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Wenn du mir näher kommst, dann stech ich zu!, sagte ich zu meinem Stiefvater, da er wieder versuchte mich zu vergewaltigen, das hatte er schon mal. Es war grausam, deswegen wehrte ich mich jetzt auch mehr wie vorher, indem ich immer ein Küchenmesser bei mir trug. Mein Stiefvater war 30 Jahre alt, hatte eine Brille und immer fettige Haare, ganz einfach er sag ungepflegt aus. Wenn Mama nicht da war sah er sich Kinderpornos an und danach ging er immer zu mir, jetzt war es wieder so weit doch diesmal hatte ich ein Messer!!
Aber ich will doch nur das, was deine Mutter mir nicht gibt.sagte er als er immer näher und näher kam. Ich will das aber nicht, lass mich einfach in ruhe! Ich hatte schon tränen in den Augen vor Angst, dass er es gleich wieder tat. Ich fiel auf das Bett das Messer fiel mir vor Schreck aus der Hand. Ich wollte es wieder nehmen doch ich schaffte es nicht rechtzeitig. Er legte sich auf mich, dabei hielt er mit er einen Hand meine Hände fest sodass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Mit der anderen Hand gab er mir eine Tablette ich presste natürlich den Mund zu. Mach den Mund auf du kleine Schlampe!, befahl er mir im lautem Ton. Dann schlug er mich und da es nicht´s genutzt hatte und ich immer noch meinen Mund zu presste nahm er das Messer, was mir runtergefallen war und ritzte mich in den Arm. Es tat so weh das ich aufschrie und in dem moment steckte er mir die Tablette in den Mund, ich wollte sie ausspucken doch er hielt mir den Mund zu. Jaa. Ohh ja, gleich gehörst du mir!!!, grinste er. Ich merkte das ich mich nicht mehr wehren kann und er mir die Bluse und die Hose auszog, dann war ich auch schon weck. Als ich wieder aufwachte war ich nackt und lag in unserer Badewanne. Stopp., dachte ich. Das kann nicht sein, das Wasser ist nicht durchsichtig, schaumig oder sonst was, nein es war Rot, rot wie Blut, dann erinnerste ich mich das er mir in den Arm geschnitten hatte. Ich schaute auf meinen Arm, da wo es sehr weh tat, da war ein Schnitt der fast bis zum Knochen ging, mir wurde bei diesem anblick schlecht. Mama!!?? Hilfe!!!, schrie ich so laut ich konnte, denn ich konnte nicht aufstehen ich war noch zu schwach. Dann ging die Tür auf..., mein Stiefvater!! Nein geh weck ich will zu meiner Mama, geh und lass mcih in ruhe!, sprach ich wärend ich mich zusammen zog und mich in eine Ecke quetschte in der Badewanne. Ich will dir nur helfen mein Kind., flüsterte er mir zu. Ich spürte etwas scharfes im Wasser, an meinem Po, ich nahm es und sah es genau an. Es war ein Messer! Ich nahm es fest in meine rechte Hand, ich zitterte und mein Herz raste wie verrückt. Er kam näher und näher, er berührte mein Gesicht mit seiner linken Hand und hielt mit der rechten eine Pistole gegen meinen Kopf. Ich stach wie wild auf ihn ein und schrie dabei, nachdem er jetzt bist du Tot sagte. Meine Mam kam in diesem Augenblick nach Hause und hörte mich schreien, sie rannte schnell zu mir hoch, sie öffnete die Tür und sah mich mit dem Messer in beiden Händen, sie sah auch das alles voller Blut war und das ihr Mann Tot auf dem boden lag. Sie schrie erstmal, dann nahm sie mich in die Arme und wir riefen die Polizei an, wärend wir auf die Politzisten warteten erzählte ich ihr alles was passiert ist. Sie glaubte mir da er es auch schon mal bei ihr versucht hatte. Nach einem Jahr war alles wieder in Ordnung, da ich seitdem regelmäßig zur Therapie ging, doch als meine letzte Therapiestunde zuende war, hatte meine Mam einen neuen und ihr werdet es kaum glauben, er war genau so wie der erste und es fing alles wieder von vorne an...

ENDE

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Tag der Veröffentlichung: 16.06.2009

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