1. Kapitel : Magie
Mia ist 15 Jahre alt und lebt mit Ihrer Mutter in London. Ihre Eltern sind geschieden. Sie sieht ihren Vater nur alle zwei Wochen und wünscht sich jedes Mal er dürfte zurückkommen.
Nach 2 Wochen Ferien fing die Schule wieder an „Juhu!“ . Von fast 1000 Leuten würden vielleicht 12 das sagen, eine davon ist Mia. Sie hat sogar in den Ferien für die Schule gelernt und weil sie dieses als richtig empfindet ist sie auch die Beste in der Klasse. Doch seit dem sie weiß, dass sie bald einen neuen Lehrer bekommt, ist Mia sehr aufgeregt und hat Angst davor, dass es vielleicht mit dem neuen Lehrer nicht so gut klappt wie mit Frau Knospe. Morgens spürt Mia die Anspannung. Ihre Tasche liegt wie jeden Tag gepackt auf der Kommode an der Ecke der Treppe. Sie versucht sich davonzuschleichen um nicht gehört zu werden. An der
Kommode angekommen nahm sie ihre rote Tasche und wollte gerade durch die Tür hinaus. Von hinten hörte sie nur noch „Auf Wiedersehen, mein Prinzesschen.“ Weil Mia weiß, dass ihre Mutter sich nur unnötige Sorgen machen würde antwortete sie einfach nur „Guten Morgen, Mama“ und ging aus dem Haus„.“ Als Mia dann zur Bushaltestelle kam tuschelten sie wieder über sie. Doch Mia achtete nie auf das Geschwätz von Jenni, es war ihr egal. Nur weil sie keine Designersachen trägt, hieß das nicht, dass Mia nicht etwas Besonderes war. Aber Jenni musste gleich wieder ihre große Klappe aufmachen, dafür hatte sie ein Talent. Von über 20 Plätzen waren noch 3 frei und wie jeden Tag waren diese leider verschmutzt. Nach 20 Minuten waren alle am Gymnasium angekommen. Mia wollte schnell in denn Bioraum rennen, wo der neue Lehrer der Klasse vorgestellt werden sollte. Unterwegs überkam sie ein Angstgefühl, doch sie musste dadurch. Vor der Klassenzimmertüre kam ihr die Erkenntnis, dass sie ihre Angst bezwingen musste und das ging nur mit „Augen zu und durch.“ Sie hörte schon das Gerede: Wie ist er und sieht er gut aus? Mia öffnete die Türe und fing vor lauter Panik an zu Schreien, alle Augen schauten nur auf sie. Zum Glück kam dann der neue Lehrer und stellte sich vor. Als erstes gab er uns den neuen Stundenplan. Nur Donnerstags gab es
eine Änderung, sonst blieb alles wie
bisher. Er war nicht so schlimm wie sie dachte. Er war sogar recht schön und hatte die schönsten leuchtenden Augen der Welt es war als ob zwischen ihr und ihm eine Magie war die in ihr weiter lebte als ob er in ihr lebte und sie und ihn etwas aneinander band. Sie passte die ganze Stunde auf und hoffte er sieht sie an doch das tat er nicht vielleicht bildete sie sich das nur ein und machte sich etwas vor. Nach der Stunde bad er alle zu sich um alle Schüler kennen zulernen.
Doch Mia vergaß das sie war mit ihren Gedanken bei ihm und nicht in der Klasse.
2. Kapitel: Erste Blicke
Nach der Schule wartete sie wieder immer auf den Bus, doch dieses Mal vergebens. Sie wartete so lange bis kein Schüler mehr zu sehen war
Und als sie gerade zu Fuß nach Hause gehen wollte, kam
ihr neuer Lehrer aus dem Schulgebäude. Er schaute zu ihr herüber und sie blickte schnell in eine andere Richtung. Plötzlich trafen sich ihre Blicke und eine Art Blitz durchfuhr sie. Er rief sie zu sich und sagte: „Hallo, du musst Mia sein. Ich habe schon einiges über dich gehört. „ Von wem, fragte sie ihn?“ „Ich habe da so meine Quellen.“ „Aha, ich hoffe nur Gutes?“ „Ja, man hat mir einige Dinge erzählt. Cool, was denn so?“ „Du wärst angeblich die Beste in der Klasse?“ „Ja, aber deswegen werde ich immer gehänselt.“ „Das ist natürlich nicht schön, aber diejenigen sind doch nur neidisch.“ „Damit könntest du
recht haben und trotzdem ist
es schwierig dies zu ertragen.
