Herbsterinnerungen
Bunte Blätter fallen vom Himmel,
erinnern an vergangene Zeit.
Weißer Nebel hüllt ein in Vergessenheit.
Sanfte Sonnenstrahlen lassen Funken der Vergangenheit aufkommen.
Ich dreh mich im Kreis gegen die Zeit,
das Laub verschwindet,
wandert zurück auf Bäume,
entsprießt aus Knospen,
harrt aus in eisiger Kälte, fällt farbenfroh zu Boden.
Einen Herbst ist es her,
da hatte ich einen Wunsch:
„Schenk mir einen Traum in dem ich glücklich mit dir bin.“
Aber wie der Herbst so änderst auch du dein Gesicht.
Dein Lächeln, dein liebevoller Blick wich Ablehnung,
straft mich mit Nichtachtung.
Wie Herbststürme tobt der Schmerz in mir,
verraten fühl ich mich,
vergessen von dir.
Wann fingst du an mir nichts mehr zu sagen,
wann fing dein Herz an für eine andere zu schlagen.
Regentropfen fallen herab,
mischen sich mit salzigen Tränen,
keiner merkte es nicht einmal du.
Aber warum solltest du es auch sehn,
wenn deine Blicke auf einer anderen ruhn.
Versteckt in einen Berg aus Laub liegt sie da,
vergraben, weggeworfen,
vergessen von dir.
Tausende von Blättern geben sie nicht her,
verloren ist der Traum vom glücklich sein mit dir.
Wenn ein Windstoß kommt nimmt er sie mit fort an einen anderen Ort.
Tage werden kürzer, der silbrige Nebel verdeckt die Sonne,
das Licht erlischt.
Die Nacht wird länger, Schatten tauchen auf aus vergangener Zeit,
lass mich nicht fallen in die Finsternis.
Kalter Wind und Regen künden an den Winter,
der mein Herz frieren und erstarren lässt.
Lass nie kommen den Frühling,
der mit seiner Wärme und seinen zarten Knospen mein Herz schmilzt,
denn nie will ich den Schmerz mehr fühlen, der mich weinen lässt.
Bunte Blätter spielen mit dem Wind,
immer fröhlich immer frei,
das möchte ich auch sein.
Frei, fort von hier,
wo die Erinnerungen mit dir am schmerzlichsten sind.
Jedes Gesicht ist deins,
als ob sie aus Spott Masken tragen.
Aber warum?
Ich bin mir keiner Schuld bewusst.
Vielleicht sah ich zuviel in dieser Liebe,
die für mich mit ihren zarten Trieben unendlich kostbar war.
Sterbliches Sehnen
Eiskalt fällt der Regen auf blasse Haut.
Der Wind zerrt an den Haaren.
Die ausgestreckte Hand zum Himmel fällt taub,
streift durchnässte Kleidung.
Der leere Blick schweift über die Stadt.
Gefühle gibt es nicht mehr,
nur noch eins.
Hoffnung.
Ein Blick zurück zeigt wie das Leben war.
Voller Tränen, Schmerz und Chaos.
Nie mehr dahin,
ist der einzige Wunsch.
Nach vorn gerichtet das Sehen.
Ruhe, Frieden das Sehnen.
Wenn ich meine Hand ausstecke,
ergreift der Tod sie?
Heißt mich willkommen?
Süß ist das Sehnen.
Nur ein Schritt, dann hab ich Frieden,
vergessen das Leben.
Regen streift meine Haut,
tauche ein in die unendlichen Tiefen des Meeres.
Strecke meine Hand zur Oberfläche aus.
Letzte Funken des Lichts rinnen durch meine Hände.
Dunkelheit umfängt mich, schließt mich ein,
wärmt mich.
Ein letzter Seufzer, ein kleines Lächeln und meine Sehnsucht ist gestillt.
Frieden.
Sirenengesang
Zart, verlockend und schön ist der Ruf der Sirenen.
Folgst du ihren Gesang, ist es dein Untergang
Lieblich, schmeichelnd und betörend kannst du ihre Stimmen hören.
Sie rufen dich zu sich, folge ihnen und du verlierst dich.
Selbst in deinen Träumen kannst du sie hören,
wie sie versuchen dich mit ihren Ruf zu betören.
