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1. Kapitel – Verarsch mich nicht!

Mit einem Lauten Klingel wurde ich aus meinen Gedanken, über mein Bett, raus gerissen. Jetzt Fragt ihr euch sicherlich, wer schon an einen Bett mitten im Englischunterricht denkt? Das kann ich leicht beantworten. Das bin ich. Mein Name ist Jade und ich bin über jeden Gedanken froh, der mich aus den Englischunterricht rettet. Ich hasse nämlich Englisch über alles und da ich heute ein neues Bett kaufen will, waren mir Gedanken wie es wohl aussehen soll, viel wichtiger, als die Gedanken über eine Englische Erörterung. Aber jetzt bin ich doch gar nicht dazu gekommen mich richtig vorzustellen. Also. Ich bin Jade und bin 17 Jahre alt, habe lange, glatte, schwarze Haare, Stehend blaue Augen und schmale Lippen. Ich gehe in die 10. Klasse der Realschule und wie ihr schon mitbekommen habt, hasse ich Englisch. Ich hasse die Schule allgemein, deshalb werde ich mich riesig freuen wen ich endlich die Schule beendet hab. Was gibt es noch über mich zu erzählen? Nicht viel. Ich lebe mit meinen Eltern und meinem Großen Bruder in einer Mietwohnung und wir sind nicht gerade reich. Aber das stört mich nicht. Ich bekomme trotzdem, alles gekauft, was ich will und bin im Gegensatz zu manch anderen Leuten nicht so verzogen, obwohl viele so denken. Meine Freunde beschreiben mich oft als rebellisch, verrückt und ohne Bremsen. Und da kann ich nur zustimmen. Ich las mir nichts gefallen und mache jeden zu Schnecke der mich beleidigt oder sonst irgendwie stört. Aus diesem Grund habe ich auch nicht so viele Freunde, eigentlich nur zwei, weil nicht jeder mit meinem Charakter auskommt. Das ist auch der Grund warum ich noch nie einen Freund hatte und immer noch eine stolze Jungfrau bin. Also wie ihr seht bin ich völlig Normal und hab mir nie Gewünscht anders zu sein. „Jade, Jade, JADE. Verdammt nochmal. Hör auf so bescheuert in die Luft zu starren und komm runter, wir haben jetzt Mittagspause.“ Ich drehte mich zu der Person die mich die ganze Zeit gerufen hat. Das war Angelina, oder einfach nur Angi. Sie ist meine beste Freundin und eine totale Streberin. Sie hat dunkelblonde, schulterlange Haare, Grüne Augen, eine Gerade Nase und Dünne Lippen. Insgesamt war sie vielleicht nur 1.65 Groß und damit genau so Groß wie ich. Ich erhob mich von meinem Platz, der ganz hinten am Fenster ist und ging mit Angi runter zum Pausenhof. Wir traten aus dem Klassenzimmer aus, das einen perfekten Blick auf den Schulparkplatz hat und gingen den linken gang entlang zur Treppe, dort gingen wir drei Stockwerke runter bis wir im Erdgeschoss waren und von da um die Treppe zum Pausenhof und Parkplatz. Angi nahm meine Hand und zog mich rüber zu Melissa, oder einfach nur Mel und Golem. Eigentlich heißt Golem Marcel und ist der Freund von Angi, aber da ich mir nie gut die Namen merken konnte und wir uns gegenseitig nie gut leiden konnten, habe ich ihn einfach nur Golem genannt. Am Anfang war er stinksauer als ich ihn so genannt hab und hat versucht mich davon abzubringen, aber so stur wie ich bin hatte er kein Erfolg gehabt und hat sich schließlich damit abgefunden. Wir kamen bei den beiden an und ich schaute mir Mel genau an. Sie hatte braune Haare und Blaue Augen, war 1.70 groß und somit die größte von uns dreien, Golem der 1.75 ist, mit seinen ebenfalls Braunen Haaren und Augen zähle ich nicht mit weil ich ihn nur wegen Angi dulde. Jetzt ist mir endlich aufgefallen was sich an Mel verändert hat. Sie hat immer noch Braune Haare die ihr bis zur Brust gehen, allerdings sind sie nicht mehr so glatt wie bei mir, stattdessen hat sie jetzt wilde Locken. „Deine neue Frisur sieht schick aus. Gefällt mir.“ Mel lächelt mich an. „Findest du echt, Jade?“ Zur Antwort hielt ich ihr den Daumen hoch. Sie lächelte glücklich. „Hat mir Angi auch gesagt. Ich war am Anfang nicht sicher ob ich meine Haare locken soll, aber jetzt denke ich das ich das richtige gemacht hab.“ Ich nickte bestätigend, lockige Haare stehen ihr viel besser. Eine weile redeten wir über dies und das bis es wieder Klingelte und wir wieder rein gehen durften. Im Klassenzimmer angekommen setzte ich mich auf meinen Platz und Angi setzte sich neben mir. Mel und Golem haben sich von uns verabschiedet, da sie in der paare klasse sind. Frau Katzel kam rein und die langweilige Physik stunde begann. Ich machte mir nicht einmal die mühe ihr zuzuhören den auch so weiß ich, dass ich außer Bahnhof nichts verstehen werde, das tut nämlich keiner hier. Und mit hier meine ich die ganze Schule. Physik ist fast so schlimm wie Englisch aber nur deshalb weil Frau Katzel ein bisschen besser ist als Herr Falm. Gedankenverloren schaute ich aus dem Fenster auf das Parkplatz wo einige Schüler den Unterricht schwänzen und stattdessen mit einer Flasche Bier wild diskutierten. „Jade, hörst du mir überhaupt zu?“ Genervt schaute ich zu Frau Katzel. Bis jetzt dachte ich das sie keine Sehprobleme hat. „Das sehen sie doch.“ Wütend sah sie mich an. „Ich würde aber vorziehen, dich zu sehen wie du mir zuhörst.“ „Man Kriegt nicht alles was man sich Wünscht.“ Energisch zeigte Frau Katzel auf die Tür und schrie „Raus, ich will dich heute nicht mehr sehen.“ Da ich die letzten 2 Stunden Physik hatte und jetzt entlassen werde, packte ich meinen Kuli und Schreibblock in die Tasche, mehr brauche ich in der Schule nämlich nicht, verabschiedete mich noch kurz vom Angi und ging dann nach Hause. Ein Satz konnte ich mir allerdings nicht verkneifen. „ Gut das ich jetzt gehen kann, den 2 Stunden ohne sie, Fr. Katzel ist wie ein Monat Urlaub.“ Mit diesen Satz winke ich noch breit grinsend allen zu und verschwand aus den Klassenzimmer bevor die Pute noch irgendetwas sagte. Voller Freude trat ich aus der Schule heraus und ging schnell zu der Bushaltestelle. Während ich über den Schulhof lief sah ich die selben Schüler, wie aus dem Fenster, die immer noch Bier tranken. Solange ich weiß sind es Hauptschüler. Die Hauptschüler und wir gehen in eine Schule aber in verschiedene Klassen. Manche haben schon so oft die Klasse wiederholt, dass sie mit 19 in der 8. Klasse sind. Da fragt man sich auch wie dumm man sein kann? Würdevoll ging ich an ihnen vorbei und nickte ihnen zu. In Wirklichkeit sind die Hauptschüler wirklich coole Leute, obwohl sie so aussehen als ob sie dich gleich vergewaltigen werden oder so. Stöhnend sah ich wie der Bus an die Haltestelle fuhr. Das kann doch nicht wahr sein! Jetzt muss ich noch rennen oder was? Meinen Schicksal ergeben rannte ich so schnell wie möglich zum Bus. Ich war zwar Sportlich aber unglaublich Faul. Meine Mutter wundert sich immer noch, wie es dazu kommt das ich so dünn bin und eine 1 in Sport hab obwohl ich ziemlich viel esse und noch dazu bewegungsfaul bin. Grade so schaffte ich es den Bus zu erwischen und setzte mich nach ganz hinten, wo ich meine Kopfhörer raus holte. Ich machte das Lied ´Mit dir´ von Sido an, schloss die Augen und genoss das Lied. Mit den Bus dauert es 20 Minuten bis ich zuhause ankam. Und als es endlich soweit war stieg ich aus und Streckte mich, bevor ich nach Hause lief. Als ich ein Lied umschaltete schaute ich automatisch auf die Uhr. Fuck! Es ist schon 14:23 Ich muss mich beeilen damit ich mit meinen Eltern endlich ins Bauhaus fahren kann um mein neues Bett zu kaufen. Um schneller nach Hause zu kommen lief ich durch zahlreichen Gassen und nach weiteren 15 Minuten kam ich endlich an. Ich trat in das 4 Stöckige Haus und trat in den Fahrstuhl. Drinnen drückte ich auf die Zahl 3 und wartete bis ich oben ankam und öffnete da meine Wohnungstür. „Ich bin wieder da!“ Ich ging in das Wohnzimmer wo meine Mutter Fernseher schaute. „Hallo, mein Schatz. Wie war die Schule?“ Ich lächelte meine Mutter an. „Ziemlich gut. Wann wollen wir los?“meine Mutter sah vom Fernseher zu mir hoch. „Wir können heute nicht.“ „Was? Warum nicht?“ Sie sah mich entschuldigend an. „Dein Vater kann heute nicht und ich muss gleich auch ins Krankenhaus verschwinden, tut mir leid mein Schatz.“ Ich sah sie ungläubig an. „Aber ihr habt es mir Versprochen.“ Wütend sah ich sie an. Meine Mutter Arbeitete als Krankenschwester im Krankenhaus und mein Vater ist ein Schweißer die beiden waren ständig auf der Arbeit und eigentlich dachte ich das sie zumindest heute etwas zeit mit mir verbringen werden. Wie es aussieht hab ich mir da zu viel erhofft. „Mein Schatz sei doch nicht so Wütend. Wen du willst kannst du ja selber hin fahren und das Bett das du willst selber bestehlen und wir holen es dann zusammen ab. Ist das in Ordnung für dich?“ „Und wie viel darf das Bett kosten?“ Sofort Antwortet meine Mutter. „Nicht mehr als 300€“ Durch zusammengebissene Zähne antwortete ich ihr. „400€ oder ich werde wirklich Wütend.“ Sie Seufzte. „Na gut, mein Schatz. Aber komm biete früh nach Hause.“ Ich nickte. Jetzt haben wir 15:00 Uhr. Bis zum Bauhaus brauche ich 3 Stunden mit den Bus und dann Zug, dann 1 Stunde für das Bett auswählen und bestellen und danach wieder zurück 3 Stunden. Um 10 bis 11 Uhr soll ich wieder zuhause sein. Allerdings haben wir noch Frühling und es wird schon um 9 Uhr Dunkel werden. Ich nickte meiner Mutter zu. „Ich werde ca. um 10 Uhr zurück sein. Bis später Mom.“ Ich ging wieder in den Flur und zog meine Schuhe an. „Bis Später, Jade“ Ich machte die Tür auf und ging raus in den Aufzug und von da wieder zurück auf die Bushaltestelle. Ich nahm wieder mein Kopfhörer raus und machte Musik an. Nach 15 Minuten kam der Bus und ich stieg ein. Ich setzte mich wieder nach hinten und machte mich bereit auf die Stunden lange fahrt.

