören!´´ So habe ich mich vor einen Monat gefühlt.Ich war eine Außerseiterin und eigentlich ganz glücklich darüber,aber es tat doch noch weh.
Die High School,ein Ort für Jugendliche die nicht auf die schiefe Bahn kommen wollen  oder für welche die dort schon sind und nur keine Mut haben um das ihren Eltern zu sagen.Auf meiner High School auf der ich erst ein Monat drauf bin unterscheidet sich übels  von meiner alten Schule.In meiner alten Schule war jeder zusammen und hatten gemeinsam Spaß und hier bekommt man sofort ein Status.Werde Cheerleader,werde eine Nerd,mach bei einer Gang mit oder was andres.Ich, ein 1,71 m großes Mädchen,nicht zu dick und nicht zu dünnes Mädchen,wusste einfach nicht wo ich hin gehörte.Bis ich eine Lill kennen lernte und so fing mein High School Leben an.

Die Neue

Los Angeles, meine geliebte Stadt musste ich wegen meinen Vater verlassen.
Mein Vater ist es viel wichtiger die Firma zu vergrößern als die Gefühle von seiner Tochter.
Nein.Er muss in so einer verdammten Kleinstadt eine Firma eröffnen.Ich musste auch wegen diesen Arsch mein Hund in der Villa lassen,meine Cousine hatte ihn bekommen.
Meine Mom hatte es auch nicht gefallen das wir wegzogen,aber das wegen einen ganz andren Grund.Sie liebte es Shoppen zu gehen,sie konnte es keinen Tag nicht aushalten neue Schuhe oder sonst was zu kaufen. ,,Dad können wir doch nicht zurück?,´´jammerte ich.Mein Vater der vor mir saß und in der Zeitung blätterte sagte nur sturr : ,,Erdbeere wir fliegen jetzt dort hin und ich will nichts mehr hören!´´
Lasst mich eins klar stellen,ich hieß nicht Erdbeere! So nannte mich nur mein Vater,weil ich früher als Kind Erdbeeren geliebt habe. Beleidigt verschränkte ich meine Arme vor  die  Brust und schmollte eine Runde.Ich hasste dieses Luxus Leben, ich hasste dieses Flugzeug,ich hasste einfach alles. Nach diesen Flug sollte ich zur Schule gebracht werden  mit einer Limosine.Toll sollen sie doch alle glauben,was weiß ich bin. ,,Erdbeerchen schlaf doch ein bisschen,das ist gut für deine Haut´´sagte eine große Blondine neben meinen Vater.Meine Mutter.Sie hatte eine grüne Masse auf dem Gesicht geschmirt und hatte sich Gürken auf die Augen gelegt.Ich dachte nicht daran und zuckte mein Handy aus meiner Tasche,die neben mir auf dem Sitz stande. Ich klappte es auf und schaute auf die Uhr.Es war 6:56 Uhr.Ich klappte es wieder zu und stöhnte auf.Wie wohl mein erste Schultag wäre,wie die Menschen dort waren.Ich betete das mein Plan funktionierte.Mein Plan stand daraus ,dass ich mein richtiges Leben verheimlichte.Ich wollte nicht das jemand mich ausnutzt oder nur magt ,weil ich die Tochter von einen reichen Mann bin der viele Firmen hat.
Darf ich mich vorstellen?
Mein Name ist Josefine Ashton,bin 17 Jahre alt und bin die Tochter von Victor Ashton und Klarissa Ashton.

Ich machte den Gurt auf und lief zum Bad.Das Bad war extra für meine Mom groß erbaut worden.Ich fragte mich bis heute wieso sie in einen Flugzeug ein so großes Bad brachte.
Ich drehte mich um und sah ein Mädchen im Spiegel.Ihre langen braunen gelockten Haare fielen ihr über die Schulter.Ihre braun grünen Augen mit langen dunklen Wimpern schauten grade aus und waren leer.Sie trug ein weißes Top, darüber eine schwarze Lederjacke.Außerdem trug sie einen kurzen schwarzen Rock mit fielen Stufen und schwarze Stiefels.Wer war dieses Mädchen fragte ich mich.Ich hielt mich am Waschbecken fest und starrte in  den Spiegel.Meine Finger krallten sich wie eine Katze die nicht baden wollte ans Waschbecken. ,,Wer bist du?,´´fragte ich,sie tat es mir nah.So vergingen paar Minuten,paar Minuten in den ich nur in den Spiegel starrte.Dann erst begriff ich was ich tat.Ich drehte mich von Spiegel weg und ließ mich auf dem Boden sinken. ,,Verdammt Josefine reiß dich zusammen,werde nicht verrückt!,´´verlangte ich von mir selber.Ich stand auf und legte eine Hand auf die Stirn.Schnell verließ ich das Bad und schnalte mich wieder an. ,,Mr,Mrs und Miss Ashton ich bitte sie sich bitte anzuschnallen,wir werden in kürze landen.

Am Boden gelandet stieg ich aus und ging die Treppe runter.Eine schwarze lange Limosine wartete auf mich.Der Fahrer hielt mir die Tür auf und sagte: ,,Miss.Ashton.´´Ich nickte und stieg ein,neben mir wurde die Tür zu gemacht.Einige Minuten später wurde der Motor gestartet.Ich lehnte meinen Kopf an die kalte  Fensterscheibe und schloss meine Augen. ,,Miss Ashton´´sagte der Fahrer aber ich unterbrach ihm: ,,Josefine.´´Er nickte und fing von vorne an. ,,Josefine sie brachen keinen Angst vor der High School zu haben.Mein Sohn,geht auf die gleiche Schule´´sagte er. Ich machte die Augen auf und sah wie er die Augen zusammen kniff.Anscheinend war sein  Sohn nicht der Wunsch Knabe. ,,Oh´´kam es nur aus meinen Mund,ich schließte wieder meine Augen. ,,Wir sind da´´ mein Kopf schoß hoch, ich wunderte mich das es so schnell ging. ,,Hä wir sind doch erst grade los gefahren´´sagte ich. ,,Was dachten sie den, dass ist halt eine Kleinstadt´´lachte der Fahrer. ,,Verfluchte Kleinstadt´´brummte ich und stieg aus. Warme Sonnenstrahlen strahlten mir ins Gesicht und das erstemal nach Jahren genoß ich es.Es fühlte sich schön an,so unbeschwert. ,,Danke ´´sagte ich zu dem Fahrer und nahm meine Schultasche mit meinen Latte. ,,Nicht zu danken´´lächelte er und schob seine Hut nach oben mit einen Finger.Er fuhr fort und so stand ich alleine vor einen großen Gebäude.

