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Ich war zehn als ich es das erste mal bemerkt.
Ich war anders als andere.
Bis zu meinem 10. Geburtstag war meine Kindheit normal gewesen. Ich hatte Freunde und ging gern spielen. Ich war ein fröhliches Kind, immer auf Achse und nicht zum Stillstehen zu bewegen. Mein Geburtstag sollte ewas ganz besonderes werden. Eine Party lustiger als alle anderen Kinder sie hatten, damit sie sich eine Weile dran erinnern konnten. Manche haben diese Feier bis heute noch nicht vegessen und das werden sie wohl auch nie.

Wer ich bin?
Meine Eltern gaben mir einst den Namen Beth, doch heute nennen sie mich nur noch Wild!

Und dies ist meine Geschichte.


Ich kann mich nur noch an wenige Sachen aus dieser Zeit erinnern, doch die Feier werde ich nie vergessen.

Es war ein wunderschöner Herbsttag im Jahre 2007, genauer gesagt der 12. Oktober. Mein Geburtstag.
Seit Wochen war das bei uns zuhause das Gesprächsthema Nummer 1. Meine Party!
Ich freute mich riesig. Es sollte sogar Ponyreiten und einen Cown und eine Zaubervorstellung geben und meine große Schwester wollte wahrsagen. Sie hatte einen Faible für solche Sachen, schon seit ich sie kenne, also schon immer.

Ich zog extra das neue Kleid von Omi an. Himmelblau mit dunkelblauen Ranken die sich vom Saum nach oben schlängelten. Einfach wunderschön.

Gegen vierzehn Uhr trafen dann meine Gäste ein und es wurde wirklich viel gelacht. Nur an meine Geschenke durfte ich noch nicht ran. So ein Mist aber auch.

Gott sei dank gab es ja reichlich Ablenkung.

Ich genoss meinen Geburtstag, bis ich zur Dämmerung meiner Schwerster zum ersten mal erlaubte meine Zukunft zu lesen.

Bisher hatten meine Eltern es immer verhindert und gesagt es sei Humbug.

Doch heute tun sie es nicht mehr.
Auch wenn mir die heutige alternative auch nicht gefällt.

Meine Eltern hatten eine kleine Bühne auf der Veranda aufgebaut, eigentlich für den Clown welcher sich aber anstatt eines normalen Showprogramms lieber unter uns gemischt hatte und uns so mit seinen Scherzen und den kleinen Tricks erfreute.

Nun saß also meine Schwester in einem Wahrsagerkostüm auf der Bühne und bot Handlesen oder Kristallkugel sehen an.

Und da ich nun mal der Star des Tages war, musste ich den Anfang machen.


Meine Schwester lächelte mir aufmunternd entgegen, als ich mit mulmigem Gefühl in der Magengegend die drei Stufen bis zu ihr erklomm und mich auf die andere Seite des Tisches gesetzt hatte.
Mit einer rauchigen Stimme bat sie mich ihr meine Hand zu geben un mich zu entspannen. Ich vertraute damals schon niemandem so wie ihr und das tue ich auch heute noch.

Ich tat also worum sie mich bat und streckte ihr meine leicht zitternde Hand hin. Sie erfasste sie und lächelte mcih nochmals an, bevor sie ihre dunkelbraunen, fast schon schwarzen, Augen scholss und mit den Fingern über meine Handfläche strich. Es war ein faszienierendes Bild das die mir damals bot und ich war davon gefesselt.

Es herrschte völlige ruhe um uns, keiner wagte zu sprechen.
Selbst die Vögel und die Natur schien den Atem anzuhalten, als meine Schwester ihren Mund öffnete und mit immernoch geschlossenen Augen zu reden begann:

Geboren im Licht
wirst du die Dunkelheit sehen.
Klein und zerbrechlich wirst du scheinen
doch wenn der Sommer sich zum zehnten Mal dem Ende neigt
wenn die Menschen aufhören zu Glauben,
wird deine Stunde sein.

