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Alles was mir blieb, war liebe.

Kapitel 1
Nach einer langen Party Nacht, beschloss ich ans Meer zu fahren und bei Vollmond zu schwimmen. Als ich am Meer ankam nahm ich mein Handtuch aus dem Kofferraum und ging zum Meer. Meinen Wagen ließ ich am Straßenrand stehen, ohne jede bedenken. Am Wasser legte ich das Handtuch und meine Kleidung ab. Beim nackt schwimmen fühlte ich mich einfach frei, außerdem war ich allein und keiner sah mich , dachte ich … während ich seelenruhig im Wasser schwamm, wurde mir alles gestohlen. Mein wagen, meine Schlüssel und meine Klamotten alles was mir blieb war ein Handtuch …Ich stieg aus dem Wasser und trocknete mich ab. „Verdammt! Wo sind meine Klamotten?“ den halben Strand suchte ich ab, doch fand nur einen zettel:
HaHa, Pech was? :D:D
3-mal musste ich dies lesen. Was für eine frechheit! , dachte ich mir. Ich schlag das Handtuch um meinen nackten Körper und ging zu dem Platz wo eigentlich mein wagen wäre. „Hä?“, mehr brachte ich nicht raus. Auch mein wagen ist weg. Und ein zettel lag auf dessen Platz:
HaHa, noch mehr Pech :D:D
Ich war auf 180 Grad, einfach stink sauer.“ Ich brauche ein Telefon, ich muss die Polizei informieren.“ Nur wo sollte ich hin? In jedem Haus waren um diese Uhrzeit die Lichter aus. Nein, nur in einem nicht. Langsam ging ich auf das Haus zu und klopfte. „Moment!“, rief eine junge Männerstimme. Ungeduldig zupfte ich an meinem Handtuch herum. Gerade als ich das Tuch neu um mich schlag öffnete sich die Tür. Mit dem einen ende in der linken Hand und das andere in der rechten Hand, also vorne nackt hinten „bekleidet“, stand ich vor der offenen Türe. Erstarrt schaute mich ein hübscher junger Mann an. „Ähm..“, schnell warf ich das Handtuch um meinen Körper. „ Ähm..ich..ähm..Telefon..ich benutzen muss..“, stotterte ich vor mich hin. „klar, kommen Sie erst mal rein.“, sagte er. „ setzen Sie sich ich hole Ihnen erst mal was zum anziehen.“ Erst jetzt sah ich wie hübsch der Mann ist der mich rein ließ. Er hatte braune kurze Haare, braune Augen und eine kleine Zahnlücke. Sein hintern war wohlgeformt und sein Oberkörper war bombe. Nein, nicht muskulös, okei ein paar hatte er schon, dennoch hat er einen kleinen Bauch. Woher ich das weiß? Er trägt nur eine Boxershort… Er ging die Treppe hinauf und ich sah mich im Haus um. Es war stielvoll eingerichtet mit warmen Farben. Ich sah nur das Wohnzimmer und verliebte mich in das Haus. Ich setzte mich auf Sofa. „ WoW, das Wohnzimmer ist wunderschön.“, sagte ich als er wieder runter kam. Er hatte sich was übergezogen und trug nun ein t-Shirt und eine Jogginghose. “Danke. hier, die werden ihnen zu groß sein, aber dann haben sie wenigsten etwas an...“ er grinste mich an und zeigt auf ein Zimmer in dem ich mich umziehen konnte.

