D ie grosze Ana, für mich sichtbar als materialisierter Lichtstrahl,
i n der Bewußtseinsfarbe
e ingebettet, so wird sie mir gewahr.
g rosz und unsichtbar ist sie. Sind Anas Klänge, wie von einer Harfe?
r iechen kann ich Ana in der Natur, Anas schöne Düfte.
o rchestrierte geballte Energie, die ich ab und an fühlen kann.
s icher gab und gibt Ana mir Schutz, mit Schwung aus ihrer Hüfte.
z elebriert ihre Kreativität mit Naturwundern aus dem Stand.
e inzigartig ihre Lehre, daß meine Bestimmung
A uch die ist, über mich hinauszuwachsen.
n ahe bringt sie mir, meinen Weg zu gehen, mit heiterer Stimmung,
a ber auch mit Scharfsinn das Erlebte analysieren, damit ich wachse.
s ie gab und gibt mir meine Kraft,
c harakterstark und mit viel Kreativität,
h umorvoll und mit viel Gedankenkraft,
a uch Willensstark und mit Souveränität,
u nd auch mit Unbekümmertheit,
t atkräftig immer mehr mein Leben
z u gestalten, mit mehr Selbstbestimmtheit,
u nd mehr Urvertrauen zu gewinnen, auf dieser Ebene.
w ie steinig mein Lebensweg auch war,
i ndess Ana zeigte mir oft den Lebenssinn.
e rgründete ich oft die Zusammenhänge, und wurde ihrer gewahr.
i mmer trug und trägt Ana mich mit ihrem starken Wind,
c harakterstärkend ich hervorging durch Gegenwind als Kriegerin.
h ocherhobenen Hauptes trug ich jedes Resultat mit Fassung.
v or Allem war ich immer, trotz Niederlage, eine Gewinnerin.
o hnmächtig fühlte ich mich oft, ich lernte viel durch Erfahrung.
n ebulös erschien mir Vieles, doch mehr Licht bricht sich Bahn.
d er Lebenskreis wird so immer kompletter.
e rleben bringt die Weisheit, ich bleibe gelassen im Kahn,
r udere weiter still vor mich hin, das Leben ist so netter.
j ung geblieben bin ich allemal,
u nd meine Lernfreudigkeit kommt noch hinzu.
n atürlich bin ich geblieben, ein besonderes Merkmal.
g rüßend und dankbar zu sein, gehört dazu.
e rfolgreich war ich in vielen Situationen,
n ährend war ich auch für viele Menschen.
A nas Energie ist so umfassend, faszbar auch in Ionen.
n ur ahnend kann ich erfassen ihre vielen Geschenke.
a ndächtig lausche ich in meine Stille.
a lle Anas und die männlichen Ans wirken in mir.
u nterdessen will ich Alle in mir Finden, so mein Wille.
f ührend lasse ich mich Alle erkunden, Faser um Faser, sie stehen wohl Spalier.
H ände tragen mich auf wundersame Weise,
ä hnlich sehe ich den Anas und den Ans durchaus.
n ahe stehen sie mir, aber sie sind sehr leise,
d ennoch wirken sie aus mir heraus.
e ine spannende Angelegenheit,
n ämlich auch eine Repräsentanz von ihnen zu sein.
g etragen zu sein, weckt in mir Vertrautheit,
e in Geschubst werden ist zwar nicht fein,
t rägt möglicher Weise dazu bei, nach vorne zu kommen.
r ege muß das Leben bleiben, sonst werde ich müde.
a kkurat ziehen die Planeten ihre Kreise, und ich trommel.
g erade war mein Lebensweg nie, da ging es oft heftig zu, nämlich rüde.
e nge Kreise, die ich zog, wurden immer gröszer,
n ahezu erweiterte sich auch dadurch meine Sicht.
w undersame Dinge durfte ich öfter erleben, wie schnell galoppierende Rösser.
e rfreue mich an diese Wunder, sie sind eine sichtbare andere Lebensschicht.
r uhig hörte ich hin was mir die Mitmenschen erzählten,
d adurch erprobte ich mein Mitgefühl.
e in Bewusztsein zu haben, ist wichtig, das musz ich erwähnen,
u nd die Bewusztheit ist wichtig, sonst ist das Leben unterkühlt.
n ahe sind mir meine Kinder, die das gröszte Geschenk sind,
t atenvoll ich ihr Leben als Ana begleitete.
e hrenvoll ist diese Aufgabe, doch die Zeit rennt geschwind.
r egelrecht vergaß ich meinen Wunsch, welches Kind, vom Aussehen her, ich haben möchte,
i ndes ich meinen Kindheitswunsch verwirklichte, wie fein.
h ierbei blieb es nicht bei einem Kind, das zweite Kind ich noch mit schöpfte.
r ufen hörte ich meine Anas und Ans, meinem Herzen zu folgen,
e ndlich den Weg auch zu meinen Anas und Ans zu gehen,
m it beiden Strängen der Sippen verbunden, auf der Mitte des Weges, mein Sollen.
S chutz geben mir die Berge, fördert noch mehr mein inneres Sehen.
c harismatisch niste ich mich auch hier ein, verbunden mit den Sippen.
h och zu Roß komme ich mir oft vor, auf der Gedankenebene.
u rgewaltig die Berge, die ich bestaune und ein Lächeln liegt mir auf meinen Lippen.
t raumhaft schön kleidet der Schnee die Umgebung ein, das Schneien hat was friedvoll Gebendes.
z ielorientiert möchte ich meine Visionen auch hier verwirklichen, auch im Sinne der groszen Ana.
R e g o r s e k, Karin,
30. Abrello 2016 und
01. Meio 2016
Tag der Veröffentlichung: 01.05.2016
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