 

 

Wütend stieg ich aus dem Bus aus und ging den Weg nach Hause. Ich kann es einfach nicht fassen! Zuerst fahre ich 3 Stunden lang in das beschissene Bauhaus um da fest zu stellen das das Bett das ich mir ausgesucht habe nicht mehr zur Verfügung steht und um das zu erfahren habe ich eine Stunde lang auf den nichtsnutzigen Berater gewartet. Der einfach nur wie ein Durchgeknallter durch den ganzen Laden gelaufen ist. Dann bin ich wütend nach Hause gefahren und was glaubt ist dann passiert? Genau! der Bus ist auf halben weg kaputtgegangen und wir sollten alle raus ins regen gehen bis der Busfahrer den Bus repariert hat. Ihr habt es richtig gehört, wir haben im verdammten REGEN darauf gewartet bis der Busfahrer endlich den Bus repariert hat. Ich sehe jetzt bestimmt aus wie ein Begossener Hund. Ich schaute auf die Uhr. 1:27. Will die Welt mich verarschen? Oder stop! Die Welt hat mich ja schon verarscht! Meine Eltern machen sich bestimmt sorgen und Anrufen konnte ich die auch nicht, weil mein verdammter Akku leer ist. Was echt nicht zu fassen ist! Um schneller nach Hause zu kommen ging ich durch die Dunkelsten Gasen. Als ich an einer Sackgasse vorbei ging hörte ich plötzlich jemanden reden. „Wann willst du mir das Geld zurück zahlen?“ eine zweite Stimme lachte auf. „Du bist nicht in der Situation um jetzt Geld zu vorderen.“ Vorsichtig schaute ich um die Ecke und sah wie ein Person von 5 Leuten umkreist wurde. Jetzt sprach wieder die erste Stimme. „Denkst du? Du bist doch schwächer als eine Mücke.“ Die 5 Fingen an wie Wilde Tiere zu Knurren und gingen Plötzlich auf alle vierer. Was als nächstes kam, konnte ich kaum Glauben die 5 Gestalten verwandelten sich in Bären. IN BÄREN!! ich glaube als ich im regen gestanden hab bin ich irgendwie Krank geworden und jetzt Halluziniere ich. Ja, das muss es sein. Die 5 Bären gingen in eine Angriffsstellung und sprangen dann den Typen in der Mitte an, doch bevor sie ihn erreicht haben Sprang er über ihre Köpfe und landete genau vor meiner Nase. Überrascht trat ich ein Schritt zurück, verlor leider das Gleichgewicht und fiel auf meinen Hintern. Der Junge vor mir ist nicht älter als 19, war um die 1.80 Groß, hatte schwarze Haare die ihm in die Stirn vielen und leuchtende Grüne Augen mit denen er mich jetzt erstaunt musterte. Unter seinen Blick fängt mein Herz laut an zu schlagen und ich wollte nichts mehr als in seine starke, muskulöse Arme zu fallen damit er mich stark an sich drückt und nie wieder hergibt. Sofort schüttelte ich den Kopf. Das kann doch wohl nicht war sein. Himmle ich grade einen fremden an? Nein, sicherlich nicht! Ich hab mir wohl beim Sturz den Kopf angeschlagen. Ein Wütendes Knurren hinter den Jungen lenkt meine Aufmerksamkeit von ihm zu den Bären. Der Idiot vor mir schaute auch hin und stellte sich dann beschützend vor mir. Plötzlich passierte alles sehr schnell, die Bären stürzten sich auf uns und der Fremde Sprang, verwandelte sich in Luft in eine Raubkatze, wegen der Dunkelheit sah ich nicht in welche und landete auf den Rücken des ersten Bären um ihn da ins Genick zu beißen. Der Bär fällt tot zu Boden und die Raubkatze greift den nächsten an. Blitzschnell tötet die Raubkatze weitere zwei Bären und ist grade mit den dritten beschäftigt als auf einmal mich auch ein Bär angreift. Geschockt saß ich immer noch auf den Boden und sah wie der Bär zu einem tödlichen hieb ausholt und zuschlägt. Grade noch so konnte ich ausweichen, doch der nächste hieb wäre mein Todesurteil, wäre da nicht die Raubkatze aufgetaucht die mich sanft weg schubst und sich auf den Bär stürzte. Okay, ich hab für heute eindeutig zu viel gesehen. Und da die vor mir sehr beschäftigt sind, verschwinde ich lieber bevor die mich hier auffressen. Schnell stand ich auf und rannte so schnell ich konnte in die Richtung meines Hauses. Nach nur 5 Minuten kam ich an und sperrte so schnell wie möglich hinter mir die Tür ab. Erschöpft lehnte ich mich an die Tür und blieb erst mal so, bis plötzlich jemand im Flur das Licht an machte. „Oh Gott, Jade. Wo warst du so lange? Geht es dir Gut? Hat dir jemand weh getan? Was antwortest du nicht? Rede mit mir!“ Ich schob meine Mom etwas von mir zurück, da sie während ihres Monologs zu mir gekommen ist und mich umarmt hat. „Mom beruhige dich, es geht mir gut. Ich bin so zu spät gekommen weil der Bus, auf den Weg nach Hause kaputt gegangen ist und wir erst mal in den Regen gewartet haben bis der Busfahrer ihn repariert hat und Anrufen konnte ich dich nicht weil mein Akku leer war. Sorry Mom.“ Sie Umarmte mich noch einmal kräftig bevor sie mich los lies. „Okay, gehe jetzt in die Dusche bevor du mir krank wirst.“ Ich nickte zog meine Schuhe aus und ging in die Dusche. Nach einer heißen Dusche legte ich mich ins Bett und dachte nach was vor einer Stunde eigentlich passiert ist. Die Typen da, haben sich einfach so in Tiere verwandelt. IN TIERE!! So was ist doch gar nicht möglich! Gut das ich es meiner Mutter nicht erzählt hab, sonst hätte sie mich gleich in die Klapse gesteckt. In den Filmen ist es eigentlich so das wen ein Normaler Mensch irgendetwas übernatürliches sieht, wird er entweder umgebracht oder entführt. Ich hoffe das sie mein Gesicht nicht gemerkt haben um mich dann zu verfolgen. Aber anderseits sind es Tiere, haben sie dann keine gute Nase um mich aufzuspüren? Ich hoffe das sie mich vergessen haben. Und der Junge der hat sehr wohl mein Gesicht gesehen und ihn sich wahrscheinlich gemerkt. Bei den Gedanken an diesen jungen fängt mein Herz wieder an schneller zu schlagen und irgendetwas fängt an meiner rechten Schulter zu brennen an. Schnell schüttelte ich meine Gedanken an den Jungen ab und ignorierte das brennen an meiner Schulter, wahrscheinlich hab ich mich beim Sturz gekratzt und es fängt grade an zu heilen. Erschöpft drehe ich mich auf meinem Bauch. Egal was morgen wird, heute will ich einfach nur noch schlafen.

