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1.Kapitel Auf Scheiße baun folgt Bestrafung


“Nur weil Mom in Amerika war, denkst du, dass es magische Auswirkung auf mich hat oder!?” schrie ich hysterisch meinen Vater an.
“Mein Entschluss steht fest, keine Widerrede!”
“Nur weil sie ohne Glanz und Glamour leben musste, heißt es nicht, dass es für mich auch so gilt!”
“Damit klar zu kommen, dass ich wieder heiraten will ist eine andere Sache, wie eine Party zu schmeißen und ihre Sachen in den Pool zu werfen!” Nur weil mom tod ist heißt es noch lange nicht, dass er sie mit so einer schlampe ersetzen kann. Ich denke ganz sicher nicht daran, Ryan und Nicole hier zu lassen. Immer hin bin ich mit dem hübschesten Jungen aus der Schule zusammen. Ryan ist nicht irgendeiner, er ist der reichste und best aussehendste Junge auf der Welt und dazu noch mein Freund. Am besten ich gehe jetzt in mein Zimmer, durchziehen wird er es sowieso nicht. Ich schlenderte in mein Zimmer mit meinen Hausschuhen von Prada. Mein Zimmerboden war aus teurem Steinboden. Meine Wand war hellrosa und mit Bildern von mir und meinen Freunden verziert.
Mein Bett war ein Doppelbett. Ein Schreibtisch mit einem Appel Notebook und natürlich was nicht fehlen darf, ein begehbarer Kleiderschrank. Ich stelle mich vor meinem Schminktisch und blickte in den Spiegel. Meine braunen Haare gingen kurz über die Hüfte. Meine grünen Augen leuchteten mit meiner teuren Maskara besonders gut.
Wenn ich so darüber nachdenke, war mein Leben bis auf den Tod meiner mutter wohl total perfekt.

Es vergingen drei Wochen und mein Vater hat es wirklich durchgezogen. Übermorgen soll es so weit sein. Liebt er diese Tusse wirklich mehr wie mich?! Soll er doch glücklich sein mit der botox Fotze. Heute hieß es Packen. Ich hatte fünf pinke übergroße Koffer und natürlich meine louis vuitton Handtasche.
Das packen fiel mir total schwer. Am nächsten Tag ging ich Nicole besuchen. Als ich dort ankam war die Tür bereits offen. Ich trat ein und fand Nicoles Mutter auf. “Nicole ist auf ihrem Zimmer, geh einfach rein”, “Danke”. Ich schlenderte durch den Flur und hielt vor ihrem Zimmer an. Die Tür war verschlossen. Ich hörte Lustvolle Geräusche und eine männliche bekannte Stimme. Ich schaute durch das Schlüsselloch und sah wie Nicole nackt auf Ryan lag. In mir brach eine Welt zusammen, warum tut meine beste Freundin mir nur so was an?!. Nach dem ich es realisieren konnte, hämmerte ich an die Tür ”Nicole du schlampe mach sofort die türe auf!!!” Sie sprang von ihm runter zog einen Bademantel an und öffnete die Tür. Im Zimmer sah ich nur noch sie. Ich rammte sie auf die Seite, ging zu ihrem Kleiderschrank und öffnete die Türe. “Du Bastard!!!” Ich gab ihm eine deftige Ohrfeige. Ich widmete mich wieder zurück zu Nicole spuckte ich ihr ins Gesicht und rannte weinend aus dem Haus. Auf dem Heimweg merkte ich, dass ich echt keinen mehr an meiner Seite habe, bin ich so ein schlechter Mensch? Okey ich habe auch tausend andere Freunde, aber das waren eher nur so Partyfreunde. Natürlich hab ich auch andere fertig gemacht, aber das waren auch nur solche Opfer die kein Geld hatten. Zuhause angekommen stand mein Vater schon vor der Haustüre und wollte noch vor meiner Abreise mit mir reden.