Du müsstest in meinem Alter
sein um dass zu verstehen. Er schaute auf seine Uhr. Lass uns ein anderes Mal darüber reden, denn ich muss noch einige Klassenarbeiten korrigieren. Also bis bald. Mia rief ihm noch etwas zu,
doch er konnte sie nicht mehr
hören. Sie flüsterte leise: Sorry, es war nicht so gemeint und blickte ihm traurig hinterher
3. Kapitel: Wiedersehen macht Freude!!!
Mia machte sich den ganzen Tag Gedanken darüber, wieso ihr neuer Lehrer plötzlich so reagierte? Doch was dabei heraus kam war das Wort „Keine Ahnung.“ Also beschloss sie nach zu haken. Am nächsten Morgen stand Mia ganz früh auf um ihn noch vor dem Unterricht abzufangen. Gerade als sie an der Schule ankam, hörte sie einen lauten Schrei aus der Ferne. Mia drehte sich um, doch weit und breit war niemand zusehen. Hatte sie sich verhört? „Was machst du denn so früh schon hier, hörte sie eine vertraute Stimme reden. Es war ihr Lehrer. Wieso wie
spät ist es denn? Wir haben gerade erst halb acht und der der Unterricht beginnt doch heute erst in der zweiten Stunde. Oh, dann habe ich wohl nicht richtig auf die Uhr geschaut, stammelte sie etwas verlegen. Und warum bist du so früh hier, fuhr sie fort?“ „Ich arbeite hier und muss mich noch auf die heutigen Unterrichtsstunden vorbereiten, entgegnete er ihr.“ Schließlich bin ich euer Klassenlehrer.“ „Weiß ich auch erwiderte Mia eigentlich wollte ich mich wegen gestern entschuldigen. Ich habe mich total blöd verhalten. Ich würde es gern ungeschehen machen. „Ich, ich… Als sie ihn ansah hatte sie plötzlich einen Klos im Hals und konnte nicht mehr reden. „Was ist denn los mit dir, fragte er nach?“ Sie schüttelte nur mit dem Kopf.“ Er schaute auf seine Uhr und rief: „Verdammter Mist! Ich muss noch alles für die nächsten Stunden vorbereiten und noch die Namen der Schüler lernen.“ „Und morgen krächste sie?“ Aber als Mia den Satz zu Ende sprechen wollte, war er plötzlich in Windeseile verschwunden und sie wunderte sich über die Schnelligkeit seines Verschwindens. In der Biostunde jedoch war er nicht da und wir hatten Vertretung bei Mrs. Fink. Sollte seine Abwesenheit vielleicht etwas mit dem morgendlichen Gespräch zu tun haben, überlegte sie?
4. Kapitel: Hausbesuch!!!
Nach der Schule entschied sie sich nachzuforschen. Aber sie wusste noch nicht einmal wo sie suchen sollte, denn er könnte überall wohnen. Es gab nur einen Ort, wo sie eine Antwort finden konnte, die Schule! Mia fuhr also mit dem Fahrrad ihrer Mutter geradewegs zur Schule. „Wieso mache ich das überhaupt, sagte sie zu sich selber?“ „Weiß ich auch nicht.“ „Was wer spricht dar?“ „Ich Nade.“ „Welcher Nade?“ „Dein Lehrer.“ „Was machst du den hier?“ „Ich habe einen Spaziergang gemacht.“ „Wieso warst du nachher nicht in der Stunde?“ „Hatte andere Sachen zutun z.B. kopieren da habe ich einen Kollegen gefragt ob er einspringt.“ „Ich dachte schon es währe wegen unserem Gespräch?“ „Nein das Gespräch war sowie so nur Murks.“ „Ich habe das aber ernst gemeint.“ „Das geht nicht du musst dich von mir fern halten.“ „Wieso ich verstehe dich nicht was hast du gegen mich?“ „Nichts nur gegen mich.“ „Was? Gegen dich warum?“ „Ich wünschte es wäre so einfach aber das ist es nicht ich werde noch heute die Stadt verlassen für dich und deine Sicherheit.“ „Nein ich brauche dich ich l…“ „Ich dich auch aber mehr dein Geruch.“ „Bitte sprich lauter.“ Als Mia sich jedoch umdrehte war er wie immer weg aber er hatte etwas gesagt das Mia stutzig machte. Also überlegte sie ob sie nachforschen sollte? Sie überlegte was er mit „mehr dein Geruch“ meinen könnte, aber sie kam nicht drauf. Sie entschied sich ihn zu vergessen und ein neues Leben anzufangen. Ohne Nade. Und sich endlieben, aber ob das so einfach ist weiß Mia selber nicht. Sie weiß ja, dass er nicht in sie verliebt ist.