Kapitel 2
„Erzählen Sie mir was von sich. Ich habe ungern halb nackte Frauen in meinem Haus von denen ich nichts weiß.“, sagte er, als er 2 Cocktails zubereitete. Ich lachte. „ Erzählen Sie was von sich.. den eigentlich bin ich diejenige die sich ungern nackt vor Männern zeigt ohne was von ihnen zu wissen …“ ,antwortet ich. „ Okei, gewonnen. Ich heiße Ahmet, bin 25 und wohne hier. Jetzt Sie.“ „ Mein Name ist Denise, bin 24 und wohne in LA.“ „LA? Und was verschleppt Sie hier zu mir halb nackt?“ „Lange Geschichte.“ „ Und ich habe Zeit.“ Ich erzählte ihm das ich auf einer Feier von eine Freundin kam und schwimmen wollte, wobei mir alles gestohlen wurde. „Oh, dann wollen Sie bestimmt die Polizei anrufen?“, fragte er. Ahmet stand auf nahm das Telefon und rief bei der Polizei an.
Während wir auf die Polizei warteten redeten wir, über das was wir machen, wieso und weshalb. „ Ich arbeite bei der RWE, warum? Weil es mir Spaß macht. Und Sie?“ „ Ich bin Studentin.Okei, nein gelogen. Ich bin Erzieherin. Und arbeite mit behinderten Kindern und Jugendlichen zusammen.“ „Warum?“ „ es macht mir Spaß. Sie strahlen so eine liebe aus und es macht mich stolz wenn sie was dazu gelernt haben.“, sagte ich.
Es klingelte. Zusammen öffneten wir die Tür. „Guten Abend. Kommen Sie doch rein.“, sagte Ahmet. Ich erzählte zum 2ten mal an diesen Abend was vorgefallen war. „ wie melden uns bei Ihnen wenn wir etwas heraus gefunden haben. Guten Abend.“, sagte einer der Polizisten und verschwand durch die Tür. „kann ich vielleicht heute Nacht hier bleiben? Mein Wohnungsschlüssel war bzw. ist in meinem wagen und ich komme nicht in meine Wohnung.“ ,sagte ich während ich die Türe schloss. „ nein, das ist okei, nur es gibt ein Problem..“ „ wir müssen uns ein Bett teilen?“, riet ich. „ ja, aber sie können auch auf der zu kleinen Couch schlafen ohne Bettwäsche und frieren.“ , sagte Ahmet. „okei, aber rühren sie mich nicht an!“
Ich zog eine Boxershort und ein t-Shirt von ihm an und legte mich auf die linke Seite des Bettes. Ahmet legte sich , nur mit eine Boxershort bekleidet auf die andere Seite. „ gute Nacht Denise“ „jaja, gute Nacht.“ Ich kuschelte mich in die Decke und drehte mich zur Seite. Kapitel 3

„Wunderschönen guten Morgen.“ Ich öffnete die Augen und sah in ein hübsches Gesicht. „ guten Morgen“, brachte ich gerade noch vor einem gähnen heraus. Ich setzte mich auf und sah das keckere Frühstück das Ahmet mir ans Bett brachte. „ oh, vielen lieben danke. Das hat ja ewig keiner für mich gemacht.“ Ich lächelte ihn an und fing mit dem essen an. Nachdem ich fertig war frage ich wo die Dusche sei und ging ins Badezimmer. Langsam ließ ich das Wasser an meinem Körper runter laufen. Es tat richtig gut das duschen. Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche um mich abzutrocknen. Doch plötzlich rutschte ich aus und riss dann Duschvorhang mit runter.
„ Denise..Denise..hörst du mich? Denise?“ langsam öffnete ich die Augen. „ oh mein Gott du bist nackt!“ ,rief ich und hielt mir die Augen zu. „ich wollte mich um ziehen als ich es knallen hörte.“ Ich nahm die Hand von den Augen und betrachtete das Exemplar vor mir. „ du hast so ein Hammer Body.. Ups, das sollte dacht werden.“, sagte ich und wurde rot. „schon gut..“ er kam langsam meinem Gesicht näher und küsste mich. Ich zog ihn ins Bett und setzte mich auf ihn. Mit meinen Händen erforschte ich seinen heißen Körper. Langsam und zärtlich küsste ich seinem Körper runter bis zu seinen harten Penis und fing ihm an eine zu blasen. Ahmet stöhnte und zog mich sanft hoch. Während wir uns küssten trang er in mich ein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.


