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Anna ist ein ganz normales Mädchen, aber
ein trauriger Mensch. Ihre Mutter starb als sie ein kleines Mädchen war. Sie denkt sich immer wieder, sie sei Schuld dass Ihre Mutter gestorben ist und nicht mehr am Leben ist.
10 Jahre Später...
Anna lebt alleine, ohne Familie und ohne Verwandten.
Die Verwandten wollten nichts von ihr wissen, ihnen
war es egal ob dieses Mädchen noch lebt.
Sie ging nicht mehr zu Schule, denn sie wurde immer gemobbt und immer geschlagen. Die Lehrer waren es auch egal, was die Mitschülern mit Anna machten
Ich ... kann... niemanden... und zwar gar niemanden...vertrauen..

. flüsterte Anna zu sich selber.
Die Tür klopft... wer das wohl ist?
,, Wer..wer.. ist da?´´ fragte das Mädchen.
,, Die Polizei aufmachen!´´
,, Kleinen Moment Herr Polizist´´.
Anne rannte schnell an die Tür.
,, Junge Dame, wie wir hörten gehst du nicht mehr zur Schule, und wir möchten das sofort klären'' sagte die freundliche Polizistin.
, Ich... ich werd nicht mehr zur Schule gehen, ich habe angst vor der Schule.´´ sagte sie ängstlich.
,, Ich weiß , was vor 10 Jahren passiert ist, aber deswegen darfst du nicht aufgeben, du willst doch heiraten, einen Job haben, damit du deine Familie versorgen kannst.''
,, Frau Polizistin, ich gebe meine Hand drauf, und sie werden sehen das ich morgen in die Schule gehe.'' sagte sie zielstrebig.
,, Will ich auch hoffen.''
, Will ich auch hoffen.'' Anna äffte die Polizistin.
Zum Glück, hat sie nichts gehört.


Am nächsten Tag wachte Anna auf, die Sonne schien in ihr Gesicht, sie ging noch an einem kleinen Bach gegenüber baden.

Anna musste leider heute in die Schule, dabei wär sie zu Hause geblieben und nur noch geschlafen.
,, Das ist Anna, ihr Nachname ist mittlerweile Unbekannt, das sie lange Zeit Gedächnisverlust hat.
sagte er Zivilnszki der neue Klassenlehrer von Anna.
Bitte seid nett zu ihr.'' fügte Ihr Lehrer noch hinzu.
,, Mein Gott, die neue kann man schon in einer Leiche stecken. Die ist überhaupt nicht mein Typ. Also mit der werd ich mich ganz sicherlich nicht befreunden

'' flüsterte Petra von der Ecke.
,, Also ich finde sie macht einen netten Eindruck.

'' flüsterte Marie zurück.
Anna fühlt sich wie eine Außenseiterin. Klar, das sie lange nich mehr in die Schule gegangen ist.
Die ersten 2 Stunden vergingen wie im Flug. Anna hatte endlich Pause, also ging sie zum Schulhof.
Das Zivilansko - Gymnasium hatte vieles zu bieten.
Einer der angesagtesten Schulen von ganz Deutschland.
Hier gehören nur reiche Leute und die besonders viel Geld ausgeben.
Die Schulzicke Cornelia ist eine der beliebste in der ganzen Zivilansko - Gymnasiums.
Sie hasste arme Leute die nicht angesagte Klamotten hatten. Sie hat immer geschafft, arme Menschen die nicht besonders reich sind von der Schule zu verscheuchen.
Sie kommt aus England.
Als Anna die Flur betrat, rannte sie so schnell, dass sie mit Cornelia zusammen gestoßen ist.
,, Bist du noch ganz dicht Mauerblümchen? Pass mal auf wo du hin trampelst, wir sind in der Schule und nicht im Affentheater.´´ schnauzte Cornelia Anna an.
,, Es tut mir furchtbar leid. Es war keine Absicht.
Lass mich das wieder gut machen.'' Anna lächelte die Schulzicke an.
Cornelia war total rot im Gesicht.
Solche schönen Töne hat Cornelia
noch nie gehört. Ob sie vielleicht verliebt ist?


,, Paah, du armes Ding, was kannst du wieder gut machen? Geld geben ganz sicher nicht, kauf dir paar neue Klamotten, oder lebst du in den 80gern?'' zickte die Schulzicke Anna an.
Anna lächelte.

