Prolog
Es ist etwas schief gegangen das wussten sie schon früher doch niemand hätte gedacht das es so große aus Maße nehmen würde...
Ein Mädchen vielleicht grade mal 20 lag in einem Bett und gebar grade ein so süßes Kind, die Hebamme sagte mit Tränen in den Augen: „ Es ist ein wundervollste und auf jeden Fall das schönste Mädchen. Was ich je gesehen habe! Wie soll sie denn heißen?“
„Jadelyn-Jeanette.!“, sagte das Mädchen. Die Hebamme stellt den Geburtsschein aus auf dem stand:
Vorname: Jadelyn-Jeanette
Nachname: Montrose- de Villiers
Eltern: Annika Montrose und Andrew de Villiers
Gewicht: 2100g
Länge: 42cm
Kopfumfang: 30cm
Geboren am: 09.August 2011 um: 3:55
-zur Adoption an das Waisenhaus in London abgegeben-
Das Mädchen würde noch am selben Abend dorthin gebracht.
Als das Mädchen 2 Monate war. Adoptierte es ein junges Paar das schon einen Sohn names Mason hatte. Ihre Namen waren Daniela und Nathan Klenton.
Und so begann das Leben bei den Klentons der kleinen Jade.
1. Kapitel
Tanzen.. Mein Leben wieso weiß ich nicht... Fechten kommt noch dazu und das lesen und schon sind die wichtigsten Sachen zum Leben für mich abgesehen von meine Eltern Daniela und Nathan und meiner kleine 3 jährigen Schwester Larissa. Mein Name selber ist eher außergewöhnlich – leider -, er ist Jadelyn-Jeanette Kleton, aber jeder nennt mich Jade.
Ich war grade auf dem Weg zu meinem Fechtunterricht. Meine Sporttasche hing mir in den Kniekellen und schlug mir im Takt von Katy Perry ft. Kanye West – E.T.
In sie hinein, es war etwas unangenehm doch es war mir relativ egal. Plötzlich für ein schwarzer Audi A8 an mir vorbei, wobei er in eine Pfütze fuhr und ich pitschnass würde, doch nicht nur Wasser traf meine Klamotten sondern auch Matsch, war ehrlich gesagt total ekelig und nur laut fluchte: „Das kann doch nicht wahr sein! Dem sollte den Führerschein abgenommen bekommen! Hat er den in der Lotterie gewonnen oder was?!“
Ich fluchte noch den ganzen weg. Bis ich endlich an einem alten Gebäude ankam welches eher baufällig wirkte als gemütlich. Doch so war es nicht das Gebäude war Denkmalgeschützt und von innen hoch modern. Ich betrat das 3. Ebenen hohe Gebäude mit schnellen Schritten und steuerte gleich auf den Umkleideraum zu welcher neben der Empfangshalle auf der rechten Seite, die dritte Tür war.
Kaum betrat ich den Umkleideraum verebbte das Stimmengewirr und ich wurde stumm gemustert. Ich war dafür bekannt, dass ich mit niemanden redete, außer man sprach mich gezielt an.
Langsam ging ich auf die letzte Bank zu um mich umzuziehen. Kaum hatte ich meine Klamotten die pitschnass und mit Matsch bedeckt waren aus gezogen hatte. Zog ich mit meine schwarze Jogginghose an, mit einem weißem T-Shirt auf dem stand I´m very crazy dazu noch meine schwarzen Sneakers und schon war ich fertig und betrat die Fechthalle. In der Halle traf ich auf den Fechtlehrer Giordano. Kaum sah er mich lächelte er und meinte: „Jade, hol mal bitte die Fechtausrüstung, damit wir gleich anfangen können.“
Ich nickte und betrat den Ausrüstungsraum schnell holte ich die Degen und die Schutzkleidung und stellte sie neben die Eingangstür. Dann ging ich in den hinteren Teil des Raums wo ein Tresor stand. Ich ging auf ihn zu gab den Code 7113 ein.
Man hörte ein kleines Bing und schon ging die schwere Tür auf. Drinnen stand ein Degen der wertvoller als alle andern wirkte. Er hatte am Anfang Kreuzgefäß, in den Griff waren Rosen eingearbeitete die schimmerten und so ging es auch bis zum Strichblatt doch dort sah es nicht so kunstvoll aus.
Der Degen war eine Sonderanfertigung, die mir Giordano geschenkt hatte als ich meinen ersten und auch letzten Kampf gewonnen hatte. Ich habe danach an keinem mehr Teil genommen, weil ich gesperrt wurde. Jemand meinte ich hätte geschummelt was nicht gestimmt hat. Das hatten sie zwar raus gefunden doch ich hatte in der Zeit zu viel trainiert, das ich zu gut geworden bin und ich nur noch mit Fechtern wie Giordano fechten dürfte, doch als ich auch in besiegt hatte, wollten sie mich bei keinem Wettbewerb mehr sehen. Zum Trost hatte mir Giordano den Degen geschenkt und auch einen Tresor in den Ausrüstungsraum anbauen lassen, damit er nicht gestohlen wird.
