Hauptkommissar Torsten Seegers von der Kripo Südharz hatte allerbeste Laune. Zur Zeit gab es wenig zu tun. Der letzte Mord lag Monate zurück. Daher machte es nichts, dass sein Kollege Kommissar Manfred Berthold Urlaub hatte und Jörg Hohmann, der Rechtsmediziner, heute schon vorzeitig Feierabend gemacht hatte, um Überstunden abzubauen. In zwei Stunden war auch für ihn Dienstschluss. Jetzt bloß keine Störung, dachte er. Doch da klingelte das Telefon. Die Stimme kam ihm bekannt vor, auch wenn es schon ziemlich lange her war, als er sie zuletzt gehört hatte. Sie gehörte Herrn Krause, dem Obdachlosen, der vor zwei Jahren die Leiche im Stadtpark hier in Osterode entdeckt hatte. Der Mann war sehr aufgeregt.
„Guten Tag, Herr Hauptkommissar. Ich habe etwas ganz Schlimmes gefunden, hier im Park.“ „Nun beruhigen Sie sich erst einmal. Was ist denn passiert?“ „Ich kann es kaum sagen. Kommen Sie bitte schnell hier her.“ „Nun sagen Sie doch bitte, wohin ich kommen soll. Das muss ich schon wissen, wo genau das ist.“ „In etwa da, wo ich vor zwei Jahren diesen Typ mit der Bratwurst im Mund gefunden habe, in der Nähe von der Bank.“
Seegers wusste Bescheid. Er machte sich unverzüglich auf den Weg. Weit war es nicht. Im Stadtpark. Der Obdachlose zitterte am ganzen Leib. „Schön, dass Sie so schnell gekommen sind, Herr Hauptkommissar. Ich habe die Mülleimer nach Pfandflaschen durchsucht, wie ich das immer mache. Dann fand ich das hier“, erzählte der Mann. Er holte einen kleinen Hartschalenkoffer hervor, der in einem sehr guten Zustand war.
„Deswegen rufen Sie uns? Das ist doch lächerlich“, empörte sich Seegers. „Dann öffnen Sie Ihn, Herr Hauptkommissar!“ Das tat der Angesprochene und erschrak. In dem Koffer fand sich der abgetrennte Kopf eines Mannes, mit weit aufgerissenen Augen. Das hatte Seegers nicht erwartet. Er war wirklich schockiert. Nun konnte er die Reaktion von Herrn Krause verstehen. Für den nächsten Tag wurde er für die Zeugenvernehmung und das Protokoll in das Kommissariat eingeladen.
Seegers ärgerte sich darüber, dass er den Koffer nicht mit Handschuhen angefasst hatte. Das mit den Fingerabdrücken konnte man nun wohl vergessen. Kurzerhand nahm er den Koffer samt Inhalt mit in sein Büro und machte danach Feierabend nicht ohne einen Zettel „Bitte nicht öffnen“ drauf zu kleben.
Am nächsten Morgen traf sein Kollege Jörg Hohmann vor ihm ein und erblickte als erstes den Koffer, der auf dem Schreibtisch stand. Den Zettel sah er sehr wohl, aber er war von Natur aus sehr neugierig und öffnete den Koffer. Er schrie auf. Das führte dazu, dass sämtliche schon anwesenden Kollegen in das Zimmer stürmten. Auch für sie war das eine ziemliche Überraschung.