Er verfolgt dich die ganze Zeit,
manchmal bis in die Ewigkeit.
Mit goldenen Haaren sitzen sie da,
ziehen dich in ihren Bann.
Sie führen dich an den Rand,
überschreitest du ihn so gibt es keine Wiederkehr.
Engelsgleich sehen sie dich an, schmeicheln dir, betören dich.
Schmetterlingszart ist ihr Lächeln doch verdorben ihr Verstand.
Sie setzen deine Seele in Brand reichst du ihnen die Hand.
Ohne Mitleid sehen sie zu wie du verlierst den Verstand.
Folgen willst du ihnen überallhin,
selbst in den Tod, denn dies ist des Rufes Sinn.
Lass dich tragen von ihren Gesang, schweb wie auf Wolken, in Watte gepackt.
Tritt ein ihre Welt, tritt nie mehr aus.
Folge ihren Ruf, denn es ist ein muss.
Du lässt dich treiben wie in einen Fluss.
Augen so blau wie das unendliche Meer,
geheimnisvoll und abgründig tief.
Doch hüte dich vor ihrem Kuss, denn das ist ihr letzter Gruß.
Alles was bisher geschah ist nichts im Vergleich, was passiert bis in die Ewigkeit.
Dein Leiden wird unendlich sein,
schmerzhaft und quälend wird von nun an der Seele Gefühl sein.
Jedes Leben das du beginnst wird dich nicht erlösen.
Die Zeit der Schmerzen sehr langsam verrinnt.
Keine Erlösung wird es geben, denn den Kuss spürst du in jedem Leben.
Hoffnung gibt es nur bei ihr, hat sie genug von ihrer Gier.
Denn deine Seele ist unendlich rein, labt sie von ihr bis sie verliert ihren Schein.
Langsam stirbt sie, beraubt ihrer Ewigkeit.
Bis nichts mehr von ihr bleibt , ihren Sein.
Ein Flügelschlag
Ein Blick nach vorn,
zeigt mir die Vergangenheit.
Bittersüß, voller Schmerz.
Tränen fließen unaufhaltsam,
füllen das zerbrochene Glas
des Glücks.
Ein Stern am Himmel,
wirft Schatten auf meine Seele.
Meine Hände greifen nach dem Licht,
doch finden nur Halt im Jetzt.
Die Zeit verrinnt wie ein Wimpernschlag.
Ewigkeit vergangen,
Ewigkeit beginnt.
Nichts ist vergessen, nichts ist vergeben,
das Nichts nimmt alle Erinnerungen mit.
Der Morgentau schmilzt wie der Staub des Seins.
Heute lebst du,
morgen bist du vergessen.
Trauer bricht das Herz.
Klare Formen, verwischen vor meinen Augen,
lassen die Schönheit verblassen.
Salzig schmecken meine Tränen,
erinnern mich an schöne Tage.
Mein Spiegelbild wir d durch Scherben
der Wut erhellt.
Was hab ich getan, was war der Grund,
das du mich hast alleingelassen.
Es schnürt mir die Kehle zu,
füllt meine Lungen mit Luft.
Aber nichts was du getan hast wird es ändern.
Ich folge dir, wo immer du bist.
Ein Atemzug, der letzte Blick zurück.
Zeigt mir, was ich nie erreichen werde.
Doch hoffen kann ich,
denn mein Tod bringt mich zu dir.
Ein Flügelschlag……..
Meer aus Tränen
Ich sehe sie,
ich sehe wie sie da steht.
Sie steht hilflos da.
Hilflos auf einer Klippe.
Sie schaut auf´s Meer,
auf den Horizont.
Eine wehmütige ewige Zeit
Steht sie da.
Sie hört da Meer, wie es zu ihr spricht.
Sie spürt das Meer, wie es ihr
Sanfte feuchte Küsse gibt.
Sie dreht sich um.
Doch schau dich nicht um.
Doch bevor sie lächeln kann,
fängt es von vorne an.
Sie weint, sie will heim.
Ihr Blut reift, reift wie der Wein.
Doch aus dem Meer kann sie nicht
In einen Schrein.
Und wenn liebe Englein über ihr schweben
Dann flüstert sie!
