Als ich meine Krankheit bekam wusste ich so richtig gar nicht was überhaupt los war. Meine Eltern waren nervös. Meine Mutter fragte ob ich damit leben könne. Ich weiß dass sie mir öfters meinen Blutzucker gemessen haben. Damals hatte ich keine Ahnung was sie machen. Und ich bekam eine Infusion. Worin eine Mischung aus Insulin und Kochsalzlösung waren. Denn mein Blutzucker war, durch das fehlende Insulin, zu hoch geworden. Eigentlich kam ich viel zu spät im Krankenhaus an. Es war ein Samstag. Am Montag wäre ich im Koma gewesen. Damals musste ich mich noch mit wirklichen Spritzen spritzen. Später nicht mehr.
Als ich meine Krankheit bekam wusste ich so richtig gar nicht was überhaupt los war. Meine Eltern waren nervös. Meine Mutter fragte ob ich damit leben könne. Ich weiß dass sie mir öfters meinen Blutzucker gemessen haben. Damals hatte ich keine Ahnung was sie machen. Und ich bekam eine Infusion. Worin eine Mischung aus Insulin und Kochsalzlösung waren. Denn mein Blutzucker war, durch das fehlende Insulin, zu hoch geworden. Eigentlich kam ich viel zu spät im Krankenhaus an. Es war ein Samstag. Am Montag wäre ich im Koma gewesen. Damals musste ich mich noch mit wirklichen Spritzen spritzen. Später nicht mehr.
Nach einer gewissen Zeit benutzte ich nur noch einen Pen. Pen – sicher kennt ihr das Wort aus dem englischen. So soll diese „Spritze“ auch aussehen. Manche Erwachsenden tragen keine Pumpe und im Büro möchten diese natürlich nicht mit einer Spritze gesehen werden. Der Pen sieht aus wie ein dicker Füller. Nur das, wenn man die Hülle abnimmt, keine Feder sondern eine Nadel mit Schutzkappe zu sehen ist. Ach der Pen hat eine Patrone. Allerdings nicht mit Tinte sondern mit farblosen Insulin gefüllt. Oben, kann man die Einheiten Einstellen die abgegeben werden sollen. Wirklich! Spritzen der heutigen Zeit sind Gold wert!
Texte: Das Cover hab ich selbst gemacht!
Tag der Veröffentlichung: 25.02.2010
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