Ich nahm den Degen raus und ging wieder in die Fechthalle. Während dessen hatte Giordano schon mit dem Unterricht angefangen und ich sah den andern ein bisschen zu. Sie hatten zweier Paare gebildet, die nun gegen einander kämpften.
Giordano zog einer seiner perfekt geschwungen Augenbrauen hoch und lächelte. Machte dann eine Handbewegung zu den andern Ausrüstungen und fragte: „Fechten wir mal gegen einander? Ich habe es lange nicht mehr getan und die andern wollen ja nicht das mit ihnen fechtest.“
„Hmmm.... Okay. Was kann denn schon groß passieren außer, dass sie sich blamieren. Giordano?“, antwortete ich im spöttischen Tonfall.
„Stimmt auch wieder!“, lachte Giordano zu meiner Antwort.
So zogen wir uns schnell die Schutzkleidung an und ich ging zurück zur Bank meinen Degen holen. Kaum stand ich wieder vor Giordano lachte dieser und deutete auf den Degen in seiner Hand und schon setzten wir zum Fechtergruß an. Kaum standen wir richtig vor einander griff mich Giordano schon an und ich parierte den Angriff gekonnt. So ging es eigentlich die ganze Zeit, nur das es auch mal anders herum war. Das ich angriff und er parierte. Wir hatten nicht gemerkt, dass wir Zuschauer bekommen hatten. Ich hatte mich zu sehr auf den Kampf konzentriert statt auf meine Außenwelt. Nach ungefähr 15 Minuten hatte ich dann eine Lücke in seiner Verteidigung gefunden. Sein Herz war nicht Geschützt, ein schwerer Fehler. Ich griff in genau da an und so war der Kampf vorbei. Ich zog meine Fechtmaske ab, genau wie Giordano und ging auf ihn zu. Er lachte und meinte: „Das hat Spaß gemacht. Das müssen wir noch mal machen!“
Ich nickte kühl und er schaute mich verständnislos an und ich fing herzlich an zu lachen.
Plötzlich räusperte sich jemand und ich dreht mich gekonnt um wer jetzt aufgepasst hat weiß wo die beste Tänzerin in Europa nun war in einem Fechtsaal in London und lachte herzlich. Giordano hatte diese Drehung gesehen und schaute mich durchdringen an.
Am Eingang standen ein älterer Mann mit einem Junge der ca. 1,90 groß ist und schwarze Haare und smaragdgrüne Augen und MIRIAM ach du scheiße, was such die Schulqueen hier?
Giordano meinte schnell: „So alle fechten nun mal bitte gegen Jade. Jade, bitte versuche sie so schnell wie möglich zu besiegen!“
Ich nickte.
Und stellte mich richtig auf. Es dauerte nicht lange, da stellten sich die anderen gegenüber von mir. Ich meinte zu ihnen: „Ihr müsst nun einen Strategie entwickeln um mich zu besiegen, vergesst da bei bitte nicht das ich Drehungen in meiner Verteidigung ein baue und mit beiden Händen fechten kann. Noch mal so als Tipp. Ich habe mir vor 1 Jahr eine sehr schlimme Verletzung zu gezogen, so dass ich nicht lange mit der rechten Hand fechten kann. Meine anderen Schwächen sage ich nicht. Dies müsste reichen, damit ihr eine sehr gute Strategie endwickeln könnt. Ihr habt 5 Minuten Zeit. Wenn ihr wollt kann ich euch auch helfen so ist das nicht.“
Alle nickten und schon hatten sie die Köpfe zusammen gesteckt und diskutierten lautstark. „Jade. Hilf uns bitte!“, sagte June. Sie war eine große Person so um die 1,85 groß mit harten Gesichtszügen, die von ihren blonden schulterlangen Locken und den grauen Augen wie ein kleines Kind aussehen ließen. Ich nickte und ging zu ihr. „Wir werden uns nicht einig ob dich einen Gruppe ablenken soll und die andere dich besiegt.“, meinte sie traurig. „Also ich finde, ihr nehmt das alles ein bisschen zu ernst, sorry. Aber wahr. Hier sollt nur versuch mich zu besiegen, das ist wie beim Schach, ihr musst euch IM Kampf eine Strategie überlegen, denn ihr wisst ja nicht wie ich kämpfen werde.“
„Stimmt!“, sagten alle. Ich sah alle an um zu sehen ob sie es verstanden hätten.
