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Prolog



Tauche ein du Geist des Lebens,
in eine Welt in der nichts ist vergebens

.


Liebe?



Kannst du mir sagen was Liebe ist?
Ein Gefühl, das dich vom Innen heraus zerfrisst?
Etwas, dass du nie mehr vergisst?

Ein Teil von dir wird bleiben.
Der Schmerz nicht zu beschreiben.
Von kalter Einsamkeit erfüllt.
Und all das, ist deine Schuld.

Kannst du es sehen?
Hörst du mein Flehen?
Spürst du es auch?
Nein, du bist taub.


Langsam spüre ich,
ich verliere dich
die Kälte erreicht mein Herz
Es gefriert der Schmerz

Schwer liegt es unter meiner Haut,
doch ist es für Gefühle taub

Kannst du mir sagen was Liebe ist?
Ein Gefühl,das dich vom Innen heraus zerfrisst?
Etwas, was du nie mehr vergisst?



Spürst du wie die Welt sich dem Ende neigt?



Spürst du wie die Welt sich dem Ende neigt?
Wie der Nebel vom Himmel steigt?
Kälte verleiht dir eine Gänsehaut.
Dein Körper wird langsam schwer und taub.
Sieh wie die Recht vergeht.
Sieh wie das Unrecht lebt.
Spürst du wie die Welt sich dem Ende neigt?
Wie sie dir die kalte Schulter zeigt?


Gewitter



Ein greller Blitz erleuchtet die Dunkelheit,
es folgt ein Donnern, hörbar weit!

Du stehst am Fenster und siehst hinaus,
hörst den Wind, der stürmisch braust.
Grübelnd stehst du dort völlig zerzaust,
er ist es, denn du jetzt brauchst.

Ein greller Blitz erleuchtet die Dunkelheit,
es folgt ein Donnern, hörbar weit!

Deine Tränen laufen dem Regen gleich,
über deines traurigen Gesichtes Bleich.
Ein tiefer Schluchzer entfährt dir sogleich,
wieder spielt dir das Leben einen schrecklichen Streich.

Ein greller Blitz erleuchtet die Dunkelheit,
es folgt ein Donnern, hörbar weit!

Durch den Schleier der Nässe erkennst du kaum,
wie er sich nähert, der riesige Baum.
Endlich erwachst du aus deinem kläglichen Traum,
versuchst zu durqueren, den riesgen Raum.

Ein greller Blitz erleuchtet die Dunkelheit,
es folgt ein Donnern, hörbar weit!

Ein lautes Klirren du vernimmst,
dein schriller Schrei das Toben durchdringt.
Der Baum nähert sich dir schnell und beschwingt.
Du musst laufen! Unbedingt!

Ein greller Blitz erleuchtet die Dunkelheit,
es folgt ein Donnern, hörbar weit!

Noch ehe du dich kannst besinnen,
wird dein Geist dem Körper entrinnen.
Durch Verlassen kannst du nur gewinnen,
woanders das Leben neu beginnen.

Ein greller Blitz erleuchtet die Dunkelheit,
es folgt ein Donnern, hörbar weit!



Schwarzer Schatten der Vergangenheit




Schwarzer Schatten der Vergangenheit
verfolgt ihn bis in Ewigkeit.
Erscheint still in Traumgestalt,
vertreibt seines Schlafes Zärtlichkeit.

Schwarzer Schatten der Vergangenheit,
treibt ihn durch der Sehnsucht Weit'
Zerreist behände traute Zweisamkeit,
weil er innerlich vor Schmerzen schreit.

Schwarzer Schatten der Vergangenheit,
fügt ihm zu ersticktes Leid.
Wabert heiß vor unbamherzig' Kummer,
bis er fällt in tiefen Schlummer.

Schwarzer Schatten der Vergangenheit,
zwingt ihn zu trister Einsamkeit.
Greift stumm nach bitterschweren Scherben ,
welche seine Hande blutrot färben.

Schwarzer Schatten der Vergangenheit,
verfolgt ihn bis in Ewigkeit,
treibt ihn durch der Sehnsucht Weit',
fügt ihm zu ersticktes leid,
zwingt ihn zu trister Einsamkeit.


Sieg!


Noch immer verfolgt euch ein süßer Duft
er quält euch wie eiskalte Winterluft
Was du nicht willst und ich zu sehr
Einer von beiden liebt immer mehr
Ihr krallt euch fest an der Vergangenheit
an der wunderbaren und schönen Zeit
Erinnerung.
Habt die Augen vor der Wahrheit verschlossen
Werdet nun mit den Konsequenzen übergossen
Schon krass wie kalt manche Menschen sind
fast so, wie des Frostes eigen Kind.
Noch immer könnt ihr es nicht glauben,
dass es jemand schafft euch eure Kräfte zu rauben-
Euch vor den Abgrund zu drängen.
Springen oder Hängen.
Verwirrung.
Es kämpft Kopf gegen Herz.
Es siegt Verstand oder Schmerz.
Seht was mit mit dem geschieht,
der von niemandem geliebt.
Stumm siegt er dahin.
Alles ohne Sinn.
Stille.
Seht ihr das?
Spürt ihr das Nass?
Riecht ihr das Salz der Tränen?
Sie werden euch alle lähmen.
Doch werdet ihr nicht spüren,
wohin sie euch führen.
Seht ihnen in die Augen.
Könnt ihr ihnen glauben?
Angst.
Ein Hilferuf bleibt unerhört.
Etwas in euch ist zerstört.
Habt ihr jemals Vertraut?
Auf jemand anderen gebaut?
Misstrauen.
Hebt die Hände zum protest
beißt euch nicht an Schmerzen fest
Narben verblassen nie
zwingen euch in die Knie
Keiner merkt wenn ihr kampflos untergeht
doch jeder sieht wie ihr euch aus dem Grab erhebt.
Mut.
Kämpft gegen das, was euch zerreisst
gegen das was euch eisern beißt.
Ihr werdet glorreich überragen
den Kopf stolz in der Höhe tragen.
Sieg.