Der mond wird Bluten,
deine Augen werden sehen,
die Sonne in der Nacht erscheinen
dann wirst du verstehn.

Du wirst gejagt
Du wirst gefunden
Werden dadurch die Bänder
Neu gebunden.

Sie sah aus als wäre sie einen Marathon gelaufen.
Ihr Atem pfiff durch ihre Kehle, ihre Augen waren schreckgeweitet als sie mich ansah.

Und zum ersten Mal in meinem Leben verspürte ich Panik. Jetzt wusste ich warum meine Eltern es bisher untersagt hatten, auch wenn ich den Sinn der Worte noch nicht erfassen konnte, war mir klar das es nichts gutes heißen konnte.

Immernoch war alles um uns herum still, diemal weil niemand wusste was er sagen, wie er reagieren sollte.
Meine Eltern waren Leichenblass.

Die plötzliche legartie durchbrachend wand meine Schwester ihren Kopf ruckartig zum Himmel. Noch verdeckten die Bäume und Wolken den Blick auf jungen Mond.

Doch wie würde er aussehen?

Wie würde er aussehen, der der uns des Nachts mit Licht versorgte?

In Zeitlupe richtete sich der Blick aller in den dunklen Nachthimmel hinauf.
Ängstlich kroch ich zu meiner geliebten Schwester. Vor was ich fürchtete vermochte ich nicht zu sagen, doch unbestimmte Angst ist grausamer als alles was mir sonst bisher begegnete. Beschützend schlang sie damals ihre Arme um mich, als wolle sie mich beschützen. Beschützen vor bem Licht des Himmelsgestirns.
Niemand von uns konnte sagen wie lange wir in dieser unheimlichen Warteposition verweilten, waren es Stunden oder nur Minuten gewesen?
Ich weiß es nicht mehr, wusste es nie.
Doch dann sahen wir das Licht zwischen den Wolken über die Baumspitzen schielen. Milchig weiß.Erleichterte Seufzer waren zuhören. Heute war es nicht soweit.

Auch meine Schwester war erleichtert un lies ihre Arme um mich sinken. Sie sah mich an und verwirrung spiegelte sich in ihrem Blick. Eine Verwirrung die ich nicht verstand. Doch blieb mir keine Zeit sie danach zu fragen, denn unsere eltern kamen angerannt.

Mein Vater begann zu schreien: "Was fällt dir ein? Wie kannst du den Geburtstag deiner Schwester nur mit solchen Horrormärchen spicken? Hast du denn gar keinen Anstand von uns gelernt? Schau dir an was du angerichtet hast!"

Er packte sie grob an der Schulter und und zwang sie, die anderen Kinder anzusehen. Ausnahmslos alle blickten verstört oder ängstlich zurrück.

Ich war während dessen in die Arme meiner Mutter gezogen worden. Sie umklammerte mich das es schon beinahe weh tat.

"Mama, du tust mir weh!", wies ich sie auch darauf hin und begann zu zappeln.
Fast augenblicklich wurde ich losgelassen und sie sah mich entschuldigend an.

Keiner von uns bemerkte die veränderung Anfangs. Niemand sah wie der Mond die Farbe änderte.
Auch wenn es für einen Außenstehenden wie eine optische Täuschung wirkte, für kurze Zeit. Nur ein Zwinker, für diese Zeit Färbte sich der Mond in blutigem rot.


Langsam wurden alle wieder ruhiger.
Leise Gespräche wurden von den anderen Kindern begonnen und Vater nahm Katie, meine Schwester versöhnlich in den Arm.

Wir alle hatten im ersten Moment aus Angst reagiert. Und darauf reagiert bekanntlich jeder anders.

Nach und nach wurden in den folgenden 2 Stunden meine Freunde von ihren Eltern abgeholt, aber wir würden uns am nächsten Morgen in der Schule wieder sehen.