5. Kapitel: Wieder sehn mit Biss
Seit dem Nade weg ist, in Mias Leben nichts mehr los. Sie vergisst ihre Hausaufgaben und lernt nicht mehr sie kann mit niemandem reden und frist alles in sich hinein sie weiß nicht mehr weiter ein Leben ohne ihn gibt es für sie nicht mehr. Doch um ihre Mutter nicht zu enttäuschen geht sie wenigstens noch in die Schule. Heute steht eine Mathearbeit an und Mia hat wenigstens ein wenig geübt. Morgens verschläft sie fast doch dafür gibt es ja die Mutter und die ist zur Stelle und schon steigt Mia in den Bus und fährt zur Schule. An der Schule angekommen sieht Mia etwas Unglaubliches. Mia rennt so schnell wie sie kann zu ihm. „Was machst du hier?“ „Ich musste sehen wie es d… der Schule geht.“ „Aha wie geht’s dir?“ „Gut und der Schule?“ „Bitte ach der Schule gut.“ „Gut dann gehe ich mal wieder.“ „Warte bitte ich habe ein zwei Fragen an dich.“ „Was aber schnell.“ „Was hast du letztens mit „ich dich auch und aber mehr dein Geruch gemeint?“ Aber als Mia den Satz zu ende sprach war er schon wieder verschwunden. „Wieso macht er das mit mir?“ Mia fing an zu weinen und vergaß das sie eine Mathearbeit schreiben sie vergaß sogar das die Schule anfing. „Mach dir keine Sorgen ich finde dich sehr nett und liebe dich dafür das du dir Sorgen machst.“ „Wieso warst du so schnell weg?“ „Ich will das du ein normales Leben führen kannst ohne Geheimnise.“ „Wirklich das ist nett doch seit dem du aus meinem Leben verschwunden bist geht’s mir nicht gut.“ „Wieso ich war nur dein Lehrer.“ „Ich w... weiß aber du wahrst der einzige der mir zuhörte. „Nett von dir doch ich komme nicht zurück.“ „Bitte lass mich nicht alleine ich brauche dich.“ „Du musst zurück in die Schule.“ „Nein ich komme mit dir und dann kannst du mir erzählen was dein Geheimnis ist.“ „Vergiss es du gehörst zu den die nichts können du bedeutest mir nichts ich habe dich nur ausgenutzt.“ „Nein so bist du nicht lass das ich habe gehört das du gesagt hast du liebst mich.“ „Du solltest nicht so viele Liebesfilme sehen.“ „Ich gucke keine einzigen.“ „Schön dann leidest du an viel Phantasie.“ „Wir können ja mal in einen Vampirfilm gehen?“ „Was hat das mit Phantasie zutun?“ „Vampire sind doch Phantasiewesen.“ „Ja aber das ist nicht die Phantasie die ich meinte.“ „Ach so aber es währe eine Chance uns kennen zulernen.“ Gut bis morgen am Kino.“ „Schönen Tag noch.“ Mia hatte also endlich eine Art Date und freute sich den ganzen Abend auf ihn. Aber heißt das die beiden sind zusammen? Mia war sich nicht sicher aber sie gab nicht auf sie will sich ihren Traum erfüllen.
