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Ich spürte die warme Brise die meine Haare leicht in allen Richtungen wehte,doch das war mir in diesen Moment egal das einzigste was ich warnahm war der warme Sand der aus meiner Hand rieselte die Sonne die warm auf meinen Rücken schien und das Plätschern des Wassers.Es war seitdem ein ein Monat vergangen als ich herausfand das meine Eltern garnicht meine leiblichen Eltern waren.16 Jahre hatten sie mir nichts gesagt mich in den Glauben gelassen das ich ihr Kind wäre !Doch was mich am meisten schmerzte,war die Erkenntnis das sie mir es nie ihm Leben freiwillig sagen würden hätte ich es nicht durch Zufall herausgefunden.Es war vor einem Monat.Ich fand die Geburtsurkunde von mir.Darauf standt das meine leiblichen Eltern nicht Edward und Kristina Shortwood waren sondern Catrin und William Steeward .In diesem Moment konnte ich es nicht fassen.Schon jahre lang hatte ich den verdacht das ich nicht ihre leibliche Tochter war und die Geburtsurkunde bestätigte mein es nun vollständig.Sofort hatte ich meine Eltern zu Rede gestellt doch meine Mutter schüttelte nur mit ihrem Kopf und sah mich so an als wüsste sie nicht wovon ich gerade sprach.Wütend schrie ich sie damals an das sie wusste wovon ich redete.Ich sagte zu ihr das ich meine Geburtsurkunde gefunden hatte und das ich wusste das sie nicht meine leiblichen Eltern waren.Nach einigen Minuten gab sie es dann doch zu und sagte nur diese 5 Wörter:Schatz wir lieben dich trotzdem.Wütend ,Enttäuscht und verletzt ging ich rauf in mein Zimmer.Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.Ich habe eine SMS bekommen von meiner Mutter.Darauf standt:Claire , komm bitte nachhause dein Vater und ich haben eine wichtige, tolle Neuigkeit für dich.Meine Neugier packte mich und ich machte mich auf den Weg.Angekommen schloss ich die Tür auf , ging ins Wohnzimmer und erblickte sofort das überglückliche Gesicht meiner Mutter.Irgendwas gefiel mir nicht wie sie ihre Hände in den Schoß gelegt hatte.Wie ich befürchtet hatte hatte ich mal wieder recht.,,Claire liebes setzt dich bitte´´ und klopfte neben sich aufs Sofa.Misstrauisch schaute ich auf meinen Vater und dann wieder zu meiner Mutter immer abwechselnd.,,Ich werde mich nicht setzen bis ihr mir nicht gesagt habt was es für eine wichtige Neuigkeit gibt".,,Dann ebend nicht".,,Claire , wir werden umziehen nach Hagard.Sie schaute mir ein Moment in die Augen um zu sehen wie meine Reaktion aussehen wird.Ich wusste sie erwartete eine Antwort doch ich konnte ihr einfach keine Liefern , verdammt ich war nicht mal in der Lage dazu.Die Situation war äuserst angespannt.Da meine Mutter wusste ich würde nichts erwiedern sprach sie wieder.,,Claire alles Okeay ?"Ich konnte meine Wut nun nicht mehr zurückhalten.,,Dann meinst du nicht ernst oder ?!,ob es mir gut geht ?,Natürlich mir geht es blendend ich habe nur vor einem Monat erfahren das meine Eltern garnicht meine Eltern sind & das ich verdammt nochmal nicht weiß wer meine Eltern sind und als könnte es garnicht mehr schlimmer kommen erfahre ich auch noch das ich umziehen werde , wem gehts denn etwa nicht bei der ganzen scheiß Situation großartig nein warte Superfantastisch?!