Ich schaute mich um und sah viele Leute. Nerds die sich im Schatten von einen Baum bequem gemacht hatten und lernten.Cheerleaders die auf dem Boden Handstand und so was alles machten.Footballer die mit einem Rugby Ball in der Gegen herum wirften.Eine Gang die heimlich an der großen Mauer stand und Gras rauchte und da war noch eine kleine Gruppe.Ein Mädchen mit blauen Haaren hielt sich an einen Jungen mit schwarzen Haaren am Arm fest.Ein Junge mit einer zu großen Brille auf der Nase und ein Mathebuch in der Hand stand neben ihnen und diskotierte mit einen echt großen Rothaarigen Jungen.Vielleicht sollte ich zu denen,also nett sahen die auch aus.In Los Angeles würde man sie als Freaks bezeichnen und ganz ehrlich so sehen sie aus. Aber hey ich mochte so welche Menschen.Ich schmieß mir meine Umhängetasche über den Kopf und  machte paar Schritte auf sie zu,aber da passierte es.Ich wurde voller Wucht auf dem Boden geschmießen.Schnell spürte ich unter mir den harten und kalten Boden.,,Hast du noch alle oder was?!,´´schrie ich den Jenigen an.Meine Haare verdeckten mein Gesicht, so konnte ich den Jenigen nicht sehen. ,,Ach halt die Klappe,Tusse!,´´maulte mich eine männliche Stimme an. ,,Wie bitte?!,´´giftete ich und stand auf.Schnell strich ich mir die Haare aus dem Gesicht,stand auf und sah einen Jungen fest in die Augen.Er beugte sich ein Stück nach vorne und sah mir fest in die Augen,dann musterte er mich von oben bis unten. ,,Ich sagte halt die Klappe Tusse´´wiederholte er es mit einem grinsen.Ich stämmte meine Hände mir in die Hüften und schaute ihn wütend an. ,,Du kleiner Affe!,´´fauchte ich.Er tat gespielt geschockt und legte seine Hand auf dem Mund und  sagte dann: ,,Oh Madam Perfekt ist sauer.´´ ,,Oh Mr.Right scheint vielleicht doch noch Homo zu sein´´sagte ich gespielt geschockt und  tat es ihm nach. ,,Homo?,´´fragte er und stehlte sich grade hin. Ich nickte. ,,Ja Homo es sieht Schwul aus mit ein pinken Herz auf dem Shirt´´sagte ich und deutete auf ein Herz auf seinen Ärmel.Er schaute auf die Stelle und murmelte Flüche. ,,Verdammt´´sagte er mehr zu sich selbst. Ich wurde wieder angerempelt und mein Latte fiel ihm auf sein Shirt.Meine Augen weiterten sich und ich sah zu wie der Unbekannte fluchend probierte den Fleck raus zu bekommen. ,,Scheiße,das ist total heiß,bist du verrückt du kleine Hure?!,´´schrie er mich an und schaute mich verhasst an,aber dieses war mir scheiß egal. ,,Ops´´sagte ich nur und hielt meine Hand vor meinen Mund.Ich drehte mich um und ging munter in die Schule.Dieses Arsch hatte mich Hure genannt,da kam es mir Recht das mein Latte noch total warm war.Außerdem schuldet er mir jetzt ein Latte.Da kam ich grad das erstemal in diese Schule und werde sofort angeschrien.Hoffendlich hatte diese Schule nicht nur Mr.Rights ,dass wäre das totale Chaos.Ich ging zum Sekretariat um mir meinen Stundenplan zu holen.Ich folgte einem Schild mit der Aufschrift Sekretariat.
Am Ende des Flures war eine Tür die ich auf machte und in dieser verschwand. Eine Frau mit hochgestecken braunen Haaren und eine Brille auf der Nase tippte was in einen Leptop.Die Frau erinnerte mich an die Sekretären von meinen Vater. ,,Ah sie müssen Miss.Ashton sein stimmts?,´´fragte sie und schaute auf. ,,Ja die bin ich´´sagte ich und lächelte,sie lächelte zurück.Sie kramte kurz in einen Aktenschrank rum und gab mir eine kleine Mappe. ,,Dort ist ihr Stundenplan,ihre Schließfachnummer,Schulregel und sonst noch wichtige Sachen´´sagte sie mir und gab mir die Mappe. ,,Vielen Dank´´ bedankte ich mich und verließ das Sekretariat.Ich suchte meine Schließfachnummer raus und ging zu mein Schließfach.In mein Schließfach lagen schon paar Schulbücher,als ich meine Sachen gepackt hatte und mein Schließfach zu machte erschrack ich.Das Mädchen mit den blauen Haaren stand vor meiner Schließfachtür und beobachte mich. ,,Erschreck mich nicht so´´grinste ich erst leicht geschock,aber dann belustig, sie erwiderte das Grinsen. ,,Ich bin Luzy´´stellt sie sich vor und macht eine kleine Verbeugung.Schief schaute ich sie an und sagte dann...was sollte ich sagen. ,,Ich bin..´´Ich schaute mich um und sah ein Plakat wo drauf steht ,,Die Tills greifen die Erde an,rettet euch!´´ Oh mein Gott was für Snops hier waren,kurz verdrehte ich meine Augen und sagte dann : ,,Ich bin Lill.´´Kurz musterte ich Luzy,sie tat es mir nach. Sie trug eine schwarze zerrießende Hot-Pan,schwarze Chucks und zu guter letzt ein Oberteil mit einen Panda drauf. ,,Schicke Jacke´´sagte sie und grinste mich weiterhin an. ,,Geile Haare´´grinste ich. ,,Was hast du?,´´fragte sie,ich holte meinen Stundenplan  raus  und wir schauten rein. ,,Deutsch´´ wir seuftzen beide gleichzeitig. ,,Bist du in Deutsch gut?,´´fragte sie und zog eine Augenbraun hoch. ,,Ja´´sagte ich,aber wirklich bock auf Deutsch hatte ich nicht. ,,Oh scheiße ich nicht ,ich komme nicht mit der Grammatik klar´´stöhnte sie und schaute mich hoffnungsvoll an. ,,Ich helfe dir´´sagte ich und zwinkerte ihr zu.Ich konnte nicht fassen was mit los war.In der alten Schule wäre ich so welche Menschen aus dem Weg gegangen und jetzt wollte ich so eine Art Menschen sogar helfen.Wir gingen zusammen zum Klassenraum. ,,Ach vor ich es vergesse.Ich bin die Klassensprecherin,wenn du fragen hast oder so komm zu mir.´´zwinkerte sie mir zu, mein Lächeln wurde breiter.Ich machte meinen Mund auf um was zu sagen,aber da wurde ich unterbrochen. ,,Hey Luzy,na führst du die Neue herum´´erklang eine raue männliche Stimme lachend,vom Augenwinkel erkannte ich das es um den Rothaarigen handelte. ,,Ja es ist ja  immerhin meine Pflicht als Klassensprecherin.´´Ernst und grinsend legte sie ihre Hand auf die Brust.Achso es war ihre Pflicht.Sie wollte garnicht mit mir was zu tun haben,verstehe.Mein  Lächeln verschwand und ich schaute traurig auf meine Stiefels.Da habe ich mir doch wirklich erhofft ,dass ich keine Außenseiterin bin.Ein unwohles und traurige Gefühl sammelten sich in meinen Bauch zusammen.Er fing an zu schmerzen.Ich hatte nur noch ein Wunsch und dieser bestand daraus,schnell wie möglich von hier zu verschwinden. ,,Felix das ist Lill´´stehlte uns Luzy vor. ,,Hey Lill, ich bin Felix´´begrüßte er mich lächelnd und streckte die Hand aus.Ich achte nicht auf die Hand und schaute weiterhin auf dem Boden.Sein Lächeln verschwand und schaute mich besorgt an. ,,Habe ich was falsch gemacht?,´´fragte er Luzy,die mit den Schultern zuckte. ,,Ich..ehm..´´sagte ich und rieß die Klassentür auf.Drinne schauten paar erschrocken auf,paar andren betachten mich gierig. ,,Was glotzt ihr so hab ich auf der Stirn stehen 5 Dollars einmal ficken und ihr müsst grad überlegen ob sich das lohnt?!´´zickte ich die Jungen Seite an die mich gierig anstarrte.Ein Lachen erklang,das mich zusammen zucken ließ. Mr.Right. ,,Du schon wieder´´fauchte ich und schaute auf. ,,Wie sagt man so schön,man sieht sich immer zwei mal´´grinste er frech.Ich rumpfte die Nase und schaute ihn Hass erfüllt an.,,Du bist  echt  zum kotzen´´sagte ich.,,Du kennst mich nicht mal und sagst schon so was´´sagte er empört und stämmte die Hände in die Seiten und beugte sich zu mir. ,,Dafür muss ich dich nicht kennen um dies zu wissen´´zischte ich. Er machte den Mund auf und was zu sagen,aber da sagte schon meine Lehrerin was: ,,Mr.Neil könnten sie bitte das Klassenzimmer verlassen´´zischte sie. Aha die Lehrerin hatte ihn auch schon am Kicker.,,Natürlich Claris´´grinste er und die Klasse brach im lachen aus. ,,Wir sehen uns noch später´´flüsterte er mir ins Ohr und verließ die Klasse.Ich blieb dort wie angewurzelt stehen,bis meine Lehrerin mach an die Schulter packte. ,,Miss.Ashton -´´ Ich wiedersprach ihr und sagte: ,,Miss Adams.`` ,,Gut Miss Adams können sich bitte vorstehlen´´sagte sie und deutete das ich nach vorne gehen sollte.Ich hatte vor eine Woche die Klassenlehrerin angerufen um zu sagen,dass sie mich bitte Adams nennen sollte und nicht Ashton,aber sie vergaß das wohl.Ich nickte stumm und ging nach vorne. ,,Mein Name ist Lill Adams.Ich bin ein Jahr älter als ihr,weil ich eine Klasse wiederholen  musste wegen dem Umzug.´´sagte ich schnell,damit die Schüler vergaßen wie ich in Real heiße.Die Lehrerin nickte und sagte dann: ,,Setzen sie sich bitte doch neben Alex.´´Ich nickte wieder und machte mich auf dem Weg zu mein Platz. Da meldete sich ein Junge mit schwarzen Haaren. ,,Ja Mr.Lewis´´ ,,Woher kommt du den her?,´´fragte er mich und beobachte mich mit seinen hellblauen Augen. ,,Ich komme aus Los Angeles´´sagte ich und lächelte den Jungen an.Er aber lächelte nicht zurück und sondern schaute aus dem Fenster.Emo.Ich war mir hundert Prozent sicher,das dieser Typ ein Emo war.Er trug eine schwarze Hose,schwarze Chucks,schwarzes T-Shirt was hammer zu seinen schwarzen Haaren und blauen Augen passte. ,,Gut dann können wir ja Anfangen´´beschloss die Lehrerin und schrieb was an die Tafel.Ich schrieb ordendlich mit und ignorierte die Blicke von den andren Schülern.Die ganze Zeit hatte ich ein murmeldes Gefühl im Bauch.Die Blicke fühlten sich an ob sie durch mein Körper schauen konnten.Immer wieder das Gefühl.Ich schaute mich um,aber keiner beobachte mich mehr.Für kurze Zeit war das Gefühl weg.Ich schaute wieder auf mein Blog und da war wieder das Gefühl.Sie starrten mich an,sie beobachten jede Bewegung von mir.Es regte mich auf,aber ich dürfte nicht hier,nicht jetzt Aufregen verbreiten.Vater ich hasse  dich,wieso tust du mir das an?! Es klingelte zum Glück.Schnell stürmte ich aus der Klasse.Im Flur wurde ich plötzlich am Arm gepackt.Ich wirbelte herum und schaute in hellblaue Augen. ,,Was willst du?,´´fragte ich ihm,er fing an zu lachen. ,,Was ich will?  Ist das dein ernst Josefine? Er erkennst du dein eigenen Cousin nicht?´´ Mir blieb der Mund offen,ich mussterte ihn gründlich und muss zu geben das ich ihn nicht erkannt habe. ,,Jack?,´´fragte ich ungläubig. ,,Ja der bin ich Jack Ash..´´Der Satz blieb in der Luft hingen,denn ich hielt ihm meine Hand auf dem Mund gedrückt. ,,Ssch..muss doch nicht gleich alle wissen,dass wir reich sind´´flüsterte ich und schaute mich um. ,,J..er...´´ nuschelte er.Ich nahm die Hand von seinen Mund damit er richtig sprechen konnte. ,,Ja aber die Lehrerin hat dich doch schon Ashton genannt´´sprach er. ,,Ja aber ich hab dann gesagt das ich Adams heiße´´flüsterte ich immer noch. ,,Wie kommst du auf Adams?,´´grinste er ,,Adams Family´´grinste ich,sein grinsen wurde breiter. ,,du verrückte Maus´´lachte er leise und schüttelte seinen Kopf. ,,Können wir bitte an die frische Luft?,´´bat ich ihm. Wieder lachte er und diesmal lauter: ,,Wenn du frische Luft haben möchtest,dann verlass die Schule.´´Wir gingen die Treppe runter. ,,Wie?,´´fragend schaute ich ihn an. ,,Auf dem Pausenhof rauchen viele,trinken oder machen keine Ahnung was.´´ ,,Oh shit´´kam es aus meinen Mund und ich starrte nach vorne.Vor uns standen Luzy,der mit den schwarzen Haaren,Felix,der mit der Brille und Mr.Right.   ,,Was ist?,´´fragend schaute mich Jack von der Seite an. ,,Die da´´flüsterte ich und deutete mit  einem Kopf Nicken zu ihnen. ,,Oh die,ja die sind beliebt hier´´stöhnte Jack genervt. ,,Wieso so angepisst?  Luzy  und  Felix sind doch nett´´sagte ich und schaute ihn an. ,,Ja vielleicht Luzy,aber Silver ist ein Aufreißer.´´Ich schaute wieder zu den andren und dann wieder zu ihm. ,,Ach ist egal,komm lass uns was zum trinken holen´´ich zuckte mit den Schultern und lief zum Automaten.Die sollen beliebt sein,was  war den mit dem ach so beliebten Cheerleader? Das Mr.Right beliebt war konnte ich mir schon verdammt gut vorstellen,denn der ist schon naja...heiß.Luzy ist Klassensprecherin und Felix angeblich ein Aufreißer.Also sagen wir mal,alles ist normal hoffe ich wenigstens. ,,Hey Lill´´begrüßte mich Luzy und winkte mir zu,als wir an ihnen vorbei gingen. ,,Hey´´begrüßte ich sie. ,,Jack!,´´rufte eine Stimme meinen Cousin hinter her,dieser drehte sich zur Stimme um. ,,Was ist Philipp?´´ ,,Jack du musst kurz mit kommen ein Notfall´´keuchte der Junge.Endschuldig lächelt mich Jack an, ich nicke ihm zu.Kurz lächelte er mich glücklich an und dann verschwand er mit dem Jungen. Ich drehte mich wieder zum Automate und schmieß Geld rein. Kurz drückte ich auf Cola und wartete das die Flasche kommt. Nach 2 Minuten hielt ich es nicht mehr aus.Ich haute auf dem Automaten ein. ,,Du verfluchtest Ding,für was bezahle ich?! Gib die Cola her´´sagte ich und haue weiter drauf ein.Ein lachender Blondi kam und lehnte sich an  die Wand neben dem Automaten. ,,Dieses Ding hat auch Gefühle´´lachte er. Wut erfüllte wieder komischer  Weise meinen Körper.Wieso muss immer dieses Arschloch in so welchen Sitiationen überall  sein, wenn sowas passiert? ,,Hast du nichts besseres zu tun´giftete ich ihn an und biss die Zähne zusammen. Er tretet kurz den Automaten und eine Cola Flasche kam heraus.Er nahm sie raus und macht sie mit einem Feuerzeug auf. ,,Hier´´grinste er. Ich schnappe mir schnell die Flasche und schaute ihn weiterhin gifftig an. ,,Wieso muss Gott umbedingt mich so bestafen?,´´sagte ich zu mir selber.Ich nahm ein Schlück zur mir.Die kalte Cola lief mir mein Hals herunter.Das Gefühl an so einen sonnigen Tag und dann eine Cola war einfach herrlich.Ich fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen,die er genüßlich beobachtet hatte. ,,Nein du musst es anders sagen.Wieso hat Gott die Frauenwelt so ein Geschenk gemacht´´schnalzte er mit der Zunge. ,,Du bist ein arrogantes Arschloch´´sagte ich und nahm nochmal einen Schluck von der Cola. ,,Und du bist das netteste Mädchen der Welt´´sagte er. Ich nickte mit einen grinsen auf dem Gesicht und ging.
Was dachte sich der Typ wer er ist? So ein arrogantes Arschloch,so schlimm ist nicht mal Zack gewesen und das war schon ein arrogantes Schwein! Am liebsten hätte ich diesen  Idiot sein schönes super aussehendes Köpfchen abgerießen.Da tut er auf cool und gibt mir  lessig die Cola ,grinst mich amüsiert an und labert dann so eine Scheiße.Und das schlimmste ich,ich hab immer noch kein neuen Latte! Die Wut stand mir wohl ins Gesicht geschrieben,denn jeder ging mir aus dem Weg.Ich kam mir vor wie Dinosaurier Rex ,der die Stadt zerstörren wollte nur wegen Cafe.Cafe ist für mich am einen Tag sehr,sehr wichtig.Ohne das Zeug werde ich depri und aggressiev,nicht schön wirklich nicht schön. Nervt einer mich bekommt einer ein blaues Auge und ich sage die Wahrheit alles was ich denke.Wegen mir müsste sogar Stella,das ach so beliebteste Mädchen meiner alten Schule heulen.Mr.Rigt hatte Glück,das ich versprochen habe an meinen ersten Tag keine Scheiße zubauen.Den der eine Schluck in der Limosine half nicht viel.So schnell wie ich konnte und das ist schon sehr schnell.Stockte ich mit meinen hohen Stiefels zum nächsten Cafe und holte mir einen neuen Latte.