6. Kapitel: Date oder Fake
Heute ist es soweit das Date mit Nade beginnt und Mia rennt noch in Modeshops um das perfekte Kleid zu finden. Nun ist es soweit Mia steht mit einem rosa rüschen Kleid vor dem Kino und wartet gespannt. Da kommt ja auch schon der Mann auf den Mia solange gewartet hat. „Hey wie geht’s?“ „Gut und dir?“ „Sehr gut.“ „Du siehst toll aus hast du ein Date?“ „Ja denke schon.“ „Dann wird sich der jenige nach dem Kino aber umgucken.“ „Du bist der für den ich mich so angezogen habe für den ich etwas .“ „Sag es nicht das war keine gute.“ „Was?“ „Alles.“ Mia war schon wieder alleine und wusste nicht wo sie ist sie wollte nur noch nach Hause.
7. Kapitel: Wahrheit über den Tod!!!
Mia ließt nach 4 Wochen schwerer Zeit wieder die Zeitung er gesagt die Londoner hat best Designer. Ihrer meist gemochten Zeitung sie stand für Spannung pur. Und dieses Mal war sogar ein recht spannender Artikel dabei: Vier tote Frauen im Jahre von 16-18 Jahre. Tatort: Stolbergersee
Ursache: vergewaltigt; verbrannt.
Mia ist mit den Nerven fertig doch der Fall beschäftigt sie. Sie beschließt Nachforschungen anzuschlagen.
8 Kapitel: Erste Spuren .
Mia fährt mit dem Bus zum Stolbergersee um nach Spuren zusuchen. Nach 20 Minuten war sie dar und sah sofort die verbrannte Erde überall waren verbrannte Zäune und Bäume. Mia wollte trotzdem sehen was dort geschehen sein muss. Sie suchte an jedem Baum unter jedem Stein aber nichts, aber dann fand Mia ein Loch. Sie fand die Tasche eines Opfers.
Urplötzlich spürte Mia einen Stich und ging zu Boden.
9 Kapitel : Mitternacht
Als Mia wieder zu sich kam lag sie in einer kleinen Höhle sie hatte Blut an ihrem Hals. Was ist nur passiert? Es war dunkel sie hatte wenigstens eine Taschenlampe mit es war Mitternacht wie sollte sie jetzt nach Hause kommen?
10 Kapitel: Verfolgt!!!
Als Mia wieder zu sich kam war sie gelähmt. Ihr Hals tat weh und sie konnte sich kaum bewegen aber sie hörte eine Stimme als ob sie nah an ihr dran war. Jedoch sah sie keinen sie schaute sich um und dann spürte sie es, da war jemand sie wusste aber nicht wer sie hatte große Angst. Sie stellte sich schlafend. Als sie ihre Augen langsam öffnete war sie nicht mehr in der Höhle sie war bei jemandem zuhause nur wo?
11 Kapitel: Wer bin ich eigentlich und was liebe Ich?
Mia wollte schnell weg doch als sie aufstehen wollte da kam schon Nade was wieso er? „Geht’s wieder?“ fragte er „Ja aber wieso bin ich hier?“ „Als ich aufwachte war ich in einer Höhle.“ „Ich weiß ich habe dich gesehen und gehört.“ „Wieso was ist passiert?“ „Du wurdest überfallen.“ „Was das kann doch nicht sein hast du mich verfolgt?“ „Nein.“ „Machs gut.“ „Bitte bleib ich habe nicht mehr die Kraft mich von dir fern zuhalten.“ „Dann mach es nicht.“ „Du wurdest gebissen und ich beobachte dich schon lange anders ich will dich beschützen.“ „Das ist nett aber hat ein Tier mich gebissen?“ „Wenn man es so sehen möchte.“ „Wie?“ „Wenn du Vampire Tiere nennen willst.“ „Was! Vampire? Ich muss los.“ „Bleib bitte.“ „Wieso?“ „Weil ich dir noch was sagen will.“ „Was denn?“ „Vampire gibt es nicht.“ „Doch ich weiß das weil ich auch einer bin: Ich bin gegangen weil ich dir nicht näher kommen durfte.“ „Das kann doch nicht jetzt weiß ich wenigstens was du mit mehr dein Geruch meintest.“ „Bleib.“ „Nein bleib mir vom Leib du bist ein … wie konnte ich mich in so einen wie dich verlieben.“