“Du wirst mit anderen Austauschschülern nach Amerika fliegen. Dort angekommen suchen sich Familien euch aus”. Ohne ihn noch ein Wort aussprechen zu lassen ging ich in mein Zimmer. Ich schmiss mich auf mein Bett und fing an zu weinen. Ohne Geld und ohne Ruf in einer anderen Gegend, allein, ist wie ein Leben ohne Sex. Am nächsten morgen weckte mich die Haushälterin um 6.00 Uhr morgens. ich zog mir meinen Schlafmantel über und ging wie üblich ins Wohnzimmer. Ich hoffte wirklich, dass es alles nur ein schlimmer Traum war. Der Traum zerplatzte als ich sah wie die Budler meine Koffer in unsere Limosine trugen. Ich rannte zu meinem Vater und erhoffte, ihn doch noch überreden zu können. Doch keine Chance. Ich ging in mein Zimmer, verabschiedete mich von Daisy, mein kleinen Chiwawa. Ich zog mir Hotpans und ein rosa farbenes enges Top an. Darüber noch eine dünne weiße Weste, natürlich alles von Prada und meine Gucci XXL Sonnenbrille und 7 cm Absatzschuhe. Ich wischte mir die Tränen vom Gesicht und schminkte mich. Schon alleine der Gedanke, dass mein Vater mich so verkauft macht mich Sauer. Am besten einfach starkes Mädchen spielen, auch wenn es innerlich nicht so aussieht.
Ich verliss meine Villa und setzte mich mit meinem Vater in die weiße Limosine. Ich würdigte ihm in den zwei Stunden Fahrt keinen Blick. Am Flughafen angekommen trug der Budler meine Koffer zum Schalter. Als mein Vater sich von mir verabschieden wollte, lief ich einfach vorbei. Eine Gruppe Streber standen neben mir und warteten mit mir auf den Flug. Manche der Nerds hatten mich angesprochen, doch ich schaute sie nur angewiedert an.Im Flugzeug musste ich sogar in Aconomyclass sitzen statt Ersteklasse zu fliegen. Ich saß neben einer der Sterberinnen, ich glaube sie hieß Amanda. Sie hatte eine Brille, Zahnspange, Pickel und furchtbares rotes Haar. Wirklich wiederwertig. Nennt mich ruhig eingebildetes verwöhntes It-girl, aber das war wirklich das wiederlichste was mir je passiert ist. Nach 11 Stunden Flug, landeten wir gott sei dank sicher in San Francisco. Am Flughafen musste ich auch noch meine Koffer selber zusammen sammeln und tragen. der Horror für meine Nägel. Dort stellte ich mich mit den Strebern in eine Gruppe zusammen und wartete auf die Familien die uns aussuchten sollten.
Es waren diese normal Verdienende Familien die uns aussuchten. Es waren immer mehrere Personen aus einer Familie, doch ein Mann ist alleine gekommen, er war groß, mitte 30 und gut aussend. Er hatte hell braune brav nach hinten gekämmte Haare, ein Smoking und eine Sonnenbrille. Er sah aus wie einer von dieser Mafia Mitglieder. Sicherlich so ein Pedifieler der die Mädchen in ein Bordell zum verkaufen schickt. Und ratet wer mich ausgesucht hat. Natürlich dieser Man in Black. “Hallo, mein Name ist Robert Jones, ich werde ab heute dein Austauschvater sein. Meine Frau und meine zwei Söhne warten zuhause auf dich.” Jaja seine Familie wartet zuhause. Bestimmt ist es so ein Pedo der ich jetzt vergewaltigen wird. Ich lief einfach vorraus und rechnete damit, dass er meine Koffer trug. Was er auch tat. Wir setzten uns in eine Limo und fuhren zu ihm nach Hause. Wenigstens waren sie reich. Unter der Fahrt fing er an mit mir zu reden.”Wie heißt du überhaupt und wie alt bist du?” “Kate Redford, 16 Jahre alt.” “okei Kate Redford, du wirst viel Spaß bei uns haben.” Die ganze Fahrt lang schaute ich aus dem Auto.