2. Kapitel – Man sieht sich immer zwei mal im Leben

Geweckt aus dem Traum, mit den schönen unbekannten jungen, wurde ich von meinem Wecker. Stöhnend stand ich auf, holte mir meine Abziehsachen aus dem Schrank und ging Duschen. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab, holte mir meinen Kamm raus und stellte mich vor dem Spiegel um meine Haare zu Kämmen. Als ich mich im Spiegel sah, viel mir vor Schreck der Kamm aus der Hand. Auf meiner rechten Schulter und einem teil meiner Brust, befindet sich auf einmal ein Tattoo eines Leoparden. Wo kam diese scheiße auf einmal her? Oder noch wichtiger. Wie soll ich das meiner Mutter erklären? Ich will es mir gar nicht vorstellen wie sie darauf reagiert. Schnell kämmte ich mir meine Haare durch und zog mich an. Gut das wir jetzt noch Frühling haben, so fällt es nicht auf wen ich den ganzen Tag eine Jacke tragen werde. Im meinem Zimmer nahm ich nochmal kurz meine Schultasche und ging ohne zu Frühstücken aus dem Haus. Ich will lieber meiner Mutter nicht unter die Augen treten. Nach einer langweiligen Busfahrt ging ich in das Schulgebäude, in mein Klassenzimmer, auf meinem Platz wo ich Angi begrüßte. „Hi, Angi.“ Geschockt sah sie mich an. „Ist was?“ Ich setzte mich auf meinem Platz und schaute zu Angi. „Ne, nur deine Augen. Sie leuchten ja richtig.“ Vierwirt runzelte ich die Stirn, hatte aber leider keinen Spiegel um nach zu schauen was sie meinte und leider auch keine zeit nach zu fragen, den in dem Moment klingelte es und der Lehrer betrat den Raum. So begann eine Langweilige Geschichtsstunde. Nach 5 Stunden Schule gingen wir endlich raus zur Mittagspause und trafen da Golem und Mel. „Hey Leute, was geht?“ Die beiden sahen mich geschockt an, bis Golem als erster seine Sprache wider fand und Angi an der Hand zu sich zog. „Wow Jade, deine Augen Leuchten wie eine blaue Lampe.“ Ich verengte die Augen. „Ein besserer Vergleich ist dir wohl nicht eingefallen oder?“ Auch Golem verengt seine Augen „Ich sage es so wie ich es will und wen du damit nicht einverstanden bist dann...“ Mel unterbrach ihn, indem sie ihn schlug und hinter mich deutet. Ich drehe mich auch um und stöhnte leise auf. Zu uns kam die Schulschlampe, Abigail. Mal ehrlich, was ist das den für ein Name? Wie sehr muss man sein Kind hassen um ihn so zu nennen? Sorry Leute die so heißen, aber ich mag ihn echt nicht. Vielleicht gibt es ja Menschen die nett und freundlich sind und trotzdem Abigail heißen, leider hab ich sie nie getroffen. Ich wartete ab bis die Schlampe mit ihren Hündchen, Natasche und Milly, zu uns hingestöckelt kamen und sah sie dann Fragend an. „Was willst du?“ Zuckersüß lächelte die Schlampe mich an. „Ah Jade, warum den so unfreundlich? Vielleicht soll ich dir ja ein paar Manieren beibringen?“ Ich lächelte sie Falsch an. „Nein danke, das wissen wie mache ich für alle die Beine breit brauche ich nicht.“ Wütend sah sie mich an. „Was denkst du eigentlich wer du bist und wer ich bin, du Kakerlake?“ Gott, von ihren schreien fallen mir die Ohren ab. „Also ich bin ein Mensch der hier zur Schule geht, was du allerdings bist ist fraglich. Vielleicht bist du ja eine Kröte oder eine dumme Schlampe der keine bessere Beleidigung ein fehlt als Kakerlake.“ Sie holte mit der Hand aus und wollte mich grade schlagen ich allerdings schubste sie schnell zurück und sie viel auf ihren falschen Hintern. Drohend stellte ich mich über sie. „Noch einmal so ne scheiße und du kannst deine Zähne von der Straße aufsammeln. Hast du mich verstanden?“ Eilig nickte sie, kroch einige Meter von mir weg, stand auf und rannte weinend in die Schule. Mel faste mich am Arm „Denkst du wirklich das es eine gute Idee war ihr zu drohen, Jade? Sie wird doch gleich zu den Lehrer gehen und es ihnen Petzen.“ Ich zuckte die Schultern. „Soll sie machen was sie nicht lassen kann. Die Lehrer werden höchstens meine Eltern anrufen und mein Vater wird mich dafür nur Loben.“ Ich grinste sie an. Mein Vater war noch nie böse wen ich irgendjemanden eine rein gehauen hab, er ist nämlich der Meinung das man den Leuten zeigen muss, dass man mit sich nicht alles machen lässt und dabei kann man alle möglichen mittel zu Hilfe nähmen. Sie zuckte die Schultern. „Stimmt auch wieder, du hast echt die geilsten Eltern der Welt.“ Ich nickte und drehte mich zu den Rest um. „Jetzt kommt Leute, es hat schon geklingelt.“ Alle nickten und wir gingen rein. Die restlichen zwei stunden in der Schule verliefen ereignislos und schließlich trafen wir uns alle wieder auf den Schulhof. Bevor wir uns verabschiedeten redeten wir noch eine weile miteinander, bis an den Parkplatz ein schwarz blauer Lamborghini Aventador fuhr und aus dem Auto stieg der Typ von gestern Nacht. Fuck! Was will der den hier? Mich entführen? Mich töten? Soll ich vielleicht wieder weg rennen? Aber es gibt nur einen einzigen Ausgang und er führt an den Typen vorbei. Was soll ich jetzt machen? Die erstaunten Schüler, die ihn bis jetzt nur schweigend angestarrt haben, gingen jetzt auf ihn zu und wie nichts anderes zu erwarten war in der ersten reihe Abigail und ihre zwei Hunde. Das ist es! Wehrend er von den ganzen Schülern abgelenkt ist, kann ich in aller ruhe abhauen. Ich verabschiedete mich noch kurz von meinen Freunden, die immer noch den Typen anstarren, bevor ich versuche aus der Ausfahrt, in der er sein Auto geparkt hat, raus zu kommen. Allerdings ohne Erfolg. Als ich schon fast an ihn vorbei gekommen bin, schubste mich plötzlich jemand zu Boden und gab mir eine Ohrfeige. Wütend sah ich zu der Schlampe Abigail hoch und nahm kaum wahr das uns jetzt alle anstarren. „Oh Jade das tut mir aber leid, dass ich dich so fertig gemacht habe. Ich wusste ja nicht das du so Armselig bist.“ Ich sah wie sich der Type hinter ihr regte und auf uns zu ging. Will der etwa sein Senf noch dazu geben? Nicht mit mir! Ich zeig ihnen wer das sagen hier hat! Wütend stand ich vom Boden auf und sah Abigail an. „Ich bin erstaunt wie tief du gesunken bist, dass du ernsthaft denkst das du auch nur ein bisschen Wissen hast. Frag hier jeden und er wird dich zurück in die Realität holen.“ Sie öffnete den Mund. Wusste anscheinend nicht was sie jetzt sagen soll, ich allerdings war noch noch nicht fertig. „Und noch was.“ Ich schlug sie mit der Faust ins Gesicht und sie fiel auf den Boden runter, wo ich ihr noch ein paar mal in den Bauch trat, bevor ich sie Wütend anfauchte. „Ich hab dich gewarnt du schlampe, noch einmal so ne Scheiße und du wirst im Krankenhaus lande.“ Um meinen Worten noch mal Ausdruck zu geben trat ich ihr nochmal in den Bauch und Spuckte ihr anschließend ins Gesicht. Ich sah hoch zu dem Typen der jetzt am Auto lehnte und mich zufrieden Angrinste. Ich sollte mit ihm auch noch ein paar Wörter wechseln und ihm klar machen das er sich verpissen soll. Ich ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. „Wer bist du und was willst du von mir?“ Sein Grinsen wurde breiter „Ich bin Devil und was ich will ist ganz eindeutig. Ich will dich.“ Also will er mich entführen und zu seiner Sklavin oder was weiß ich was machen und was ist es überhaupt für ein Name? Teufel. So hat ihn seine Mutter sicherlich nicht genannt aber dazu später. „Vergiss es! Du wirst mich nicht entführen.“ Verwirrt sah er mich an. „Warum soll ich dich entführen? Früher oder Später kommst du freiwillig mit.“ So ein Arroganter Arsch. „Ich denke eher Später bis niemals. Und jetzt sag mir was du von mir willst.“ Er schmunzelte. „Eine Wildkatze also. Gut, das gefehlt mir. Und ich will alles von dir, nur für mich alleine und das für immer.“ Was labert der Typ? „Was?“ Er seufzte, zog mich an der Hüfte zu sich und zog meine Jacke aus und streichelte dann vorsichtig über den Leoparden. Überall wo er mich berührt bekam ich eine angenehme Gänsehaut, er merkte es und fuhr mit seinen fingern lächelnd weiter. Die ganze zeit über versuchte ich mich zu wehren, aber alle Schläge die ich ihm erteile nimmt er mit einem Lächeln hin. Egal wie stark ich ihn schlage, er spürt es nicht einmal! Was betatscht dieser Verdammter Gastaltwandler mein Tattoo? Es machte Klick und ich hörte sofort auf mich zu währen. Er verwandelt sich in eine Raubkatze. Und ich habe auf meiner Schulter eine Raubkatze bekommen seit dem Tag, an dem ich ihn getroffen habe. Ich habe so eine Blöde Vorahnung das er daran schuld ist das ich jetzt das blöde Tattoo hab. Aber bevor ich ihn fertig mache muss ich ihn nachfragen, nicht das es ein Irrtum ist. „Ist der Leopard wegen dir aufgetaucht?“ Beleidigt sah er mich an. „Das ist ein Jaguar. Und ja er ist wegen mir aufgetaucht, du bist nämlich meine Gefährtin und kommst jetzt mit mir.“ Das wars jetzt knallts.