12 Kapitel: IN ANGST UND SCHRECKEN!!!
Mia rennt nachdem unglaublichem Geständnis nach Hause, sie kann einfach nicht glauben das ihre erste große Liebe ein Mörder ist und dazu noch ein Unberechenbarer Jäger der es auf Menschen abgesehen hat. Nade ist ein Vampir sie versuchte damit klar zukommen nur es war sehr schwer das zu verstehen. Durch das viele „Nachdenken“ von ihr vergaß Mia das sie zuhause war. Mia öffnete die Haustür. Sie ging mit den Gedanken bei Nade’s Geheimnis in den Flur herein ihre Mutter war noch bei der Arbeit. Ihr Körper zitterte vor Panik bei dem Gedanken das Nade ihr Traummann hinter ihr her ist. Sie hing ihre Jacke auf den Bügel und ihren Schlüssel in den Schlüsselschrank. Jetzt nahm sie sich noch eine kalte Cola mit in ihr Zimmer und ging die zwei Etagen nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie schmiss sich auf ihr Bett und schloss langsam ihre Augen doch zu einem langem Schlaf kam es nicht es klingelte an der Tür. Mia lief nach unten und öffnete die Tür doch da war niemand. Mia verstand gar nichts mehr und schloss die Tür da stand hinter ihr ein fremder Mann mit offenem Mund und zeigte seine Reiszähne er schrie wirres Zeug sie verstand nichts: „We…gen dir bin ich e…i…n Vam…pire!!! schrie der Mann energisch. „Was sagten sie ich verstehe sie nicht.“ „Ich habe so einen Hunger auf Blut nur ich bin hier weil ich das Amulett holen soll also wo ist es sag schon.“ „Es tut mir leid aber ich kann ihnen nicht helfen dort ist die Tür.“ „Nein ich lass mich nicht raus werfen ich bin stark. Ich will das Amulett sofort.“ Der man riss an ihr herum sie war starr von Kopf bis Fuß.
13 Kapitel: Schlag auf den Kopf
Sie sah ihn an, machte einen Schritt zurück und überlegte sich in der Eile, welcher Fluchtplan ihr nun am besten vorkam. Sein energischer Blick, verriet, dass es Zeit war, die Flucht zu ergreifen. Jedoch lies er sie nicht gehen ,indem Moment als sie sich los reißen wollte schlug sie auf dem Glastisch auf und sah schon das weiße Licht am Horizont und der Mann der sagte „Willkommen“ in deinem Paradies trag dich bitte in die Liste ein aber sie wollte ja noch gar nicht unter die Erde sie wollte da bleiben wo sie jetzt ist auf der Erde. Aus heiterem Himmel sah sie Nade in einem Schattenbild „Wieso er“ und dann in dem Augenblick wo man eigentlich nicht an einen Vampir denken sollte. Weil man in diesem Augenblick fast stirbt und so fühlte sie sich jetzt auch als ob ihre Haut in diesem Augenblick anfing zu verwesen. Im nächsten Moment aber spürt Mia wieder Hände die sie tragen , da
verschwindet das Bild von Nade urplötzlich. Nach und nach sieht Mia nur noch Schatten die sehr schwach sind wenige Minuten später ist Mia nur noch halb da ihr Kopf dreht sich und sie verliert das Gleichgewicht ihre Haut ist bleich und kalt ihre Augen werden schwarz und verdrehen sich nach hinten. Aber doch schwebt Mia und spürt dieses unglaubliche, besondere Gefühl von Liebe.
14 Kapitel: Gedachter Tod jedoch im Koma
Sie war jetzt also in einer Zwischenwelt und hatte einen Schutzengel bei sich das zeigen soll das sie noch eine Chance hatte ihre Augen wieder zu öffnen um wieder Gesichter zu erkennen. In ihrer neuen unrealistischen unfassbaren Welt gab wie ihr Herz es auch wollte nur Nades Bilder , jedoch ihr Kopf weigerte sich weitere Gedanken von einem Vampir zu verschwenden. Aber sie konnte ihn nicht vergessen, sein attraktiver Körper seine dunklen braunen Augen die ihre Gedanken verrückt spielten
lassen. Aber er war ein Vampir und sie seine Beute wie sollte sie ihm vertrauen wenn er hinter ihr her sein könnte. Auch wenn es ihr dort gefiell weil ihre gold – braunen Haare so in der Luft flogen und ihr Körper nur das Gefühl hatte in der Luft auf einer Himmelsblauen Wolke zu schweben, wusste sie das dieser Moment nur bis zum Erwachen ihrer eigenen Gestalt anhielt.
