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Dunkle Wolken schoben sich vor den mond und verhüllten den Ort des Grauens.
Sein lebloser Körper lag in ihren armen, das Blut tropfte von ihrem Mund, tränen liefen über ihren Wangen und sie wunderte sich warum sie so viel für einen Menschen empfand. Das erste Mal seit ihrer Unsterblichkeit wünschte sie sich, sie könnte sterben. Auch wenn er es ihr angeboten hatte, weil sie am verdursten war, hatte es sich falsch angefühlte ihn auszusaugen. Sie weinte noch bis zum Morgengrauen und beschloss ihn in ihrer Gruft zu begraben damit er in frieden ruhen konnte. Als sie fertig war ging sie schlafen und wartete auf die Nacht.

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Tag der Veröffentlichung: 13.06.2009

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