Es dauerte nicht lange,da lief ich wieder auf dem Schulhof rum und das beste ich hatte endlich meine Latte!
Mit einem breiten grinsen lief zur Eingangstür,an der viele Menschen standen.
Eine Cheeleader Gruppe stand an der Tür und hüften mit Pompon in der Hand auf und ab.
Ich nahm einen Schluck von meinen heiß geliebten Latte und schaute mich um.
Cheeleader waren da,aber wo sind die Footballer hin.
Hallo?! Süße,heiße Sportler gesucht!
Leider fand ich diese nicht,aber dafür eine andre Gruppe.
Die Clique mit Mr.Right stand an der Mauer und rauchten.
Ich konnte es nicht fassen,sie rauchten in der Schule,auf dem Schulhof,vor den ganzen Lehrern.
Die hatten nerven!,dachte ich mir.
Lässig schländerte ich zu ihnen und lehnte mich an den Baum gegenüber von ihnen.
,,Kannst du es nicht mal fünf Minuten ohne mich aushalten?,´´seuftze Mr.Right und zog an seine Zigarette.
,,Da muss ich dir unrecht geben,Mr.Right.Ich halte es gut ohne dich aus,sogar verdammt gut.
Ich habe eine Frage an Luzy,aber nur wenn dich das nicht stört und wenn du nicht sofort heulst.
Ich will ja ungerne das du heulst,weil ich dich nicht frage.´´Er zog überrascht die Augenbrauen hoch und puste dem Qualm aus seinen Mund.
Ja ich konnte das Spiel auch spielen und vielleicht ach besser als er.
Nein nicht vielleicht,sondern natürlich!
,,Natürlich heule ich nicht,weil du mich nicht fragst,aber ein wenig bin ich schon gekränkt.´´
Gespielt traurig schaute er mich mit seinen große dunkelblauen Augen an.
Ich stockte und probierte so gut wie es ging den Blickkontakt zuhalten.
Dies war aber nicht grad sehr einfach,seine Augen durch borten mich und machte es mir grad nicht sehr einfach.
Wie sehr ich es auch probierte,seine blauen Augen waren auf mich fixiert und machten mich weich.
Meine Bein wurde langsam immer weicher, ichwar sprachlos noch nie wirkten Augen auf mich so.
Man Josefine reiß dich zusammen,du bist immerhin eine Ashton und eine Ashton schafft alles!,schimpfte ich mich selber im Gedanken an.
Dein Vater, Viktor Ashton hatte dich Tag und Nacht belehrt ,wie man bei so welchen Momenten sein sollte und jetzt reagierst du so?!
Du bist die Tochter von einen reichen und mächtigen Geschäfstmann und wirst ihrgendwann an der Seite von einen ebensohen Mann stehen.
Du wirst die Firma in die Ehe mit bringen und wirst dich selber um die Firma kümmern,da musst du so einen Blick stand halten!
Meine Gedanken spielten verrückt.Die eine Seite sagte: ,,Los Josefine wende deinen Blick ab,es pasiert doch nichts!´´
Die andre meinte : ,,Du bist eine Ashton ,du musst den Blick stand halten!´´
Und was tat ich Dumme?
Ich wendte meinen Blick zu Luzy und fragte dann: ,,Weiß du vielleicht wo Mathe stad findet``
Natoll Josefine,du hattest grad nicht nur deine Ehre verloren,sondern auch noch deinen Stolz.
Luzy nickte und erklärte mir dann,dass ich die Treppe hoch sollte,dann nach rechts gehen sollte und dann kurz nach links.
Ich bedankte mich kurz und drehte mich um,um mich auf die Suche nach Jack zu machen.
Bevor ich weg ging schaute ich kurz zu Mr.Right,der stolz auf sich grinste und knurrte:
,,Mach dich auf was erfasst.Ich habe noch nicht verloren!´´
Sein Ausdruck veränderte sich nicht,er tat so ob er nichts gehört hatte.Penner.

Ich fand Jack im Computerraum,nachdem ich paar Streber gefragt hatte.
Eins war klar,ich wollte nie wieder was mit den Nerds zutun haben.
Ich liebte überalles Nerdbrillen.Ich hatte Zuhause einen ganze Schrank voll mit über Hunderten Nerdbrilen,aber die Streber auf dieser Schule waren einfach ekelhaft.
Als ich einen fragte ob er einen Jack kennt,borte er in seine Nase und kratze sich dann am Kopf.
Ein anderer fasste sich am Schritt an und fuhr ,dann mit einen Finger und der Nase um daran zu richen.
Angewidert lief ich so schnell von ihnen weg,nachdem sie mir endlich sagte wo Jack sich befand.
Als ich dann Jack nach langer suche fand,konnte ich mir einfach kein grinsen verkneifen.
Im Gespräch schaute er standig über meine Schulter und als ich mich umdrehte stand dort ein Mädchen.
Das unbekannte Mädchen hatte Honig farbene Haare und hellblaue Augen.Sie trug ein gelbes Kleid,dass ihr bis zu ihren Knien reichte,dazu trug sie noch schwarze Ballerinas.
Insgesamt sah sie recht niedlich aus,kindlich,aber trotzdem auf eine Erwachsene Weise.
Grinsend schaute ich hoch zu Jacks verliebten Augen. ,,Was?,´´fragte er nach einer Weile mich.
,,Du bist verknallt´´kicherte ich und boxte ihm an seinen Schultern.Kurz machte er paar Schritte nach hinten,aber machte sie wieder schnell zurück und stand grade vor mir.
Trotz seinen neuen Klamotten Geschmack hatte er seine Haltung nicht vergessen.
Schnell legte er seinen langen Zeigefinger auf seine weichen leicht rosanen Lippen.
,,Nicht so laut,Josefine´´flüsterte er.Ich stempte meine Hände in die Taile und zischte leicht wütend zurück:
,,Okay,aber nur wenn du aufhörst mich Josefine zu nennen!´´
Er zuckte mit den Schultern. ,,Du heißt aber Josefine oder soll ich dich Jo oder Erbeerchen nennen?´´
,,Keins von den beiden´´zischte ich.
Wieder zuckte er mit seinen Schultern und sagte dann: ,,Nagut,aber jetzt machen wir uns auf dem Weg zu Mathe.´´
Gemeinsam gingen wir in einen der vielen Klassenzimmern.
Eine ältere Frau mit weißen Haaren stand vor der Tafel und probierte der lauten Klasse was zu erklären.
,,Seit doch still´´sagte sie leise und ängstlich.Man sah ihr an,dass sie etwas Angst vor der Klasse hatte.
Ich schaute zu Luzy die mit einer Brünette quatschte und Papierflieger baute.
Ich schaute mich um und musst verstehlen,dass dies viele machten.
Keiner kümmerten sich ein Stück um die arme Frau,die sich fast hinter ihren Schreibttisch versteckte.
,,Mach dir kein Ding darum´´flüsterte mir Jack zu,der diesmal neben mir saß.
Ohne den Blick von der ängstlichen Mathelehrerin zu nehmen antwortete :
,,Das ist Respektlos.´´ ,,War deine Schule nicht so?´´
Empört schaute ich doch noch zu Jack. ,,Jack ich ging auf eine Privatschule in Los Angeles für Reiche!
Da war es Tagesordnung Respekt und Verpflichtungen zu lernen!´´
Er haute mit seiner flachen Hand auf dem Tisch. ,,Deswegen bin ich stolz drauf,dass meine Eltern trotz dem ganzen Geld normal sind.´´
Das stimmte.Jack war in Los Angeles geboren,aber wachste hier auf.Seine Eltern,der Bruder von meinen Vater und die Schwester meiner Mutter waren die nettesten und glücklichsten Menschen die ich in meinen Leben gesehen habe.
Meine Eltern waren auch glücklich,aber dies wegen ihr ganzem Geld.Jacks Eltern waren glücklich wegen ihren kleinen Haus am Stadtrand und dem kleinen Antiquitätengeschäft,denn sie zusammen führten.
Ich verdankte eigentlich auch Jacks Eltern mein Leben,dank ihnen lebte ich überhaupt.
Jacks Mutter sollte eigentlich erst meinen Vater heiraten und meine Mutter später Jacks Vater.
Jacks Vater verliebte sich,aber in Mary und heiratete sie später nach einen langen Familienstreit.
Auf der Hochzeit von ihnen verliebte sich später,dann endlich meine Eltern sich in einander.
,, Du hattest auch echt Glück mit deiner Familie´´seuftze ich.Er lachte auf und schubste mich ein Stück zur Seite.
Ich lachte und hielt Gott seit dank mein Gleichgewicht,sondern würde ich auf einen der Streber fallen.
,,Arsch´´flüsterte ich kichernd ihm zu und setzte mich wieder richtig auf meinen Stuhl.
Mein Blick fiel auf die Lehrerin die eine Aufgabe an der Tafel schrieb,natürlich achte keine auf sie außer ich und Jack.
Wut erfüllte meinen Körper.Diese Menschen hieren waren echt respektlos.
Ich donnerte mein dickes Mathebuch auf dem Tisch,verschränkte meine Arme vor die Brust und lehnte mich zurück in den Stuhl.
Ich wusste ganz genau das sie alle meine Bewegungen beobachten und dachte mir schon,dass sie alle still werden wenn ich was mache.
Natürlich klappte es und alle wurden sofort Mäuse still.
,,Ihr seit echt respektlos wisst ihr das..´´Fing ich genervt an. ,,..Und von dir Luzy hätte ich als Klassesprecherin was anderes erwartet.´´Ich schaute zu Luzy hin,die sich kleiner machte und sich wahrscheinlich wünschte zuverschwinden.
Meine Aufmerksam widmete ich die Lehrerin und nickte um zu verstehen zu geben,dass sie mit dem Unterricht vorfahren sollte.
Meine Lehrerin war verwundert über mich,aber lächelte mich trotzdem dankend an.

Nach der Schule verabschiedete ich mich von Jack,der in die andere Richtung musste.
Erleichtert das die Schule endlich vorbei war lief ich auf das Schultor zu.
,,Liiiiiilllllll!,´´rief eine hinter mir her.
Ich machte auf meinen Absatz kehrt und schaute zu,wie die kleine Blauhaarige zu mir rannte.
,,E..es..tut..mir..Leid das ich so reagiert habe in der Klasse´´keuchte sie und lehnte sich nach vorne.
Ich seuftze und sagte dann: ,,Das ist schon in Ordnung Luzy.´´
Sie schaute zu mir hoch und lächelte mich an.
,,Ehm..hättest du Bock Freitag Abend mit mir zu Light gehen?,´´fragte sie mich und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich zog eine Augenbraun hoch und fragte mich,was bitte schön Light war?
,,Zu was?,´´fragte ich nach. ,,Light ist eine angesagte Bar hier in der Stadt und leider auch so die einzige Bar für Jugendliche´´erklärte sie mir.
Ich,in eine Bar? In Los Angeles war ich ständig mit Freunde in einer Bar,aber habe nie richtig gefeiert oder so.
Wir saßen da nur an einen Tisch und quatschen über das neuste und tranken war dabei.
,,Nur was trinken?,´´fragte ich unsicher und schon besorgt,dass da mehr kommte.
Luzy lachte laut auf,ich zuckte vor Schreck zusammen.
,,Süße ist das dein Ernst?! Wir werden da nicht nur was trinken und labern,sondern natürlich richtig feiern´´lachte sie.
Wie ich es mir doch dachte,sie wollte mehr als nur reden und was trinken.
Ich schließte kurz meine Augen und atmete kurz ein und wieder aus,dann öffnete ich meine Augen und nickte.
Luzy hüfte auf und fiel mir um den Hals.Wir hüpften eng zusammen und währendessen kicherte Luzy.
Ich konnte es ihr nicht übel nehmen und musste selber grinsen.
Es war meine Gelegenheit,aus meiner alten eleganten Schale raus zu kommen und Spaß zu haben.
Ich bin immerhin noch jung und will Spaß in mein Leben und nicht ständig lieb und brav sein.
Die Kleinstadt war doch noch der perfekte Ort dafür.
In der Großstadt könnte ich sowas niemals machen,denn die Reporter hatten sich in jeder Ecke versteckt und drauf gewartet das ich was ungezogenes gemacht hätte.
Langsam freundete ich mich mit der Stadt an,aber nur langsam.
Es musste noch was passieren,damit ich mich richtig mit dieser Kleinstadt anfreundete.