15 Kapitel: Erwachender Kuss
Zwei Wochen lag sie im Koma ohne nur ein mal das Licht zusehen die Ärzte hatten sie aufgegeben und wollten die Geräte ausschalten es sollte um die Mittagszeit passieren ihre Mutter konnte es nicht verstehen das sie ihre eigene Tochter auf unerklärliche Weise verloren hatte und nicht ein mal das Schlimmste verhindern konnte. Was Mia nicht wusste das noch jemand nicht damit klar kam das sie nicht mehr da war Nade er war von Morgens bis Abends bei ihr er hatte sie auch gefunden. „Ich vermisse dich so sehr ich will das du mich mit deinen hellen blauen- grünen Augen ansiehst und ich will das du in meinen Armen liegst ich bin Schuld das du jetzt nicht mehr hier bist aber ich verspreche dir das ich den finde der dir das angetan hat ich werde dich rächen.“ Als er dies aussprach küsste er sie und Mias Kopf und ihr ganzer Körper war wieder da sie öffnete ihre Augen da war er aber schon weg Mia sprang auf und zog sich ihre Jeans an und rannte mit ihrer ganzen Kraft aus dem Krankenhaus um Nade ein zuholen. Sie war so schell wie noch nie zuvor und kannte den Mann ja sie hat sich sein Gesicht gemerkt sie konnte Nades Atem hören und wusste wo er hin rannte mitten in den Wald wo der Vampir sich seit Ewigkeiten versteckte zum mindestens in den Geschichten. Da sah sie Nade der sich genau mit dem Typen prügelte der sie auf den Glasstisch schmiss.
16 Kapitel: Das Gefühl nach Rache
Als Mia den Mut in Nades Augen sah wusste sie das ihre unfassbaren Gedanken über Nades wahrer Intensität überflüssig waren den er liebt sie und würde ihr nie etwas tun, jedoch war der unbekannte Vampir nicht sehr schwach er hatte eine Monster mäßige Stärke. Mia wollte das Nade nichts passiert und machte deswegen etwas mit dem man einen Vampir anlockt. Sie musste also tun was sie tun musste. Mia griff nach einem Stein und schnitt sich in die Hand, sie nahm ein bisschen Blut und rief den Vampir zu sich der sprang sofort auf sie drauf.
17 Kapitel: Der Talisman
Als der Vampir Mias Körper näher kam zersprang er in 1000 von Teile. Mia hatte dafür keine Erklärung. Nur Nade wusste was vor sich ging er wusste das das etwas mit dem Talisman zutun hat. Doch wie sollte er das Mia erklären?