So kam dann die Nacht.
Obwohl ich eigentlich schon seit mehreren Stunden hätte schlafen sollen und dies auch eigentlich wollte, stellte sich die Müdigkeit nicht ein.

Es war seltsam. Ich erinnere mich daran, das ich hörte wie meine Elten sich mit Katie leise im Wohnzimmer unterhielten, verstand ich sie zwar nicht wortwörtlich aber doch besser als es der Norm entsprach.
Ich lauschte ihnen beim zu Bett gehen.

Dann war es ruhig. Alles im Haus schlief. Nur ich nicht.
leise schwang ich die Beine aus dem Bett und trat an mein Fenster. Ich wusste, ich hatte den roten Mond gesehen doch was sollte nun mit mir geschehen?

Lautlos schlich ich durch mein Zimmer zur Tür. Kein Geräusch verursachend glitt ich in den Schatten unseren Flur entlang zur Haustür.

NUr der Mond warf schattenhafte Gebilde an die weiß getünschten Wände. Silbern und scharfkantig hob sich Türgriff ab. Vorsichtig zog ich ihn nach unten um nach draußen zu gelangen. Doch vergebens.

Lautlos fluchend musste ich mir einen anderen Weg in die Freiheit suchen. Warum Freiheit? Ich wusst nicht warum ich so dacht, doch das Haus mir seinen festen Wänden beengte mich auf einmal. Ich fühlte mich aus unerklärlichen Grüden eingesperrt.

Ich schlich wieder hoch in mein Zimmer. Schlich ans Fenster. Glück braucht man, dachte ich mir. Mutter und Vater hatten mein Fenster nicht verriegelt und damit mir eine Möglichkeit gegeben hinaus zu gelangen.

Ohne groß drüber nachzudenken was ich tat, sprang ich mit einem Satz auf meinen Fenstersims. Da wurde mir bewusst das ich mich in mindestens zweieihalb Metern Höhe befand. Wäre ich hinunter gefallen hätte ich mir mit absoluter Sicherheit etwas gebrochen, doch ich fiel nicht. Ich sprang. Zu meiner eigenen Überraschung ohne auch nur den kleinsten laut von mir zu geben. Normalerweise schrieh man wenn man aus solcher höher spontan mal einen Abflug machte egal ob freiwillig oder nicht.

Doch nciht ein laut kam über meine Lippen und meine Landung? Nun warscheinlich wäre unser Kater eifersüchtig gewesen.
Vorsichtig richtete ich mich nach wenigen Sekunden wieder auf.
Wie automatisch richtete sich mein Blick zum Mond.
Er war blutrot. Die ganze Umgebung war in ein Spiel aus Blut und Schatten getaucht und ich mittendrin.

Mit nackten Füßen lief ich durch das feuchte Gras. Ich fühlt mich frei.
Lange lief ich ziellos durch unseren weitläufigen Garten, strich über Mutters geliebte Rosenbüsche, über Vaters peniebel gereinigten Wagen über die markellos weiße Fassade unseres Hauses.
Es war ungewoht. Eigentlich sollte ich in meinem Bett liegen und von meiner gelungenen feier träumen.

Oder war dies alles ein Traum?
Etwas berührte meine Fessel, kein Gras. Ein Tier. Doch spürte ich bei dieser flüchtigen Bewegung kein Fell, eher waren es Schuppen.
Doch so schnell dieses Gefühl gekommen war so schnell verschwand es wieder.
Wieder war ich allein im Garten. Allein im Licht eines blutenden Mondes.


