Romantik einer Sternen-Nacht
Fern von mir siehst du sie mit deinen Augen.
Und,ich ,ich sehe sie von meinem Standpunkt aus.
Alles dunkel,als ich einsam am Rand eines Feldes steh.
Der Duft des frisch gemähten Rasen steigt mir in die Nase.
Und aus dem Feld kommen warme Nebelschwaden ,
sie bedecken mein Gesicht,mit kleinen Schweißperlen.
Ich geniesse es einfach nur da zu stehen.
Was tust du in diesem Augenblick?
Wo bist du?
Ich lege meinen Kopf in den Nacken,schließe die Augen,
in der Ferne ruft ein Uhu.
Es ist wunderschön,einfach nur zu sein.
In Träumen verloren,wünschte ich du würdest diesen Moment mit mir teilen.
Ich weiß du tust es.
Aber fernab von mir.
Ich erinnere mich an die süßen Küsse,
die du mir einst genau an dieser Stelle gabst.
Ich öffne die Augen,
und da sind sie,die schönsten Sterne von allen.
Und auf jedem Stern sehe ich dich ,
dein Lächeln.
Deine Lebendigkeit.
Deine ganze Art.
Ich könnte schwören gerade ,in diesem Augenblick ,
den Duft deines Parfüms in der Nase gehabt zu haben.
Ich erinnere mich an die Zärtlichkeit deiner Hände.
Und wieder schließe ich meine Augen.
In Träumen versunken,so stehe ich da.
Nichts im Kopf,außer dir nah zu sein.
Wo bist du?
Was tust du?
Ich bin allein,aber dennoch nicht einsam.
Ich spüre die Anwesenheit deiner Gedanken.
Sie streicheln meine Seele.
So wie damals als du mitten in meine Augen gesehen hast.
Ich höre ein rascheln im Feld,
die Lebendigkeit der Nacht.
Nur in mir ,in mir ist alles ruhig.
Allein mit den allerschönsten Träumen,
die mir Ruhe und Geborgenheit schenken.
Ich muss aufpassen,
das ich mich hier so stehend ,
nicht vergesse,in der Sehnsucht.
Ich öffne schnell meine Augen.
Die Sterne funkeln,viel heller als eben noch,
ich weiß auch nicht wie lange ich so dastand.
Ein lauer Wind umweht ,meine Haare und meine Schultern.
Wunderschön dieses Gefühl,und ich bekomme eine leichte Gänsehaut.
Wo bist du?
Was tust du?
Ich betrete das Feld,es ist warm und weich,
ich lege mich einfach hin
und ich spüre den Rasen an meinen nackten Armen.
Die Sterne sind zum greifen nah,
aber heran komme ich nicht.
Also sehe ich sie weiter an und fange wieder an zu träumen.
Kein Laut der an mich herandringt.
Weich gebettet ,inmitten einer wunderschönen Sternen-Nacht.
Wie gerne ,würde ich diese Romantik mit dir teilen.
Und deinen Atem in meinem Nacken spüren.
Wo bist du ?
Was tust du?
Lange gar nichts,ich sehe einen Regenbogen,
auf dem ich mich langsam zu dir hinbewege.
Ich sehe dich,du lächelst mich an.
Du kommst auf mich zu,und nimmst mich liebevoll,
in deine Arme.
Deine Küsse schmecken süß wie Wein,
deine Nähe sie tut so gut.
Ich bekomme eine Gänsehaut,als dein Atem meinen Nacken streichelt.
Ich spüre wie dein und mein Herzschlag verschmelzen,
als wir uns leidenschaftlich lieben.
Als ich erwache ,liege ich in deinen Armen.
Du bist da,und hältst mich fest.
Du siehst mir in die Augen,und streichelst meine etwas kalt gewordene Haut.
Lange liegen wir so da,einfach so.
Und spüren tiefe Verbundenheit.
Beim Blick in die Sterne fangen wir an zu träumen.
Es ist die Romantik einer Sternen-Nacht.
Am Horizont sehen wir langsam die Sonne aufgehen.
Und du ,du bist immer noch da....
Tag der Veröffentlichung: 24.06.2009
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