Nach einer Weile ließ mich Luzy wieder los.
Sie winkte lächelnd zum Abschied und lief die andre Straßen Richtung runter.
Ich winkte zurück und lief gelassen die Straße bis nach Hause runter.

,,Angst vor schwarzen Katzen?´´

Ich saß mit meiner ,,normalen´´ Familie am Esstisch und tat mit ihnen auf Happy Familie.
Mein Vater saß am Tisch,laß die Morgenszeitung und aß sein Mameladen Brot.
Meine Mutter tat das gleiche, nur sie laß ein Modemagazin und aß ein Stück Brot ohne nichts.
Ich,die Tochter dieser wunderbaren Menschen saß am Tisch und kaute auf ein Stück Brot mit Käse drauf.
,,Erdbeerchen, schmatz bitte nicht so am Tisch´´sagte meine normale Mutter ohne von dem Magazin auf zu sehen.
Natürlich gehörchte ich,aber ich verdrehte meine Augen und zeigte unter dem Tisch meine schönen roten lackierten Finger,die ich zu einen umgedrehten Peace gemacht hatte.
Wie sehr ich auch meine Eltern manchmal liebte,hatte ich keinen Bock auf das nette Mädchen zu tun, was ich einfach nicht war.Ich hatte mir immerhin am Montag entschlossen, die zu sein die ich immer sein wollte.
Da gehörte natürlich auch dazu,das zu machen was ich immer wollte.
Die ganze Woche konnte ich mich nicht konzentrieren.
Ständig waren meine Gedanken bei der Party.
Wie waren Partys? Was sollte ich tragen? Was wohl passiert? Wer noch kommt?
Ob ich mich betrinke?
Na klar war ich auf ,,Partys´´,aber auf Partys für naja reiche und elegante Menschen.
Dies hieß Wein trinken,einen Orchester zuhören und mit fein gekleideten Menschen reden und dies höfflich und freundlich.
,,Das kann doch nicht wahr sein!,´´rief plötzlich mein Vater und knallte die Zeitung auf dem Frühstücktisch.
Ich und meine Mutter schauten auf und starrten den Braunhaarigen Mann am Tisch an.
,,Ist was Schatz?,´´piepste meine Mutter und schaute ihn mit ihren großen blauen glubsch Augen an.
,,Heute ist Freitag der Dreizehnte!´´ Kurz schauten meine Mutter und ich uns an und lachten dann plötzlich auf.
Ich bitte sehr,wer glaubte schon heutzutage auf so ein Quatsch?!
Man darf einen ganzen Tag keine schwarzen Katzen an sehen,Salz verschütteln,auf eine Spalte treten oder sonst was.
Meine Mutter stockte und probierte nicht weiter zu lachen,aber ihre Lippen bebbten noch wie wild.
Sie kniff ihre Augen zusammen und hielt ihren Caffeelöffel fest in die Hand,damit er nicht jede Sekunde auf dem Boden fällt.
Meine Vater schaute uns mit vernichtigen Blick an.Auch seine Lippen bebbten,aber dies nicht vor Lachen,sondern vor Wut.
,,Jaja macht euch ruhig darüber lustig,aber denkt an Onkel Rubert.Er ist immerhin am Freitag den dreizehnten über eine Spalte getreten und hatte am nächsten Tag einen Herzinfakt.´´
Da musste ich auf meine Servierte beißen.
Mein Vater,der sonst so ernst und nie an Zauberei oder geschweigene Sinne an Wunder glaubte,glaubte an so einen dreizehnte Freitag Quatsch.
Vor lauter Lachen tat mir langsam mein nicht perfekten,aber guten Bauch weh.
Auch meine Mutter beruhigte sich nach einer Weile und nahm ein Schluck von ihren Cafe.
Ich schaute hoch zur der schwarz,weißen Küchenuhr und musste erschrocken feststehlen,dass ich fast zuspät zur Schule komme.
In super,schnellen Geschwindigkeit schnappte ich mir meine Tasse.Nahm ein Schluck Cafe zu mir und rannte in den Flur.
,,Was ist den los Schätzchen?´´Meine Mutter schaute verwirrt zu meinen Vater und dann zu mir. ,,Ka..´´Ich war grad dabei in meinen pinken All Star Chucks zu schlüpfen. ,,Kann grad nicht,muss zu Schule´´rief ich aus dem Flur.
Ich humpelte auf einen Fuß durch den Flur und probierte meinen verdammten Schuh anzuziehen.
,,Aber-´´ ,,Mom ich hab grad keine Zeit!´´ Mit Wut verzerrten Gesicht schaute ich zur Küche und verfluchte meine Mom im Inneren.
Konnte sie es nicht verstehen,dass ich keine Zeit hatte?!
Ich habe halt andere Gedanken,als ständig über Mode zu reden.
Heute stand die Party an aller ersten Stelle .Luzy hatte sich die ganze Woche drauf gefreut,dass ich mitkomme.
Ich gebe ja zu das ich mit Luzy seit Montag nicht mehr geredet habe,aber immer wenn wir uns im Gang begegneten,lächelte sie mich immerhin an.
Nach eins,zwei Hüpfern hatte ich endlich meinen Schuh an.
Schnell nahm ich meine Schlüssel vom Schlüsselbret und rannte nach draußen.
Ich hatte vor lauter Angst vor Mr.Whitman,nicht mehr gehört wie meine Mom sagte: ,,Aber die Küchenuhr ist doch falsch gestellt.´´
Heute sollte mich nicht mein Fahrer abholen,am Freitag hatte er meistens frei.
Es machte mir nichts aus einmal in der Woche zu Fuß zulaufen,aber heute hätte ich mich gefreut.
Die Josefine wäre niemals in ihren Leben zuspät aus dem Haus gegangen oder zuspät nach Hause gekommen,aber Lill wäre dies egal.
Lill war das Gegenteil von Josefine.Frech,locker,laut und vielleicht beliebt.
Josefine war leise,schüchtern,unbeliebt und ein geschlossenes Buch.
 Ich rannte die Straße runter.Der Wind knallte auf mein Gesicht,wie die Sonne im Hochsommer.Er ließ meine Haare nach hinten wehen und gab mir Kraft schneller zu rennen.
Josefine Ashton hatte Aufgaben die,die meisten Mädchen auf dieser Welt nicht hatten.
Sie musste Jemanden bestimmten heiraten,sie musste höfflich und nett sein.
Sie dürfte keinen Spaß haben,außer diesen Spaß den ihre Eltern Spaß nannten.
Lill Adams war frei und voller Leben.

Als ich an der Schule ankam war merkwürdiger Weise der Schulhof in voller Kanne.
Die Kiffer standen wieder in ihrer Stammecke.Die Streber,wie an meinen ersten Tag auf der Schule unter dem Baum.Die Football und die Cheerleader standen vor der Turnhalle und warteten darauf das ein Lehrer kam und sie endlich aufmachte.
Die angesagteste Clique der ganzen Schule standen an der Schulmauer gelehnt und redeten über dies und jenes.
Schweren Herzens ging ich nervös auf sie zu.
Weil mein toller,cooler und ,,ach ich bin immer für dich da´´ Cousin heute mit sein Computer Clique nicht in der Schule da ist, musste ich wohl zu meiner letzten und einzigen Freundin Luzy hin.
Ich gönste es Jack wirklich,aber wieso heute?!
Ich hatte mich wirklich für ihn gefreut,als er mir am Sonntag von diesen Ausflug erzählt hatte.Das Mädchen für das er seit der fünften Klasse stand,hieß Anna.Anna war die Tochter des Hausmeisters,der gleichzeitig für die Compuerräume zuständig war.Die Schule hatte zu wenig Lehrer,so hatte er den Job bekommen.Anna interessierte sich wie mein Cousin an Computern.Sie sollte wie er für zwei Tagen nach New York fliegen,um bei einer der größen Computer Firmen zu lernen.Zwei Tage sollte er mit ihr alleine (plus die anderen Nerds in seiner Computer AG) verbringen.So sehr wie er mich an diesen Tag angebettelt hat,um sich das Einverständnis von mir zubekommen.So sehr musste ich es ihn einfach erlauben.Erst hatte er ein schlechtes Gewissen,weil ich dann zwei Tage ohne ihn es in der Schule aushalten müsste.Aber dann als er mein Lächeln gesehen hatte,das teilweise gefakt und teilweise ehrlich war.Musste er sich einfach aus Glück das Wasser von seinen Glas über den Kopf schütteln.Ja mein Cousin war bekloppt.Ich war glücklich das mein Cousin endlich sich in ein Mädchen verliebt hatte und das konnte ich doch nicht einfach wegen mir zerstören.
Gefakt mutig und stolz stellte ich mich neben den Typ mit der großen Brille hin.
Mr.Right schaute einmal schnell zu mir und unterhielt sich dann wieder mit Felix.
Sein ernst?!, dachte ich.
Ich schaute in die Runde und fand meine Zielperson an einen Baum,der einwenig weiter weg von uns stand.
Vor ihr stand der Junge mit den schwarzen Haaren und küsste sie stürmig.
Ehm...machen sie das jetzt wirklich in der Öffenlichkeit?,dachte ich und über gab mich im Inneren.
Ich muss leider zugeben,dass ich noch niemals jemanden geküsst hatte.
Bis jetzt hatte noch nie jemand meine Lippen verdient und das sollte auch so lange bleiben.Es gab auf meiner alten Schule eine Person die meine Lippen vielleicht verdient hätte.David Mollow.Er war der Schulschwarm und Football Kapiten.
In David selber war ich auch verknallt.David hatte dunkel,braune Haare,die fast schwarz waren.Seine Augen waren in einen zarten grün Ton,aber man sollte sich nicht täuschen lassen,denn David konnte auch mal ein Spieler sein.
Als mein letzter Tag auf meiner alten Schule gekommen war,waren alle total sauer auf mein Vater und wollten kaum das Auto zu mir lassen.