Am nächsten Morgen weckte mich ein Schrei. Sofort saß ich senkrecht in meinem Bett. Ich sprang an mein Fenster sah hinaus, immerhin war der Schrei aus dem Garten gekommen.
Da standen meine Eltern und der Rasen vor ihnen war dunkel von irgendetwasd gefärbt. Ich lief nach unten und wurde dann auf der Treppe von meiner Schwester abgefangen und in Zimmer gezogen.
"Beth was ist mit deinen Füßen? Warum bist du überall dreckig?", fragte sie leise und beschwörend.
Irritiert sah ich zu meiner großen Schwester auf und dann an mir selbst hinunter. SIe hatte Recht.
Mein T-Shirt, dass ich immer zum Schlafen trug - auch in dem zarten alter schon XXL - war total verdreckt, genau wie meine Füße.
Meine Schwester schien zu wissen waum unsere Mutter so geschriehen hatte, denn sie wurde kalkweiß. "Beth? Weißt du warum Mama so geschriehen hat?", fragte sie leise und als sie mein Kopfschütteln sah, schluckte sie trocken. "Heute früh als ich wach wurde lag ein totes Tier in unserem Garten. Wie aus den Dokumentarfilmen, die Mama uns manchmal sehen lässt. Nur das kein Rauptier in der nähe unseres Gartens war.", meinte sie und wieder verstand ich mit meiner kindlichen Naivität nicht was sie meinte. "Vielleicht war das eine Katze?", fragte ich naiv.
"EIne Katze die einen Boxer töten kann?", fragte sie mich und jetzt kam selbst mir die Möglichkeit albern vor und ich musste lachen.
Sofort sprang meine schwester einige schritte von mir weg. Ich sah sie mit fragenden Augen an. "Was hast du denn?"
Irritation stand in ihren blauen Augen und sehr vorsichtig als könnte ich sie jeden Moment anfallen kam sie wieder auf mich zu.

Das war der erste Moment in dem ich wirklich registierte das sich etwas verändert hatte und ich anders war.

"Kimmy du machst mir angst. Was hast du denn auf einmal?", fragte ich und wich immer weiter an die Wand zurück, bis ich mit meinem Rücken an ihr stand.
Doch Kim kam weiter auf mich zu als wäre ich gefährlich.
Vorsichtig griff sie nach meinem Kinn und zog mir mit dem Daumen die Unterlippe herunter. "Beth? Du hast spitze Zähne und zwar sehr spitz.", meinte sie dann und lies mich wieder los. Sie ging zu ihrem Bett un lies sich darauf fallen als hätte sie ein großes Problem.
Als ich mich zu ihr setzte fragte sie mich ob ich mich an meinen Traum von letzter Nacht erinnern konnte. Und ich erzählte ihr wie ich aus dem Fenster gesprungen war ohne ein Geräusch zu machen und wie der Garten in Blutiges licht gehüllt war und von dem Was mich am Bein berührt hatte und von dem ich nicht wusste was es gewesen war. Sie unterbrach mich kein einziges mal. sondern musterte mich. Ich kannte diesen Blick und sie wusste das er mir unangenehm war.
"Warum hast du das Haus verlassen? Sonst bist du doch auch kein Nachtwanderer."
"Ich weis auch nicht. Ich konnte einfach nicht einschlafen. und bin es dann irgendwie doch ohne zu merken. und ich fühlte mich im HAus wie eingesperrt.", versuchte ich zu erklären.
Kurzentschlossen packte mich meine Schwester am Arm und bugsierte mich ins Bad.
Als ich sie daraufhin noch fragender ansah als die restliche Zeit eh schon, kommentierte sie: "Du gehst jetz Duschen und dich für die Schule fertig machen, ich mach uns was zum mitnehmen, sonst kommen wir noch zu spät."
Gut damit war ich mir mir sicher meine Schwester hat einen an der Klatsche, aber ich liebte sie trotzdem, auch wenn ich sie wohl niemals verstehen würde.

So ging ich mich also duschen und zog mich an. Beim Zähne putzen fiel mir auf warum sie sich so seltsam benommen hatte.
Ich hatte wirklich spitze Beißerchen, warn die schon immer so?