Cornelia hat Anna nicht als Mädchen bemerkt, sondern als Junge.
Sie nahm ihre zwei Freundinnen Mandy & Sari an den Arm und rannte ins Mädchenklo.
,, So Mädchen, jetzt wird geschminkt.''
Anna rannte in den Schulhof und plötzlich sah sie eine Schlägerei. Eine Schlägerei zwischen Lehrer und Schüler.
Der Schüler scheint in Annas Klasse zu gehen.
,, Tschuldigung Herr Lehrer sind sie in Ordnung?´´ fragte Anna Hilfsbereit.

, Oh Anna, Ja, mir geht es gut, ich habe zwar blaue Flecken, und blute , aber halb so wild.´´ sagte der Lehrer.
,, Aber Herr..''
,, Anna, es reicht, mir geht es gut.´´ und so ging der Lehrer.
Anna machte sich große Sorgen.
Sie beobachtete Daniel aus der Ferne.
Daniel ging auf einen kleinen Jungen los.
, Los, rück das Geld her.´´ bedrohte Daniel den Jungen.
, Ich ... Ich habe kein Geld. ´´
,, Du lügst

! ´´ schrie Daniel.
Daniel wollte den kleinen eine mit hauen, bis Anne kam. Daniel hat Anna getroffen.
,, HÖR AUF! HÖR BITTE AUF! ´´
Annas Erinnerungen kamen hoch...

,, Haha, Papa! Hab dich Mega Dolle Lieb. ´´

,, Sei leise, du Vieh! Siehst du nicht das ich total unglücklich bin? Nur wegen dir ist Mutter Tod! Sie wär noch am Leben, aber was ist dann passiert? Nur wegen deiner dummen Schule, mit dein dummen Elterngespräch. Baah, wie ich dich verabscheue!

Ihr Vater hasste sie überalles, dieser Hass kann man nicht mal in Sätzen formulieren. Es ist so , als könnte er sie erwürgen, und sie einfach sterben lassen

,, Aber.. Papa! Bitte verlass mich nicht Papa, ich habe dich lieb. Ich habe nur noch dich sonst niemand.'' Anna flehte ihren Vater damals sehr an.

,, Sei leise, du bist es nicht Wert! Ich hasse dich als Tochter zu haben.´

Damit schaffte Ihr Vater Hass auf Ihn
Sie hasste und hatte ihn trotzdem vom ganzen Herzen sehr Lieb.
, Komm mir nicht mehr nahe, ich bin stinkreich geworden, und du interessierst mich kein bisschen, ich habe dich immer gehasst, ich habe damals so getan als hätte ich dich lieb.´´ sagte Vater und lachte
Anna blieb alleine, allein in dieser alten verstaubten Wohnung.
Erinnerungen kamen hoch, an ihr Rücken kam der Geist, der unsichtbar war, und auf einmal fühlte sie ein Stich ins Herz.
Das tat so weh, sie konnte nimmer, es tat so weh, als würde es nur noch sagen : Ich werde immer schwächer, ich kann nicht mehr.
Doch nach der gewissen Zeit hörte es wieder auf.
Daniel schien das nicht zu interessieren, und ging mit seinem Freund zurück in die Klasse.
Niemand hat Anna geholfen als sie hilflos auf dem Boden lag, nicht mal der Junge, der Junge die sie beschützt rannte davon
Anna lag 4 Stunden auf dem Boden, die Lehrer waren es egal. Als die Lehrer Annas Schulakte lasten, dachten sie sich:
Wie kann ich nur so ein Idiot sein, und mit ihr einen netten Umgang umgehen? Spinn ich?


Jeder Lehrer dachte das so, außer einer.
Annas Klassenlehrer Herr Zivilnszki.
Er steht stets zu Ihrer Schülerin.