Wütend sah ich zu ihm hoch, schlug seine Hand weg, mit der er die ganze zeit mein Tattoo gestreichelt hat und schrie ihn wütend an. „Was denkst du eigentlich wer du bist, du Arroganter, selbstverliebter, Gehirnloses Arschloch? Was denkst du eigentlich was passiert wen meine Mutter diese scheiße hier sieht? Und du kannst es dir so was von ihn den Arsch stecken, dass ich jetzt mit dir mit komme. Lass mich los und verschwinde von hier, ich will dich nie wieder sehen.“ Wütend wirbelte er mich herum, drückte mich an sein Auto und beugte sich gefährlich zu mir runter. „Du wirst jetzt sofort in mein Auto steigen ohne auch nur einen weiteren Mucks von sich zu geben, ist das klar? Und wehe du gehorchst mir nicht. Mag sein das du meine Gemahlin bist, aber ich lasse es sicherlich nicht zu das du mich respektlos behandelst und das auch noch in der Öffentlichkeit.“ Seine Worte bescheren mir Gänsehaut, ich war aber längst nicht bereit ihm jetzt zu gehorchen. Herausfordernd sah ich ihn an. „Ich werde dir sicherlich nicht gehorchen und jetzt las mich los, du asozialer Papageienkake Fresser.“ Seine Augen blitzten Grün auf und ich sah in ihnen den Jaguar, der er eigentlich ist, bevor ich mich komplett in ihnen verliere. Er ist so schön, so herrisch, so perfekt... Ich wurde mit einem leisen knurren aus meinen Gedanken gerissen. Devil geht einen schritt von mir weg, packte mich am Arm und zog mich um das Auto herum um mich auf den Beifahrersitz zu schubsen. Von seiner nähe benebelt, lies ich alles schweigend und ohne gegenwär über mich ergehen. Erst als wir das Schulparkplatz verlassen haben fand ich mich in der Wirklichkeit zurück. Entführt er mich hier etwa? Was soll ich jetzt machen? Wen ich wieder anfange ihn zu beleidigen und mich zu währen, wird er mich einfach mit Gewalt mit nehmen. Ich bin echt erstaunt wie stark er ist. Ich glaube ich versuch es mal ganz ruhig anzugehen. Ohne ihn anzusehen stellte ich ihm die erste Frage. „Kannst du mich nach Hause bringen?“ Ich bezweifele das er es tut, aber ein versuch ist es wert. „Du wirst ab jetzt bei mir Wohnen.“ Okay Jade, ganz ruhig, raste jetzt ja nicht aus. „Lass mich doch einfach gehen. Ich werde sowieso niemanden von gestern Nacht erzählen.“ Ich warf ihm einen kurzen Blick zu und sah wie er anfängt zu schmunzeln. „Auch wen du es jemandem erzählst, wird er dir sowieso nicht glauben und dich ganz nett zum Irrenanstalt begleiten.“ Ich schaute wieder aus dem Fenster raus. „Warum nimmst du mich dann mit? Hast du nicht gesagt das du mich nicht entführen wirst?“ Aus dem Fenster sah ich, wie wir die Stadt verlassen und in Richtung Wald fuhren. „Ich entführe dich auch nicht. Ich zeig dir nur wo du ab jetzt wohnen wirst. Weiteres erzähle ich dir wen wir angekommen sind.“ Okay ich hab wohl keine andere Wahl als abzuwarten und zusehen was passiert. 15 Minuten lang fuhren wir durch den Wald bis auf einmal ein riesiges Anwesen vor uns auftaucht. Das Anwesen war vielleicht so groß wie zwei Fußballfelder und war komplett weiß. So weit ich sehen kann hat es 6 Stöcke und steht mitten im Wald. Devil Parkte neben den Anwesen und wir stiegen gemeinsam aus und gingen zur Tür. Er machte die Tür auf und wir gingen in eine riesige Eingangshalle rein. Alles war edel und schwarz weiß eingerichtet. In der Mitte der Eingangshalle war eine Treppe die nach oben führte und von da nach rechts und links ging, aber auch vor der Treppe sehe ich zwei Große Gänge die ebenfalls nach Links und Rechts führen. Ich bestaunte jedes Gemälde, jede Vase und jede auch so kleines Deko, so habe ich gar nicht mit bekommen das Devil schon vor der Treppe steht und mit einem zufriedenen lächeln auf mich wartet. Schnell ging ich zu ihm rüber und blieb vor ihm stehen. „Gefehlt es dir hier?“ Soll das ein Witz sein? Es ist Wunderschön hier. Ich lies mir aber nichts anmerken und antwortete mit einer normalen Stimme. „Es geht.“ An seinen Gesicht konnte ich erkennen das er mir nicht glaubt. Von der Treppe aus führte er mich den rechten Gang entlang und wir kamen ins Wohnzimmer. Auch hier sah es einfach Wunderschön aus, auch diesmal war alles alles Schwarz Weis eingerichtet. Devil nahm meine Hand und führte mich dann zu den Großen, schwarzen Sesseln und nachdem er mich rein gedrückt hat stellte ich fest, dass der Sessel unglaublich weich und bequem ist. Devil setzte sich gegenüber von mir auf das Sofa und lehnte sich entspannt zurück, lies mich allerdings nicht aus den Augen. Der gute denkt wohl das ich abhauen werde. Wie soll ich abhauen wen ich nicht weiß in welchem Arsch der Welt ich hier gelandet bin und wie ich aus diesem Wald rauskommen soll ohne dabei mich zu verirren? Nicht gerade hell der Junge, aber na gut zurück zu meiner Frage. „Warum bin ich hier?“ Konzentriert sah er mich an und unter seinem Festen blick bekomme ich Gänsehaut. „Du bist meine Gemahlin und meine Gemahlin wohnt bei mir.“ „Definiere das Wort Gemahlin. Oder Stop! Erzähl mir einfach alles von Anfang an.“ Er nickte und bevor er anfing zu sprächen holte er tief Luft. „Wie du schon mitbekommen hast bin ich ein Gestaltwandler und noch dazu der Alpha meines Clans. In einer Gestaltwandler Familie können nur die Jungs sich in ein Tier verwandeln, die Mädchen allerdings nicht weil sie sonnst die Kinder verlieren können. Die Mädchen haben dann irgendeine Gabe und sind für einen bestimmten Gestaltwandler bestimmt. Je stärker der Gestaltwandler, desto stärker ist die Gabe seiner Gefährtin. Du bist meine Gefährtin und ich nehme an das du eine sehr starke Gabe besitzt.“ Ich dachte nach. Was für eine Gabe ich wohl besitze? „Weißt du was für eine Gabe ich hab?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Ich dachte eigentlich das du mir besser zu hörst und darauf achtest was ich über die Gestaltwandler Familien gesagt habe.“ Irritiert sah ich ihn an. „Ich verstehe nicht ganz.“ „Gefährtinnen werden nur in den Gestaltwandler Familien geboren und du bist meine Gefährtin. Klingelt da was?“ Erschrocken sah ich ihn an. „Sind meine Eltern etwa Gestaltwandler?“ Er nickte. „Willst du mir sagen das meine Eltern, die ich schon seit der Geburt an kenne, mich 17 Jahre lang belogen haben? Weißt du was? Diese scheiße kannst du jemanden anderen erzählen.“ Wütend stand ich auf und ging aus dem Wohnzimmer raus. Dann die Treppen hoch und nach rechts. Was erlaubt dieser Idiot sich? Ich werde ihn doch nicht jede scheiße aus der Hand fressen die er mir erzählt. Meine Eltern sind ganz normale Menschen und sie lügen mich nicht an! Ich vertraue ihnen. Sie hätten es mir doch erzählt wen sie Gestaltwandler wären. Und was ist mit meinem Bruder? Ab wie viel Jahren kann man sich verwandeln? Devil sieht nicht älter als 19 aus und er ist schon Alpha, das heißt das er schon sehr jung angefangen hat sich zu wandeln. Das heißt das mein Bruder, der ebenfalls 19 ist, auch von den Gestaltwandler weißt. Und was ist wen die Gestaltwandler gar nicht altern? Dann kann es auch sein das meine Eltern über 100 sind. Was denke ich da eigentlich? Meine Eltern sind keine Gestaltwandler und damit Basta! Mag sein das wen ich Devil sehe mein Herz anfängt schneller zu schlagen und wen er mich berührt ich Schmetterlinge im Bauch hab. Aber das heißt noch lange nicht das ich ihm glauben werde. Er soll es zuerst beweisen. Ich schaute hoch und bemerkte erst jetzt das ich mich verirrt hab. Wo bin ich jetzt und wie soll ich wieder zurück kommen? Erschöpft lehnte ich mich an die Wand und sank auf den Boden. Ich hab keine Lust mehr, ich will einfach nur schlaffen. Ich schloss die Augen und legte mich hin. Nach nur ein paar Minuten schlief ich ein.

