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Grundsätzliches:



Die Gravitation (v. lat. gravitas ‚Schwere‘), ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie bewirkt die gegenseitige Anziehung von Massen als auch aller weiteren Energieformen aufgrund der Äquivalenz (Austauschbarkeit) von Masse und Energie. Die Reichweite der Gravitation ist unbegrenzt und sie lässt sich nicht abschirmen. Daher bestimmt sie die großräumige Verteilung der Masse im Universum. Die Gravitation bestimmt die Bahn der Erde um die Sonne bzw. des Mondes um die Erde. Sie spielt in der Astronomie und Kosmologie eine entscheidende Rolle.

Wenn man sich jedoch die Details näher ansieht, hat sie jedoch einige wesentliche Mängel. Doch gibt es eine Alternative dazu? Der Autor sagt ja, eine verblüffend einfache These, die natürlich jenseits der "führenden Lehre" der Wissenschaft steht!


Gravitation tickt anders:




Grundsätzlich unterliegt jede Energieform dem Energieerhaltungsprinzip, das heißt, Energie kann in jede andere Form von Energie umgewandelt werden, geht aber nie verloren. Die Gesamtenergie in einem abgeschlossenen System bleibt immer konstant.

Die Gravitation hingegen widerspricht aber „per se“ (durch sich selbst) diesem Prinzip, da hier eine Energie aus dem Nichts entsteht. Man kann zwar hier von einer „Grundkraft“ sprechen, die aus ihrer Masse heraus „Energie“ erzeugt (Äquivalenz von Masse und Energie), jedoch wird in diesem Fall keine Masse in Energie umgewandelt, da die vorhandene Masse trotz anhaltender „Gravitation“ ja bestehen bleibt und nicht geringer wird.

Erklärt wird dieses Missverhältnis in der führenden Lehre durch die sog. Feldtheorie (z.B. fällt ein Magnetfeld darunter). In der Nahwirkungshypothese wird angenommen, dass sowohl die an der Wechselwirkung beteiligten Körper als auch das beteiligte Feld eine Energie besitzen und die Energie von Punkt zu Punkt ausgeübt wird. Die Gravitation könnte allerdings auch im Sinne der Fernwirkung (bezeichnet ein physikalisches Konzept der klassischen Physik, bei dem sich eine physikalische Wirkung instantan [zum selben Zeitpunkt] über beliebig entfernte Distanzen auswirkt) definiert werden. Jedoch konnte eine instantane Ursache-Wirkung-Ausbreitung bisher nicht gemessen werden. Es kann sich nach Einsteins Relativitätstheorie eine Wirkung nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit auswirken. Allerdings gibt es in der quantenmechanischen Theorie das Phänomen der Quantenverschränkung, welches eine im weitesten Sinne probabilistisch [wahrscheinliche] mögliche Fernwirkung darstellt, allerdings ohne die deterministische Kausalität (Ursache – Wirkung) zu verletzen.

Im klassischen Sinn wird die Fernwirkung eines Feldes laut Feldtheorie, als eine gegenseitige Beeinflussung von Körpern bezeichnet, die Kräfte aufeinander ausüben, ohne in direktem mechanischem Kontakt miteinander zu stehen. Die Einzelteilchen bewegen sich chaotisch im Medium und erzeugen dadurch eine Wechselwirkungskraft.

Trotzdem bleibt diese Definition nicht ganz schlüssig, da ein Feld die Bewegung von Teilchen voraussetzt (kinetische Energie), die jedoch im Vakuum in diesem Sinne nicht beobachtet wurden. Die führende Lehre der Physik baut daher hier wieder Zusatzannahmen ein, und postuliert (fordert, nimmt an) hier sog. „Virtuelle Teilchen“, die aber völlig dem Energieerhaltungsprinzip widersprechen. Da dieser Widerspruch in der klassischen Physik gegeben ist, wird die Wechselwirkung der Quantenphysik zugeschrieben. Quantenphysik wird übrigens immer dann in der Physik postuliert, wenn man sich nicht mehr auskennt und die klassische Physik versagt!

Das neue Postulat:



Deshalb postuliere ich hier zwar auch eine Teilchenstrahlung oder auch eine Feldenergie von derzeit nicht nachweislichen Teilchen, die allerdings von außen wirkt und somit laufend Energie zuführt.

Ich gehe somit nicht von einem aus der Masse heraus entstehenden Feld/Strahlungsdruck oder einer quantenphysikalischen Unmöglichkeiten aus, sondern gehe im Gegenteil, von einem generell vorhandenen, fast homogen vorhandenen Feld oder Strahlungsdruck aus, das/der in allen Richtungen hin annähernd gleich ist und eben von außen auf diese Massen wirkt. Wir merken diesen Strahlungsdruck jedoch deshalb nicht, da er von allen Richtungen gleich auf Massen wirkt und sie zum

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: ...Zitate und Grafiken zur "führenden Lehre" z.T. aus WikiPedia
Tag der Veröffentlichung: 21.01.2012
ISBN: 978-3-86479-307-3

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