Ich nickte und der Kämpf ging los. Ich stellte mich in die Mitte und die andern außen herum. Mit dem Fechtergruß gingen alle auch mich los, doch June griff mich als erstes an und ich parierte. So kamen auch die andern auf mich zu und ich hatte die Hände voll zu tun um nicht erwischt zu werde. Als erstes besiegte ich Jake. Nach im kamen Olivia, Violett, Emmett, Damon, Stefan und Elena. Nur noch June war übrig und sie schlug sich sehr gut. Sie hatte mir zugehört und änderte oft ihre Strategie, doch das brachte nicht viel. Nach 5 Minuten hatte ich sie schon sich an der Seite getroffen und sie zog die Fechtmaske ab und lächelte und meinte: „Ich weiß jetzt wieso niemand mit die fechten will du bist ZU gut. Ich frage mich nur wie du denn Weltmeister Giordano besiegen konntest?“ Ich lächelte zurück und meinte: „Das ist einfach. Giordano hatte ein paar Schwachstellen zum Beispiel, nach 10 Minuten hat er keine Lust mehr und vernachlässigt seine Verteidigung, weil er so schnell gewinnen will.“ Ich rief dann etwas lauter: „10 Minuten Pause habt ihr auch verdient.“
Sie nickten und gingen. Ich wollte grade auch in die Umkleidekabine um meine Wasserflasche zu holen. Da pfiff mir Giordano zu und sagte: „Jade, kommt doch mal bitte schnell!“ Ich nickte und ging auf sie zu. „Was gibt’s?“, fragte ich. Ich möchte die gerne mal Shane und Miriam vorstellen. Sie sind hier mit Mr. De Villiers.“ Ich machte eine knicks und sagte: „ Freut mich sie kennen zu lernen Mr. De Villiers. Ich bin Jadelyn Klenton!“, und reichte ihm meine Hand, die er auch nahm und meinte: „Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ Ich lächelte ihn an. Und wand mich dann zu Shane und Miriam. „Hallo!“, sagte ich nur und bekam von Miriam eine hasserfüllten Blick ihrer braunen Augen und ein nicken in meine Richtung von Shane. Ich dreht mich wieder zu Giordano um und fragte: „Ist sonst noch was oder kann ich vielleicht was trinken gehen??“
„Bleib doch nochmal kurz hier.“ Ich nickte. Auf einmal hörte man einen nervigen Samsun Klingelton, der aus meiner Tasche der Sporthose raus kam. Ich machte eine Bewegung die einen Moment bedeutete und fischte mein Handy aus der Tasche. Darauf stand Mom calling ich seufzte und ging mit einem „Hey Mom!“ ans Handy. „Jaddy, du musst nach Hause kommen! Mason ist hier und will mit dir sprechen du weißt schon großer braun gebrannter Mann, 2 Meter groß. Rote Haare graue Augen und dein Bruder.“, sagte sie mit guter Laune. „Hmmm.. WAS!?!?! MASON ist Zuhause seit wann?!?!“, schrie ich schon. „Seit ca. 10 Minuten.“, sagte sie gelassen. „Ja ich bin sofort Zuhause, ach so Mom?“, fragte ich. „Ja?“, antwortete sie. „ Lass Mason nicht wieder abhauen! Ich bin in so ca. 20 Minuten zu Hause okay?“, sagte ich. „Okay mach ich. Bis gleich!“ und schon hatte sie aufgelegt. „Ich muss sofort nach Hause.“ Ich sah Giordano an und dieser nickte. Ich lächelte und meinte: „Mason ist wieder in London.“ Und beeilte mich wieder in die Umkleidekabine zu kommen. Schnell nahm ich meine Tasche und stopfte meine nassen Sachen darein. Grade bemerkt ich noch, dass ich den Degen noch bei mir hatte und rannte mit der Tasche über der Schulter in die Halle. Dort standen alle und föchten. Ich ging langsam zum Ausrüstungsraum und ging dort auf dem Tresor zu. Schnell legte bzw. stellte ich den Degen rein und machte die Tür zu. Kaum hatte ich mich umgedreht,
stand Shane nur ein paar Zentimeter von mir entfernt und frage mit hass in der Stimme: „Wieso tust du Miriam weh?“ „Ich mache nix bei ihr und nun lass mich raus oder ich schreie.“, drohte ich. Er lachte nur hasserfüllt auf und meinte: „Fass die noch einmal an und du bist Tod.“ „Okay, okay. Könntest Sie mich bitte durch lassen!!“, sagte ich und betonte das Sie. „Nein.“, sagte er ernst. Ich zuckte die Achseln und schob ihn zu Seite, das ich zu Tür kam, doch ich hatte nicht damit gerechte, dass er mich von hinten packt und gegen die Wand drückt und sagte: „Und noch was! Lass Mason in Ruhe oder du hast mehr Probleme als du willst!