3. Kapitel – Sie gehört mir!

Devil´s siecht

Es war ca. 1 Uhr Nachts und ich war unterwegs zu den Bären Clan um das Geld einzusammeln was sie mir schulden. Manch einer kann denken das es Selbstmord ist alleine zu den Bären zu gehen, aber in Wirklichkeit ist ihr Clan sehr klein und ich kann locker alleine mit ihnen aufnehmen. Schließlich bin ich der Alpha des Katzen Clans und die ganze Stadt gehört praktisch mir. Endlich kam ich in der Dunklen Gasse an in der wir uns verabredet haben. Ich ging rein und merkte das es eine Sackgasse ist. Also wollen die Bären mich in eine Falle locken. Ich hoffe ihnen ist klar welche Konsequenzen es hat. Der Jaguar in mir fing plötzlich an unruhig hin und her zu gehen. Mit dem stimmt schon seit einer weile etwas nicht. Ständig knurrt er jedes Weib an was mir zu nah kam und will sich auf die suche nach etwas machen, nach was weiß ich selber nicht. Zum Glück konnte ich ihn bis jetzt immer gut zurück drängen, so das mir die Schwierigkeiten erspart geblieben sind. Wäre ziemlich Problem bringend wen ich mich plötzlich auf der Straße verwandeln werde um nach etwas unbestimmten zu suchen. Ist aber jetzt nicht so wichtig, das wirklich wichtige ist das die Bären jetzt da sind und mich in die Ecke drängen. Wario, der Anführer der Bären trat aus der Gruppe raus. „Devil! Lange nicht gesehen, wie geht es dir so mein Freund?“ Ich verdrehte genervt die Augen, wie es aussieht bekomme ich mein Geld heute nicht und der Typ versucht nur zeit zu schlendern für irgendwas fieses. „Ich will dein Small talk nicht hören, las uns zu zum Geschäftlichen kommen.“ Er machte einen Wink mit der Hand, worauf die 4 Bären die hinter ihm standen mich umkreisen. Ich musste sehr viel kraft aufbringen, um nicht anzufangen zu lachen. Die Idioten dachten ernsthaft das sie mich besiegen konnten. Ich lies mir aber nichts anmerken. „Wann willst du mir das Geld zurück zahlen?“ Der Typ lachte auf „Du bist nicht in der Situation um jetzt Geld zu fordern.“ Ich grinste ihn fies an. „Denkst du? Du bist doch schwächer als eine Mücke“ die 5 vor mir fingen an zu knurren und gingen vor mir auf alle vier. Ich musste wieder mich stark beherrschen um nicht zu lachen. Die Typen sind echt schwach wen sie sich nur so verwandeln können. Und sie wollen mich noch fertig machen? Einfach nur erbärmlich! Wieder stürzten sie sich mit einem lächerlichen knurren auf mich. Ich sprang mit Leichtigkeit über ihre köpfe und landete außerhalb der Gasse direkt vor einer Person. Ich musste nicht aufschauen um zu schauen wer es ist, denn die Person trat überrascht ein schritt nach hinten und verlor das Gleichgewicht woraufhin sie auf ihr Hintern fiel. Ich sah auf sie runter und erstarrte. Mein Jaguar brüllte zufrieden auf und schnurrte zufrieden ´gefunden´. Er wollte die ganze zeit meine Gefährtin suchen und ich hab ihn nicht gelassen. Was für ein Idiot ich doch bin! Wäre nicht dieser Zufall gewesen dann hätte ich sie nie gefunden. Ihr Anblick lässt mein Herz schneller schlagen. Wie schön sie doch ist, einfach unbeschreiblich. Die schönen langen, schwarze Haare, die stehend blaue Augen die aufleuchten als sie in meine blickt und diese Figur, Götter danke für das Geschenk an mich. Sie war klein und zerbrechlich, man könnte aber trotzdem ihre weiblichen Rundungen deutlich sehen. Ihre Brüste waren nicht zu Groß aber auch nicht zu klein das man nichts anfassen kann sondern genau richtig für mich und ihre Taille konnte ich mit einer Hand umfassen. Leider konnte ich nicht sehen was für ein Arsch sie hat, doch trotzdem weiß ich ganz genau das er perfekt ist. Alles an diesem perfekten Wesen wurde auf mich abgestimmt. Mein Jaguar knurrte zufrieden ´meins´auf und ich kann ihm nur zustimmen. Sie gehört mir, nur mir! Ich werde jeden in Stücke reisen der versuchen wird sie mir weg zu nehmen. Leider wurde ich durch ein knurren aus meinen feuchten träumen gerissen. Schlagartig wird mir klar wo ich bin und was ich hier mache. Schnell drehte ich mich um, versuchte dabei mein Mädchen von ihren Blicken zu schützen. Dann passiert alles sehr schnell, die Bären griffen an und ich verwandelte mich in einen Jaguar. Den ersten Bären tötete ich indem ich ihn ins Genick biss und stürzte mich sofort auf den nächsten. Ich versuchte es so wenig wie möglich Blutig zu machen, ich will nicht das mein Mädchen ein Blutbad miterlebt. Ich war grade mit den 4. Bär beschäftige als ich merkte das ich den 5. nirgends sah. Panisch drehte ich mich um und sah grade noch wie mein Engel einen tödlichen hieb ausweicht. Ich sprang direkt in die Krallen vom 4. Bär um ihm die kehle durch zu beißen, dabei war mir egal das er dadurch mir den Bauch mit seinen tödlichen krallen aufschnitt. Der einzige Gedanke denn ich hat war, dass meine Gefährtin in Gefahr war und das ich sie unbedingt retten muss und das egal um welchen preis. Ich rannte sofort auf meine Gefährtin zu und schubste sie so sanft wie möglich mit der Nase zurück um mich gleich auf den Bastard zu stürzen. Ich merkte noch wie mein Engel wegrannte und hoffte das ihr auf den nachhause weg nichts passieren wird. Bevor ich zu viel Blut verlor versuchte ich den Bären zu töten. Mit mehr Glück als verstand schaffte ich schließlich ihm das Genick zu brechen. Ich lies mein Kopf hängen und atmete schwer durch den Mund. Ich blieb aber nicht lange so stehen sondern rannte meinem Engel hinterher. Ich muss sicher gehen das sie in Sicherheit ist. 5 Minuten lang rannte ich durch die Gassen bis ich schließlich vor einem Hochhaus stehen blieb. Keuchend verwandelte ich mich in einen Menschen und folgte weiterhin den Geruch meinem Mädchen. Vor einer Tür blieb ich schließlich stehen und lehnte mich dagegen. Ich will zu ihr, ich will sicher sein das sie unverletzt ist. Ich rappelte mich auf und drückte vorsichtig gegen meinen Blutenden Bauch. Ich verlor zu viel Blut, langsam wird meine siecht verschwommen. Leise Klopfte ich gegen die Tür, mit der Absicht falls mein Engel schlief sie nicht zu wecken. Doch nicht sie öffnete die Tür sondern eine Frau, die ein paar Gemeinsamkeiten mit meinem Mädchen hat. Das soll ihre Mutter sein. Sie sah erschrocken zu meinem Blut verschmierten T-Shirt und rannte zurück in die Wohnung, lies die Tür aber offen. Für einen kurzen Augenblick verschwand meine siecht komplett und ich stürzte mich am Türrahmen ab. Als meine siecht wider klarer wurde sah ich mir eine bekannte Gestalt. Ist das grade Roman vor mir? „Devil? Bist du das wirklich?“ Ich nickte. Er stürzte mich ab und führte mich ins Wohnzimmer. Roman legte mich auf das Sofa drauf, zog mein T-Shirt aus und fing an meine Wunde zu bearbeiten.

Nach einer Stunde ging es mir besser und ich konnte mich aufsetzten. Roman drückte mich aber sofort zurück. „Devil, leg dich wieder hin. Du darfst noch nicht aufstehen.“ Ich knurrte ihn an und schubste ihn weg. Ich muss jetzt zu meinem Engel um sicher zu gehen das sie in Ordnung ist. Unter einer großen Anstrengung stand ich endlich auf und schlich mich leise in das Zimmer von meinem Mädchen. Leise öffnete ich die Tür und stellte erleichtert fest das mein Engel unverletzt schlief. Ich ging vorsichtig an ihr Bett und kniete mich davor nieder. Erleichtert atmete ich aus. Ihr geht es gut. Ich lies mein Kopf auf ihren Bauch sinken und atmete ihren süßen Geruch nach Melone tief ein. Mein Inneres kam wieder zur ruhe, als ich sah wie ruhig und friedlich mein Engel schlief. Roman trat hinter mich und legte seine Hand auf meine Schulter. „Devil, komm gehen wir bevor sie aufwacht. Du bist mir ein paar Erklärungen schuldig.“ Ich stand auf und folgte Roman raus. Wieder im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich auf das Sessel und beobachtete Roman der sich mir gegenüber sich aufs Sofa niederließ. „Erzähl, was ist passiert?“ Ich seufzte uns erzählte ihn alles. Als ich fertig war sah mich Roman geschockt an, bevor er anfing wie ein verrückter zu grinsen. „Einen besseren Gefährten für meine Tochter, kann ich mir nicht vorstellen. Aber sei gewarnt, egal wie zerbrechlich sie wirkt in Wirklichkeit ist sie eine wahre Rebellin.“ Grinsend nickte ich. Dann erhob er sich „Las Jade heute noch hier schlaffen, morgen nach der schule kannst du sie abholen.“ „Ich hatte nicht vor sie heute zu wecken. Ich werde dich aber bieten bei mir morgen vorbei zu kommen um ihr zu beweisen das ich sie nicht anlüge und außerdem, du hättest es ihr erzählen sollen das sie eine Gefährtin ist und ihr Gestaltwandler seit.“ Ich erhob mich und sah zu wie er seufzte. „Ja, ich kann es mir vorstellen wie wütend sie wird.“ Er schüttelte den Kopf, wahrscheinlich um die Vorstellung ab zu schütteln. Ich schaute aus dem Fenster, der Morgen bricht an. „Ich gehe dann lieber. Wann hat sie Schulschluss?“ Roman folgte meinem Blick. „Um halb drei.“ „Ich lade euch dann alle um 5 zu mir ein.“ Roman nickte, wir verabschiedeten uns und ich ging nachhause.

Wie geplant holte ich meinen Engel um halb drei ab. Ich fuhr mit meinem Auto zur Schule und hielt vor der Schule auf dem Parkplatz an. Ich stieg aus und überflog den Parkplatz mit meinen Augen. Leider wurde es etwas schwierig, als die ganzen Schüler sich vor mich stellten und solche dummen fragen stellen wie zum Beispiel: Wie heißt du? was machst du hier? und die am häufigsten gehörte frage war: Willst du mit mir ausgehen? Die Weibern kotzen mich echt an. Endlich hab ich sie gefunden und wollte zu ihr gehen als ich sah, das eine von mir abgewiesenen sie schubste und eine Ohrfeige gab. Mir entwich ein tödliches knurren und alle umstehenden traten ängstlich zurück. Wie kann diese Bitch nur wagen meinem Mädchen weh zu tun. Ich trat auf sie zu um ihr zu zeigen was es heißt meiner Gefährtin weh zu tun. Doch mein Engel überraschte mich. Wütend stand sie vom Boden auf und sagte so das alle es hören können „Ich bin erstaunt wie tief du gesunken bist, dass du ernsthaft denkst das du auch nur ein bisschen Wissen hast. Frag hier jeden und er wird dich zurück in die Realität holen.“ Die schlampe öffnete den Mund, sagte aber nichts. Da erhob mein Engel oder besser gesagt Katze ihre Stimme nochmal. „Und noch was“ Sie schlug der Schlampe einmal ins Gesicht und sie ging zu Boden, wo meine Katze ihr noch ein paar mal in den Bauch trat und ihr schließlich ins Gesicht spuckte. Erst dann kam sie zu mir. Bei dem Gespräch mit mir benahm sie sich kein bisschen anders. Noch nie jemand hat mir widersprochen und es macht mich wütend das sie anscheinend kein Respekt vor mir hat, doch anderseits ist sie so erfrischen und mutig, dass es mich doch irgendwie zufrieden macht. Es ist gut das sie anders ist, so soll es auch sein. Ich fuhr sie zu mir nachhause, wo ich mit ihr über die Gestaltwandler sprach. Nach dem Gespräch ging sie wütend weg und ich beschloss ihr etwas zeit zu lassen sich damit abzufinden. Doch als sie nach einer Stunde immer noch nicht kam beschloss ich sie zu suchen. Ich fand sie schlafen auf den Boden und musste über ihr verhalten schmunzeln, sie war eine wahre Katze die überall schlafen kann. Ich hob sie vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken und trug sie in mein schlaff zimmer. Ich legte sie aufs Bett und deckte sie zu. Ihre Eltern kommen in einer halben Stunde, doch sie werden warten müssen bis meine Katze aufwacht.