Kurz darauf traf Seegers ein und war leicht amüsiert über das Szenario, das sich ihm bot. Er konnte sich nicht verkneifen zu bemerken: „Nun tu nicht so, dass du noch nie einen Toten gesehen hast, Jörg!“ Die anderen lachten. „Sonst bin ich auf so etwas vorbereitet, wie in dem Fall im Bergwerksmuseum in Zellerfeld. Das hier ist etwas ganz anderes. Ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee“, entgegnete Hohmann und setzte sich. Nachdem die anderen Kollegen das Büro verlassen hatten, klärte Seegers Hohmann über das auf, was geschehen war und endete mit dem Satz: „Unser Zeuge, der Herr Krause, müsste gleich kommen.“
Pünktlich zur bestellten Zeit traf er auch ein. Er hatte sich unterdessen beruhigt und machte sogar Witze, dann am Schluss der Befragung bat er: „Kann ich den Koffer bekommen, wenn Sie mit der Untersuchung fertig sind? Den könnte ich gut gebrauchen.“ Das war natürlich nicht möglich.
„Was sagst du zu dem Fall, Jörg?“, fragte der Hauptkommissar, nachdem Herr Krause gegangen war. „Nun, zur Todesursache kann ich noch nichts sagen, aber vielleicht finden wir den Rest ja bald. Jedenfalls wurde der Kopf professionell vom Körper getrennt.“ „Tja, diesmal steht jedenfalls fest, dass der Mann tot ist. Bei dem Fall in Clausthal-Zellerfeld wurden ja zunächst nur ein linkes Bein und ein rechter Arm gefunden. Erst nach und nach fand sich der Rest. Aber auch in dem damaligen Fall waren wir der Ansicht, dass das entweder ein Chirurg oder ein Metzger war, so perfekt waren die Amputationen.“
Sie sahen sich die Akte des alten Falls an und stellten fest, dass die beiden Fälle wahrscheinlich nichts miteinander zu tun hatten. „Das können wir wohl ausschließen. Die aufgerissenen Augen weisen darauf hin, dass seine Tötung nicht freiwillig war“, mutmaßte der Rechtsmediziner. „Ja, das sehe ich auch so. Wir werden zunächst ein Bild des Toten in unserer Zeitung veröffentlichen. Vielleicht meldet sich jemand, der ihn vermisst“, entgegnete der Hauptkommissar.
Drei Tage später meldete sich ein Anrufer bei dem Kommissariat. Er kam aus Braunschweig, die Meldung über den mysteriösen Fund im Koffer war unterdessen bundesweit erschienen. „Ich kann Ihnen sagen, wer der Tote ist. Es handelt sich um meinen Nachbarn, Claas Winter. Ich habe ihn zuletzt vor zwei Wochen gesehen. Genaueres weiß ich nicht über ihn“, berichtete der Mann. Ob Herr Winter nähere Angehörige hatte, wusste der Anrufer nicht.
„Immerhin wissen wir jetzt, um wen es sich bei dem Toten handelt. Wir werden gleich mal die Datei mit den Vermisstenanzeigen durchgehen“, sagte der Hauptkommissar und machte sich sogleich an die Arbeit. Doch leider hatte niemand eine entsprechende Anzeige aufgegeben, sodass immer noch keine Angehörigen ausfindig gemacht werden konnten. Aber immerhin konnte der Arbeitgeber von Herrn Winter ermittelt werden, denn auch dieser rief ebenfalls bei der Kripo in Osterode an. Es handelte sich um die Firma Green Mountain. „Herr Winter ist seit Ende letzter Woche nicht zur Arbeit erschienen. Das ist sehr ungewöhnlich, denn er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter. Er ist noch niemals unentschuldigt seiner Arbeit fern geblieben. Wir haben versucht, ihn telefonisch zu erreichen, vergeblich. Jetzt wissen wir warum wir nichts von ihm gehört haben. Das ist wirklich schrecklich. Er war noch so jung, wir sind alle schockiert“, sagte der Anrufer, Herr Albrecht.
Die Firma Green Mountain, die Computerspiele produzierte, war sehr erfolgreich und deutschlandweit die Nummer Drei. Claas Winter war sehr kreativ und hatte viele Spiele geschrieben. Doch in letzter Zeit machte die zunehmende Verbreitung von Raubkopien, der Firma große Sorgen. Diese wurden immer besser und professioneller. Daher musste man sich, wie der Firmensprecher weiter berichtete, etwas Neues her. Claas Winter hatte dazu eine grandiose Idee und diese sehr gut umgesetzt. Näheres verriet der Anrufer nicht.