“ Ich hätte ihm am liebsten ins Gesicht gespuckt tat dies aber nicht sondern nickte. Er ließ mich los und ich machte mich aus dem Staub. Schnell rannte ich aus der Halle und den Umkleidekabinen, der Empfangshalle. Bis ich totale kaputt an der Bushaltestelle ankam. Der Bus kam keine 2 Minuten später. Schnell zeigte ich meine Karte, stieg in den Bus ein und ließ mich in der letzten Reihe auf einen Sitz sinken. Nach der 9. Station stieg ich aus und ging die zwei Blocks alleine nach Hause. Kaum sah ich die alte Villa, die über 3 Ebenen ging, rannte ich zu Haustür und machte sie auf. Ich ließ die Tasche im Flur fallen und ging weiter ins Wohnzimmer. Dort saßen Mom, Dad und Mason. Kaum hatte ich den Raum betreten rannte schon ein kleines rothaariges Mädchen auf mich zu und umarmte meine Bein. Ich hob sie hoch und schon versteckte Larissa sich in meinen Haaren. Ich ging mit ihr zusammen aufs Sofa zu und ließ mich darauf fallen. „Hallo!“, sagte ich und mich starrten mehre Augenpaare an. „Ist was?!“, fragte ich gereizt. „Ne, sorry. Ich hätte nur gedacht du würdest dich auf mir schmeißen und mich anschreien wieso ich jetzt komme und nicht vor zwei – drei Monaten wo du mich so gebracht hast. Wegen dem Tanzen und so. Tanz du überhaupt noch oder was machst du jetzt so in deiner Freizeit?“, fragte mich mein herzallerliebste Bruder Mason. „ Ähhmmmm… Nein ich tanze nicht mehr. Ich fechte. Ich glaube aber auch nicht mehr so lange. Es ist scheiße, wenn man nirgends mehr seine Ruhe hat vor so welchen bescheuerten Menschen wie mein Alter Tanzpartner Robert. Im Fechten bin ich gut zu gut. Du kennst doch Giordano?“, antwortete ich und fragte ich ihn zugleich. Er nickte. „Hmm… nun ja er ist ja der beste Fechter auf der ganzen Welt nun ja ich bin seine Schülerin und besiegen in schon. Das fanden die Juris nicht so gut und so sperrten sie mich für jeden Kampf. Genau wie beim Tanzen, nur das dort Robert geschummelte hatte und dann alles mir in die Schuhe schiebt und nun ein schönes Leben als Tänzer in LA hat und immer noch in London bin und so viele Sache beherrsche das ich nicht weiß wieso ich das überhaupt mache!“, meinte ich dann noch gereizt, „Was kannst du denn für Sachen so??“, fragte mich Mason interessiert. „ Also, ich kann reiten, fechten, tanzen, Kampfsportarten eigentlich alle. Viele Sprachen kann ich zum Beispiel fließend. Da wären die Sprachen Deutsch, französisch, italienisch, russisch, Latein und noch ein paar mehr die ich nicht aus sprechen kann.“ Mason Kinnlade lag auf dem Tisch und er meinte dann nur so. „O…Okay. Meine kleine Schwester ist ein Multi Talent. Ich glaube ich muss mir mal eine Scheibe von dir abschneiden. Das würde Mr. De Villiers bestimmt freuen, wenn ich nicht nur deutsch und französisch sprechen könnte!“, er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Mir wurde schlecht oder eher gesagt kotz übel. Dann setzte auch noch Schwindel ein und mein Gesicht verlor die ganze Farbe. Mason sah mich besorgt an und ich versuchte zu lächeln. „Ich glaube ich gehe mal ein bisschen raus. Mir ist schlecht.“ Er nickte und ich ließ Larissa runter. Ging in den Hausflur nahm meine Jacke und ging Richtung Park.
Kaum sah ich ihn rannte ich los. Am Tor angekommen ging ich ca. 5 Minuten den Hauptweg entlang bis zu einem großen Brunnen. Hier verbrachte ich viel Zeit wenn ich überlegen musste, oder einfach nur meine Ruhe wollte. Viele kannten diesen Ort, doch nur die wenigsten kamen hierher, da sie es zu weit von einem Parkeingang fanden. Doch so war es nicht wenn man sich richtig auskannte. Wenn man eine Abkürzung ging war man in 2 Minuten da. Der Brunnen war ein sehr alter Springbrunnen der im 19. Jahrhundert erbaut wurden war. Ich bückte mich und nahm ein paar kleine Steine vom Weg und schmiss sie nach einander in den Brunnen in dem immer eine kleine Fontane hinterließ.
Ich verstand immer noch nicht wie mir immer so schwindelig werden konnte, das war schon so ein paar Tage. Ich verstand das nicht, aber es war mir auch egal, dass ich auch nicht lösen konnte. Denn es kam und war genauso schnell wieder verschwunden.
Ich schaute auf mein Handy, wir hatten halb vier. Ich endschied mich wieder nach Hause zu gehen.