4. Kapitel – Ihr missen Verräter!

Ich wachte auf, sah Licht und fuhr hoch. Wie es aussieht befand ich mich in einem fremden Schlafzimmer. Verdammt! Ich hab schon gehofft das alles ein Traum ist. Ach was denk ich da? So eine Kranke scheiße träume ich nicht einmal! Ich muss mir langsam überlegen wie ich von den Psycho abhauen kann. Wie hieß er noch mal?....Ah ja, genau. Devil. Was für ein bescheuerter Name. Hat sich bestimmt ausgedacht oder noch besser, er hält sich für den Teufel! Nee, sooo Krank ist er auch nicht. Ich schaute mich nochmal genau im Schlafzimmer um. Ein Großes Bett, in der Mitte des Zimmers, indem ich lag, ein riesiger Kleiderschrank, rechts vom Bett und ein großes Fenster links vom Bett. Mehr gibt es hier auch nicht. Ich lies mich wieder ins Bett fahlen und atmete tief den Geruch ein, der das Bett hat. Hmm Schokolade, genauso riecht Devil... einfach nur lecker und verführerisch. Stop! Was denk ich da? Verführerisch? Pah! Nicht mit mir Freundchen! Ich bin nicht deine Gefährtin und meine Eltern sind keine Gestaltwandler. Wen du willst das ich dir glaube, dann musst du mir mehr liefern. Genau! Er soll beweisen das er die Wahrheit sagt! Entschlossen ihm mal so richtig die Meinung zu sagen, stand ich auf und ging aus dem Zimmer raus. Ich trat in den Gang raus und erinnerte mich an das nächste Problem. Ich hab mich ja gestern verlaufen... oder Stop. Da ist doch die Treppe die ich runtergehen muss um ins Wohnzimmer zu kommen. Ha! Ich bin gut, ich bin mega gut! Gott! Ich glaube ich drehe durch. Ich lobe mich ja schon selber... ich ging wie gesagt die Treppe runter und direkt ins Wohnzimmer. Ich trat rein und erstarrte. Meine Eltern saßen gegenüber von Devil und unterhalten sich gerade prächtig. Es scheint nicht so als ob sie mich gesucht haben um mich von dem Psycho zu retten, nein es sieht ehr so aus als ob sie ihn kennen und seine taten unterstützen. Mit einem schlag wird mir klar das Devil recht hatte, meine Eltern sind Gestaltwandler und haben mich 17 Jahre lang belogen. „Ich kann´s einfach nicht glauben. Ihr missen Verräter habt mich 17 Jahre lang belogen! Wie könnt ihr nur?“ Wütend drehte ich mich um und ging zurück in das Schlafzimmer von vorhin. Ich knallte die Tür laut zu, in der Hoffnung das sie es hören wie angepisst ich bin und schmiss mich aufs Bett. Jetzt denkt ihr sicherlich das ich genauso eine Tussi bin wie aus den Filmen und Büchern die nach so einen Erlebnis sich verziehen und anfangen zu Weinen. Da kann ich euch aber Enttäuschen, ich werde jetzt sicherlich nicht heulen. Habe ich nie, werde ich nie. Nein stattdessen dachte ich nach. Okay es kann sein das ich seine Gefährtin bin, es kann sein das er und meine Familie Gestaltwandler sind, aber das heißt noch lange nicht das ich jetzt aufgeben werde und für ihn die Beine breit machen werde, genauso wenig wie ich meiner Familie verzeihen werde. Abhauen kann ich schlecht. Ich hab kein Geld um mir eine Wohnung zu leisten und auf der Straße will ich nicht leben. Eine weile grübelte ich nach, was ich jetzt machen werde. Schließlich kam ich auf die Geniale Idee sie alle zu ignorieren. Ich weiß nicht sehr einfallsreich. Aber ich hab es echt vor das durchzuziehen. Nach einer weile trat Devil ins zimmer und schmiss sich neben mich aufs Bett. Ich drehte mich auf die rechte Seite und starte die Wand an. „Wie es aussieht glaubst du mir.“ Ich starte weiter die Wand an und schwieg. „Du bist Wütend“ Stellte er fest. Ich wollte schnauben riss mich aber zusammen und ignorierte ihn weiter. „Darf ich fragen was ich gemacht hab, dass du wütend auf mich bist.“ Jetzt konnte ich mich nicht mehr Beherrschen. Ich drehte mich um und fing an ihn anzuschreien. „Das fragst du noch? Die letzten beide Tagen waren die Hölle für mich. Zuerst hat man mich aus dem Unterricht rausgeschmissen dann haben mich meine Eltern mich im Stich gelassen und mich alleine in das beschissene Bauhaus geschickt. 3 verdammte Stunden saß ich ihm Bus um im Bauhaus fest zu stellen das das Bett das ich bestellt habe nicht da ist. Aber das alles ist noch nicht so schlimm, das schlimmste kommt noch. Auf dem weg nach hause ging der scheiß Bus kaputt und ich habe mehrere Stunden im regen gewartet bis der Busfahrer den Bus repariert hat und als ich endlich zuhause war, sah ich wie Menschen sich in Tiere verwandeln und versuchen mich umzubringen. Am nächsten Tag erfuhr ich das ich eine verdammte Gefährtin bin und das meine Eltern Gestaltwandler sind und mich mein ganzes Leben lang belogen haben und du fragst mich jetzt ernsthaft warum ich wütend bin?“ Tief holte ich Luft das ich beim sprechen verbraucht habe. Ich schaute zu ihm hoch und sah wie er grinste. „Was ist daran witzig?“ Er schüttelte den Kopf. „Nichts, aber du hast noch immer nicht gesagt warum du auf MICH sauer bist.“ Ich runzelte die Stirn. „An allen Gründen die du genant hast bin nicht ich schuld.“ „Ach ja? Du bist schuld das ich deine Gefährtin bin. Ohne dich hätte ich diese scheiße nie erfahren und würde ein Normales Leben leben.“ An seinem Gesicht merke ich das er langsam sauer wird. „Du kannst mich nicht dafür verantwortlich machen für was ich genauso wenig tun kann wie du.“ Ich fauchte ihn an „Halt deine klappe.“ „Es reicht.“ Er stürzte sich auf mich und nagelte mich unter sich fest. Sein Gesicht schwebt nur wenige Zentimeter über mich und ich hab das dringende Bedürfnis ihn zu küssen. „Ich habe es dir schon einmal gesagt, ich las es nicht zu das du so mit mir umgehst. Ich bin kein Kuscheltier der aus einem Liebesroman abstammt. Ich bin ein gefährlicher Raubtier der nichts zurückschreckt.“ Ich sah ihm in die Augen und sah die Wut darin. Spürte aber anderseits wie sanft er mich an den Handgelenken fest hält. „Du wirst mir nicht weh tun.“ Er lachte humorlos auf „Bist du dir so sicher? Ich kann dich jederzeit betteln lassen, aber du hast recht ich werde dir nicht weh tun.“ Jetzt war ich an der reihe zu lachen. „Mich betteln lassen? Nur in deinen Träumen Arschloch!“ Wütend sah er mich an. Auch wen seine Augen vor Wut Blitzen sah er immer noch so schön aus. Mein Blick ging automatisch zu seinen Lippen. Der drang ihn zu küssen wird übermächtig. Und Devil der mich die ganze Zeit beobachtet hat, legte seine Lippen grinsend auf meine. Ich stöhnte befriedigt auf als ich seine Lippen auf meinen spürte. Seine Lippen sind am Anfang hart, doch je länger wir uns küssten, werden sie immer weicher. Devil fuhr vorsichtig meine Lippen mit seiner Zunge nach und bietet stumm nach dem einlas, den ich ihm auch nur zu gerne Gewehre. Sein Geschmack war wie eine Farbexplosion in einem Grauen zimmer. Er schmeckte so Süß nach Schokolade, anderseits auch total männlich. Er war die Ganze zeit am Dominieren und ich hatte so ein Gefühl als ob wir uns Stundenlang küssen und dennoch war es mir zu wenig. Ich spürte wie Devil seine Hände über meinen Körper gleiten lies, mir wird heiß und ich will nichts mehr als seine Berührungen auf meiner Haut zu spüren. Ich schlug meine Beine um seine Hüfte und rieb mich an ihn. Er lies meine Lippen frei und sah mich ernst an. „Willst du mich?“ Ich stöhnte auf und rieb mich noch heftiger an ihm. Leise flüsterte ich „Ja“ „Dann bettle darum“ Ich kann nicht mehr ich brauche ihn so sehr, doch ich werde mich sicherlich nicht unterwerfen lassen. Genau aus diesem Grund lasse ich meine Beine sinken und schubste ihn weg, stand auf und ging ins Bad. Wie konnte ich nur so dumm sein? Wie konnte ich mich nur auf ihn einlassen? Ich machte das Wasser im Waschbecken an und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Das war eine einmalige Sache und ich werde es sicherlich nicht wiederholen. Entschlossen es nie wieder so weit kommen zu lassen trat ich aus dem Bad.  