´´Sie stand auf und versuchte mich zu berühren.,,Fass mich nicht an !"Eine Sekunden stand Schmerz in ihrem Blick doch dann war wieder der alte Ausdruck in ihren Augen.,,Bitte Claire´´,flüsterte sie.,,Nein Mama, ich werde nicht mitkommen ich werde hier bleiben ob ihr wollt oder nicht !", sagte ich entschlossen.,,Plötzlich haute mein Vater mit der Faust auf den Tisch.,,Du wirst mitkommen und das ist mein letztes Wort ende der Disskusion´´.,,Fein"gab ich nur zurück.Wütend ging ich rauf in mein Zimmer,schmiss mich auf mein großes Bett und dachte über alles nach.Bis mich schließlich der tiefe Schlaf einholte.Als ich meine grünen Augen öffnete,erblickte ich den kühlen blaulichen Himmel.Wenn ich richtig liegte, müsste es so ungefähr gegen Mittag sein.Mühsam und noch etwas Müde zerrte ich mich aus dem Bett,zog mich an und ging dann zum hellbeleuchteten roten Badezimmer,um mich fürs Frühstück fertig zu machen.Als ich endlich ferig war,ging ich nach unten, holte eine dicke blaue Schüssel heraus,nahm die Cornflakes Schachtel,schüttelte etwas reihn ,goss Milch hinein,holte schnell eine Löffel aus der weißen Schublade,setzte mich auf den großen langen weißen Tisch und beganng zu essen.Kurz darauf kammen meine Eltern und gesselten sich zu mir.Sie waren wie immer perfekt.Papa in seinem teuren schwarzen Anzug und einer Tasse Kaffee auf den Tisch.Meine Mutter tja was sollte ich sagen wie immer die Schönheit in Person.Die Stimmung am Tisch war sehr angespannt.Keiner von uns hatte etwas wegen voheriger Nacht gesagt.Als ich fertig war,stellte ich die Schüssel in die schwarze Spühlmaschine.,,Ich geh zu Jill",sagte ich tonlos.Sie hatten keine Chance etwas zu erwiedern denn ich verließ schnell die Küche.Ich zog meine schwarzen lieblings Ballerinas an und knallte die schwere braune Eichentür zu und stieg auf mein großes graues Fahrrad.In weniger als etwa fünf Minuten, bin ich in der Schwanenstraße 7 angekommen.Aus dieser Wohngegend kammen oft Menschen mit wenig Geld her.Auch meine allerbeste Freundin Jill.Meine Eltern waren dagegegen das ich mit ihr befreundet bin,weil sie nicht so viel Geld hatte wie wir,aber das war mir erlich gesagt egal.Sie ist die beste Freundin die man sich nur wünschen kann sie hört mir immer zu,tröstet mich, hilft mir und wie gesagt hört mir immer zu egal wie schwachsinnig es auch ist.Auch ich bin immer für sie da wie sie für mich.Diese Gegend gab einen trostlosen Anblick her.Nachdem ich es mir genau angesehen hatte,klopfte ich an der weißen mit Glas eingebauten Tür.Nach einigen Sekunden,kam eine junge Frau nicht älter als dreißig Jahre wie ich schätzte.Dabei handelte es sich um Jill´s Mutter.,,Hallo,ist Jill zuhause´´?.,fragte ich sie höflich lächelnd.,,Hallo , ja natürlich´´,gab sie lächelnd zurück.,,Jill besuch für dich,Claire ist da´´.,,Ja , ich bin gleich sofort bei euch´´.Gott dachte ich ,wie kann man bloß so viel Wärme und barmherzigkeit austrahlen wie ihre Mutter.Doch bevor ich weiter meinen Gedanken folgen konnte wurde ich stürmich mit einem Hallo und einer Umarmung begrüßt.,,Stopp mal,sagte ich lachend,du erdrückst mich ja´´.,,Tut mir leid,warf sie endschuldigend ein,ich muss dir was tolles erzählen´´.Ohne das ich die Möglichkeit überhaupt hatte etwas zu sagen zerrte sie mich auch Richtung