Was wäre der Horizont ohne Abendröte?
Was wären die Klippen ohne leise Gedanken?
Was wären Englein ohne Mitleid?
Sie steht auf und merkt:
„Ich bin es die anderen Wehmut gibt.“
„Ich bin es die keine Gnade Kennt.“
„Aber auch ich bin es die merkt,
das sie in einem Meer aus Tränen steht!“
Abschied
Der Schmerz zerreißt das Herz,
die Trauer schnürt die Luft ab,
Tränen wollen fließen,
doch der Kummer hält sie zurück.
Unsicherheit lässt das Herz rasen,
Ungewissheit den Körper zittern.
Das Gefühlschaos lässt einem nicht ruhn,
was soll ich tun.
Verlassen wurde ich von allen seiten,
lässt aufkommen Verletzlichkeit.
Regen perlt ab von der Scheibe,
kühlt meine Stirn,
aber heiß brennt die Einsamkeit in mir.
Dunkle Wolken ziehen auf,
teilen mein Gemüt,
ballen sich zusammen wie meine Fäuste.
Meine Gedanken schweifen ab,
weit in die Ferne.
Was wäre wenn…
flüstert es in meinem Kopf.
Wenn ich nicht mehr da wäre.
Alles hinter sich lassen,
kein Chaos mehr fühlen nur Frieden.
Die Sehnsucht wird groß,
Ideen wachsen.
Leise lächelt mein Mund,
doch da schreit ein Gedanke.
Tränen werden fließen,
Schmerzen werden wachsen,
Fragen kommen auf.
Warum hast du das getan?
Warum lässt du uns allein?
Leise rinnen meine Tränen,
ihr habt mich zuerst verlassen.
Habt mich allein gelassen,
obwohl ihr wisst,
das es mir das Herz bricht.
Darum will ich egoistisch sein
Und das Leben hinter mich lassen.
Ich nehm nun Abschied von dem Leben
Vergesst mich nicht,
während ihr zusammen seid.
Lacht für mich,
während ich wein.
Ein leiser Seufzer weht durch den Raum,
verlassen,
vergessen,
einsam.
Lied des Kummers
Eisiger Wind
Streift tränennasse Haut,
lässt sie wie tausend Nadeln glühen.
Traurige Augen
Schauen in die weite Ferne,
unerreichbar ist das Ziel.
Schmerzende Erinnerungen
pressen das Herz zusammen,
haften an der Seele.
Fernes Donnergrollen
übertönen die schreienden Gedanken kaum.
Ein toter Blick des diesseits entrückt,
schauen auf blutrote Hände.
Das schneeweiße Kleid befleckt,
der Unschuld beraubt,
fort getragen wird der Seufzer des Kummers.
Ausgestreckt die Arme zum Himmel,
fallengelassen, kein Blick zurück.
Zerbrochen wie ein Spiegel,
in tausende von Scherben,
ist die Hoffnung in mir.
Stürmischer wind spielt mit bodenlangen Haar,
lassen sie wie rabenschwarze Flügel aussehen.
Blitze zucken über den pechschwarzen Himmel,
beleuchten die einsamen Gestalten,
Statuen, fremdartig, kalt, bizarr stehen sie da.
Einen Augenblick,
dauerte das zerbrechen vom Glück.
Wütend zischt die Brandung,
heißt willkommen mein tun über den Verrat,
oder verdammt mich zum alleine sein.
Einen Schritt, federleicht, lässt mich schweben,
heißt mich willkommen
in der Ewigkeit des Nichts.
Die schwarzen Flügel helfen nicht.
Doch nun bin ich frei,
kein Verrat oder Schmerz
nur Vergessenheit.
Zurück bleibt eine einsame gestalt.
Am Boden, gebrochen,
Augen sehen nichts,
der Körper fühlt nichts.
Nur eine leere Hülle, des Lebens beraubt.
Der Verrat gesühnt.
Ein Armband mit tausend von Glöckchen,
spielen mit dem Wind.
Ein Lied des Kummers, des Schmerzes,
des Vergessens.
Misstrauen
Die Zeit heilt alle Wunden,
reiße sie auf,
damit der Scherz nie vergeht.