Verpufft.



Du siehst mich an, doch dein Blick ist kalt.
Wo war ich als deine Liebe für mich schwand?
Oder suchte ich bei dir nur sinnlos Halt?
Ich greife verzweifelt nach deiner Hand.
Doch die Wärme kehrt nicht zurück.
Ich habe wirklich an die Liebe geglaubt,
aber es bleibt nichts als verpufftes Glück.
Nächtelang hat es mir den Schlaf geraubt.

Nur einmal noch, möchte ich deine Wärme spüren,
mich an deine starke Schulter schmiegen
lass mich einfach von dir entführen
und in sanfte Träume wiegen.
Doch starre ich durch die Gegend ohne etwas zu sehen,
verliere mich in Gedanken an dich,
ohne irgendetwas zu verstehen.
Wo ist mein lächelndes-"Ich"?



Fallen.




Ich will mir das Leid von der Seele schreiben
nur um mir selbst treu zu bleiben.
Die Verzweiflung jedoch ist geblieben,
hat mich schon so oft in den Wahnsinn getrieben.

Es ist so verdammt schwer jeden Tag zu leben,
als hätte es das Gestern nicht gegeben.
Dennoch höre ich niemals auf zu kämpfen,
versuche mit Hass den Schmerz zu dämpfen.

"Steh auf!", höre ich eine Stimme rufen.
Sie versucht mich in der Dunkelheit zu ersuchen.
Aber es bleibt nichts weiter als ein fernes Hallen
und ich spüre meine verletzte Seele fallen.


Nur zu: Nur Lieben



Es ist Still.
Zu still.
Nur mein Herz erzählt mir,
was es will.

Es will dich.
NUR dich.
Doch trotz deiner Worte,
willst du mich nicht.

Es ist nicht leicht.
LIEBEN ist nicht leicht.
Sie macht uns Angst,
und zwar allen gleich.

Angst vor der Vergnagenheit.
DEINER Vergangenheit.
Aber wie das Wort schon sagt,
ist sie vergenagen heut'.

Ich liebe dich.
NUR dich.
Auch wenn ich weiß,
dass mein Herz daran zerbricht...


Ich hatte einen Traum..



Ich hatte einen Traum. Ich sah dich mit einem Mädchen und du erzähltest ihr :
"Dieses Mädchen macht mich verrückt. Wenn ich sie sehe, rieche, fühle schlägt mein Herz schneller als je zuvor. Wenn sie mich ansieht und mir ihr Lächeln widmet, verspüre ich eine wohlige wärme und ich würde sie am liebsten für immer lächeln sehen. Küsst sie mich, so vergesse ich alles um mich herum und bin glücklich. Schläft sie in meinen Armen ein, wünsche ich mir, dass sie vor allem bösen beschützen kann. " Dann sehe ich, wie du dich zu ihr hinunterbeugst und versuchst sie zu küssen. Doch sie dreht den Kopf weg und flüstert " Leb wohl !" Sie dreht sich um und geht davon. Erst jetzt sehe ich, dass dieses Mädchen ich bin. Dass ich es bin, die diesem wundervollen Jungen grade das Herz gebrochen hat.


So far away



You are away
So far away.
I never wanted to stay
So far away.
That's the price I pay
So far away.
It's hard to live every day
So far away.
There is nothing more to say
So far away.
It's just a cutaway
So far away.
And now I can only pray
So far away.
Will someone take the pain away?
So far away?




Nur zu: Nur Lieben.


Es ist still.
ZU still.
Nur mein Herz erzählt mir,
was es will.

Es will dich.
NUR dich.
Doch trotz deiner Worte,
willst du mich nicht.

Es ist nicht leicht.
LIEBEN ist nicht leicht.
Sie macht uns Angst,
und zwar allen gleich.

Angst vor der Vergangenheit.
SCHMERZENDER Vergangenheit.
Aber wie das Wort schon sagt,
ist sie vergangen heut'.

Ich liebe dich.
NUR dich.
Auch wenn ich weiß,
dass mein Herz daran zerbricht...

Fallen


Fallen.
Ich will mir das Leid von der Seele schreiben
nur um mir selbst treu zu bleiben.
Die Verzweiflung jedoch ist geblieben,
hat mich schon so oft in den Wahnsinn getrieben.

Es ist so verdammt schwer jeden Tag zu leben,
als hätte es das Gestern nicht gegeben.
Dennoch höre ich niemals auf zu kämpfen,
versuche mit Hass den Schmerz zu dämpfen.

"Steh auf!", höre ich eine Stimme rufen.
Sie versucht mich in der Dunkelheit zu ersuchen.
Aber es bleibt nichts weiter als ein fernes Hallen
und ich spüre meine verletzte Seele fallen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 11.01.2011

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