Ein paar Tage später. Kommissar Manfred Berthold war aus dem Urlaub zurückgekehrt und ließ sich berichten, was geschehen war. „Nun, wir werden den Fall schon lösen, wie immer. Wissen wir irgendetwas zu den Hobbys des Toten?“, wollte er danach wissen. „Ein guter Ansatz, Manfred“, antwortete der Hauptkommissar und ergänzte: „Wir werden gleich mal mit den Braunschweiger Kollegen telefonieren. Die sollen sich die Wohnung des Opfers vornehmen.“
Kommissar Guido Bauer von der Kripo Braunschweig saß beim Frühstück, als der Anruf aus Osterode kam. Er war missgelaunt, da er schlecht geschlafen hatte. Daher gefiel es ihm gar nicht, dass er diesen Auftrag erhielt. Trotzdem fuhr er mit zwei Kollegen zur Wohnung von Claas Winter.
Dort gab es eine große Überraschung. Nachdem die Kommissare die Wohnung aufgebrochen hatten, fanden sie Claas Winter – ohne Kopf. Er saß an seinem Schreibtisch, und hatte offenbar ein Videogame gespielt. Es war skurril und handelte in der Zeit des Mittelalters. Pausenlos wurden Leute mit dem Schwert enthauptet. „Nun, da haben wir zumindest einen Zusammenhang mit dem Kopf in dem Koffer. Jetzt müssen wir nur noch ein Schwert finden“, stellte Kommissar Brauer fest, als er mit der Kripo Südharz telefonierte und von dem Fund der Leiche berichtete.
Die Leiche von Claas Seegers wurde nach Osterode überführt mitsamt seinem PC. Dort wurde sie sogleich von Jörg Hohmann untersucht. „Wie ich bereits feststellte: Der Kopf wurde professionell vom Körper getrennt. Ein sauberer Schnitt. Das Opfer hat nicht viel davon gespürt“, sagte er nach der Untersuchung. „Na, ja, er hat seine Augen weit aufgerissenen. Es war wohl eine ziemliche Überraschung für ihn“, entgegnete der Hauptkommissar. „Da wäre wohl jeder überrascht. Es sei denn, es wäre gewollt“, meinte Berthold.
Jörg Hohmann kümmerte sich um die Leiche, während sich die beiden Kommissare mit dem Videogame befassten. „Das ist tatsächlich etwas ganz Neues, ich habe noch nicht herausgefunden, wie man das Spiel steuert. Wir sollten noch einmal mit der Firma telefonieren“, sagte Berthold. Seegers nickte.
Dort hielt man sich zunächst bedeckt und war wenig begeistert darüber, dass das Videogame sichergestellt wurde. Schließlich erzählte Herr Albrecht: „Hier kann sich jeder in seine ganz persönliche virtuelle Fantasie-Welt flüchten. Man kann Feuerwehrmann sein, Feldherr in einem römischen Heer, Superheld oder auch ein beliebter Sänger. Alles ist hundert Prozent realistisch. Man nimmt Gerüche wahr und spürt die Körper der anderen Menschen. Wenn es in der Scheinwelt Winter ist, friert man und wenn man sich in einer Wüste befindet, leidet man unter der Hitze. Gesteuert wird das Ganze mittels Gedankenkraft. Eine Konsole oder einen Joystick gab es nicht.“
„Dann wäre das also geklärt. Wer will das als erstes testen?“, fragte der Hauptkommissar nach Ende des Telefonats. Berthold meldete sich: „Ich mache das. Da bin ich wirklich gespannt, das klingt sehr interessant. Ich liebe Computerspiele!“ Er setzte sich an den Computer und setzte eine silberne Kappe auf, die ihn mit dem Spiel verband. Auf dem Bildschirm konnte seine Kollegen verfolgen, was er erlebte. Man sah die Verleihung des Oscars. Berthold bekam die Auszeichnung als bester Hauptdarsteller. Er strahlte über das ganze Gesicht und hielt eine fulminante Dankesrede in perfektem Englisch.