Wir fuhren in einen riesigen Hof. Vor uns erstreckte sich eine Villa. Sie war bestimmt doppelt so groß wie meine, dass das überhaupt möglich war. Ich stieg aus dem Auto und Robert trug meine Koffer rein. Ich lief ihm hinter her. “geh einfach die Treppe hoch, dort im Gang, die sechste Tür links ist dein Zimmer.” “okei danke” Ich lief völlig verpennt den großen mächtigen Gang entlang. Er war mit alten Bildern bestückt. Egal wo ich hin schaute, nur teure Kunst an den Wänden. Da ich nicht im Flugzeug geschlafen hab, schländerte ich nur noch, da der Gang so lang war. Ich öffnete die Tür und sah ein großes Zimmer mit allem was das Herz begehrt. In dem Zimmer roch es nach Männerdeo. Ich legte mich auf das Bett. Aufeinmal ging die Badetür die an dem Zimmer dazugehörte auf. Ein Junge kam aus der Tür. Er war noch Hübscher wie Ryan. Er hatte braunes verwuscheltes Haar und blaue Augen und ungefähr 18 Jahre alt. Da er wohl von der Dusche kam, hatte er nur unten rum ein Handtuch an. So konnte ich sein Sixpack gut sehen. Er war wirklich nicht nur heiß, sondern eine Bombe. “Hallo süße, wer bist du den ? Heute ist doch nicht mein Geburtstag” grinste er dreckig. Ich schaute ihn nur dumm an. Ziemlich peinlich wenn man bedenkt dass ich auf seinem Bett lieg und er halb nackt ist. “Musst gar nicht so blöd gucken, Arschloch!” Ich packte meine Handtasche und stöckelte mit meinen Stöckelschuhen aus dem Zimmer und merkte wie er mir auf den Arsch schaute. Ich schlug die Tür hinter mir zu und hatte gemerkt, dass ich auf der falschen Seite war. So öffnete ich die Tür gegenüber. Vor mir war ein Zimmer im gleichen Modell wie das von dem Arschloch gegenüber. Nur das es noch nicht eingeordnet war, der Schrank leer und das Bett unbenutzt. Kaum setzte ich mich auf das Bett schon klopfte es an der Tür. Ein gut aussender Mann, zirka mitte 20 mit schwarzen verwuschelten Haaren und goldbraunen Augen öffnete die Türe und trug die Koffer rein. Wohl der Budler der Familie. “Hey, mein Name ist Samuel, ich bin dein Austauschbruder.” Wow, ich bin wohl im Paradies, langsam wird es mir echt heiß. “hey, mein name ist Kate.” “okei Kate, in einer Stunde gibt es Abendessen, bitte sei pünklich solange kannst du die hälfte deiner Sachen auspacken.Nach dieser Stunde lief ich die Treppen mit meinen Hausschuhen von Prada hinunter und versuchte das Esszimmer zu finden. Als ich Stimmen hörte ging ich in das Zimmer. Vor mir saßen alle bis auf Arschloch am Tisch. Kaum das ich mich hingehockt habe, kam eine wunderschöne Frau mit langen blonden Haaren hinein. “Hallo Kate, mein Name ist Susan, wilkommen bei uns zuhause, ich bin ab heute deine Austauschmutter.”
“Danke, freut mich sie kennen zulernen” als wir alle am Tisch saßen, kam Arschloch aus der Tür gestürmt. “Dean, nächstes mal kommst du pünklich, damit wir uns verstanden haben!” sagte Robert. Er setzte sich genau gegenüber von mir uns grinste mich an. “Habt ihr euch überhaupt schon vorgestellt?” “Ja Robert” sagte Dean. Wir fingen an alle zu essen. Das teuerste vom teuersten. Genau so, wie ich es liebte. Ich glaube ich werde mich hier doch wohl fühlen, bisauf das Arschloch ein Jahr lang mein Bruder spielen wird.
Nach dem Essen begab ich mich wieder in mein Zimmer, wo ich die Restlichen Sachen auspackte. Nach einiger Zeit wurde es langsam Spät, da ich schon recht müde war und ging ins Bett. Zum schlafen zog ich mir Boxershort und ein enges Top an. Eigentlich hatte ich einen tiefen schlaf, doch in dem neuen Bett fiel es mir schwer tief zu schlafen. Es war einfach anderst wie zu hause. Irgentwann in der Nacht hörte ich ein Geräusch und wachte auf. Doch ich schlief weiter da ich mir nichts dabei dachte. Am nächsten Morgen wachte ich sehr spät auf. Ich öffnete langsam meine Augen und sah wie Dean vor mir stand. Was fällt diesem Arschloch eigentlich ein. Ich schmiess ein Kissen auf ihn und fing an ihn anzuschreien.”Du kleines perverses Stück Scheiße, was fällt dir Wixxer eigentlich ein mich zu beobachten?!” Er drehte sich ohne ein Wort zu sagen um und ging aus dem Zimmer. Ich dachte mir was geht bei dem? aber so heiß wie der ist fühle ich mich schon leicht geehert.