Kapitel 4
„WoW, das war so schön.“ Ich telefonierte mit meiner besten Freundin Katerina. „ aber anderes Thema. Du hast doch bestimmt noch den Ersatzschlüssel meiner Wohnung, oder? Den meiner wurde mir gestern ja gestohlen.“ „ nein, der hat dein Mann...“ „ mein was? Mein Mann?“ „ ja, warum stimmt was nicht?“ „ ja! Ich habe keinen Mann!“ Katerina erzählte mir dass spät abends noch ein gut aussehender Mann vorbei kam und ihr den Schlüssel nahm und ihr einen Brief abgab.

Liebe Katerina,
du weißt du bist meine beste Freundin und ich weiß du willst nur das Beste für mich, aber du musst mich gehen lassen. Ich habe den Mann meiner Träume gefunden und geheiratet. Ich ziehe mit ihm weg. Wohnung, Job und Auto, alles habe ich gekündigt. Ich melde mich schon noch bei dir. Mach dir keine Sorgen.
Ich liebe dich
Denise
Sie las mir den Brief auf bitte noch mal vor. „ Ich glaube es nicht. Wer war das? Kennst du ihn? Kannst du ihn beschreiben?“ Ich war ganz außer mich ich konnte nicht mehr. „ Ja, ich kann ihn beschreiben..“ „ gut, du kannst gut malen also zeichne ihn auf ich rufe jetzt die Polizei an. Bye.“ Und legte auf. Am Telefon erzählte ich den Beamten was ich erfahren habe. „ Wir versprechen ihnen wir melden uns sobald wir was wissen.“ „das kann doch nicht wahr sein! Alles weg, alles! Und ewig kann ich auch nicht hier bleiben! Was soll ich nur machen?“ wüten bereitete ich das Abendessen vor. „ Was regst du dich den so auf?“ erschrocken fuhr ich um. „ Ach du bist es nur! Du errätst nie was passiert ist.“ Unter Tränen erzählte ich ihn was ich alles heute erfahren hatte. „ es wieder alles gut. Ich helfe dir.“


kapitel 5
Ahmet:
„Ich möchte sie einfach nicht alleine lassen verstehst du? Sie ist so verzweifelt. Wie fändest du es wenn irgendeine frau kommt und dir alles nimmt? Keine Wohnung, keine Familie, keine Freunde und kein Geld?“ Ich sitze im Auto von meinem Arbeitskollegen der mich freundlicherweise mit genommen hat, damit Denise das Auto haben kann. „ ja, ich weiß das ist echt schieße. Aber du kennst die frau nicht! Alles was du weißt ist ihn Name wie alt wo sie gewohnt hat und das wars!“ Mark-Patrick konnte sich nicht damit abfinden damit das ich sie liebe, obwohl ich sie kaum kenne, aber das kann man ja ändern.

Denise:
Ich wachte auf und ein zettel lag neben mir:

Guten morgen mein schatz,
bin schon arbeiten, hab dir das Auto da gelassen.
Ich liebe dich Ahmet ***

Oh nein wie süß. Ich finde es immer wieder niedlich wenn er sowas macht. Ich stand auf und ging in die Küche und machte mir Frühstück. Gerade als ich ins das Brot beißen wollte klingelte das Telefon. „ ja?“ so meldete ich mich immer, also warum nicht hier bei Ahmet auch? „ Denise?“, fragte eine raue Männerstimme. „ist da Denise?“ „ Ja, die bin ich. Wieso?“ „DU! Du hör mir jetzt genau zu sonst ist deine beste Freundin nicht mehr deine beste Freundin...!“ „Was wollen sie von mir?