„Das war überwältigend!“, rief Berthold aus, nachdem das Programm beendet war und ergänzte: „Das würde ich sofort kaufen.“ „Nun, gut, vielleicht sollten wir etwas Gefährlicheres ausprobieren. Ich werde das auch einmal probieren“, antwortete Seegers. Er verband sich mit dem Computer. Auf dem Bildschirm war ein aktiver Vulkan zu sehen, der gerade ausbrach. Die Lava floss aus dem Krater und näherte sich dem Hauptkommissar. Dieser spürte die Hitze deutlich. Er war fasziniert von dem, was er sah. Seegers erklomm den Berg, bis er am Krater angelangt war. Ein unvorsichtiger Schritt führte dazu, dass er stolperte und fast hineingefallen wäre, wenn nicht seine Kollegen das Spiel rechtzeitig gestoppt hätten.
„Puh, das ging gerade noch einmal gut. Ich hatte wirklich Todesangst“, sagte der Hauptkommissar danach. Man sah ihm an, dass er die Wahrheit sagte. Er fuhr fort: „So, den Täter hätten wir. Das Spiel war der Mörder. Jetzt müssen wir nur noch klären, wer den Kopf des Opfers von Braunschweig nach Osterode verbracht hat, und warum derjenige das getan hat.“ Sie fuhren zu zweit nach Braunschweig, der Rechtsmediziner blieb im Kommissariat. Ziel war die Firma Green Mountain, insbesondere Herr Albrecht. Seegers war sich sicher, dass er etwas verschwieg. Da aber kein konkreter Tatverdacht gegen ihn bestand, waren sie gesetzlich verpflichtet, ihren Besuch vorher anzukündigen.
Das Gebäude im Stadtteil Stöckheim war hochmodern und sehr imposant. Die markante Form des Hauses stach sofort ins Auge. An der einen Seite führten mehrere weiße Betonrippen in einem steilen Winkel nach oben, an deren Seite war eine gerade Glasfront, die an einer Stelle leicht abgeknickt war. Das Firmenzeichen zierte das Dach des Gebäudes. „Wow, das Haus sieht wunderschön aus“, bemerkte Berthold, als sie davor standen.
Im Empfang saß ein junger, hochgewachsener Mann in einem eleganten, grauen Anzug. Er wirkte leicht nervös, nachdem sich Seegers und Berthold vorgestellt hatten. Auf seinem Namensschild stand Tobias Hartmann. „Wenn ich Sie bitten dürfte, mir zum Fahrstuhl zu folgen. Herr Albrecht erwartet Sie bereits. Sie finden Ihn ganz oben, in der Chefetage, im 11. Stock.“
Der gläserne Aufzug brachte die beiden Kommissare nach oben, und das in einem rasenden Tempo. „Ich mag diese Dinger nicht, davon wird mir schlecht“, bemerkte der Hauptkommissar, nachdem sie ausgestiegen waren. Berthold nickte. Albrechts Büro war altmodisch eingerichtet, das hatten Seegers und Berthold nicht erwartet. Der Schreibtisch war circa 100 Jahre alt, das passte irgendwie gar nicht zu den Produkten der Firma.