,,,Miss, ich werde sie um drei Uhr hier abholen´´rief mir mein Fahrer von der Limosine aus zu mir. ,,Einverstanden ich werde hier warten´´sagte ich und ging auf das Schultor zu.Meine Schule war die teuerste und beste Privat Schule in ganz Los Angeles. Die Schüler und Schülerinnnen hier waren stolz auf sich,denn wenn man hier hin wollte brauchte man nicht nur ne Menge Geld.Nein.Man musste auch noch eine Knall harte Prüfung bestehen um hier angenohmen zu werden.Ich ging die Mamor Treppe hoch zu meinen Klassenzimmer.Die Klasse war schön groß und jeder hatte genug Platz für sich. ,,Guten Morgen Josefine´´murmelte Christin.Mit hängenen Kopf stand sie vor mir und schaute traurig auf dem Boden. ,,Oh,hat dich Ryan wieder mal verlassen.Ich habe dir doch schon gesagt,dass er nicht gut für dich ist´´sagte ich und setzte mich auf dem roten geplotzernen Stuhl.
,,Nein!´´sagte sie eilig und schaute mir fest in die Augen.In ihren Augen spiegelte sich Trauer,Wut und Liebe. So schnell sie mich auch anschaute so schnell schaute sie wieder auf dem Boden. ,,Heute ist doch dein letzter Tag auf der Schule´´flüsterte sie leise.Oh Mist,das hatte ich ganz vergessen oder mehr ich habe es verdrenkt.
Ich liebte diese Schule,diese Schule war der Ort wo ich mich zurück zogen konnte und einfach allein sein konnte.
Die Menschen hier waren einfach der Traum,jeder war perfekt natürlich auf seiner Art. Hier war nie jemand einsam,wenn er sich schlecht fühlte.Unsere Lehrern sagten immer: ,,Dies ist der Ort,denn Gott für uns  erbaute.´´
Ich glaubte nicht ganz an Gott,aber den Religions Unterricht machte ich gerne mit und ich ging gerne auch in die Kirche.Aber dies nur wenn jemand von der Schule dabei war.Meine Mutter war es immer egal ob ich getauft werde oder nicht,aber meine Großmutter hatte was dagegen.So wurde ich getauft und musste wenn sie für paar Monate bei uns war jeden Sonntag in die Kiche. ,,Christin,mach dir keine Sorgen um mich.Ich habe keine Angst vor den neuen Schülern und von der neuen Umgebung.Du kennst mich doch.Keiner wird mich auf irgendeiner Weise ausnutzten können und fertig machen lasse ich mich erst nicht!,´´sagte ich mit festen Ton,auch wenn ich jedes Wort das aus meinen Mund kam bereute.Sie sollte sich Sorgen um mich machen und beten das es mir dort gut ging.Ich hatte Angst.Angst vor den neuen Menschen um mich herum und Angst vor dem neuen Ort.Ich hasste mein Vater dafür,dafür das er mir dies antun wollte.Er wollte mir meine Freunde wegnehmen,den einzigen Ort bei dem ich mich gut fühlte,meine kleine Traum Welt wollte er mir weg nehmen.In dieser kleinen Traum Welt von mir ging es mir gut.Ich hatte dort Freunde,eine tolle Familie und Menschen die mich liebten wie ich war.
,,Aber Josefine,was soll den aus dir werden? Wirst du dann auch so ein normaler Bürger? In schlimmsten Fall wirst du Drogendielerin oder eine Prostituierte.Um Himmels Willen Josefine,ich habe Angst um dich! Was ist mit David?´´
In ihren Augen konnte ich die Wahrheit sehen.Sie hatte wirklich Angst um mich.Ihre hellblauen Augen waren mit Tränen gefüllt und mit Trauer und Angst. ,,David? David ist doch ein Spieler! Außer -´´ ,,Ein Spieler auf dem du stehst!´´ Trotz Tränen in den Augen grinste sie mich frech an.Auch ich musste grinsen. ,,Ja´´gab ich leise zu. ,,Außerdem liebt er mich nicht.Vielleicht kennt er mich nicht mal´´seufzte ich auf und legte mein Kopf auf meine Arme.Christin hielt sich an meinen Tisch fest und hockte sich vor mir hin. ,,Er, dich NICHT kennen?! Du bist doch verrückt.Wer kennt dich bitte schön nicht!``
Keiner,schoß durch mein Kopf.Die Firma von meinen Vater war auf der ganzen Welt vertreten.Jeder aus dieser Schule kannte mich und respektierte mich deshalb.Wären dessen mir Christin eine lange Stammpauke verteilte,dass ich niemals denken sollte das mich David nicht liebt.Schaute ich mir Christin noch mal richtig an und blendete alles um mich herum aus. Sie hatte blonde Schulter lange Haare,die aus vielen großen Locken bestanden.Ihre Haut war weich und rein.Kein Pickel oder Unreine befleckte sie.Sie war groß und schlank..Obwohl sie zwei cm größer als ich war,sah ich sie als kleine Schwester da.Sie hatte eine kindliche  Art,aber konnte auch ernst und teuflisch sein.Ich kannte sie seit dem wir uns das erste Mal in der ersten Klasse sahen.Schon damals hat sie gerne  ein zartes rosa Kleid getragen,dies hat sich bis heute nicht verändert.Als wir unser erstes Jahr hier auf der Schule hatten,hatte sie den ganzen Tag gejammert,dass wir hier eine Schuluniform tragen mussten und das diese nicht rosa war.Unsere Schuluniform bestand aus ein schwarzen,kurzen Faltenrock, ein weißes Hemd, eine kleine,dünne,blaue Schleife, schwarze Lackschuhe und ein schwarzen Blazer mit unserem Schulwappen drauf.Auf unseren Schulwappen war eine weiße Taube auf blauen Untergrund und ein geschwungenes A und H zusehen.Auf wenn es nicht Christin gefiel,aber ihr stand die Schuluniform gut.Ich beneidete sie für ihr gutes Aussehen.Sie sah aus wie eine Puppe.Zarte rosa Wangen und dichte,lange Wimpern schmückten ihr Gesicht. Wärendessen ich nur leicht braun von der Sonne war,war sie vollkommen in ein schönen braun gewickelt.Auch wenn sie krank war,war sie nie blass gegensatz von mir.Christin war eine entfernte Cousinne von einer Adeligen Familie die in Frankreich lebte.Sie konnte flüssig Spanisch,Deutsch,Französisch,Ungarisch,Griechisch,Latein und sogar ein wenig Chinesisch sprechen.In Mathe war sie ein Genie und in Sport eine wahre Sportskanone.Mit zehn Jahren hatte sie erfolgreich bei einer Oper mitgemacht.Sie war ein Wunderkind,ein Genie,ein Traum für Jeden.Mein Blick fiel auf ihren vollen Lippen,die immer wieder das gleiche Wort formten.Josefine...Josefine..Josefine. ,,Josefine!,´´rief Christin und hollte mich wieder in die Realität.Erschrocken stehlte ich mich Kerzen grade hin und schaute sie mit großen Augen an. ,,Ja?,´´fragte ich ein wenig zulaut,denn Christin hielt sich die Ohren zu. ,,Hör auf zu schrein und hast du mir überhaupt zugehört?,´´fragte sie  und kniff ein wenig die Augen zusammen. ,,Nein.´´ Gab ich einwenig verschämt von mir.Sie seufzte. ,,Ich sagte,wenn du was von ihm noch willst dann beil dich.Denn bald kommt Jess zu Schule und schnappt ihn dir weg.´´ Ich begriff nicht was sie meinte,aber dann fiel es mir wieder ein.Gestern hatte Jess,die ,,Schulkönigen´´. Gemeint das sie morgen David ihre Liebe ihn gesteht und das sie dann mit ihm zusammen kommt.Bevor Christin wieder was sagen konnte,stand ich auf und rennte zu Davids Klassenraum.Die Schüler und Schülerinnen schauten mich verwundert hinterher,als ich an ihnen vorbei renne.Ich hörte wie Christin immer wieder nach mir hinterher rufte.Ich hörte nicht auf zu rennen.Mir war es egal ob ich meine Mitschüler überrenne.Mein einziges Ziel war das Klassenzimmer von David und keiner konnte mich aufhalten. ,,Miss Ashton,hören sie gefällig auf,auf dem Schulflur zurennen!,´´ rief mir meine Englisch Lehrerin,Mrs Don zu.Als ich sie zu Seite schubste.Ich ignorierte sie und lief weiter.
Als ich vor Davids Klassenraum ankam traute ich meine Augen nicht.Ich sah von der offenen Tür aus,wie Jess sich um Davids Hals warf und ihn küsste.War ich im falschen Film?! Dies passierte doch immer bei diesen School Filme,wo das Mädchen sich in den falschen Jungen verliebt und am Ende kommt sie doch mit den richtigen Typen zusammen.Mit offenen Mund und mit Tränen in den Augen stand ich wie angewurzelt vor dem Klassenraum.Christin kam mir zu Seite gerannt und schaut mich verwundert an. ,,Was ist pas -.´´ Sie unterbrach sich selbst als sie in den Klassenraum schaute. ,,Verdammt!,´´zischte sie.Sie schaute wieder zu mir und sagte: ,,Komm wir gehen,die Luft ist hier von Arschlöchern und Schlampen verpestet!,´´zischte sie und zog mich in ihren Armen.Ein letztes Mal schaute sie zu David und Jess,die sich noch immer auffaßen.Noch immer in Christins Armen liefen wir ins Mädchen Klo.Der Marmor gefließte Boden und die goldenen Waschbecken begrüßen uns förmlich auf dem Klo...und...paar Schülerinnen. ,,Hallo Josefine!,´´begrüßten mich alle durcheinander. Bevor sie mich aus fragen konnten was passiert war und wieso ich heulte.Hatte sie Christin förmlich aus dem Bad geschmissen. ,,Haut ab! Verpisst euch!,´´ zischte sie bedrohlich und die Schülerinnen hauten ängstlich vom Schul Klo ab.
Langsam ging ich zum Waschbecken und krallte mich dran.Christin kam zu mir und machte das Wasser an.Sie holte ein Tuch aus ihrer Tasche und machte es nass,dann drehte sie sich zu mir und drückte es vorsichtig auf mein Gesicht. ,,Es tut...mir..sooo Leid für dich,Jo´´flüsterte sie.Ich musste leicht grinsen.Sie hatte mich seit vielen Jahren nicht mehr Jo genannt.Wir hatten uns immer in der Grundschule Jo und Chris genannt,aber unsere Eltern verboten es uns weil es Jungen Namen waren und weil es sich nicht höfflich anhörte.Christin musste auch schmunzeln. ,,Oh man,es ist dein letzter Tag auf dieser Schule und du musst dann noch so was erleben.Ich schwöre dir,ich werde nachdem du weg bist David in seinen Dollar schweren Arsch treten.´´ Ich hörte auf zu weinen und lächelte.Christin konnte wirklich von diesen kleinen,lieben Engel schnell zum Teufel werden.Christin wischte meine Tränen weg weiterhin weg,dann schaute sie auf.Wir schauten uns lange in die Augen.Keiner von uns sagte ein Wort.Wir hatten nur noch paar Stunden,bis ich zum Flughafen fahren musste und Los Angeles verließ.
Erst das Klingeln der Schulklingeln unterbrach unseres lange Schweigen. ,,Die Sechs Stunden haben angefangen zu laufen´´flüsterte sie.Wie recht sie hatte.In Sechs Stunden würde ich in die Limosine einsteigen und mich auf den Weg machen.Ich nickte und sagte: ,,Lass uns in die Klasse,sonst bekommen wir noch Ärger´´sagte ich leise und ging auf die Tür zu. ,,Lass uns schwänzen´´sagte Christin leise hinter mir.Ich drehte mich überrascht um und schaute sie an.Ihre Augen waren voller Ernstigkeit. ,,Was?´´Gab ich leise von mir. ,,Lass uns schwänzen!´´  Ihre Stimme hörte sich fest und entschlossen an. Ich versuchte sie zu vernunft zu bringen. ,,Christin,du wirst noch weiterhin auf diese Schule gehen und ich möchte nicht das du Ärger bekommst.Du weiß doch das es bis zu dein Abschluss in deiner Akte steht und das du so kein guten Abschluss bekommst.´´ ,,Puh,liebte ein Eintrag in der Akte als die letzten Stunden mit meiner besten Freundin in ein stickigen Klassenraum zu verbringen.´´ Noch immer überrascht und unglaublich starrte ich sie an. ,,Na Los,lass uns Schule schwänzen!´´ Christin schnappte sich meinen Arm und zog mich aus dem Schulgebäude.
Wir waren zusammen Eis essen und haben uns im Park hin gesetzt und geqäuscht über unsere gemeinsame Vergangenheit und was mir alles so passieren könnte.Als wir wieder in der Schule waren und die Limosine auf mich wartete,standen alle meine Mitschüler vor dem Schulgebäude.Sie riefen das sie mich nicht gehen lassen wollen und das ich hier hin gehöre.Selbst die Schüler und Schülerinnen die ich nicht kannte machten mit.Manche Lehrer waren auch draußen und schaute mich traurig an.Christin und ich fielen uns in die Arme und weinten um die Wette,dann stieg ich in die Limosine ein und fuhr los.
Und so endete mein letzter Tag auf der Adel High School.