Er rannte zum Schulhof und sah plötzlich Anna.
Anna war fast am sterben. Aber Gott sei Dank, war sein Lehrer noch da.
,, Oh nein, mein Kind, wer hat dir das angetan?´´ fragte der Lehrer besorgt.
,, Herr Zivilinszki ich hab Mega Dolle Bauchschmerzen.´´ sagte Anna.
Ihr Bauch tat nach einer Pracht prügel sehr weh, sie weinte als sie einen Klatscher bekam.
,, Wir schicken dich zur Schulärzten.´´
Also ging Anna zu den Schulärzten.
Ihr Lehrer hat Ihr gesagt dass sie um das Mädchen kümmern soll, da sie auch neu ist und noch keine Freunde hat.
Anna ruhte sich etwas aus.
Danach ging sie wieder ins Klassenzimmer, nahm ihre Schultasche und ging.
Plötzlich sah sie Cornelia und Daniel.
Sie guckten auf Anna, und ging auf sie los.
,, Was bist du für eine Heulsuse?´´ sagte Daniel und lachte.
,, Es tut mir leid! ´´
Anna bekam Tränen in den Augen. Sie konnte nicht mehr,
Ihr das das so weh als Daniel sie ''Heulsuse'' genannt hat.
Sie mag jeden sie ist ein freundlicher Mensch, aber wenn man ihr so wehtut, könnte sie nur noch sterben.
,, Hey ich habe eine lustige Idee, wir tun so als wären wir mit der Neuen befreundet.´´ sagte Daniel.
,, Ist der Neue ein Mädchen? Ich dachte er wär ein Junge. ´´ sagte Cornelia unerwartet.
Cornelia dachte dass Anna ein Mädchen sei, sie wurde sofort wütend, weil Anna mit ihren Gefühlen gespielt hat.
,, Ok, komm wir machen jetzt ein lustiges Spiel mit ihr.´´ sagte Cornelia wütend.
Anna ging, sie wusste nichts von dem Plan was die beiden veranstalten.

,, Aber was ist mit den anderen? Nehmen wir paar andere mit dann starten wir unser Plan. ´´
,, Hey gute Idee, du bist ein gutes Mädchen.´´
Anna ging nach der Schule zum Teilzeit Job damit sie sich ernähren kann. Sie arbeitet bei einem Mann der den Frauen überhaupt nicht gut ankommt.

Aber die Frage bleibt: Wird Anna Freunde fürs Leben finden? Wird sie endlich Glücklich sein?
Am nächsten Tag...
Daniel und die Schulzicke haben sich verabredet um ihren Plan durchzusetzen. Natürlich fehlen noch 2 Leute die mitmachen. Aber sie nehmen kein Risiko und gehen schon mal den Plan durch, ohne die 2 Leute etwas zu erzählen.
Sie wussten wo Anna wohnt, sie wohnte im Wald.
Das wusste damals jeder, der sie gejagt hat.
, Oh mein Gott, schau mal wo die wohnt. ´´ sagte Cornelia zickig.
,, Beruhig dich, Zick nicht wieder rum, wir wollen sie doch nur ausnutzen, und du zickst wieder rum, ich habe dafür keine Zeit.´´ schimpfte Daniel.
,, Jaja. ´´´
Daniel klingelte, keiner machte die Tür auf.
Keiner machte auf. Ob Anna schon gegangen ist?
Als sie plötzlich gehen wollten, hörten sie etwas.
Cornelia hat sofort Angst bekommen, und versteckte sich sofort hinter Daniel.
Daniel ging da was er zu hören bekam, und plötzlich ein Mädchen, die nackt war.
Er wurde sofort rot im Gesicht. So ein tollen Körper hat er noch nie gesehen. Eine tolle Figur. Eine Traumfigur die jede Frau gerne hätte.
Als das Mädchen sich umdrehte entdeckte das Daniel von hinten geguckt hat. Das Mädchen war Anna. Daniel sah in Annas Gesicht. Anna war auch total rot im Gesicht.
Daniel konnte nicht glauben was er sah. Das dumme Mädchen von neben an war ein wunderschönes Mädchen mit einer tollen Figur.
,, Daniel du Idiot! Konzentrier dich auf den Plan , du liebst dieses Mädchen doch nicht etwa?´´ fragte Cornelia unverschämt.
,, Bist du verrückt? Ich verliebe mich nie und nimmer! ´´
Daniel versuchte sich da rauszureden.

Anna rannte schnell ins Haus. Zieht sich an und wollte nur noch zur Schule mit Schulkleidung natürlich.
Als Anna rannte, stößt sie sich mit dem freundlichen Alex zusammen.
,, Aua, hat das aber wehgetan . Tut mir leid, das wollte ich wirklich nicht. ´´ sagte Anna und entschuldigte sich.

,, Kein Problem, ich musste besser aufpassen.´´ sagte Alex .
Als er Anna anguckte, lächelte er sie an. Und sie ihn auch.
,, So muss los! ´´
So ging Anna zu Schule. Sie bemerkte aber nicht dass Daniel und die Schulzicke sie beobachtet haben.
,, Ja der ist unser Opfer. Er gehört zu unseren Plan. ‘sagte Conni lachend.
Baam! Daniel nahm seine Faust und haute den alten Baum.
,, Wieso kochst du jetzt voller Wut? Bist du etwa eifersüchtig.´´
,, Sei leise, das stimmt überhaupt nicht. Dieser Junge mit seiner freundlichen Art, das kotzt mich an! ´
Conny kaufte ihm das nicht ab. Da muss mehr laufen, als er dachte.
Daniel blutete richtig. Ob er wirklich nicht in Anna verliebt ist als er denkt?
Als Anna in der Schule kam, waren alle freundlich zu ihr.
,, Guten Morgen Anna, wie geht’s dir?.´´sagte Petra.
,, Gut.. Ähm.. seit wann redest du mit mir? ´´ Anna hatte tausende Fragezeichen.
,, Ach immer aber ich hatte nie den Mut dazu. ´´ meinte ihre Klassenkameradin.
Anna war überglücklich als alle mit ihr redeten.
Sie fühlte zum ersten Mal kein Schmerz.
Was ist das für ein Gefühl? Was ist das für ein Gefühl geliebt und geschätzt zu werden?
Was ist Freundschaft? Was sind die Dinge die mich umgeben? Träum ich nur? Meine Mutter hat mir immer gesagt: Träume sind wie Seifenblasen, wachen wir auf zerplatzen und kommen niewieder…
Was für ein schöner Satz, man ist glücklich wenn man die Leute hat die den einigen akzeptieren wie sie sind. Egal wie schlimm ihre Vergangenheit war, sie halten ab heute zu ihr. Doch meinen sie das ernst?
,, Hey.. ´´
,, Hallo..´´
Anna drehte sich um. Es war Cornelia die sich ansprach. Anna wollte gehen, aber Conny hielt sie in den Arm fest.
,, Hey du bist doch meine Freundin. Also bleib doch hier.´´
Freundin? Seit wann war Anna Connys Freundin?
Anna dachte sich nicht dabei und lächelte.
Sie war froh, eine Freundin zu haben. Auch wenn sie sich nicht sicher war ob Conny das ernst meinte.

Daniel ging auch auf Anna zu.
,, Lass uns Freunde werden, und ... Tut mir leid wenn ich dir letztens eine mitgegeben habe, das wollte ich nicht. ´´
Anna war überglücklich. Sie lächelte. Sie hatte das schönste Lächeln der Welt! Dieses Lächeln war einfach unbeschreiblich.
Anna ging in die Klasse hinein, sie lächelte nur noch.
Sie konzentrierte sich heute voll und ganz auf den Unterricht.
,, Wie bist du den heute drauf Anna? Du scheinst überglücklich zu sein.´´ fragte Herr Zivilnszko erstaunt.
,, Ich .. Ich bin froh jetzt neue Freunde gefunden zu haben. Ich danke Ihnen, dass sie immer für mich da waren. Sie sind wirklich ein toller Lehrer. So ein tollen Lehrer hatte ich seit langem nicht mehr.´´ sagte Anna überglücklich.
,,Wie jetzt? ´´ fragte der Lehrer.
Sowas hätte nicht Anna nicht sagen dürfen.
,, Ich dachte...´´
,, Ehm.. Herr Lehrer ich geh zum Schulhof, wir reden danach. ´´ Anna rannte los.
Der Lehrer war sehr besorgt um Anna. Er kannte zwar Ihre Vergangenheit nicht, aber er konnte spüren wie es war wirklich verletzt zu werden und das Anna in wirklich sehr traurig ist.
Aber da Anna sehr leidet, wollte sie nicht dass andere mit ihr leiden. Sie wollte nicht das jemand um sie sorgen macht, es war bei Ihrer Mutter auch genau das gleiche. Sie war besorgt um Ihre Tochter war total verzweifelt, ob sie rechtzeitig zum Elterngespräch ankam.
Sie ist mit dem Auto ums Leben gekommen. Sie wollte schnell wie möglich zu Ihrer Tochter, zum Gespräch damit sie nicht enttäuscht ist. Die Mutter war so verzweifelt, weil Ihre Tochter schon damals sehr viel gelitten hat.
,, Anna komm doch. ´´ sagte Conny freundlich.