Zimmr.Dort ließen wir uns beide auf das weiße Bett fallen.Ihre Wand war mit rot,weißen Streifen bemalt.Es gab einem ein beruhigendes Gefühl.,,Also schieß los was gibt es so dringendes tolles´´?,,Mein Vater hatt einen Job als Bauingeninour bekommen,das heißt das wir mehr Geld kriegen und uns endlich eine besseres Haus leisten können´´,erzählte sie strahlend.,,Das ist ja toll,ich freu mich ja so für dich´´!Und das tat ich wirklich.Ich umarmte sie und beschloss ihr vom dem Umzug erstmal nichts zu erzählen.Als wir uns schließlich beie von der Umarmung lösten fragte sie mich ob es bei mir etwas interressantes gibt.,,Nein, log ich.Sofort hatte ich ein kloß im Hals.Ich wusste ich würde meine Freunde und sie nie wiedersehen.Ich musste alles aufgeben nur wegen meinen Eltern.Das war so ungerecht,nur weil sie kein Leben hatten,bedeutet das noch lange nicht das sie meins auch zerstören sollen.Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.Erst da bemerkte ich das Jill mir etwas gesagt hatte.,,Mhm ja antwortete ich schnell obwohl ich nicht ein einziges Wort verstanden hatte.,,Claire du hörst mir nicht einmal zu´´,gab sie schmunzelnd von sich.,,Doch,doch das tuh ich´´.,,Ja , klar was habe ich den gerade gesagt´´?,,Ehm..,okeay ich habe dir nicht zugehört.´´,,Claire was ist los ´´?,fragte sie nun besorgt.,,Garnichts wirklich´´,gab ich täuschend fröhlich zurück.,,Okea , wenn du meinst´´.Ich wusste das sie mir nicht glaubte das sah man ihren Ausdruck an.Doch sie beließ es dabei und dafür war ich ihr dankbar..Keiner von uns wusste was wir jetzt machen sollten,bis wir beschlossen Zeitschriften zu lesen.Ich war so vertieft in die Zeitschrieften,das ich nicht eimal bemerkte dass es schon dunkel war.Sofort stand ich auf und schaute auf meinen grünen Sonny ericsson wie spät es war.,,Scheiße , entfuhr es mir,es ist schon halb elf,meine Eltern werden ausrasten´´!Schnell verabschiedete ich mich von Jill und stieg auf mein Fahrrad.Kühler Wind ümhüllte mich und wehte meine Haare in alllen Richtungen.Es war schon dunkel nur die Straßenlaternen waren noch an.Schließlich musste ich in die Müllerstraße einbiegen.Zu meinen Pech leuchteten hir keine Latern, es war also stockdunkel.Ich bekamm ein mulmiges Gefühl.Plötzlich hatte ich das Gefühl das jemand hinter mir standt.Sofort blickte ich über meine Schulter hinweg und sah zu meinen Entsetzten eine schwarze Gestalt.Fast wie ein Schemen.Mein Herz fing an wie wild im Takt der Stille zu klopfen.Ich wusste er starrte mich an und auch blickte starr zurück nicht fähig mich zu bewegen.Es war so als hätte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper.Das einzigste was ich erkenn konnte , das er einen schwarzen Mantel mit Kapuze trug.Er war ungefähr einssiebzig groß.Ich hatte nur noch das balnke Verlangen nach Hause zu fahren.Wir standen uns einige Minuten so gegenüber bis er plötlich anfing irgendwelche Worte zu sprechen.

Wisse und du wirst erkennen.
Suche und du wirst finden.
Vertraue und du wirst wiedergborn.
Kämpfe und du wirst stark sein.
Folge deine Instinkte und du wirst siegen.
Tust du es nicht hast du schon verloren.
Lasse dich nicht vernebel von deinen kühnsten Traümen.
Sehnsucht und Erhfurcht erwarte dich.
Unterscheide wer Freund und Feind ist.