„Ich muss Sie dringend davor warnen, das Spiel auf dem Markt zu bringen. Es ist höchst gefährlich“, erklärte der Hauptkommissar, nachdem sie sich begrüßt hatten. Er berichtete von dem, was geschehen war. Herr Albrecht wurde blass und antwortete mit stockender Stimme: „Davon hatte ich ja keine Ahnung. Das Spiel sollte zwar ein ganz besonderes Erlebnis bieten, aber so etwas ist natürlich nicht geplant gewesen. Unsere bisherigen Tester haben das nicht berichtet.“ „Wer hat das Spiel dann sonst noch getestet, außer Herr Winter?“ „Nun, zwei weitere Mitarbeiter waren Tester. Den einen haben Sie unten am Empfang gesehen, Herrn Hartmann. Der andere ist Herr Schmidt. Dieser Kollege arbeitet im 7. Stock, in der Marketing-Abteilung.“
Die beiden Herren wurden getrennt voneinander von den beiden Kommissaren in einem Konferenzraum vernommen. Während Herr Schmidt nur sehr wenig aussagen konnte, erwies sich Herr Hartmann als Plappermaul. Er war begeistert von dem Spiel und schwärmte ganz besonders von der Multi-Player-Funktion. Das machte Seegers und Berthold hellhörig, denn bislang waren sie davon ausgegangen, dass es so etwas bei dem Game nicht gab. Herr Hartmann merkte, dass er sich verplappert hatte, und sagte danach nichts mehr. Eine Nachfrage beim Chef ergab, dass diese Funktion bei dem Spiel gar nicht vorgesehen war. „Das widerspricht dem Sinn des Spiels. Es soll ja individuell auf dem Gamer und seinen Fantasien abgestimmt sein. Da muss jemand in die Programmierung eingegriffen haben“, erklärte Herr Albrecht.
Naturgemäß bot sich an, dass Herr Winter dieses getan hatte, dann er war ja derjenige, der das Spiel geschrieben hatte, aber er konnte nun einmal nicht mehr dazu befragt werden. Stattdessen konnte Herr Hartmann Auskunft geben. Er sagte aus, dass sein Kollege und Freund Winter tatsächlich dafür verantwortlich war, weil er das konnte und wollte. „Es war aber meine Idee. Ich gebe auch zu, dass ich ihn geköpft habe. Als das geschah, bin ich sofort nach Claas gefahren, um zu sehen, ob er tatsächlich tot war. Das ließ mir keine Ruhe!“, gestand er unter Tränen.
„Wie konnten Sie denn seine Wohnung öffnen? Hatten Sie einen Schlüssel?“ , fragte ihn Seegers. „Ja, ich hatte einen Schlüssel. Wir waren ja befreundet. Claas hatte auch meinen Schlüssel.“ „Und weiter? Warum haben Sie nur seinen Kopf entfernt?“ „Ich wollte nach und nach die ganze Leiche mitnehmen. In der Wohnung fand ich nur diesen kleinen Koffer. Ich bin in Panik geraten. Notgedrungen bin ich mit meinem Auto losgefahren und wollte den Koffer irgendwo vergraben, um danach eine große Kiste zu besorgen. Unterwegs habe ich Halt gemacht, um einen Kaffee zu trinken. Als ich wieder zurück kam, war die Seitenscheibe meines Autos eingeschlagen und der Koffer entwendet. Das war vielleicht ein Schreck. Ich bin noch mehr in Panik geraten und habe hin und her überlegt, was ich tun soll. Die Polizei konnte ich ja schlecht anrufen, weil dann gefragt worden wäre, woher ich den Koffer hätte und was drin sei. Ich habe mich dann dazu entschlossen, gar nichts zu tun und bin nach Hause gefahren.“
„Nun, Herr Hartmann. Wir danken für Ihr Geständnis. Das ist wirklich ein besonderer Fall. Es war zwar kein Mord, aber Totschlag, jedoch virtuell. So etwas gab es noch nie. Das muss die Justiz entscheiden, wie man das verurteilt. Sie sind jedenfalls vorläufig festgenommen“, sagte der Hauptkommissar und seufzte. In der Tat hatte er so etwas in seiner langen Laufbahn noch nie erlebt. Der Job brachte immer wieder Überraschungen mit sich.
Bildmaterialien: www.roll-koffer.de
Tag der Veröffentlichung: 27.01.2023
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