Zu Hause angekommen ging ich gleich in mein Zimmer und zog mir meinen Reitsachen ein. Diese bestanden eigentlich nur aus einer schwarzen Reithose, brauen Reitstiefel und meistens trug ich dazu noch einen dunkelblauen Pulli und dann noch eine schwarze Weste. So ging ich wieder runter und sagte zu Mom und Dad, die immer noch mit Mason redeten und Larissa auf dem Arm trugen: „Ich bin bei Rosmett.“ „Ja, okay Schatz.“, sagte Mom und Mason fragte: „ Wer oder was ist Rosmett?“ „Rosmett ist meine Arabische Vollblut Stute. Sie steht bei den McCatnrsy aus dem Gestüt.“, antworte ich und lächelte. „Warte ich fahre dich ich muss auch da hin. Mr. De Villiers, sagte ich soll um vier dort sein um mich um Miriam Montrose kümmern, obwohl ich das nicht möchte. Ich kann dieses kleine Biest nicht leiden. Sie ist mir zu arrogant und eindeutig zu verrückt nach Shane De Villiers. Er ist ja ganz in Ordnung.“ „Hmmm… Ich kenne sie. Sie geht bei mir auf die Schule und leiden kann ich sie auch nicht. Also bist du in dem Punkt nicht alleine. Doch war diesen Shane angeht kann ich dir meine Meinung nicht sagen, nur meinen ersten Eintrug und der ist sehr schlecht.“, meinte ich dazu, „komm fahren wir nun du kannst es nur noch grade so schaffen.“
Er nickte und zog mich mit aus der Wohnung.
Im Auto war es still bis Mason das Lied Boy like you von Charlee an machte. Sang ich leise mit. Mason hörte mir dabei zu und machte kein Laut. Kaum war das Lied zu Ende fragte er mich: „Woher kannst du so singen, alle sind doch so unmusikalisch aus unserer Familie.“ „Häää?? Wie meinst du das?? Ich kann doch nicht singen. Das konnte ich noch nie!“, meinte ich verärgert, wollte der mich verarschen, dieser Idiot von Bruder.
„Jade. Du kannst sehr gut singen, auch wenn du mir das nicht glaubst ich wusste sogar nicht ob du oder Charlee besser singen kann!!“, antwortet er gelassen.
„Weist du was lassen wir es sein und einfach Punkt vier beim Hof sind, okay??“, fragte ich nun. Ich hasste es mit ihm zu streiten, denn er würde mich so lange nerven, bis ich nachgeben würde und es darauf belassen würde und ich wollte auch nicht, dass er mich dann mit Schweigen bestraft, denn das hielt ich nie lange aus.
Er nickt und lächelte. So hörte ich einfach der Musik zu und Mason konzentrierte sich auf die Straße.
Fünf vor vier waren wir am Gestüt und Mason fragte: „Kannst du mir mal deine Rosmett zeigen?? Ich will nämlich mal Wissen was so besonders an ihr ist.“
Ich nickte und ging Richtung Ställe. Er folge mir. Als erste holte ich denn Pflegekoffer für sie sie wo alles drin war von der Büste bis zum Hufauskratzer.
Ihn stellte ich an die eine Seite und schaute erst mal in Box um zu wissen ob sie schon sauber gemacht worden war. Ja, sie war sauber. Und darüber war ich froh. Ich griff nach den Zügeln die die noch an hatte, sie musste wohl grade erst auf der Koppel gewesen sein. Das war sie auch den Pete, der Stalljunge kam um nach ihr zu sehen und die Zügel ab zu nehmen. Als er mich sah wurde er rot so wie eine Tomate.
„Ich…ich wusste nicht das sie heute kommen Miss Klenton.“, stotterte er als erste und nach und nach nahm seine Stimme mehr halt an.
Ich nickte. „Danke Pete. Ich werde mich nun um Rosmett kümmern. Danke.“, sagte ich und weg war er.
Ich führte sie raus und band sie an.
Schnell striegelte ich sie und kratzte ihre Hufen aus. Mason sah mir die ganze Zeit zu. Schnell ging ich in die Sattelkammer und holte ihren Sattel. Rosmett hielt ganz still als ich sie sattelte.
So ging ich mit ihr und Mason im schlepp Tau in die Reithalle für den Hindernis Parcours.
Kaum war sie auf der Sandbahn fragte ich Mason: „Sag mal kannst du reiten??“
„Nein.“, sagte er nur. Wieder fragte ich: „Willst du es lernen oder einfach nur auf ihr Reiten ich führe auch oder sitze mit auf ihr nur halt hinter??“ „O… Okay. Aber du sitzt hinter mir ich weiß nicht ob ich Rosmett trauen kann.“, stotterte er leicht.
„Okay, komm her.“, sagte ich diese Mal nur und er kam auch.