Sterne zeigen dir die Unendlichkeit,
lassen dich erkennen
wie klein und unbedeutend du bist.
Liebe ist ein Gefühl,
das dir alles zeigt.
Vergesslichkeit und Verzweiflung
gehen oft Hand in Hand,
das Leben ist nicht so wie man es sich wünscht.
Mutlosigkeit und Ratlosigkeit
zeigen oft ihr Gesicht.
Ein Mensch kann ohne Freunde nicht sein,
denn so,
lernst du das Gefühl des Verrates und der Einsamkeit kennen.
Selbst der Tod lehrt dich noch niemanden zu vertrauen,
denn sind die Tränen
an deinem Grab echt?
Sind es Tränen der Freude, oder des Schmerzes.
Lebe dein Leben wie du es magst,
doch bedenke, es gibt Licht und Schattenseiten
und manchmal,
ist die Finsternis stärker.
Verlassen
Ich glaube nicht mehr an das Glück,
denn so vieles greifbare ist in unerreichbare Ferne gerückt.
Frierend steh ich hier,
angst nagt tief in mir.
Verlassen bin ich von allen und jedem.
Tränen brennen heiß in meinen Augen,
doch mein Stolz lässt nicht zu,
das die letzte Barriere fällt und mich in ein tiefes Loch stürzen lässt.
Mein Herz schlägt rasend,
wenn ich daran denk,
das mich niemand mehr kennt.
Wut steigt in mir auf,
sieden und heiß,
auf die, die mich verlassen haben.
Am liebsten würd ich keinen Blick mehr zurückwerfen,
vergessen was war, nur noch an da morgen denken.
Doch die Trauer lässt nicht zu,
das dass Band zerreißt das uns aneinander schweißt.
Liebesgefühl
Ich könnte die ganze Welt umarmen,
nur um dir es zu sagen.
Hinauf zur Wolke sieben will ich schweben,
seit es dich gibt in meinem Leben.
Die Welt ist rosa – rot seit es dich gibt,
ist das nicht der Beweis das ich dich lieb?
Schmetterlinge spür ich in meinem Bauch,
ich hoffte du spürtest sie auch.
Frühling ist es für mich das ganze Jahr,
darum bitte ich dich sei immer für mich da.
Herzklopfen spür ich immer wenn ich dich seh,
rasend schnell, manchmal tut es auch weh.
Warum siehst du nicht das es mich gibt?
Warum erkennst du nicht das ich dich lieb?
Ewig
Finsternis beherrscht den Tag.
Die Dunkelheit schluckt das Licht.
Jeder Funken Hoffnung wird im Keim erstickt.
Ich liege da, die Leere anstarrend.
Strecke meine Hand nach etwas aus,
etwas das sich nicht fassen lässt.
Meine Seele ist schon lange verschwunden,
im Nichts.
Doch ich muss bleiben hier.
Schatten wachsen um mich herum,
bleiben bei mir,
doch noch immer bin ich allein.
Eisige Kälte durchdringt meinen Leib,
doch Schmerzen verspüre ich keine.
Dumpf, hohl und ohne Leben bin ich,
doch sterben kann ich nicht.
Mein Hunger ist unersättlich groß,
nagend, verzerrend und peinigend.
Ihn zu stillen trau ich mich nicht,
denn meine gier ist unermesslich.
Also liege ich hier,
wartend.
Aber auf was?
Hoffnung?
Licht?
Leben?
Oder auf den Tod und den Frieden.
Ein Stück Himmel
seh´ ich in deinen Augen,
denn sie leuchten so blau wie der Himmel.
Ein Lächeln von dir,
strahlt wie die Sonne am Firmament.
Deine Berührungen so zart,
wie der Flügelschlag eines Schmetterlings,
lassen meine Sinne schwinden.
Dein Duft berauscht mich jeden Tag mehr,
er ist wie eine Sucht die man nicht aufgeben will.
Sei in meiner Nähe,
denn dann fühl ich mich wohl und geborgen.
Deine Wäre, die ich brauche, wenn mir kalt ist,
deine Stärke wenn ich mich verletzlich fühle
und mich nach dir sehne.
Auf Wolken schwebe ich bei einem sanften Kuss,
der mich immer höher trägt.