Wenn ich alleine schon an diese blauen Augen denke wird mir ganz heiß.
Nach dem Frühstück verging der Tag genz schön schnell da ich nur im Zimmer war. Meine Gedanken drehten sich nur um Dean. Wieso um Dean? warum kann ich nicht einfach an Pret Pit oder Georg Clone denken?! Naja mein Herz für Wixxer wird immer größer.
Es war mitlerweile wieder Abend geworden bis auf Dean hatte ich heute noch keinen zugesicht bekommen. In dieser Nacht hörte ich wieder ein Geräusch doch ich lies mich nicht aus dem Bett jagen. Es vergingen mitlerweile eine Woche und jede Nacht diese selben Geräusche. Ab morgen sollte ich auf die Highschool mit Dean. Ob das war gutes wird? Ich denke immer mehr an ihn.
Ich habe mir Internet noch Informationen angeschaut wie die Mädchen in Amerika sich kleiden. In den Filmen sehen sie immer top aus. Dann weis ich ja das ich morgen das beste aus mir rausholen muss, um einen guten Eindruck zuhinterlassen. Ich ging heute schon etwas früher ins Bett damit ich bereit für morgen war. Natürlich hörte ich wieder dieses Geräusch. Irgentwann werde ich nach schaun doch heute bin ich zu müde. Am Morgen stand ich ziemlich glücklich auf da ich nicht denn ganzen Tag wieder im Zimmer verbringen musste. Entlich hatte ich die gelegenheit etwas von Amerika kennen zulernen.
Ich ging erstmal duschen. Nach der heißen Dusche zog ich meine Amerika Hotpant wo die Flagge von Amerika darauf gebildet war und dazu ein weißes Top und eine weißes dünnes Hemd an. Meine Haare lies ich offen. Meine Augen hab ich stark geschminkt jedoch kein Lippenstift oder Make-up benutzt. Ich war bereit für meinen ersten Tag in der Highschool.
Ich lief die Treppen hinunter und wollte einen sexy Auftritt hinterlassen.
Da ich genau wusste das Dean am Tisch Frühstückte. Vor dem Tisch legte ich eine Pose ein die heißeste die ich trauf hatte. Eine Hand an der Hüfte, die andere schmeißt meine Haarsträne nach hinten und natürlich Ducface. Mein lieblings Pocerface. Doch Dean interessierte sich nur für sein Müsli und würdigte mir keines Blickes. Ich machte noch Geräusche damit er mich ankuckt so wie hmm..hmmmm.huuuu.haaaa. Doch nichts kam. Bis er sein Mund öffnete ich hoffte das er die Pose nun sah. Doch nichts! Nicht ein mal ein klitze kleiner Blick! Entäuschend für meine Persönlichkeit. “Wir gehen jetzt, ess lieber noch was. Das Essen an der Cantine ist wiederlich.” Jetzt hab ich ganz sicher kein Hunger mehr. Nicht mal jetzt schaute er mich an ich bin schon fast 5 Minuten in der Pose und kein Blick. Ich gab es auf und winkte einer Zukunft ohne Chancen auf Dean zu. Ich wünschte mir ich könnte nun auf einer Kuh von ihm wegreiten. Ich nah mir ein Apfel und meine Tasche. “Gehen wir.” Er standt auf legte die Schüssel weg und schmieß lessig seine Tasche hinter sein Rücken. Ich lief ihn von hinterher. Er hatte eine schwarzes enges T-Shirt das seine Muskeln extra betonten, dazu eine braune Röhrenjeans. Göttlich dieser Arsch in dieser Hose. Ich starrte die ganze Zeit auf sein bracht Hintern. Ab und zu schielte ich so heiß war mir dank ihm.