Erhobenen Haupts trat ich ins Zimmer rein und sah wie Devil mich frech angrinste. „Ich hab dich fast gehabt Baby und das schon nach ein paar stunden in denen wir uns kennen. Ich frage mich was morgen passiert...“ Bedeutungsvoll schwieg er. In irgendeiner weise hat er recht. In nur ein paar stunden die wir uns kennen hat er mich fast dazu gebracht mit ihm zu schlafen. Ich stellte mich neben das Bett in dem er lag und sah auf ihm herunter. „Ich will mit meinen Eltern reden.“ Er schüttelte sein Kopf. „Das geht nicht mehr, deine Eltern sind schon zuhause.“ Ich stemmte meine Hände in die Hüfte. „Dann gehe ich halt zurück nach hause.“ Entschieden drehte ich mich um und ging zum Ausgang. Devil sprang schnell auf und eilte mir hinterher. „ Du bleibst hier.“ ruckartig drehte ich mich um und knallte mit ihm zusammen. Sofort legte er seine Hände an meine Hüfte und drückte mich an sich. Mit aller kraft versuchte ich ihn weg zu drücken, doch ich war entschieden zu schwach dafür. Knurrend sah ich zu ihm hoch. „Lass das.“ er schüttelte den Kopf und ich wurde langsam ungeduldig und schwach, wenn er mich länger so an sich presst dann werde ich schwach und werde ihn küssen. Ich muss das beenden. Und wie kann man das verlangen noch mal stoppen? Genau! Mit Wut! Ich fing an zu schreien. „Lass mich sofort los.“ „Nein“ sagt er grinsend. Das war´s ich kill den. Mein Auge zuckte vor Wut und ich fing an mit aller meiner Kraft ihn zu schlagen. Er allerdings lachte nur über meine versuche mich zu befreien. Und genau das machte mich rasend vor Wut. Ich spürte ganz genau wie sich etwas ihn mir heranwuchs und eine leise stimme die zu mir flüstert. „Deine Macht sollst du kriegen.“ Genau nach diesem Satz war ein WUUUH und es wurde stockdunkel. Verwirrt hörte ich auf um mich zu schlagen und sah Devil an, der mich nach dieser Explosion losgelassen hat. „Was war das?“ Flüsterte ich leise zu ihm. Ich hab mich wirklich erschreckt und genau jetzt brauche ich seine Umarmung, die er mir leider nicht gab. „Das war deine Gabe.“ Verwirrt runzelte ich die Stirn was er aber wahrscheinlich wegen der Dunkelheit nicht sah. Obwohl... stimmt das nicht, er war ja ein Raubtier. Wahrscheinlich sieht er jedes Blinzeln von mir ganz genau. Er seufzte. „Ich hab die doch erklärt das jede Gefährtin eine Gabe hat und das wahr wahrscheinlich deine.“ „Und was genau war das jetzt eigentlich?“ Schnaubend antwortete er mir „Ich bin kein Gott, ich weiß das nicht“ Warum ist er auf einmal so angepisst? Ich hab doch gar nichts gesagt! Wütend drehte ich mich um und marschierte Richtung Ausgang. „Wo willst du hin?“ Schrie er mir hinterher. Ich allerdings zeigte ihn nur den Vogel. Der ist angepisst? Gut das bin ich dann auch. Ich werde ihm sicherlich nicht hinterher rennen und fragen was auf einmal los ist. Ich bin keine von den niedlichen Barbypupen das soll er langsam auch wissen. Ich habe mein eigenen Charakter und fange nicht gleich an zu heulen wenn mir jemand wehtut. Nein mein Motto ist ganz anders: Man hat dir wehgetan, gib das zehnfache zurück! Ich war am Ausgang angekommen und schnappte mir vor der Tür schnell ein Schlüssel für das Auto. Ich machte ruckartig die schwere Tür auf und wurde gleich darauf vom eiskalten Wind und dem dunklen Abend begrüßt. Ich sah nach hinten um mich zu vergewissern das Devil mir nicht folgte, bevor ich an sein Auto trat und es öffnete. Ich hab zwar kein Führerschein aber Sergej, mein Bruder, hat mir bei gebracht wie man fährt. Bevor ich allerdings los fahren konnte wurde die Tür wieder geöffnet und ein wütender Devil zog mich raus. „Was an dem Satz ´Du bleibst hier´ hast du nicht verstanden?“ Ich schubste ihn weg von mir und antwortete schlich und einfach „Alles“ Wütend schnappte er sich meine Hand und zog mich wieder rein ins Große Haus. Im Wohnzimmer angekommen schubste er mich auf das Sofa und setzte sich selber auf den Sessel. „Wen du so unbedingt mit deinen Eltern reden wolltest, dann hättest du es früher machen sollen. Jetzt ist es zu spät und ich lasse dich sicherlich nicht in der Nacht raus. Es könnte alles mögliche mit dir passieren.“ Den Letzten Satz sagt er etwas panisch als ob er sich vorstellt was man mir alles antun kann. Aber das hab ich mir sicherlich nur eingebildet. „Was geht dich das an, wenn mich jemand umbringt. Du bist nicht dafür verpflichtet mein Leben zu Schützen.“ Knurrend stand er auf. „Nicht verpflichtet den Leben zu Schützen? Willst du mich eigentlich verarschen?“ Er schrie mich an und baute bedrohlich vor mir auf, so das ich etwas verängstigt an die lehne rutschte und mich da rein drückte. „Du bist meine Gefährtin, verdammt noch mal. Wenn jemand dein Leben beschützen soll, dann werde ich das sein.“ Seine Augen leuchten vor Wut und ich konnte aus Panik einfach nicht meinen Mund zu halten. „Deine Gefährtin? Das ich nicht lache. Ich gehöre dir nicht und das werde ich auch nie. Also schiebe dir dein Ego in den Arsch und las mich endlich frei! Auf so einen Gefährten wie dich verzichte ich. Lieber springe ich von der Klippe als mit dir zusammen zu kommen.“ Ich realisierte was ich zu ihm gesagt hab schon als es zu spät war. Und dann kam es. KLATSCH. Und er hat mir eine gescheuert. Von dem starken schlag wurde ich nach links befördert und lag jetzt mit der pochenden Wange auf dem Sofa. Geschockt sah ich ihn an und führte wie in Transe meine Hand zu der Schmerzenden Wange. Ich spürte wie mir die Tränen hoch kamen und ich hatte einfach nicht die Kraft sie zurück zu halten, also flossen sie still über mein Gesicht während ich zu Devil hoch sah. Wütend musterte er mich bevor er sich umdrehte und aus dem Wohnzimmer verschwand. Ich gab ein leises Schluchzen von mir und rollte mich zusammen. Wie konnte er nur? Diesen Satz wiederholte ich immer wieder bis ich einschlief.