Du bist mein Stück Himmel, den ich nie missen möchte,
den ich in meinem Herzen trage,
das ich dir geschenkt habe……
mein Stück Himmel
Ein Wunsch
Wenn ich drei Wünsche hätte,
würd ich mir wünschen nie mehr angeschrieen zu werden.
Tag für Tag dieser Schmerz der mich verletzt,
Tag für Tag diese Qual die mich traurig werden lässt.
Das ich nicht mehr geschlagen werde,
ohne Grund.
Oder ist es einer einfach da zu sein, zu atmen?
Zorn, Wut und Hass beherrschen oft mein Herz,
auch Trauer, Verzweiflung und Schmerz.
Wenn meine Eltern sich streiten und hassen,
warum können sie es einfach nicht lassen.
Lass es so wie früher sein,
als ich war noch klein.
Jeder Tag war voll Sonnenschein und Lachen,
die meines Herzens Glück entfachten.
Liebevolle Blicke, sanfte Worte,
kein lautes Geschrei, kein Geweine, kein plauzen der Türen,
kein hin und her Geschiebe.
Eigentlich habe ich nur einen Wunsch,
lass es so sein wie früher, als wir noch glücklich waren.
Doch das wird nie geschehen, oder?
Dafür ist es zu spät, zu spät zu verzeihen,
das lässt meinen Wunsch wachsen,
nicht mehr hier zu sein.
Überall ist es besser als hier,
denn es gibt seit langem mehr kein wir.
Es tut mir leid dass ich euch verlasse,
aber ihr sollt wissen dass ich euch nicht hasse.
Meine Liebe zu euch wird immer sein,
drum Mama, bitte nicht wein.
Ich bleibe bei euch immer im Herzen bestehen,
vielleicht lässt mein gehen ein Wunder geschehen.
Habt Euch lieb, wie ich Euch.
Auf wieder sehen.
In Liebe eure Tochter Hope
Gefangene Gier
Die Nacht erfüllt das Herz mit Sehnsucht.
Nur fühlen,
das tasten des Herzens.
Die Stimme der Vernunft ist verschwunden,
nur Sehnsucht schürt das Sehnen.
Du weist,
dein Herz zerreißt vor Schmerz.
Unsichtbares trennt dich von deiner Gier.
Zerschmettern möchtest du die Barriere,
doch unüberwindlich der Halt.
Lauernd wandert das Begehren umher,
noch gefesselt und verwahrt.
Wärme erfüllt dein Innerstes,
glühend heiß brennt das Wollen.
Langsam schmelzen die Fesseln,
sprungbereit, wartend steht die Gier da.
Zerreißen,
verschlingen,
verstecken den Funken Licht
in deinem kalten Inneren.
Nie mehr freilassen,
für immer umarmen.
Doch die Dunkelheit verschlingt das Licht,
nimmt die Wärme,
lässt Kälte,
schmerz und sehen zurück.
An dem einsamen Ort deines Herzens.
Stern
Hol mir einen Stern vom Himmel,
um mir zu zeigen wie sehr du mich liebst.
Lass deine Augen leuchten wie Sterne,
wenn du mich siehst.
Nimm mich mit, wenn du zu ihnen,
den Sternen fliegst.
Ich wünsche mir der einzige zu sein,
der einzige Stern in deiner Welt.
Sei der Morgenstern den ich als erstes sehe,
wenn ich aufwache.
Leuchte mir den Weg durch die Dunkelheit,
mein Abendstern.
Denn du bist mein Stern, mein ein und alles,
mein leuchtendes sein, der einzige den ich am Firmament sehe.
Mein Stern.
Abschied von Minni
Rosenblätter decken dich zu,
für eine sanfte Ruh.
Schmetterlingsflügel sollen dich begleiten,
um mit den Winden zu gleiten.
Das Herz steht für uns alle,
sollst du wissen,
die, die dich sehr vermissen.
Auch, das du nie vergisst,
das du immer ein Teil in unserem Herzen bist.
Schlaf gut
und
Sei frei.
Wir haben dich sehr doll lieb.
Tag der Veröffentlichung: 24.06.2009
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Danke das ihr mir so viele Gedichte geschickt habt, auch wenn es traurige sind