Ich half ihn sich auf Rosmett zu setzen kam saß er gab ich ihn meinen Reithelm, denn er sich auch auf saß. Kaum hatte er das getan schwang ich mich hinter ihn in den Sattel und trabte an nach zwei Runden in die ein und dann in die andere Richtung, galoppierte sie und Mason hielt sich wie versteinert an dem Sattelknopf fest. Ich lachte und Mason wollte mich an liebsten umbringen, sah ich an seiner Haltung. Ich lotste sie vom Galopp in den Trab und vom Trab in den Schritt, bis sie stehen blieb und ich aus dem Sattel stieg. Ich sah Mason fragten an und dieser ließ sie auch leicht aus dem Sattel rutschen und landete auf dem Po. Ich lachte und er zog nur ein Schnute und sah mich geschockt an was mich noch mehr zu lachen brachte. Ich half ihm hoch und lächelte in an als er wieder stand wollte er grade was sagen doch ich kam ihm zuvor: „Ich muss noch Hindernisspringen mit ihr üben. Sie kommt so langsam aus der Übung. Wir reden danach. Ich muss nämlich noch sie am Duschen es ist heute zu warm.“
Er nickte und ging von der Bahn, er hatte immer noch meinen Reithelm auf dem Kopf. So pfiff ich und zeigte auf seinen Kopf, er grinste und warf mir den Helm zu den ich leicht fang und ihn mir selber aus setzte.
So schwang ich mich wieder in den Sattel und fing an die Hindernisse zu überwinden.
Nach kurzer Zeit war Rosmett auch schon erschöpft und ich auch so drehte ich sie in die Richtung wo Mason stehen musste. Doch dort stand nicht nur er sondern auch Mr. De Villiers mit Shane und Miriam. Miriam war auch in Reitklamotten und hielt ein Pferd fest das ich als Darkness erkennen konnte. Das war keine gute Idee. Er und Rosmett hassten sich und so ging meine Stute in ab Verhaltung und wollte sich nicht beruhigen lassen. Sie sprang mit den beiden vordersten Hufen nach oben. Doch ich hatte keine Mühe mich im Sattel zu halten und schon hatte sie ihre Energie wieder. Ich schaffte es die ein bisschen zu beruhigen und stieg aus dem Sattel. Ich griff nach ihren Zügel. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und starrte Miriam und Darkness an.
„Lass das!“, sagte ich etwas wütend. Sie sah mich an und fing an mein Gesicht zu beschnuppern so dass es mich kitzelte und ich lachen musste.
Die anderen starrten mich an doch ich ignorierte sie und wollte grade Rosmett ein bisschen führen und Darkness riss sich in dem Moment von Miriam los und sie schaute das Schauspiel mit einem Lachen an. Darkness kam sofort auf mich und Rosmett zu flüsterte ihr ins Ohr sie soll sie benehmen und wir würden am Wochenende draußen im Wald campen und dann auch noch ins Wasser gehen. Ich sah wie sie mich aufmerksam ansah und dann mit ihrem großen wunderschönen Kopf nickte. Ich grinste, ließ ihre Zügel los und griff nach denen von Darkness er sah geschockt aus als ich in versuchte ich zu bändigen, doch er ging nicht ganz, Rosmett trabte währenddessen zu Mason der auch gleicht ihre Zügel nahm und ich zog mich auf Darkness Rücken in den Sattel. Als ich endlich richtig saß zog ich stark in den Zügeln und drückte sein Gesicht in die andere Richtung und hielt die Zügel kurz so fest. Bis ich an seinem Ohr war und flüsterte: „Du kannst machen was du willst, ich werde nicht aus dem Sattel teigen bis zu dich beruhigt hast und ganz langsam auf Miriam zu gehst ich ab steige und ich ihr deine Zügel in die Hand drücke und als Gegenleistung bekommst du ´ne Karotte, sie ich in meiner Tasche haben. Verstande??“, fragte ich ihn.
Er nickte mit seinem großen Kopf und ließ sich auch ganz einfach auf Miriam zu führen. Ich stieg ab. Aber ließ die Zügel nicht los. So ging ich weiter mit dem Hengst an meiner Seite auf Miriam zu und drückte ihr die Zügel von Darkness in die Handy griff in meine Tasche, nahm die Karotte aus und sah wie Rosmett und Drakness die Köpfe zu mir drehten.
„Was?“, fragte ich die beiden Pferde. Ich verbrach die Karotte und gab das eine Stück Darkness, der es sofort nahm, das andere warf ich Mason zu der es Rosmett gab.
Ich drehte mich zu Miriam um und sagte: „Wie kannst du nur so stur sein?? Du weißt genau, dass Darkness und Rosmett sich nicht vertragen, wieso machst du es dann immer sie an einander zu führen wenn ich da bin. Heute bist du echt zu weit gegangen. Hier hätten man sich verletzten können doch dich interessiert so was nicht oder?? Es ist immer dasselbe mit dir. Man darf nie besser sein wie du oder du machst einem das Leben schwer weist du wie scheiße das von dir ist?? Nein, bestimmt nicht. Du denkst immer nur an dich und wie du deine „Feinde“ am besten ausschalten kannst. Doch so etwas hätte ich nicht von dir erwartet. Obwohl ich dich sehr gut kenne doch und deinen Spielchen, doch diese Spielchen hätte mich das Leben kosten können ist dir das klar??“, beendete ich meinen Monolog.
„Ist doch nichts passiert. Wieso regst du dich dann so auf??“, fragte sie lässig.
„Vielleich, daher das ich die Pferde wieder beruhigt habe. Und du nur gelächelt hast und mich verletzten wolltest. Ich weiß das du mich nicht mag aber so was würde nicht mal ich meinen schlimmsten Feind wünschen. Du merkst nichts mehr wenn es sich nur nicht um dich dreht!!“, sagte ich immer noch ruhig doch mit Nachdruck in der Stimme.
„Lass es gut sein du Freak. Mir kannst du nichts anhaben und das weißt du.“, grinste sie wieder.
„Das glaubst auch nur du.“, murmelte ich und ging an Shane und Mr. De Villiers vorbei und nahm Mason Rosmett aus der Hand. Die drei hatten meinen Wortwechsle mit Miriam mit offenen Mündern zu gehört.
„Mason, ich bin dann mal mich um Rosmett kümmern.“, sagte ich immer noch ruhig. Mason starrte mich an und nickte dann. Ich lächelte und ging mit Rosmett an Miriam und Darkness vorbei. Doch dann schrie Miriam auf und Darkness und Rosmett erschraken sich. Rosmett zog an ihren Zügel und ich konnte sie kaum noch halten. Die beiden Pferde trampelten auf dem Boden rum und genau dazwischen war ich. Darkness streifte mit seinem Schweif Rosmett´s Gesicht und mich mit trat sie dann auf den linken Fuß durch den mich gleich darauf auch ein riesen Schmerz zog. Ich zog schmerzvoll das Gesicht, doch ging einfach weiter mit Rosmett auch wenn es mich ein große Kraft kostete. Mr. De Villiers ging mir hinterher. Doch ich ignorierte es. Er wollte bestimmt nur zu seinem Auto, schoss es mir durch den Kopf. So ging ich weiter. An Rosmett´s Box band ich sie an und drehte mich um und sah Mr. De Villiers ins Gesicht seine grauen Haare verbargen seine grau-blauen Augen ein bisschen. Er hatte ein Lächeln auf den Lippen und sagte: „Wenn das mal nicht die Fecht-Schüler Jadelyn von Giordano ist.“
„Hallo Mr. De Villiers!“, antwortet ich und drehte mich wieder um.
„Ich wusste gar nicht das Mason dein Bruder ist. Ihr seht auch nicht das Stück ähnlich.“, meinte er.
„Ja, ich weiß.“, sagte ich und sattelte Rosmett ab.
„Eine schöne Stute hast du da.“, meinte er wieder.
„Danke, was macht eigentlich Darkness bei Miriam, er ist ja ein Schulpferd. Und ich dachte, weil sie uns in der Schule immer erzählt sie hätte einen Wallach names Nightlight. Wieso ihn nicht reitet?“, fragte ich.
Er lachte und sagte lächelt: „Oh, nein die kleine Montrose hat keinen Wallach names Nightlight. Das ist der Wallach von meinem Neffen Shane. Wie kommt sie denn auf so eine Idee??“
„Ich weiß nicht. Vielleicht daher, das sie weiß das ich reite und eine Vollblut Stute habe?“, fragte ich.
„Ja, kann sein. Doch ich verstehe nicht wie du mit den Pferde so schnell fertig wurdest und das Rosmett auch noch von Darkness gelassen hat und auch anders rum. Wie machst du das??“, fragte er.
„Hmmm… Das ist leicht. Rosmett liebt es Tages- und Nachtausfluge zu machen so hab ich einen Deal mit ihr geschlossen. Genau wie bei Darkness der Karotten nicht wiederstehen kann.“, antwortet ich lächelt und brachte den Sattel in die Sattelkammer. Ging dann in den Futterraum um den Pflegekoffer zu holen. Als ich zurück kam stand Mr. De Villiers immer noch da und strich Rosmett über den Hals, was diese Genoss. Ich musste lachen. Ich bürstete ihr Fell. Dann zog ich meine Stute in die Richtung wo die Dusche für die Pferde hing. Ich spritze sie schnell ab und trocknete sie ab. Dann band ich sie wieder an die Box und bürstete ihr Fell noch einmal und kratzte dieses Mal auch die Hufe aus. Irgendwie war das schon Tradition.
Dann stellte ich sie in die Box und holte noch schnell Futter, wärend ich auch den Pflegekoffer wieder weg stellte.
Mr. De Villiers unterhielt sich die ganze Zeit mit mir über Gott und die Welt.