Ahmet:
„ zu gerne würde ich frei nehmen und bei ihr sein, aber unser Chef sagt ja >Frauen sind nur Schande für diese schöne Welt< Also was soll ich als Begründung nehmen? Krank? Den wahren Grund kann ich ja nicht sagen, seine Antwort wäre ja > das beschied ihr recht! <“ „ Da kann ich dir auch nicht weiter helfen, aber ich bin der Meinung du solltest dich auf die Arbeit konzentrieren und nicht auf Denise oder wie sie heißt!“ „ ja Denise:“

Denise:
„ Ich möchte alles von dir und das du das tust was ich sage! Verstanden?“ „ ja, aber nur wenn nichts Katerina passiert.“ „nein ihr passiert nicht wenn du einfach das machst was ich sage.“ „ Ja alles!“ ich hatte so eine Panik dass ich einfach zustimmte und mir notierte was er wollte. Kaum notiert legte er auf und ich find an..

Ahmet:
Den ganzen arbeitstag hatte ich ein schlechtes Gewissen das ich Denise allein gelassen habe. Ich hatte das Gefühl das irgendwas passierte.

Denise:

Aufgeben:
1. 100 verschiedene nackt Fotos machen und ins Internet stellen
2. Ein Sexfilm mit ahmet aufnehmen
3. Bei Selbstbefriedigung filmen
4. Alles ins Internet stellen ihm die Adresse sagen wenn er anruft!

Kapitel 6
Ahmet:
Am Abend konnte ich endlich nach Hause. Und war so froh Denise dann endlich in meine Arme zu nehmen. Schnell schloss ich die Türe auf. „Was..“ Mir blieben die Worte im Halse stecken. Denise saß auf der Couch und filmte sich beim selbstbefriedigen. „ Was tust du da?“, brachte ich gerade noch raus. „ Ich..“ Denise stand auf machte die Kamera aus und drehte sich zu mir. Tränen flossen über ihre Wangen. „ Ich habe einen Anruf bekommen, von einem Mann. Er sagte ich solle dies tun und es ins Internet stellen, er sagte er bringt Katrina um!“ „Ich glaube nicht das er es tun würde er nutzt dich nur aus süße. Komm zieh dir was an und ich koche erst mal was zu essen dann reden wir weiter. Okei?“ „ Ja okei..“
Denise:
Ich schnappte mir die Kamera und rannte los. Ich hatte Angst das der Mann meiner besten Freundin was antut außerdem wusste ich ja nicht wann er noch mal anruft. Gut das ich schon eine neue Web-Seite gemacht hatte. Schnell und ohne das Ahmet es mit bekam lud ich die 100 Bilder hoch. Das Video hatte ich noch nicht ganz aber das war kein Problem ich mache es einfach neu wenn er schläft. Und wie ich uns beim Sex filme wusste ich auch schon.
Ahmet:
Was für ne scheisse ist das? Wie kann dieser Kerl nur sowas einer frau antun? Ich bleibe morgen zu Hause, dann kann ich dran gehen wenn er anruft! Wie ich den Kerl jetzt schon hasse! Ich bringe ihn um wenn ich ihn sehe! Wo bleibt sie eigentlich sie braucht doch keine halbe Stunde zum anziehen. Ich ging hoch um zu sehen ob es ihr auch wirklich gut geht.
Denise:
„scheisse er kommt hoch!“ schnell schloss ich die Seite und machte den PC aus. „ was machst du da Schatz?“, fragte Ahmet als er das Zimmer betrat. „ ich habe nur nach geschaut ob ich Mails habe.“ Ich lächelte kurz und ging mit ihm dann runter essen. Beim Essen war ich angespannt ich wollte auf keinen Fall was Falsches sagen, schon gar nicht was ich vor habe. „ Erzähl mir mal von dem Telefonart. Kennst du die Stimme hast du ne Nummer gesehen?“ „ Nein keins von beidem.“ Ich erzähle davon und von den aufgaben. Die Sache wo ich uns beim Sex filmen soll ließ ich aus.

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Tag der Veröffentlichung: 06.08.2010

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