“Fahren wir mit der Limo?” er drehte sich zu mir um und schaute mich dumm an. “Es gibt noch sowas wie Schulbus.” Ich schaute ihn angeweidert an und verzog mein Gesicht. Meine Prada Sandalen werden ganz sicher nicht in den Bus steigen. Nach ungefähr fünf Schweigensminuten kam der Bus. Dean stieg zuerst ein und sein Arsch sah einfach nur zum anbeissen aus. Ich wollte schon fast so was wie ein rawr von mir geben. Ich stieg ein als ersts schaute ich die Menschen im Bus an. Dean setzte sich zu einem hübschen blonden Schlingel. Richtig scharf. Dann gab es noch denn mittelmars und hässliche. Der letzte ganz freie Platz war etwas weiter hinten. Ich lief langsam los der Bus fuhr los und ich stolperte fast wäre ich hingefallen. Ich lief an einer Gruppe von Jungs vorbei die sich auf acht Plätzen breit machten. Alle pfeiften mir hinter her angewiedert schmiss ich meine Haar nach hinten.
Die fahrt dauerte 20 Minuten. Das ein Jahr lang. Das kann was werden. An der Schule angekommen war es ungelaublich. Am eingang erstreckte sich eine Wiese. Ich konnte sogar den Footballplatz sehen und den Pool. Die Schule war doppelt sogroß wie meine Privatschule in England.
Ich sah wie Dean schon fast in der Schule war ich rannte ich hinter her. “Dean?” “Was?” “wo muss ich hin?” “geh ins Sekretariat da wirst du schon von irgentjemand epfangen werden.” “und wo ist es?” “suche es und lass mich in ruhe.” Ich blieb stehen so mies war er noch nie zu mir. Bleidigt stampfte ich durch die Schule. Die Mädchen hier waren richtige Schlampen. Naja manche davon. Sie liefen Bauchfrei mit Auschnitt bis keineahnung wo hin. Naja ich werde mich nicht verändern ich war in England schon beliebt dann wird es hier wohl auch so gehen. Nach einigen Minuten fand ich das Sekretariat. “Hallo?” “Ja hallo?” “Mein name ist Kate Redford und ich bin heute das erste mal hier.” “Achso du bist die Austauschtochter von den Jonas.” “ja genau.” “Deine Lehrerin wird dich gleich hier abholen und dann mit nehmen bitte nimm solange platz auf einen der Sessel.” Ich nickte nur wand mich von ihr ab und setzte mich hin. “Kate?” ich drehte mich um und eine alte Frau standt neben mir mit einer Brille und strängen Zopf. “Ja?” “Ich bin deine Lehrerin bitte komm mit.” Auf dem weg ins Klassenzimmer erklärte sie mir das ich vor der Türe stehen bleiben sollte bis sie mich rein holt. Als die Tür sich öffnete ging ich in das Klassenzimmer.

Es waren bestimmt 30 Schüler, doch einige Gesichter erkannte ich von der Busfahrt noch, es waren die Typen die mir hinter her gepfiffen hatten. Leider sprach keiner dieser Jungs mich an, da meine Gedanken eh bei Dean schwebten. Die Mädchen könnte ich ganz leicht mit billigen Schlampen abstempeln, obwohl zwei Mädchen recht normal und nett aussahen. Frau Miller erzählte den anderen, dass ich wegen dem Austauschjahr bei den Jones ein Jahr lang die Klasse besuchen werde. Die Augen der Mädchen weiteten sich bei dem Namen Jones aus. In diesem Moment ging mir durch den Kopf, ob Dean überhaupt eine Freundin hat und deswegen mich so abgeblockt hat. Als meine Lehrerin fertig war, schickte sie mich auf einen der leeren Plätze neben einem Mädchen. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell, kam mir zumindest so vor und viel davon hatte ich auch nicht mitbekommen. In der Pause versuchten paar Mädchen aus meiner Klasse mich anzusprechen, aber ich ließ sie mit einem “ich kann gerader nicht” abblitzen um Dean zu suchen und zu sehen, ob er bei einem Mädchen ist. Da der Campus ziemlich groß war, brauchte ich meine Zeit bis ich ihn endlich auf einer Bank mit einem Jungen sitzen sah. Bei näherer Betrachtung fiel mir auf, dass es der blonde Junge war, der im Bus neben ihm saß. Als ich immer näher kam, fing mein Herz an wie wild zu rasen. Als ich bei ihm ankam versuchte ich ihn anzusprechen, doch er antwortete mir nicht. Das war das erste mal, dass ein Junge mich so ignorierte. Ich fing an, an seinem T-shirt zu zerren, doch er ignorierte mich weiterhin. Kurz darauf klingelte es zum Unterricht und er ging einfach, ohne ein Ton von sich zu geben und ich blieb alleine stehen. Ich nahm mir fest vor, ihn daheim anzusprechen, was sein Verhalten zu bedeuten hat. Der Rest des Schultages verging ziemlich schnell und schon stand ich schon wieder vor der Schule, Dean wartete sogar auf mich, da Samuel uns abholen wollte. Als Samuel mit seinem weißen Bugatti um die Ecke kam,

, setze sich Dean nach vorne und ich mich nach hinten hinein. Als Samuel uns begrüßte fing mein Bauch an zu knurren und Samuel fing an zu lachen “Lust auf McDonals?” fragte er, ich fing an zu grinsen und nickte. Als wir nach dem Imbiss zuhause angekommen sind wechselte Dean immer noch kein Wort mit mir. Keine Ahnung was mit dem Typen nicht stimmte und was ich ihm getan hatte, dass er so scheisse zu mir ist und mich so übelst ignorierte. Naja, so langsam wohl fühlte ich mich auch nicht mehr bei den Jones, da ich mich sehr alleine fühlte und mit keinem reden konnte. Ein paar mal kam ich mit Susan ins gespräch, sie ist wirklich eine nette Person, aber sie ist echt selten daheim, ich weiss auch nicht wo sie sich den ganzen Tag rumtreibt, wahrscheinlich arbeitet sie so lang, wer weiß. Daheim angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und fing an zu weinen. Alles belastete mich so sehr, ich kann mit wirklich keinem reden und ich hab auch wirklich keinen, mit meinem Vater wollte ich auch nicht reden, da ich seit dem ich hier bin kein einziges mal mit ihm geredet habe oder auf seine Nachrichten geantwortet hatte. Während ich mir den Kopf zerbrach, wie alleine ich eigentlich bin, klopfte es an der Tür, schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und rief “Die Tür ist offen”, Dean kam rein und fragte ob ich Klamotten habe, die in die Wäsche mussten. Als er sah das ich geweint hatte, setze er sich neben mich hin und wischte mir mit seinen weichen Fingern die Tränen aus dem Gesicht. Ich wurde unbewusst leicht rot, plötzlich setzte er sich auf und ging wieder aus dem Zimmer. “WAS SOLLTE DAS JETZT?!” brüllte ich. Ich drehte mich um und schrie in mein Kissen. Scheiß Amerika... Ich zog mir frische Klamotten an und ging etwas raus um mir die Umgebung anzusehen und mich von Arschloch abzulenken. Ich lief eine lange einsame Straße entlang an denen nach circa 2 Kilometer erst , die ersten Häuser in Sicht waren. Ich lief in die kleine Vorstadt indenen sich ein kleines Café in einer Gasse versteckt. Ich setzt mich hinein und bestelte mir eine schwache Latte so wie ich es mochte mit extra viel Süßstoff. Ich setzte mich hin und bemerkte das sie WLAN hatten und ging mit meinem Handy erst mal online. 654 Nachrichten in abwesendheit... Nicole und Ryan... und Dad auch...hmm vielleicht sollte ich ihm sagen das ich Heim will und ihn vermisse, doch dann hat er ja das bewirkt was er die ganze Zeit wollte. Es wurde langsam dunkel und ich hatte wirklich Angst Heim zu laufen, doch Samuel ging nicht an sein Handy, Robert und Susan waren arbeiten und Dean...ja auf Dean wollte ich verzichten. Ich ging aus dem Café es war so dunkel und unbeleuchtet, dass ich wirklich Probleme mit der Orientierung hatte. Ich höre wie eine Gruppe Jungs hinter mir liefen und immer pfiffen “Süße...HEY SÜßE...antworte mal!” ich lief schneller ich bekam wirklich angst, jeder weiß wie kriminell Amerika ist... “Bock zu ficken?!” sie wurden schneller und ich fing auch an zu rennen. Bis mich einer einholte und am Arm packte. “Na du? Jetzt gehörst du mir ganz alleine.” Ich fing an zu schreien doch ein anderer hielt mir von hinten den Mund zu. Ich merkte wie einer der wiederlinge an mein Arsch faste und meine Schenkel langsam nach oben streichelte. Die Tränen kamen in strümen und ich bekamm panik, er fing an mein Hals zu küssen. Ich drückte meine Augen zu um sie nicht sehen zu müssen. Plötzlich lag er auf dem Boden und Dean packte ihm am Kragen und schlug sein Kopf immer wieder gegen den Bordstein. Die anderen gingen auf Dean zu doch er war viel stärker und sehr aggresiv er schlug alle zu Boden bis sie weg rannten. Wow mein Held.. Dean hob mich hoch “alles in ordnung Kate?” ich nickte nur ich war noch viel zu geschockt und sprachlos um überhaupt etwas von mir zu geben. Ich konnte mich den ganzen Abend lang nicht in wortefassen meine Situation war und beschreiblich, mir war noch nie so etwas passiert, vorallem woher hatte Dean diese Kraft. Okey er war schon Muskolös doch diese Männer waren viel älter und sahen auch nicht gerade schwach aus. Dean blieb die ganze Nacht bei mir und ich lag in seinen Armen doch wir sprachen kein Ton miteinander. Ich schlief langsam ein. Nach einigen Stunden schlaf wachte ich auf, Dean war nicht mehr da. Ich schaute auf mein Handy, es war erst 3 Uhr morgens. Ich stand auf und begab mich vor Deans Zimmer. Ich klopfte doch keine antwort.. vielleicht schläft er ja schon. Ich öffnete einfach seine Tür doch das Bett war ungerührt. Ich lief in die Küche und trank ein Glas kalte Milch, dabei stellte ich mich an die Terrassentür. Plötzlich sah ich vom weiten das zwei Gestalten auf die Villa zuliefen. Ich war noch sehr ängstlich von gestern Nacht und versteckte mich hinter der Küchentrese. Als sie näher kamen sah ich, dass es Dean und Samuel sind. Ihr Gesicht war voller Blut ich erschrack. Hoffentlich hat sich Dean nicht nochmal mit diesen Typen angelegt und dieses mal kassiert. Doch es war nicht sein Blut sich lächelten. Ich wuste nicht wie ich reagieren sollte und rannte in mein Zimmer bevor sie mich noch sahen. Ich wartete ungefähr eine halbe Stunde in meinem Zimmer und ging dann in Deans seines um mit ihm zu reden. Doch er stand unter der Dusche weshalb ich mich solange in sein Bett legte um auf ihn zu warten. Ich hätte etwas angst, aber was soll den gewesen sein, vielleicht ist er ja ein Kanibal oder ganz andere Thorie sie haben gerade einen Erbbeerkuchen gegessen oder Spagetti mit Tomatensose und haben sich dabei so bekläckert. Ich war so in gedanken das ich nur plötzlich merkte das die Badtür aufging ich schaute hin und er war total NACKT! Ich fing an zu schreien und drückte mein Gesicht in sein Kissen. “WOW Kate, willst du mich bei mir bedanken?” toll ich wollte mich echt bedanken doch der Arsch hat alles versaut. Er zog sich wohl eine Unterhose an weil er sein Schrank schloss. Er berührte mein Rücken und ich spürte sein Atem an meinem Hals. Ich konnte mich nicht bewegen ich war wie in schock. “Kate, lebst du noch oder warum bewegst du dich nicht?” Oh mein Gott wie peinlich ich stand plötzlich auf . “Dean...warum warst du eben voller Blut?” er sah sehr schokiert aus und ging ein Schritt von mir weg und setzte sich auf sein Sessel. “Dean?” er sah mich nicht mal an. Ich ging auf ihn zu und wollte ihn an seine Schultern fassen, doch er schaute mich so böse an das ich es lies. “was hast du genau gesehen?” er schaute mich so unglaublich böse an. “Nichts nur wie du und Samuel kamen..” Er schüttelte mit seinen Kopf und wand sich von mir ab. "SCHEIßE!!" Dean schlug mit seiner Faust gegen die Wand. Die schöne weiße Wand hatte nun ein Loch und war voller Blut. Samuel packte Dean und setzte ihn auf einen Stuhl. "Alter beruhig dich, sie hat doch nichts gesehen!"

 



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Tag der Veröffentlichung: 03.04.2012

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