Als ich fertig war. Gingen wir wieder in die Reithalle für Hindernis Parcours in der jetzt nicht nur Miriam auf Darkness ritt, sondern auch Shane auf Nightlight. Mason sah das wir rein kamen und rannte gleich auf mich zu und trat mir dabei auf den linken Fuß. Autsch.
Wieder zog ich eine schmerzverzerrte Grimasse und er sah mich besorgt an ich winkte ab und setze mich auf eine Bank die am Anfang stand. Langsam zog ich meinen Reitstiefel vom linken Fuß und sah schon den blauen Fleck der pochte und die Form eines Hufabtrucks hatte.
Mason sah es auch und ich merke, dass er dachte es tat weh. Doch so war es nicht. Nur wenn man auf trat und in diesem Moment fasste ich drauf und wieder verzog sich mein Gesicht zu einer Grimasse. Toll, da musste ich wohl meinen vorigen Gedanken verbessern es tat nur weh wenn man drauf trat UND es anfasste. In dem Moment kam Pete vorbei.
„Pete!“, rief ich ihn. Er trat sich zu mir um und kam dann auch lächelt zu mir.
„Kannst du mir vielleicht ein bisschen Papier nass machen und es mir dann bringen ich müsste da mal was kühlen.“, sagte ich und er nickte und schon weg war er.
Ich schaute mir die Reiter auf dem Platz an. Ich musste zugeben, dass Shane der bessere Reiter war, denn Miriam nahm immer eine Stange mit bei jedem Hindernis. Sie nahm immer einen zu frühen Absprungs Winkel.
Nach ein paar Minuten kam Pete wieder mit ein paar nassen Papiertaschentüchern. Die er mir gab und dann ging. Mr. De Villiers sah noch den Reitern zu und meinte dann laut: „Mason können sie eigentlich reiten bei so einer talentierten Schwester??“
Doch Mason hörte es nicht, denn er sorge sich viel zu sehr um mich. Er legte leicht die die Tücher auf meinen Knöchel und mir ging es gleich ein bisschen besser.
Mr. De Villiers drehte sich auch ein bisschen um und sah mich mit geschockten Augen an.
Ich zuckte die Schultern und sagte zu Mason: „Komm lass uns gehen. Mir ist schlecht und um Rosmett habe ich mich schon gekümmert.“
Er nickte half mir aufstehen und nahm mich dann auf seine Arme so dass ich den Fuß nicht belassen musste aber eher gesagt sondern so das meine Füße über seine einen Arm schwankten.
„Kann ich schon gehen, Sir?? Oder soll ich noch bleiben??“, fragte er.
Mr. De Villiers sah mich an und dann nickte er und sagte zu mir.
„Es war mir eine Freude sie kennen zu lernen Miss Klenton. Ich würde mich freuen Sie wieder zu sehen.“
„Die Freude war ganz und gar auf meiner Zeit. Ich hoffe auch wir würden uns in geraumer Zeit wieder sehen.“, meinte ich und schloss meine Arme um Masons Hals. Um mich besser fest halten zu können. Er lächelte und nickte. In dem Moment kamen Miriam mit Darkness und Shane mit Nightlight. Mason nickte Shane zu, dieser schaute nur verwirrt zu mir und Miriam sagte hinter haltig: „Oh, hat der Mason nun endlich eine Braut gefunden die in auch nimm wenn sie eine kleine Schlampe ist?“
„Halt endlich mal die Klappe!! Es reicht, merkst du es nicht!! Und um es mal zusagen so etwas sagt man nicht zu meinem BRUDER den sonst kann es sehr schnell ins Auge gehen!! Denn nur wegen DIR muss er mich jetzt tragen!! Hättest du nicht geschrien dann hätte mir Darkness mir nicht auf dem Fuß gedrehten und dann wäre ich jetzt schon Zu Hause und könnte mich mit Larissa kuscheln!!“, das schrie ich jetzt so laut, das Mason sich über meine Laut stärke erschreckte und mich fallen ließ. Mr. De Villiers zuckte zusammen. Miriam verließ ihre ach so lässige Maske und sie grinste hämisch auf mich hinab.
Shane hatte Nightlight angebunden und stand neben Miriam. Er sah mich nur erschrocken an und reichte mir seine Hand ich sah in verwirrt an.
In dem Moment zog er mich hoch und ich nickte mit dem linken Fuß um, da nicht so viel halt fand und es einfach zu überraschend kam. So kam es das ich in seine Arme fiel und er lachte dabei. Ich wurde knallrot und wand mich aus seinen Armen. Mason nahm mich wieder auf seine Arme und trug mich ins Auto.
Kaum saß er auch lachte er schon und meinte hämisch: „ Da hat sich ja einer in den Shane verknallt!"
Tag der Veröffentlichung: 15.08.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dies Buch widme ich allen Fans der Edelstein-Trilogie