Das Mädchen war überglücklich. Sie ging mit Conny zusammen in den Schulhof und spielten. Sie redeten. Anna war lange nicht mehr so offen. Früher versteckte sie ihr Wahre Ich, doch jetzt kann sie es richtig raus lassen.
,, Ich war lange nicht mehr glücklich.´´ sagte Anna.
Oh man du blindes Huhn. dachte sich Conny.
Daniel hatte nichts Besseres zu tun als sich zu schlägern. Als er mit voller Blut zu den Mädels kam, war Anna besorgt.

,, Daniel bist du in Ordnung? ´´ Anna war sehr besorgt.
,, Es geht mir gut.´´ sagte Daniel ruhig.
Von wegen ruhig, er könnte platzen. Er hasst Nettigkeiten, Höflichkeiten. Er kann sowas nicht leiden. Doch er blieb ruhig. Das kennt man nicht an ihn.
Anna schaute ob sie ein Taschentuch hat. Tatsächlich sie hatte eins. Sie kam Daniel immer näher. Sie nahm das Taschentuch und tupfte seine Blutflecke ab.
Daniel schaute sie an und wurde total rot.
Conny schaute eingebildet, hat sich aber nichts anmerken lassen.
,, So jetzt hast du keine Blutflecken mehr.´´
Anna lächelte. Daniel wurde wieder knallrot.
Conny packte Daniel in den Ellenbogen.
Daniel spinnst du? Die ist total hässlich wieso wirst du ständig rot bei ihr?
, Was laberst du da für ein Mist? Wie oft hab ich dir das schon gesagt? Ich hasse es jemand nett zu mir ist, und du weißt das ganz genau. Ich könnte platzen vor Wut! Also, ich bin nicht verliebt oder sonst was. Ich mag sie nicht, und werde sie auch niemals mögen. ´ Daniel wurde sauer.

Als die Pause zu Ende war. War schon ein Neuer bei Annas Klasse.
Der Junge kam Anna sehr bekannt vor, als hätte sie Ihn schon mal gesehen.
,, So Kinder, setzt euch hin. Ich stell euch euren neuen Mitschüler vor. ´´ sagte Herr Zivilinszki freundlich.
,, Hallo, Ich heiße Alex Reich.´´ Ich komme aus einer reichen Familie. Ich bin 16 Jahre alt. ´´
Alex! Das ist doch der Junge, der mit Anna zusammenstoßen ist.
Anna setzte sich sofort hin. Ohne das Alex sie bemerkt. Das ist auch gut so. Anna will nichts mit Alex zu tun haben. Obwohl sie Alex eigentlich mag. Aber sie will Abstand, weil es ihr leid tut das er letztens geblutet hat. Deswegen bleibt sie Abstand von ihm.
,, Oh. Du bist doch das Mädchen von letztes Mal! Schön dich wieder zu sehen, ich dachte schon ich sehe dich nie wieder.´´ sagte er freundlich.

,, Ehm.. Ja! Ich dachte auch ich sehe dich nie wieder! Anna meinte das ernst.
Anna hat nie gelogen. Nie im Leben würde Anna sich zutrauen jemanden anzulügen. Sie mag keine Lügner. Damals wurde sie immer von ihren angeblichen Freunden verarscht. Obwohl sie immer ehrlich war, waren die falschen Freunde nur eine Lüge. Ein Vertraunsbruch. Doch Anna gab nicht auf zu hoffen, irgendwann wahre Freunde zu finden, und vielleicht auch Ihre Große Liebe.

, Alex setzt dich neben Anna. Ihr scheint euch zu kennen.´´ sagte er Zivilinszki und fing mit dem Unterricht an.
Daniel kochte vor Eifersucht. Aber er hat immer eine Taktig es nicht auffallen zu lassen.
Conny kicherte wie ein Huhn vor sich hin. Sie dachte sich: Den nehm ich als Opfer, und Daniel dieser Idiot. Dem erzähl ich nichts! Er würde es vermasseln vor Eifersucht. Ich habe dazu keine Lust.
Sie machte eins auf Eingebildet.

Nach der Schule…


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Tag der Veröffentlichung: 22.02.2011

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