Ich machte mich also für einen ganz normalen Schultag fertig. Nur das ich noch nicht wusste das dieser alles andere als normal werden sollte. Aber das wusste ich ja noch nicht.
Meine Schwester bereitete wie abgesprochen in der Zwischenzeit einige Brote für die Schule zu und als ich nach unten kam hielt sie mir meine Schultasche bereits entgegen.
„Beeil dich sonst verpassen wir den Bus und dann darfst du das erklären!“, maulte sie in altbekannter Manier.
„Ja ja ich komme ja schon.“, maulte auch ich zurück und wir mussten beide rennen damit wir unseren Bus noch schafften, doch als wir dann endlich saßen und ich mich mit meinen Freunden unterhielt war der seltsame Morgen auch schnell wieder vergessen, oder besser verdrängt.
In der Schule angekommen, verabschiedete ich mich von Kim und verschwand in meiner Klasse.
Ich freute mich schon weil heute eine Frau mit ihrem Hund zu Besuch in die Klasse kommen sollte und wir ihn dann streicheln durften während sie uns etwas über die Arbeit mit Hunden erzählte.
Ich freute mich riesig, ich liebte Hunde und hatte bis dato auch immer ein gutes Verhältnis zu ihnen gehabt, doch als der Hund in die Klasse kam und mich das erste Mal ansah stockte er.
Anschließend versuchte er sich winselnd hinter seinem Frauchen zu verstecken, was dies scheinbar nicht verstand. Doch als ich meinen Blick von ihm nahm beruhigte er sich, dennoch ließ er sich an diesem Tag nicht wirklich gerne streicheln und als unsere Lehrerin mich aufforderte ihn an meiner Hand schnüffeln zu lassen, da wich er zurück und ein Kurren entwich seinem Hals.
„Ich hab nichts gemacht!“, verteidigte ich mich doch auch als ich etwas zurück ging beruhigte er sich nicht und begann sogar die Zähne zu fletschen.
Da machte irgendetwas in mit ‚klick‘ als hätte jemand einen Schalter umgelegt und ich beugte mich wie ein Tier vor und Knurrte nicht minder aggressiv zurück.
Alle im Raum sahen mich verwirrt an doch niemand stellte sich zwischen den Hund und mich. Als er dann auch noch versuchte mich anzugreifen und die Halterin die Leine aus der Hand rutschte, schrie meine Klassenlehrerin panisch auf doch die scharfen Zähne verfehlten mich und es gelang mir den Hund auf den Rücken zu werfen und meine Zähne kurz aber heftig in seiner Kehle zu vergraben.
Der Hund winselte kurz und ich lies von ihm ab. Sofort begann er scheinbar entschuldigend meine Han abzulecken. Auch konnte ich ihn danach ohne Gefahr streicheln.
Wir schmusten regelrecht mit einander und bemerkten erst das wir seltsam angesehen wurden als meine Lehrerin mir auf die Schulter tippte.
„Beth, was hast du da eben gemacht?“, fragte sie etwas verwirrt.
„Ich hab mit dem Hund gespielt.“, antwortete ich ehrlich, immerhin war ich mir keiner Schuld bewusst.
„Und was hast du vorher gemacht?“, hakte sie weiter nach.
„Ich hab ihm gezeigt das ich der Stärkere bin und er hat das akzeptiert und ist jetzt brav.“, erzählte ich stolz.
Mir war nicht klar das mein Verhalten nicht üblich war. Ich hatte ihm auf seine eigene Art gezeigt das ich ihm überlegen war und so wurde ich zum ersten mal ein Außenseiter.

In der darauffolgenden Pause sah ich wie meine Lehrerin sich mit Kim, meiner Schwester unterhielt und wie diese ungläubig die Augen aufriss, doch ich dachte mir nichts dabei.
Als ich mich dann aber zu meinen Freunden setzen und mein Pausenbrot essen wollte nahmen die vor mir reis aus. Es war das erste Mal das ich bemerkte das ich anders war. Anders als die anderen, denn ab diesem Tag nannten sie mich: Monster.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.01.2010

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