Cover

Wir -die Dogs

- sasen grade in unserem Libklings Cafe -Verdammt drück ich mich heute gut aus

- als ich ihn das erste mal sah. Den merkwürdigen Jungen der Red Hawks -mir is grade aufgefallen das alle Gangs hier in der Gegend Namen von Tieren haben (Dogs, Red Hawks. Black Cat)

- Wo war ich? Ach ja genau Marcus, der merkwürdige Junge der Hawks, er viel mir auf weil er ÜBERHAUPTNICHT zu den Red Hawks passte -die waren alle recht groß so um die zwei meter

- er war zu klein. Viel zu klein. Und seine Haare waren bunt, nicht wie die seiner Gangmitglieder, sondern bunt -lila wenns jemanden interessiert

-. Auserdem benahm er sich merkwürdig. Er sas auf einem Motorrad -Nagut das taten ein großteil der anderen auch-

und as Eis -das taten sie nicht, sie tranken Bier

-.

Das zweite Mal begegnete ich Marcus an der Brücke -nagut EINER Brücke, es gab mehrere dafon bei uns in der Stadt

-. Ich hätte ihn mit meinem Motorrad fast umgefahren -ganz ganz knapp

-, er ist in den Fluss -dafon gabs nur einen aber mir is der Name entafellen-

gefallen -unglücklicher weis, dann Marcus kann nicht schwimmen, dass wusste ich damals natürlich nicht, heute schon

-. Ich war besorgt, hielt an und ging ans Flussufer um zu schauen ob er ok war -zu überprüfen ob er schwimmen kann

- und wurde sofort von seinen Manschaftsmitgliedern -Ich mag Fußball, is ein schönes Spiel

- umringt. Einer von ihnen sprang Marcus hinterher. Mahr bekahm ich nicht. Irgendjemand schlug mir von hinten auf den Kopf -nein ich bin kein Mädchen, der Schlag war echt hart

- und ich wurde ohnmächtig.


Als ich wieder aufwachte lag ich auf dem Boden in einer großen Halle voller Metallkästen - ziemlich große Metallkästen, also ich könnte locker darin stehen- die mit Türen und Fenstern fast wie Häuser aussahen. Der Metallkasten vor mir war sogar zweistöckig, und wie ich gerade festestellte war ich mit einer Hundleine - aus Metall - an das Haus gefesselt. Juhu. Ich fragte mich gerade, wie spät es wohl war und wollte auf die Uhr schauen - ich trage immer eine Uhr - stellte jedoch fest, dass ich nackt war - fast nackt zumindest, meine Unterhose hatte man mir gelassen - Verdammt! Ich fluchte laut. Hinter dem Haus an das ich gefesselt war ging Licht an. Verdammt” - ich glaube ich wiederholte mich -
Marcus kam aus dem Haus und sah sich nervös um, dann kam er zu mir. Ich wollte etwas sagen , -ihn anschreien das er mich freilassen soll- aber er legte mir einen Finger auf den Mund und macht “schhht” - so, wie Eltern zu ihren Kindern, wenn jemand etwas wichtiges erzählen und ihre Kinder sie nicht stören sollten - “du musst leise sein. Nicklas hat ziemlich schlechte Laune. Wir hatten heute Abend nur wenig zu essen.” Marcus sah sich um - hab ich eigentlich schon mal gesagt, dass ich finde, dass er merkwürdig ist? - “du kannst mit reinkommen, wenn du willst. Ich kann dir zwar nichts zum anziehen geben, die Ketten darf ich auch nicht aufmachen, aber du hast doch bestimmt Hunger oder ? Komm” Und dann lächelte er total süß - hab ich gerade süß gesagt? einfach unglaublich - er nahm seinen Finger von meinem Mund aber ich brachte keinen Ton heraus - eigentlich hatte ich vorgehabt zu schreien, ist mir doch egal wenn die schlechte Laune haben - sondern ich folgte ihm brav ins Haus.

Marcus gab mir etwas zu essen - ich fragte mich wo er das her hatte - und ging dann eine Leiter hoch nach oben. Er kam mit zwei Decken wieder, die er mir hinhielt “Ein paar von uns haben bestimmte Aufgaben. Nelly macht das Essen, Sina kümmert sich um unsere Anziehsachen, ich mich um das Lager. Du kannst da in dem Raum schlafen.” Marcus zeigte auf eine unscheinbare Tür im hinteren Teil des Raumes, drehte sich dann zur Leiter um “ Oder, am besten kommst du mit nach oben. ich bekomm bestimmt Ärger wenn ich dich da rein lasse.” damit verschwand er wieder nach oben und nahm die Decken mit. - mir war kalt - Als er wieder runter kam hatte ich das Essen, dass er mir gegeben hatte, aufgegessen - es waren nur zwei Brötchen und die halfen nicht wirklich gegen den Hunger - Marcus stellte sich vor mich - er war mehr als einen Kopf kleiner als ich - legte seine Hände an mein Gesicht - die Hände waren auch ganz klein. Und kalt, allerdings könnte das daran liegen, dass mein Gesicht ganz heiß wurde, nein, fragt nicht warum ich rot wurde bitte - und sah mir in die Augen - diese waren rot, das war mir bis jetzt nicht aufgefallen - dann lächelte er wieder ganz süß und -ich verstehe wirklich nicht wieso aber- mein herz fing an wie wild zu rasen “komm”, Markus nahm meine Hand und zog mich zur Leiter, und wieder folgte ich ihm brav ohne darüber nachzudenken.

Allerdings kam ich oben nicht weit. Die Kette - die ganz nebenbei um meinen Hals gebunden war - war zu kurz. “warte” Marcus fuchtelte mit irgendwas hinter meinem Rücken herum, ich hörte eine Klappe zugehen und wie sich ein Schlüssel in einem Schloss drehte, dann kam Marcus zu mir , öffnete das Schloss und die Kette viel zu Boden. “du darfst nicht weggehen. Außerdem hab ich abgeschlossen. Aber du musst bei mir bleiben”, Marcus nahm meine Hand - als ob ich mich das davon abhalten könnte wegzugehen - und hob sie an sein Herz. Es raste fast so schnell wie meins. Ich musste lächeln. Markus legte sich ins Bett, nach einem kurzen Moment war er schon eingeschlafen. Ich sah ihn beim schlafen zu bis mir klar wurde, dass das doof war, dann legte ich mich zu ihm - und sah weiter beim schlafen zu- .

Leichtes Tommeln gegen meine Brust weckte mich. Marcus lag vor mir und haute, wie es schien mit aller Kraft, auf mich ein. Ich musste lachen. “lass mich los!”, Markus sah mich böse aus seinen hübschen roten Augen an. Ich lachte immer noch “nur wenn du lächelst” “He?” Markus wirkte verwirrt und hörte mit seinen versuchen mir wehzutun auf. -er sah niedlich aus, wenn er so verwirrt guckte - ohne Nachzudenken drückte ich meine Lippen auf seine. Ohne nachzudenken küsste ich ihn.


und am 2.Mai gibts :

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 02.04.2009

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /