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Dresden genannt Elbflorenz


 
 
 
Dresden wird auch Elbflorenz genannt und ist einer der schönste Städte Ostdeutschland. Die Stadt wurde 1206 erstmals urkundlich erwähnt und war einst königliche Residenz. Sie ist nach Leipzig die zweitgrößte Stadt Sachsens und dessen Landeshauptstadt. Viele berühmte Bauwerke sind hier zu finden. Dieser Bildband soll einen kleinen Eindruck vermitteln.


Am Elbufer flanieren gerne die Touristen. Man hat auch die Möglichkeit mit einem Raddampfer zu fahren.





Andere bevorzugen eine Fahrt mit einer historischen Postkutsche.





Die berühmte Frauenkirche wurde wie fast die gesamte Innenstadt Dresden in der Bombennacht am 14.02.1945 zerstört und diente jahrzehntelang als Mahnmal des Krieges. Nach der Wiedervereinigung wurde sie jedoch wieder aufgebaut und am 30.10.2005 wieder eingeweiht.




In unmittelbarer Nähe findet sich der „Zwinger“, der 1711 bis 1728 im barocken Baustil errichtet wurde.





Hier die Innenansicht.





Das Kronentor ist an der Südseite des Zwingers zu finden.




Die Semperoper wurde zwischen 1977 und 1985 nach historischem Vorbild wieder aufgebaut.





Die Loschwitzer Brücke aus dem Jahre 1893 ist besser bekannt als „das blaue Wunder“. Die Stahlwerkbrücke hat eine Besonderheit: sie hat keinen Strompfeiler.





Berühmt ist auch die ehemalige Zigarettenfabrik „Yenidze“. Sie ist einer Moschee nachempfunden. Seit 1996 dient sie als Bürokomplex.


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Tag der Veröffentlichung: 10.11.2012

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