,,Guten Morgen´´begrüßte ich die Truppe. ,,Guten Morgen´´murmelte der Junge mit dem Mathebuch. ,,Guten Morgen,Lill. Gut geschlafen?,´´begrüßte mich Felix. ,,Ja,´´lächelnd nickte ich. ,,Heeey guten Morgen,Lill´´begrüßte mich Luzy. ,,Morgen´´nuschelte ihr Freund.Luzy fiel mir um den Hals und fragte dann: ,,Na schon aufgeregt?´´ ,,Auf was?,´´fragte ich nervös und bemerkte wie Schweiß Perlen mir über das Gesicht liefen. ,,Auf die Paaarrrrttttyyyy natürlich´´kreischte sie,so das die Jungs um uns herum die Ohren zu hielten.
 ,,Verdammt Luzy!,´´zischte Felix.Währendessen die Anderen sich die Ohren noch zu hielten kam einer auf uns zu. ,,Sie kommt mit?,´´fragte Mr.Right zischend, Luzy. ,,Ja!,´´sagte Luzy bestimmend. ,,Luzy, sie gehört nicht zu uns.Seh sie dir mal an!,´´sagte er wütend und zeigte auf mich. ,,Mit diesen Klamotten kann sie nicht mit uns auf Party.´´ Mit offenen Mund schaute ich ihn an.Ich fand meine Klamotten nicht schlimm. Ich trug eine Hot-Pants mit einem weißen T-Shirt,wo drauf stand I'm a sexy good Girl .Mit schwarzen Chacks und mit einer dünnen,schwarzen Jacke. ,,Ich kann mich davor noch umziehen!,´´zischte ich Mr.Right an und ließ mir es nicht gefallen wie er über mich sprach. ,,Hör mal zu,Kleine.´´ Er kam bedrohlich auf mich zu und baute sich vor mir auf. ,,Du hast und wirst auch niemals zu uns gehören,verstanden?! Außerdem ist die Party nicht für kleine Kätzchen nicht erlaubt.´´ Ich drückte meine Hände in die Seiten und schaute auf den ca. 1,90 cm großen Typen auf. ,,Hör du mal jetzt zu! Willst du damit sagen eure Partys sind schlimmer und besser als unsere in Los Angeles? Pah,da muss ich dich leider enttäuschen. Ich war schon auf hunderten Partys,die besser und gefährlicher sind als eure!´´Wütend erdolchte ich ihn in meinen Gedanken. ,,Achja?,´´fragte er arrogant. ,,Oh ja!,´´ sagte ich ebenso arrogant. ,,Dann werden wir uns ja wohl auf der ,,harmlosen´´ Party sehen´´sagte er. ,,Auf jedenfall.´´ ,,Gut.´´ ,,Gut.´´ Bevor ich wieder was sagen konnte,drehte er sich um und ging mit den Handen in der Hosentasche davon.Wie eine Wachsfigur blieb ich stehen schaute zu wie er langsam in Schulgebäude verschwand. ,,Ähm Lill?,´´fragte Felix nach einer Zeit vorsichtig und tippte mich auf der Schulter an. ,,Ja?,´´sagte ich und drehte mich um.Meine Stimme hörte sich heiser an.Seine dunkelblauen Augen ruhten auf meinen,dann legte er eine Hand auf meiner Schulter. ,,Lill,ich weiß nicht wie die Partys in Los Angeles sind,aber die hier sind keine Kinder Partys.´´ Verwundert schaute ich ihn an,dann sagte Luzy was: ,,Da hat er recht.Naja Lill,du bist nicht grad in eine friedlichen klein Stadt gezogen.´´ Sie schaute mich traurig und bemitleidet an. ,,Was meint ihr?,´´fragte ich und schaute mir alle nach einander an.Erst den Nerd,dann den Rocker,dann den Freak und dann den Rebellen. Alle schauten mich bemitleident an,selbst der Rocker.Keiner traute sich was zu sagen.Selbst atmen taten sie nicht.Langsam stieg in mir eine Angst auf.In was für eine verfluchte Stadt bin ich? Wo hatte ich mich bloss reingezogen? Aber viel wichtiger war.Was für eine Party war das? Panik,Angst alles strudelte in mir auf.Für eine kurze Zeit war die starke Lill verschwunden und die zierliche,ängstliche Josefine tauchte auf. ,,Was passiert auf diesen Partys?,´´fragte ich als ich wieder meine Stimme fand.Felix steckte seine Hände in die Hosentasche,seiner zerrissene Jeans und zuckte mit den Schultern. ,,Drogendiele,eine menge Alkohol,Nutten,Schießerreien alles möglich.´´ Er sagte es so locker,das ich kaum glauben konnte was er dort überhauot auf zählte.Naklar war das für Los Angeles nichts neues,aber für mich war das eine andere Welt.Ich war noch nie auf so eine Party.Wie sollte ich mich dort benehmen,dass ich nicht gleich jeder Sekunde erschoßen werde. ,,Du willst mich verarschen?,´´sagte ich wieder mit heiser Stimme.Er schüttelte bemitleident den Kopf. ,,Nein.´´ ,,Lill weiß du,du musst nicht umbedingt kommen´´warf Luzy leise in die Runde.Ich schüttelte den Kopf. Natürlich musste ich hin gehen.Jetzt hatte ich schon so eine große Klappe bei Mr.Right gemacht.Jetzt wieder ab hauen und sich verstecken ging nicht.Ich musste hin gehen ob ich wollte oder nicht.Ich musste.Die Schulklingel klingelte und ohne die Anderen anzuschauen drehte ich mich um und ging ins Schulgebäude.
Den Rest des Tages überlegte ich über die Sitation nach.Freitag der 13. war wirklich nicht mein Tag.Was waren das bloss für Partys? Wenn da welche Autorennen wie bei ,,Fast and the Furious`` stand fanden,dann würde ich durch drehen.Geile,schnelle Autos plus heiße Typen gleich meine Welt.Würde Mr.Right bei so welche ilegalen Autorennen mitfahren und sogar verdammt gut sein,dann hätte er Chancen bei mir.Ja ich würde mich sogar deswegen in ihn verlieben und im schlimmsten Fall ihn sogar heiraten.Ich liebte einfach schnelle Autos.Am liebsten hätte ich mein Kopf gegen den Tisch gehauen,aber dies ging nicht.Wir hatten Mathe und dies noch bei der schlimmsten Lehrer der ganzen Schule.Bei ihr wäre ich sofort nach Hause geschickt worden.Miss.Finn war eine alte,dickliche Frau.Diese Frau war wirklich nicht dick,sondern wirklich fett.Wer alles Harry Potter kannte und die Szene kannte wo Tante Magda aufgepust wird und weg fliegt,konnte sich gut vorstellen wie Miss.Finn aussah.Sie war eine eins A Kopie von Tante Magda.Bei diesen Gedanken fragte ich mich ob J.K.Rowling Miss.Finn persönlich kannte und sie in ihren Buch als Tante Magda ausgab.Wäre ja gut möglich.Ich schaute aus dem Fenster und probierte Luzys Blicke zu ignorierten,die sie mir schon die ganze Stunde schenkte.Als Miss.Finn die Stunde für zuende erklärte schmieß ich mir meine Tasche über die Schulter und ging zur Tür,aber bevor ich raus gehen konnte backte jemand mein Handgelenkt.Ich wartete ab bis alle aus dem Klassenraum verschwanden,dann erst drehte ich mich um. Luzys stand natürlich vor mir. ,,Was ist?,´´fragte ich sie.Sie schaute auf den Boden. ,,Lill...du musst nicht mit auf der Party´´sagte sie. ,,Doch.´´ ,,Nein.´´
 ,,Doch ich muss!´´ ,,MAN HALT DIE KLAPPE DU MUSST JOSH GARNICHTS BEWEIßEN!,´´brüllte sie mich an.Ich zuckte zusammen.Kurz blieb es still,dann sagte Luzy wieder was. ,,Du weiß gar nicht auf was du dich da einlässt.Diese Partys sind nicht für dich,Kätzchen.Ich meine wenn ich dich so ansehe läufst du nicht mit ausgenutzten Klamotten,sondern mit Nagel neuen.´´ Sie schaute weiterhin beschämt auf den Boden. ,,Was machst du hier? Wieso gibst du dich mit uns ab? Oh man wie dumm konnte ich noch sein und dich einladen.Das ist alles meine Schuld!´´ Was meinte sie mit: ,,Was machst du hier? oder Wieso gibst du dich mit uns ab?´´ Wusste sie jetzt schon von mein Geheimnis? Nein das konnte unmöglich sein.Woher auch? ,,Lucy,ich bin nicht reich,wenn du so denkst.Meine Tante lebt ihn New York und hat ein wenig Geld.Sie kauft mir hin und wieder immer neue teure Sachen,weil meine Eltern nicht grad viel Geld besitzten.Außerdem wollte ich schon immer ein Abendteuer erleben.´´Ich log ihr kalt ins Gesicht,ohne mit der Wimper zu zucken. ,,Was passiert eigentlich so auf diesen Partys?,´´fragte ich neugierich und setzte mich auf einen Tisch. ,,Naja,es gibt natürlich kleine Drogendiele und manchmal kleine ilegale Autorennen.´´ Sie setzte sich gegenüber von mir auf ein Tisch und zuckte mit den Schultern.Meine Augen fingen an zu leuchten.Fast and the Furious..ich komme!
,,Aber jetzt nicht so welche wie bei diesen Filmen wie heißt die Reihe nochmal...mh....Fast and the Furious?...Ja so muss sie heißen´´überlegte sie.Das leuchten in meinen Augen erloschte. ,,Naja sonst ist es eigentlich eine ganz normale Party,wenn man nicht die ganzen Gangsters und Dieler mit zählt´´lächelte sie. ,,Aber wieso geh ihr trotzdem dort hin,wenn sie so gefährlich ist?,´´fragte ich ohne erst darüber nach zudenken.Luzy überlegte erst dann sagte sie: ,,Weil es unser Job ist und es ist eine der besten Party in dieser Umgebung.Die nächste Stadt ist Km weit weg.´´ ,,Euer Job?,´´fragte ich nach.Aber Luzy ignorierte meine Frage und sagte schnell: ,,Oh wir müssen los,wenn wir pünktlich da sein wollen.Weiß du was wir treffen uns um zehn Uhr vor der kleinen Pizzaria,du weiß doch wo sie ist oder?,´´fragte sie extra nachmal nach. ,,Ja´´antwortete ich ihr.In dieser kleinen Stadt gab es nur eine Pizzaria und dies war Bella Italia. ,,Gut dann sehen wir uns dort.´´Mit diesen Worten ging sie aus den Klassenraum und ließ mich allein.

Ich stand vor mein Kleiderschrank und überlegte was ich anziehen sollte.Am Ende entschloss ich mich für ein weißes Tank Top worauf What? What? What? Ever! drauf stand.Eine rote Shorts.Schwarze hohe Schuhe.Eine schwarze Lederjacke.Ein wenig Accessorize das aus einer schwarzen kleine Tasche,ein schwarzes Armaband und Ohringe bestand.Fertig geschminkt und fertig gekleidet ging ich die Treppe nach unten runter. ,,Schatz wo willst du hin?,´´rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer. ,,Ich bin mit Freunden verabredet´´rief ich ihr zu. ,,Wann bist du wieder Zuhause?,´´fragte meine Mutter weiter nach. ,,Keine Ahnung,wir gehen auf eine Party.´´ Ich hörte wie meine Mutter im Wohnzimmer mit einen Lachkrampf kämpfte. ,,Du.....und...haha.....Party?´´ Kam es noch grade aus ihr heraus. Wütend sagte ich ja und machte schon die Haustür auf.Noch immer hörte ich meine Mutter lachen. Wütend machte ich hinter mir die Tür zu.Draußen war es still und friedlich und doch so gleichzeitig gefährlich.Aufgeregt und mit einen guten Gefühl lief ich die Straße runter zur Pizzaria.Meine erste richtige Party und dies noch eine gefährliche.Wie aufregend!

Mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht wartete ich bei der Pizzaria.Um meine Langeweilige zu ignorieren summte ich ein Lied vor mir hin.Ich erkannte schon von weiten die leuchten blauen Haare von Luzy.Sie trug ein schwarzes,enges Kleid das ihr bis zu den Knien ging.Dazu trug die schwarze Pumps.Sie wartete auf der nächsten Straßenseite.Sie ließ die Autos vorbei gefahren,dann rannte sie,mit den Pumps auf mich zu. ,,Hey´´rief sie mein rennen und winkte. Ich hob meine Hand und sagte ebenfalls ,,Hey.´´ ,,Na aufgeregt?,´´fragte sie als sie vor mir stehen blieb. ,,Ein wenig´´ gab ich zu. Sie lachte. ,,Ach komm mit.´´Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich.Wir gingen in paar Gassen und bogen mal dort mal da rechts oder links ein.Ich probierte mir den Weg zu merken. Links,rechts,grade aus,links,links,rechts,grade aus..... Ich gab irgendwann auf.Es war unmöglich sich diesen langen Weg zumerken.Oft mussten wir durch vermülltenGassen durch oder über eine lange Straße rennen.Ich bewunderte Luzy,dass sie mit Pumps genau so rennen konnte als hätte sie Sportschuhe an.Unsere lange Reise endete an ein großen Getreide Feld. ,,Ähm Luzy wir müssen doch nicht wirklich dadurch?,´´fragte ich unsicher Luzy,diese grinste.Dies war wohl ein Ja.Und bevor ich protestieren konnte hatte sich mich hin ein gezogen.Die armen Schuhe dachte ich nur.Getreide haute mir ständig ins Gesicht.Ich hatte schon langsam Angst das ich bald eine Schnitzwunde im Gesicht hatten.Denn es fühlte sich immer wieder scharf an,wenn mir eine ins Gesicht schoßte.Unter uns knisterten die Pflanzen die wir über rannten.Es tat mir Leid für den Bauern.Der sich die Mühe gab das alles anzubauen.Als wir aus dem Feld raus gekommen waren stand vor uns eine alte Holz Hütte.Verdammte Scheiße.Die Hütte war von außer mit Lichterketten geschmückt und Laternen.Draußen sah man wie paar Pärchen im Wald verschwanden oder wie die Kerle ihre getunten Autos bewunderten.Ich schluckte schwer und drückte Luzys Hand mehr. ,,Aua.´´ Gab Luzy ein wenig schmerzhaft von sich.Ängstlich schaute ich sie an.Sie bemerkte meinen Blick aber nicht und schaute sicher grade aus zur Hütte.Ich schluckte. ,,Das ist das Blacklight´´ sagte sie.Ach war das Rotlicht zu teuer geworden?,fragte ich mich im Inneren.Verdammt,Vater würde mich umbringen wenn er wüsste das ich hier war.Ohne was zu sagen zog mich Luzy zum Eingang. ,,Das Blacklight ist der gefährlichste Ort in der Gegend.Drogendielers findest du hier in jeden Winkel.Ich würde mich niemals mit einen hier einlassen.´´ Erzählte sie auf dem Weg.Wieder musste ich schlucken. ,,Die Typen dort mit ihren fetten Caren,sind die größen Vollidioten und gleichzeitig die Schlimmsten.´´ Sie nickte zur der Gruppe von Kerlen die vor ein blauen Rennwagen standen.Dann zeigte sie mit ihren schwarz lackierten Finger auf einen Typen mit  braunen Haaren. ,,Das Arschloch heißt Daniel.Er ist sozusagen der Boss in dieser ganzen Szene.Sein Vater gehört den kleinen Lebensmittel Laden in der Miner-Straße.´´ Mein Blick blieb bei den großen Typen hängen.Er hatte sich an der Motorhaube gelehnt und quatschte mit einem Typen der neben ihm stand.Er hatte ein weißes T-Shirt an,das seine Muskel,die vom dünnen Stoff bedeckt waren betonte.Er lächelte schief.Wenn dieser Mann keine Frau abbekam fress ich ein Besen,schwor ich mir.Er war gutaussehend.Nein er war heiß,das war keine Frage.Er schaute zur Seite und traf mein Blick.Sein Grinsen verschwand.Verlegen schaute ich schnell zur Seite und hoffte das Luzy nichts gesehen hatte. ,,Hat er eine Freundin?´´ Ohne zu überlegen kam die Frage leise und verlegen aus meinen Mund.Luzy schaute mich verwundert an. ,,Nein.Aber jeder Frau die mit dem Kerl zusammen kommt tut mir jetzt schon Leid.Er ist der totale Player.Wieso?,´´sagte sie. ,,Nur so´´murmelte ich.Ich versuchte fest den Blick der auf mich lag zu ignorieren.Mein Rücken brannte von seinen heißen Blick. Bitte hör auf,bettelte ich in meinen Gedanken.Mir wurde war und kalt zu gleich.ich hoffte nur noch das wir rein gingen und das dieser Blick nicht mehr auf mich ruhte.Ich wusste das Luzy mich immer noch misstraurisch von der Seite anschaute. ,,Okay,dann lass uns rein gehen.´´ Vor dem Eingang der Hütte standen zwei große,muskelöse Männer in schwarzen Anzügen. ,,Ausweis!,´´sagte der andere mit tiefer Stimme. ,,Charlie,ich bins verdammt lass uns rein!,´´seufzte Luzy.Der dunkelhäutige Mann schaute von seiner Sonnenbrille auf. ,,Geht rein.´´ Bevor ich den Blick von den großen Typen mit der Glatze nehmen konnte,hatte mich Luzy in die Hütte gezogen.Der Beat tröllte von den rießen Boxen die in dem Raum stranden.Die Luft war stickig vom ganzen Qual,der in der Luft lag.Ich hustete in meine Hand.Männer mit rießenen Sonnenbrillen saßen auf Sessels,auf ihnen Frauen die für sie tanzten. ,,Ach ja Strepperinnen gibt es hier auch´´rief Luzy gegen den Sound.Ich erkannte viele von meiner Schule wieder,die auf der rießende Tanzfläche tanzten.Luzy zog mich zur Bar.Dort warteten mittlerweile schon Felix,Luzys Freund und der Mathe Freak.Von Mr.Right war nirgendwo was zu sehen. ,,Hey Luzy und Lill´´begrüßten uns die Jungs. ,,Hey Jungs´´begrüßte Luzy sie laut.Ich dagegen gab ein leises ,,Hi´´ von mir. ,,Jungs darf ich euch vorstellen,Lill´´stellte mich Luzy vor. ,,Lill.´´ Sie drehte sich zu mir. ,,Das ist Aiden,unser Mathe Freak.Logan mein Freund.Und Felix kennst du ja´´lächelte sie.Sie zeigte nach einander auf Jeden.Aiden sagte leise ,,hi´´,Felix winkte und sagte fröhlich ,,hi´´ und Logan sagte nur ein Ton losses ,,hey´´ .Eine Stille legte sich um uns. ,,Naund lass uns dann mal richtig abfeiern´´lachte Luzy und klatschte in die Hände.Sie nahm Logan an die Hnd und zog ihn mit zur Tanzfläche. ,,Nagut,dann reiß mich mir mal heiße Girl aus´´lachte Felix und rieb sich die Hände,eher er in der Menge verschwand.Langsam und schüchtern setzte ich mich an der Bar und schaute auf die Theke.Sie war aus Holz und sah schon sehr benutzt aus.Ich fühlte mich wirklich unwohl in meiner Haut.Noch nie war ich auf so eine Party und jetzt war ich mittendrin und wusste nicht was ich machen sollte. ,,Das ist neu für dich oder?,´´sagte jemand und tippte mir auf die Schulter.Erschrocken schaute ich zur Seite direkt in die grünen Augen von Aiden.Ich wollte was sagen,aber ich war sprachlos.Woher wusste er das?,dachte ich.Er lächelte schief. ,,Jeder Andere wäre auf die Tanzfläche gerannt,aber du sitzt hier und starrst auf die Theke.Das ist neu für dich oder?,´´fragte er.Ich nickte.Sein Lächeln würde breiter.Er hob die Hand und schnipste. ,,Hey Emma bring uns mal zwei Wassers´´rief er eine Rothaarige zu.Ich begutachtigte die Rothaarige,die mir hieren Rücken wandte.Ihre Haare gingen ihr über den Po und waren lockich.Sie trug ein schwarzen Mini Rock,schwarze Pumps und dazu ein grünes Hemd.Ich fragte mich wie hübsch und mädchenhaft ihr Gesicht sein musste.Sie war groß und hatte eine wunderschöne Figur. ,,Kommt sofort´´rief sie Aiden entgegend.Ich blinzelte ein paar und fragte mich ob ich mich verhört hatte.Sie machte einen kleinen Kühlschrank auf und holte zwei kleine Wasserflasche heraus und öffnete sie.Dann ging sie zu uns und stellte sie vor uns ab.Ich erschrack.Sie hatte blaue Augen und rote Lippen oder sollte ich besser er sagen?! ,,Aiden,du weiß doch das ich nicht immer sofort kann.Und lass das mit diesen schnipsen gefällig! Wer bin ich,dein Hausmädchen?´´ Genervt und verärgert seufzte er.Und fuhr sich durch die wilden Haare.Noch immer geplättet von der Wahrheit starrte ich sie an. ,,Ehm..wieso starrt sie mich so an?,´´fragte er Aiden und zeigte auf mich. ,,Sie ist neu in der Stadt.Vielleicht ist sie einfach nur überrascht das du ein Mann bist?,´´antwortete Aiden.Der Mann im Rock lachte laut auf.Erschrocken zuckte ich zusammen. ,,Lill.´´ Aiden stupfte mich an.Noch grade rechzeitig fing ich mich auf,bevor ich hin flog,konnte ich mich an der Theke festhalten. ,,Aiden!,´´jammerte ich und schaute wütend ihn an.Er dagegen lachte herzhaft. ,,Lill,das ist Emma.Emma das ist Lill´´´stellte er uns vor. ,,Hallo´´sagte ich verschämt. ,,Hi.Du musst dich nicht schämen.Ja ich bin ein Mann,aber als Frau fühle ich mich viel wohler´´lachte Emma.Ich nickte. ,,Kann ich verstehen.Jeder ist einbisschen anders´´lächelte ich. ,,Genau.´´ Ich nahm mein Wasser in die Hand und nahm ein Schluck zu mir. ,,Und seit wann bist du hier hingezogen?,´´fragte mich Emma,währendessen sie die Glässer  abtrocknete.Ich stehlte die Flasche mit Wasser auf die Theke und sagte: ,,Seit ungefähr eine Woche.´´ ,,Ah und wie ist es mit der Schule?,´´fragte sie weiter. ,,Ach nicht so schlimm wie ich es mir ausgemalt hatte.Mein Cousin geht auf die Schule,aber leider gibt es dort immer noch so ein Trottel der nervt´´seufzte ich und stützte meinen Kopf mit dem Arm ab.Emma lachte wieder auf. ,,Das kenne ich noch aus meiner Schulzeit.´´ ,,Mh´´brummte ich nur.
Plötzlich schrien ein Haufen von Mädchen auf und stürtzten zum Eingang.Fragend schaute ich die Menge an,die wie verrückte Hühner rumhupfte. ,,Oh nein!,´´seufzte Emma und stellte ein Glas ab.Mein Blick wandte zu hier. ,,Was ist los?,´´fragte ich sie und zog eine Augenbraun hoch. ,,Das ist los´´sagte sie und zeigte auf die Menge.Ich drehte mich wieder zur Menge und sah das ein großer Blondzopf aus der Menge trat. ,,Oh scheiße´´flüsterte ich und konnte kaum glauben das er wirklich da war.Und weniger konnte ich glauben,dass er auf dem Weg zu uns war.Oh nein. ,,Hey Emma´´sagte er und hob die Faust. ,,Hallo Josh´´begrüßte ihm Emma und haute mit ihrer Faust auf seine.Er lehnte sich an die Theke und redete mit ihr.Ich hoffte das er mich ignorieren oder besser gar nicht bemerkte.Vater hatte recht.Freitag der 13. war schlimm und scheiße.Mein einziger Wunsch am diesen Tag war,dass diese Nacht endlich ein ende findet und das ich einfach schnell Nachhause konnte.Ich wollte nur noch das die Zeit schnell um ging.Ich brauchte Ablenkung und das gefälligs schnell. ,,Ich gehe auf die Tanzfläche,Emma´´sagte ich und stand vom Hocker auf. ,,Okay´´lächelte Emma und winkte.Ich winkte zurück und versuchte mir ein Weg durch die tanzene Menge zu machen.Oft bekam ich ein Stoß an die Rippen,meine Füße taten wir weh von der ganzen Tretterei.Als ich endlich in der Mitte der Tanzfläche angelangt war,schaute ich mich nochmal richtig um.Ich hatte keine Lust auf Mr.Right,der irgendwo in einer Ecke stand und sich über mich lustig machen würde.Als ich ihn aber nicht fand,find ich langsam an mich zur Musik zu bewegen.Immer mehr verlor ich mich in der Musik und bewegte ich mehr zur Musik.Musik war das schönste auf dieser Welt.Man konnte über sie sprechen,sie ließ einen Dinge vergessen und man konnte sie immer hören auch in was für eine Situation man war.Ich vergass meine Probleme in diesen Moment.Mein Vater,der Umzung,Mr.Right einfach alles.Ich fühlte mich frei und wohl.