Wie von einer Trance erwacht, fuhr ich so schnell ich konnte nachhause.Er schrie diese Worte immer lauter und lauter.Zuhause angekommen drückte ich doll auf die Bremse lehnte mein Fahrrad gegenb die Mauer , schloss zitternd die Haustür auf und ging ins Haus.Zu meinen Glück fand ich in der Küche einen weißen Zettel.

Claire.
Wir sind bei Freunden.
Warte nicht auf uns.
Bis später.
Ps.Wir lieben dich.


Ich zerknüddelte ihn und warf in ihn den Mülleimer.Ich machte mir schnell Früchtetee machte mir es gemütlich und schaltete den Fernseher an.Es lief fast wie immer nichts gutes.Ich beschloss über diese Worte nachzudenken die dieser seltsame unheimliche Fremde gesagt hatte.Aus diesem Worten konnte ich mir einfach kein Reim machen.Was soll ich Wissen und Erkennen?Wen oder was soll ich finden und finden?Es war einfach zum Verrückt werden.Beim ersten warmen Scluck entspannte ich mich wieder ein wenig.Ein warmes Gefühl durchfuhr meinen Körper.In tiefster Nacht schlief ich schließlich ein.Der Tag fing wie immer gleich an.Aufstehen,fertig machen,frühstücken uns so tuhn als ob alles in Ordnung wäre.Als ich fertig war ging ich nach oben in meine Zimmer,dass ein schönen Meerblick hat.Schließlich hatte ich vor Jill anzurufen und ihr alles von dem Umzug zu erzählen einschließlich von den grusligen unnormalen Typen oder Mann weiß auch immer.Bei diesem Gedanken war mir immer noch zum Zittern.Ich wählte ihre Nummer un nach mehreren Tuten nahm schließlich jemand ab.,,Hallo hir ist Mrs Clementime mit wem spreche ich´´?,,Hallo Mrs Clementime hir ist claire ist Jill zuhause´´?,,Ja,Jill Telfeon für dich Claire ist dran!´´Sofort war Jill am Telefon.,,Hey Claire´´.,Hey Jill,könnten wir uns vllt jetzt im Park treffen ?´´Ja,ich hab Zeit´´.,Okea , dann sehn wir uns ja gleich tschau´´.Schnell legte ich auf zog meine Ballerinas an und sagte noch schnell zu meinen Eltern:,,Tschüss ich geh zum Park treffe mich mit Jill komm so gegen 10 nachhause.Wie verabredet stand sie schon im Park und wartete auf mich.,,Hay´´.,,Hay´´,erwiderte ich.Wir stellten unsere Fahhräder auf dem Rasen ab und setzten uns auf eine braune Bank.,,Und hast du gestern viel Arger bekommen weil du gestern von mir zu spät nachhause gekommen bist´´?,,Nein zu meinem Glück waren sie nicht zuhause was mich nicht gewundert hat´´.,,Oh,das ist gut´´, gab sie grinsend von sich.,,Da bin ich ganz deiner Meinung´´.,,Claire heute hab ich jemanden verdammt...,,Jill,unterbrach ich sie,ich muss dir was wichtiges sagen´´.,,Was denn´´?Ein paar Sekunden verstrichen bevor ich wieder anfang zu sprechen.,,Jill ich ziehe um nach Hagard´´.,,Nein,verarsch mich nicht?!´´,,Nein ernsthaft ich weiß aber nicht wann´´,,Wieso?´´,fragte sie mich mit weit aufgerissenen Augen.Meine Eltern gab ich nur zurück.,,Verstehe,heißt das also ich werde dich nie wiedersehen?´´,,Klar du kannst uns ja besuchen kommen und wir können in Kontakt bleiben´´.,,Ja,das wäre echt toll´!´´,,Rufst du mich an wenn du weißt wann?´´.,,Auf jeden Fall´´,sagte ich.,,Gut,dann wäre das ja mal geklärt´´.,,Naja , ich muss jetzt leider los Jill´´.,,Oh jetzt schon?´´,gab sie schmunzelnd von sich.

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Tag der Veröffentlichung: 19.05.2012

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