Um 5 Uhr morgens stand ich auf und machte mich fertig. Ich suchte in de Großen Haus nach dem Bad und Duschte mich. Ich hatte leider nichts von meinen Anziehsachen da, deshalb musste ich mir woll die alten anziehen. Als ich vor dem Spiegel stand um mich zu kämmen musste ich erstmal kurz ausatmen bevor ich hin schaute und da war es, kein blauer Fleck dafür aber eine rote und angeschwollene Wange. Ich stieß die Luft aus und nahm mir ein Handtuch den ich mit kaltem Wasser befeuchte bevor ich es an meine Wange drückte. So ein Arschloch, er hat mich Geschlagen und ist dann einfach so weggegangen. Ich errinerte mich zurück an dem Abend „Ich habe geweint.“ flüsterte ich leise. „Zum ersten mal seit 10 Jahren.“ wie in Trance führte ich meine Hand wieder zu der Wange. „War es wegen den schmerzen?...Nein...Nicht die Wange hat wehegatan sondern mein Herz? Warum tut es weh? Warum Weint mein Herz immer noch mit bietteren Trännen?“ Mein Blick wandern von der Wange zur meinen früher Leuchtenden Augen. Es ist die Enteuschung darüber, dass er mich Geschlagen hat. Ich hab ihn vertraut, tief ihn mir hab ich ihm vertraut. Ich dachte das er anderst ist. Hab ich ihne Geliebt? Ja das habe ich. Von ertsen augenblick an, indem unsere blicke sich traffen und was ist jetzt liebe ich ihn noch immer? Und wieder fiel mir die Antwort leicht. Ja auch jetzt nach der ganzen enteuschung liebe ich ihn. Warum ist das so? Was hat er an sich das mein Herz so begehrt? STOP! Ich schüttelte meinen Kopf und bekamm wieder meine klaren Gedanken. Er hat mein Vertrauen zerstört. Er hat alles zerstört. Er ist nichts besonderes er ist genau so wie alle anderen. Es ist die Gefährtenschaft, die mich zu ihm zieht, mein Gestaltswandler Blut und ein Herz ist nichts weiter als ein Muskel das dazu da ist, dass Blut weiter fliesen zu lassen. Ich liebe ihn nicht! Ich muss jetzt auf andere Gedanken kommen. Ich sah auf die Uhr. Es ist schon zwanzig nach sechs. Ich kämmte schnell meine Haare durch und ging aus dem Bad, ihm Wohnzimmer schnappte ich mir meine Schultasche und ging raus. Der Morgige Wind wehte mir ins Gesicht und ich atmete tief ein. Ich nahm mir nicht sein Auto, das wird nur ein Grund für ihn zu mir zu kommen um es abzuhollen und ich will ihn nie wieder sehen. Ich machte mich also auf dem Weg zur schule, denn ich bin mir sicher das meine Eltern mich zuhause wieder zu ihm schicken, egal ob er mich Geschlagen hat oder nicht. Ich seufzte tief und ging weiter.Ich weiß nicht wie lange es Gedauert hat 30 min oder vier Stunden, aber schließlich hielt ein Auto neben mir an. Es war kein Sportwagen und eigentlich nichts besonderes es war ein ganz normaller BMW 3 der seine besten Tage hinter sich hat. Die scheibe fuhr runter und ein Junge in meinem alter mit Blonden Haaren und Blauen Augen sah mich an. „Probleme?“ Seine Stimme klang hart und Gefühllos doch irgendwie weckte es mein vertrauen so das ich nickte. „Steig ein“ Und das tat ich auch. Ich weiß was ihr alle jetzt denkt, die ist doch wahnsinig zu einem Fremden ins Auto zu steigen und leider kann ich zu meiner verteildigung nichts sagen. Der junge hat einfach irgendwas an sich das mir bekannt vor kommt. „Wo hin?“ ich sah auf die Uhr im Auto, es war schon 13:03 ich hab die Schule komplet verpasst und es wird mich nicht wundern wenn ich die ganze zeit in die Falsche richtung lief. „Ich weiß nicht“ Der Junge sah von der Straße zu mir. „Hast du keine Eltern, keine Freunde?“ Ich schwieg. Wie gesagt werden meine Eltern mich wahrscheinlich zu ihm zurück schicken und zu meinen Freunden kann ich auch nicht, ich meine was soll ich ihnen erzählen? Ich bin eine Gefährtin eines Gestaltswandler und wohne jetzt ab heute bei euch? Die schicken mich doch glad ins Irrenhaus. „Wenn du willst kannst du mit in meine WG, ist aber nicht kostenlos“ Ich sah ihn an. Er meinte es ernst doch wocher soll ich Geld haben? Ich bin 17 und hab noch kein Tag im meinem Leben gearbeitet. Oder doch? Ich hab einemal meinem Bruder beim Zeitungen austragen geholfen, zählt das? Wahrscheinlich nicht. „Ich hab kein Geld“ „Sorry, aber ich bin auch keine Soziale hilfe für Leute in Not“ Ich nickte. Seine stimme ist genau so ausdrucks los wie forher. „Setz mich biete in irgendeiner Stadt ab“ „Ich Fahre nach Berlin und kann dich bis dahin mit nehmen.“ Ich dachte nach, ist eigentlich nicht Schlecht, ich bin weg und keiner weiß wohin und wenn ich Glück habe finde ich ein Job und kann dann wieder in eine Schule. „Wenn es dir keine Umstände macht dann würde ich mit fahren“ Er lachte Freudenlos auf „Es macht mir durchaus Umstände, allerdings bin ich auch kein absoluter mistker, wie der der dich Geschlagen hat“ Schlau der Junge, hat alles von anfang an Verstanden. „Er wird mich suchen“ Ich schaute kurz aus dem Fenster. „Und er wird dich auch finden, Glaub mir ich weiß wessen Gefährtin du bist.“ Er weiß bescheid? Allso ist er auch ein Gestaltswandler. Denn rest der Fahrt fuhren wir Schweigend. Und alls wir in Berlin nach 8 Stunden ankammen stieg ich mit den Wort „Danke“ aus. Ich hörte nur noch wie er davon fuhr, drehte mich aber nicht um. Sofort fing ich ahn in denn Gescheften von Berlin nach einen Job zu fragen doch es Verlief alles enteuschend, was auch zu erwarten war, denn es ist schon neuen Uhr und um diese Uhrzeit ist schon alles auser den Clubs Geschlossen, die Meisten in dennen ich nachfragten sagten nur nein kein Mitarbeiter ist nötig. Doch es gab auch sollche dich mich koket Angrinsten und fragen wie lange ich brauche bis ich komme. Sollche Perversen schweine. Um 4 Uhr Morgens gab ich schließlich auf. Nicht nur weill ich schon Müde bin sondern auch weil es angefangen hat zu regnnen und bis zu nechsten Club ist es nach dem Telefonbuch ein zimmlich langer weg. Ich suchte mir ein Trockenes Plätzchen doch wurde wie das Schicksal so wollte überhaupt nicht fundig, allso setzte ich mich auf die Treppe eines Großen Wohnhauses. Gegenüber ist eine Gut befahrte Straße so das ich nicht zu Große Angst haben muss das mich Plötzlich jemand Vergewaltigt. Die Lichter der Lampen sind schon Lange ausgegangen und nur die Forbei fahrenden Auto spendeten mir Licht als ich in meinem Rucksack nach etwas essbaren suchte. Und wieder hatte ich Pech und fand garnichts. Ich lies mein Kopf hängen und zog dabei meine Kapuze weiter nach unten. Wie lange werde ich es woll schafen hier zu überleben? 2 Tage, 3 Tage, eine Woche vlt? Ich bin so hoffnungs los. Was hat mich geritten nach Berlin zu kommen? Ich bin so dumm. Mein Stolz hat mich wieder zu weit getriben. Plötzlich viel ein Schatten auf mich und ich hob erschrocken meinen Kopf. Zuerst erkannte ich nicht wer das ist doch als ein Auto vorbei fuhr sah ich das es der Typ ist der mich hier her gebracht hat. „Was machst du hier?“ Entweder er hat dauerhaft schlechte Laune oder er ist mir gegenüber nur so vorsichtig, den seine stimme war wieder ohne jegliche Gefühle. „Ich sitze hier, siehst du doch“ „Verschwinde von hir, du hast neben meiner Wohnung nichts Verloren“ Ich blieb sitzen „Ich kann sitzen bleiben wo ich will“ Jetzt wird er glaub ich Wütend. Es ist schwer zu sagen weil er ja soo viele Gefühle zeigt, Sarkasmus lässt Grüßen. „ Schlim genug das ich seiner Gefährtin geholfen hat, aber nein dies Naive Göre muss mich auch noch verfolgen.“ Er krammte in seiner Tasche, holte sein Geldbeutel raus und warf mir ein 20er vor die Füße „Hier niemm das und verschwinde“ Ich satnd auf Trat auf das Geld und ging weg. Was denkt er eigentlich wer er ist? Ich war aus zufahl da und hab ihn überhaupt nicht verfolgt. Sind alle Männer so? Meine Kleidung war vollkommen durchnäst und ich wurde langsam sehr Müde. Irgendwann kamm der Momment wo mir alles scheißegal wurde und ich mich einfach in einer Gasse schlaffen legte. Scheiß egal wenn man mich Vergewaltigt, scheiß egal das ich jetzt ein Penner bin. Ich hette zu meinen Freunden gehen müssen, ich hette mir schon etwas überlegt was ich ihnen sagen soll. Jede Lüge ist besser als das hier. Erschöpft schloss ich meine Augen und sank in einen Traumlosen schlaf.

5. Kapitel - Soll das eine Entschuldiging sein?

Devils sicht:

 

Das giebt es woll nicht! Wo ist dise Göre hin verschwunden? Ich hab schon alles abgesucht doch nichts. sie ist nicht zu hause bei ihren Eltern, sie ist nicht bei ihren freunden. Sie ist einfach wie vom erboden verschluckt wurden. Ich hab die ganze Stadt und alles drum abgesucht doch sie war einfach niergends. Was hab ich mir nur dabei gedacht sie heute Morgen gehen zu lassen? Ich habe sie beobachtet wie sie im Spiegel traurig ihr Gesicht angesehen hat, wo ich sie geschlagen hab. Gott ich bin so bescheuert wie konnte ich es wagen sie zu schlagen? Sie ist mein ein und alles. Ich bin dazu da um sie zu beschützen, mich um sie zu sorgen und was mach ich? Ich raste aus und schlag sie! Nach dem Schlag war ich so geschockt und konnte nichts anderes als flüchten. alles war besser als ihr in die Augen zu schauen die wegen mir Tränrn gefühlt waren. Am ende der Stadt angekommen drehte ich meinen Wagen um und fuhr wieder alle Gassen entlang um sie zu finden. Heute Morgen ich hab sie gehen gelassen damit sie sich beruigt. Ich dachte ein kleiner Spazirgang wird ihr gut tun... doch als sie nach 5 Stunden immer noch nicht zurück war hab ich mir angefangen sorgen zu machen und bin sie suchen gegangen. Inzwischen ist es schon 2 Uhr nachts und jeder Verdamte Hund sucht mein Mädchen doch keiner kann sie finden. Das klingeln meines Handy ris mich aus den gedanken. In der hoffnung das meine Leute sie gefunden haben nahm ich ab. "Habt ihr sie?" < Ach Devil wo bleibt den die Begrüßung?> "Ich hab keine zeit auf diese Spielchen also sag wer du bist und was du willst" < Unhöflich, sehr unhöflich. Jetzt verstehe ich wieso deine Gefehrtin von dir abgehauen ist > "Wo ist sie?" < das weiß ich nicht aber ich kann dir den Ort nennen wo du sie finden kannst, allerdings nicht einfach so > Ich trat abrupt auf die Bremse und knurrte ins Handy rein "Was willst du?" < Ein gefahlen. Du bist kein schwechlin Devil, ganz Deutschland gehört schon längst dir und wenn du mir verspricht mir bei einem Problem zu helfen werde ich dir sagen wo dein Mädchen sich grade befindet> "Ich gebe dir mein Wort ich werde dir Helfen" der Typ lachte leise < unglaublich zu was die Gefehrtenschaft fehig ist. ohne auch eine Sekunde zu zögern stimmst du allem zu um sie zu finden> wieder ein leises lachen. < aber gut du findest sie in Berlin. an der Klingelhöferstraße wurde sie zuletzt gesehen> und dann legte der Typ auf. ohne groß nach zu denken fuhr ich sofort los und in 10 min war ich schon auf der Autoban. Ich krmate mein Handy aus und rief Rex an. < Alter sry ich hab sie immer noch nicht gefunden. wir nehmen an...> ich unterbrach ihn " Pack deine sachen, nimm Jim, Luka, Doran und Tailer mit fährt nach Berlin. ich warte da auf euch." Ohne zu warte das er etwas sagt legte ich auf. Wie hat Jade es geschaft nach Berlin zu kommen? Sie hat kein Auto, kein Geld, sie musste eine Mitfahrgelegenheit geonommen haben. Wehe man hat ihr wehgetan. Für jeden kratzer an ihren wunderschönen Körper werde ich morden.

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Tag der Veröffentlichung: 10.10.2014

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