Ich bemerkte nicht gleich das sich starke,lange Arme mich von hinten umarmte.Erst als ich den heißen,angenehmen Atmen auf meiner Haut spürte drehte ich mich um und sah direkt in hellblauen Augen.Erschrocken machte ich ein Schritt nach hinten,leider hiel ich über meine eigene Füße.Ich merkte wie der Boden unter mir verschwand.Ich knief meine Augen zusammen und machte mich schon auf den Aufbrall bereit.Aber irgendwie kam es nicht dazu.Wie in Zeitlupe schmiegten sich die langen,starken Arme wieder um meine Hüfte.Ich spürte wie der Fremde mich an sich drückte.Mein Kopf lehnte sich an eine harte Brust.Jemand hatte seinen Kopf an meinen abgestützt.Es fühlte sich gut an und sicher komischer Weise.Am liebsten wollte ich das die starken,warmen Arme mich nie wieder los ließen.Es raubte mir den Atmen,er richte so gut.Er roch so schön nach den Perfüm Boss.Mein Herz machte ein Sprung.Nach langen Minuen bemerkte ich was passiert war,dann hebte ich meinen Kopf langsam hoch und schaute den Jenigen an.Meine Augen wurden größer.Der Typ der mich von hinten umarmt hatte,mich angefangen hatte und der mich grade umarmte war kein andrer  als Daniel.Erschrocken stoß ich ihn von mir weg.Er humpelte einbisschen nach hinten,dann fing er sich wieder und schaute mich verwirrt an. ,,Was machst du da?,´´ fragte ich ihm atemlos.Er legte sein Kopf schief und lächelte. ,,Ich hab dich gerettet vom hin fliegen.´´ Er schaute mich unschuldig an. Mein Kopf drehte sich vor Verwirrung.Mein Herz klopfte wie wild.Ohne noch was zusagen drehte ich mich um und ging so schnell wie möglich raus.Ich ignorierte die verwirrten Blicke und die Rufe von den Anderen.Ich wollte nur noch an die Luft und als erstes mein Herz beruhigen.Als ich aus der Hütte gestürtz raus kam begrüßte mich als erstes die kalte Nacht Luft.Ich atmete tief ein und aus,dann lief ich hinter die Hütte.Dort lehnte ich mich an die Holzwand und lehnte meine Hände auf die Brust.Ein..aus...ein..aus.Ganz langsam beruhte sich mein Herz.Ich seufzte und rutschte die Wand runter.Ich vergrub mein Kopf in meine Hände.Was war grad nur passiert.Wieso reagiere ich so? Verdammt. Das war doch nur ein fremder Typ.Christin Langsam sammelten sich Tränen in meinen Augen.Das erste Mal nach eine Woche hatte ich Heimweh.Am liebsten wäre ich bei Christin Zuhause.Dort hatten wir immer wenn jemand von uns Sorgen hatte unsere Füße in den Pool getan und über unsere Problemen geredet.Ich hasse mein Vater.Er hatte mir alles was mir jemals wichtig war weg genohmen.Immer mehr Tränen liefen mir über die Wange.Plötzlich knirschte was im Wald.Erschrocken schaute ich auf.Ich schaute mich um.Der Wald war dunkel und sonst konnte ich auch nichts erkennen. ,,Hallo?,´´rufte ich.Aber keiner antwortete mir.Natürlich wieso sollte mir auch jemand antworten.Wieder raschelte es irgendwo im Wald.Langsam stand ich auf und drückte mich mehr an die Wand.Angst stieg in mir auf.Schweißperlen sammelten sich auf meine Stirn und rutschten langsam runter.Mein Atmen ging flach.Ich traute mich nicht nach Hilfe zu schrein.Wieder klopfte mein Herz wie verrückt.Dann raschelte es wieder und diesmal viel näher und öfter.Ich rutschte vor Angst wieder die Wand runter und versteckte mein Kopf wieder in meine Hände.immer näher kam das raschelnd bis es vor mir aufhörte.Ich hielt die Luft an und traute mich nicht aufzuschauen. ,,Angst vor schwarzen Katzen?`` Ich erkannte die Stimme sofort.Es war die von Mr.Right.Ich schaute auf und sah wie er zu mir herab schaute. ,,Was machst du hier?,´´fragte ich ihm. ,,Luzy hatte sich Sorgen gemacht und wollte das ich dir hinterher gehe.Sie wollte erst selber,aber sie war zu sehr mit Logan beschäftig.´´Er zuckte mit den Schultern und seufzte.Es war eine komische Atmosphäre um uns.Mein Herz tat mir weh.Es war mir unangenehm in seine Nähe zu sein und gleichzeitig zu befreiend. ,,Was machst du überhaupt ihr hinten?,´´ fragte er mich aufgeregt.Ich überlegte erst ob ich es ihm wirklich sagen sollte,aber dann entschied ich mich es für mich zu behalten. ,,Mir wurde es zu stickich dort drin´´log ich. ,,Was war das grad´´sagte ich.Meine Stimme zitterte,ich zeigte auf die Stelle vorher das erste Rascheln her kam.Mr.Right stöhnte und kratzte sich den Kopf. ,,Hörst du mir überhaupt mal zu?!,``zischte er. ,,Nö!,´´sagte ich und schüttelte den Kopf. ,,Das war eine schwarze Katze,Mädel!´´ ,,Was macht hier eine schwarze Katze?´´ ,,Weiß ich doch nicht!´´  Mittlerweile war ich aufgestanden und schaute ihn fest in die Augen.Ich weiß nicht wie lange wir da nur standen und uns in die Augen schauten,aber es fühlte sich wie Jahre an. ,,Tzz.´´ Ich drehte mich um und ging nach vorne. Ich hörte hinter mir,dass mir Mr.Right folgte.Meine Schritte wurden immer schneller,eben so seine.Junge,lass mich bloss in Ruhe,dachte ich.
Auf der großen Wiese stand so gut wie keiner.Die Rennnwagen wie vorhin an der Seite.Nur Felix,Logan,Aiden und Luzy standen in der Mitte.Luzy war kurz davor verrückt zu werden.Sie hüpfte,trit mit ihren Pumps ins Gras,schrie.Ja sie war kurz davor einen Anfall zubekommen.Als sie mich sah drehte sie vollkommen durch. ,,WO WARST DU ZU HÖLLE?!,`` schrie sie mich an.
,,Ich weiß du wie viele Sorgen ich mir gemacht habe,kannst du dir das vorstellen?!,´´schrie sie weiter.Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden. ,,Lass sie doch in Ruhe´´rief Felix ihr zu.Luzy drehte sich zu ihm und zeigte mit ihren Finger auf ihn.
 ,,Halt du dich da verdammt nochmal heraus.Sonst wirst du deine Eier schneller los bevor du überhaupt lesen und schreiben kannst!´´ Seine Augen wurden größer,schützend hielt er seine Hände vor sich und ging paar Schritte nach hinten. ,,Luzy,weiß du.Es tut mir Leid´´flüsterte ich.Immer noch wütend schüttelte Luzy ihren Kopf. ,,Nagut,aber verschwinde niemals wieder!´´ ,,Gut.`` Wir seufzten gleichzeitig,dann lächelten wir uns gegenzeitig an und dann fielen wir uns in die Arme.
Wir alle saßen auf der Wiese in ein Kreis zusammen.Felix war mittlerweile schon Stock besoffen und belästigte Aiden. ,,Na du hübsche!,´´nuschelte er und legte einen Arm um Aiden.Dieser schüttelte sich und ruschte mehr zu mir.Luzy und Logan lagen sich wie immer in die Arme.Mr.Right hielt eine Bier Flasche  in der Hand und nahm hin und wieder ein Schluck zu sich.Sein Blick war auf mich gewandt.So gut wie möglich versuchte ich ihn zu ignorien.Ich stöhnte auf vor langeweile und stand auf. ,,Nagut Leute ich muss nach Hause´´sagte ich und winkte zum Abschied. ,,Ciao´´nuschelte Felix. ,,Bye´´sagten die Anderen außer einer,Mr.Right.Ich ging schon zum Feld und machte mir schon Sorgen,dass ich wahrscheinlich nicht den Weg wieder finden würde. ,,Hey warte!,´´rief Mr.Right hinter mir.Ich drehte mich zu ihm um  und sah wie er aufstand und zu mir lief. ,,Warte ich nehme dich mit´´sagte er. Fragend zog ich eine Augenbraun hoch. ,,Ich bringe dich mit mein Auto nach Hause,denn ich glaube kaum das du den Weg kennst.´´Er verdrehte die Augen.Ich überlegte kurz,aber dann ging ich doch mit.Wir gingen zu einer der Rennwagen.Mr.Right ging zu einen schwarzen Auto und stieg ein.Ich war mir erst unsicher ob ich wirklich einsteigen sollte,aber dnan tat ich es.Das Sitze waren aus weißen Leder.Vorsichtig setzte ich mich hin und beobachte ihm.Er machte das Auto an und fuhr los. ,,Wohin?,´´fragte er eine Weile. ,,Fahr einfach zu Schule,ab da gehe ich´´antwortete ich ihm.Ungläublich schaute er mich an. ,,Sicher?,´´fragte er nach. Ich nickte. ,,Ja.´´ Ich drehte mich zum Fenster und schaute in die Dunkelheit.Wir fuhren durch den Wald. ,,Was für ein Model ist das hier?,´´fragte ich ohne ihn anzuschauen. ,,Ein Ford Mustang Shelby Gt500.´´ Ich hörte von seiner Stimme aus,dass er grinste. ,,Woher hast du das Geld? So ein Auto kostet doch eine Menge´´fragte ich weiter.Es kam nicht von ihn,dann sagte er doch was: ,,Ich habe Quallen.´´ Ich zog meine Augenbrauen hoch. ,,Bist du ein Drogendieler oder so?,´´fragte ich ihm und schaute das erste Mal zu ihm. ,,Nein,was denkst du bloss von mir?!,´´sagte er aufgebracht und schaute kurz zu mir.So einiges,dachte ich. ,,Wie hast du das ganze Geld dann bekommen?´´ Ich ließ nicht locker und wollte es auch nicht. ,,Du bist echt neugierig.´´ Ich legte mein Kopf schief und starrte ihn an. Er guckte kurz zu mir,dann schnaltze er mit der Zunge. ,,Okay,hab ihn gewonnen´´gab er zu.Ich verstand nicht was er erst sagte,aber dann musste ich auf lachen. ,,Du,den da..´´Ich deutete auf das Auto. ,,Gewonnen?..haha..ja klar´´lachte ich.Er haute auf das Lenkrad. ,,Wirklich.Ich fahre Autorennen´´sagte er genervt. ,,illegale bestimmt´´sagte ich sakastisch. ,,Ja´´sagte er ernst. Mit großen Augen starrte ich ihn an. ,,Du machst Witze´´kam es aus mein Mund geschossen. Er schüttelte den Kopf. ,,Wow´´kam es aus mir.Ich schaute kurz mich im Auto um,da sah ich den Anzeiger und der war definitiv zu hoch. ,,Fahr langsamer!,´´schrie ich aus Angst.Erschrocken trat er auf die Bremse.Ich kippte leicht nach vorne.Das Auto blieb stehen. ,,Bist du Wannsinnig!,´´schrie er mich an. ,,Nein! Das bist eher du!,´´schrie ich zurück. ,,Mädel,du machst mich wannsinnig!,´´schrie er wieder und raufte sich die Haare. ,,Ich fahre wie ich wil! Es ist immerhin mein Wagen,also halt deine beschießene Klappe!,´´schrie er.Wütend schaute ich ihn an und schenkte ihm dein schönen Anblick von meinen Mittelfinger,dann drehte ich mich zurück zum Fenster.Ich hörte wie er auf seufzte.Er startete erneut den Wagen und fuhr los.Ab da sagten wir nichts mehr.Es wurde unheimlich still um uns.Keiner von uns wollte was sagen.
,,Wir sind da´´sagte Mr.Right später.Kurz schaute ich zu ihm.Ich machte die Tür auf und stieg aus.Ich beugte mich kurz nochmal ins Auto und sagte:
,,Danke.´´ ,,Kein Problem,aber denk jetzt bloss nicht das ich dich leiden kann.Ich bin betrunken!´´ Ich ignorierte es und machte Augen verdrehend die Autotür zu.Ich sah noch zu wie Mr.Right die Straße runter rasste,dann machte ich mich auf dem Heimweg.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 20.04.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme das Buch meine Freunde,weil sie mir auch gerne in den Arsch drehten, wenn ich meine das ich eine dumme bescheuerte Geschichten Schreiberin bin. Aber am meisten widme ich es die Katze,die mal gerne meine Story kro..koriek.....korrigiert.

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