18 Kapitel: Die alles entscheidende Erklärung !!!
Auf dem nach Hause Weg fragte Mia Nade nachdem was geschehen war doch er sagte nichts er guckte sie nur an mit seinem alles erklärenden Blick. Mia verstand nicht wieso er sie so anguckte sie verstand gar nichts mehr von alle dem, auch Nade war fassungslos über Mias Blick aber er sagte nichts. Denn das durfte er nicht immerhin stand er neben ihr und folgte nicht den Anweisungen der Vampirregeln. An der Tür gab er Mia noch einen Kuss „auf die Wange“ und gab ihr ein „Buch über das Amulett der vier Selen“. Er sagte : „Das wird deine Fragen beantworten.“ Mia öffnete die Türe und bekam gleich den nächsten Kuss von ihrer Oma: „Oma was machst du denn hier?“ „Oh, ich sehe du freust dich mich zusehen.“ „Ich freu mich doch ich hätte nur nicht damit gerechnet.“ „Na mein Engel wie geht’s?“ „Naja geht so erst lande ich im Krankenhaus weil ich in einen Glastisch gestoßen wurde und dann greift dieser „Vampir“ mich an und aus einem unerklärlichen Grund ist er vor meinen Augen in tausenden von Teilen zersprungen also naja.“ sagte ich leise zu mir „Hast du etwas gesagt?“ „Nein, sehr gut.“ „Na dann brauch ich mir keine Sorgen zumachen oder?“ „Nein, alles Paleti.“ „Setz dich hast du meine Kette noch?“ „Ja ich trage sie jeden Tag.“ „Gut leg sie niemals ab.“ „Mach ich nicht aber wieso nicht?“ das war gerade mein Lieblings Fragewort geworden doch bis jetzt gab es nie eine Antwort sagte ich wieder einmal zu mir „Es beschützt dich vor dem Bösen. Es ist das „Amulett der drei Selen.“ „Das Amulett der was…!“ „Der drei Selen ich erzähle dir jetzt eine Geschichte über Nade dem Vampir und Luc dem Werwolf beide sind unsterblich. Sie beide liebten eins die selbe Frau .Osalia die Königin der vier Selen sie war Mensch, Vampir, Werwolf und ein noch anderes Monster wofür es keinen Namen gab aber Osalia liebte nur sich selber und weil das so war wollte sie das alle Männer auf der Welt sich wegen ihr streiten doch keiner außer Nade und Luc wollten sie sie wurde wütend und sorgte dafür das die beiden sich hasten und sich bekämpfen das taten sie auch bis sie etwas fanden was sie gemeinsam haben „die Nacht“ denn beide konnten nicht in der Sonne leben nur bei Nacht deswegen speicherte Osalia ihre 4 Seelen in einem Amulett und tötete einen nach dem anderen außer Nade den Vampir der soll noch heute irgend wo geistern. Niemand weiß was das Amulett kann aber die Legende erzählt wer das Amulett trägt ist ein halb Vampir“. lachte meine Oma „Aber ich trage es doch auch.“ „JA!!!“ Das tust du aber du kannst es noch ausziehen nur der es nicht mehr vom Körper bekommt ist für immer verdammt.“ „Verdammt wie das? Und wieso soll es mich dann beschützen?“ „Ich meine dann bin ich auch verdammt?“ „Nein nur der es nicht mehr aus bekommt und der mit Osalia auf eine bestimmte weiße verbunden ist.“ „Bin ich das?“ „Weiß ich nicht wieso ist nur eine Geschichte.“ „Ja nur spannend.“ „schon war aber nimm sie nicht so ernst okey!“ „Mach ich gehe Mama helfen bis gleich.“ eigentlich wollte ich nur weg Nade ist der Vampir aus der Legende erst muss ich erfahren das es
Vampire gibt und dann das
Mia konnte denn ganzen Tag an nichts anderes mehr denken und abends geht sie in ihr Zimmer unter ihre Decke mit der Leselampe und liest die ganze Nacht das Buch was Nade ihr gegeben hat als sie fertig war nach sechs Stunden spielt sie die ganze Zeit an ihrem Amulett herum und auf einmal öffnet sich das Amulett und Mias Zimmer wechselte nach und nach die Farbe erst war es rot wie immer nach einer weile wurde es so schwarz das Mia nichts mehr sehen konnte auf einmal öffnete sich ein Loch und Mia sah eine Art Zeitrückblick an das was damals geschah eine Frau die mit 16 Jahren ein Kind bekam und es abgeben musste sie nannte es Osalia aber sie wollte ihr Kind behalten also erschuf sie einen Doppelgänger sollte Osalia jemals sterben würde sie in einem anderen Menschen weiter leben. Dieser Mensch sollte noch böser sein als Osalia selber . Dazu war Osalia auch noch eine Hexe die sich in andrer Körper und Gedanken einsteigen konnte das würde bedeuten irgendjemand könnte in weiter führenden Gedanken Osalia sein und Nade könnte in Gefahr sein. Aber als Mia genauer hin sah entdeckte sie ein Familiengeheimnis die Geburt des Kindes fand in ihrem Zimmer statt wie kann das sein?
19 Kapitel: Was geschah damals wirklich? Teil 1
Mia schlief mit diesen Gedanken ein und sah eine Frau in ihrem Traum die ihr irgendetwas über ein Familiengeheimnis erzählte wieso sollte Mia so etwas träumen? Mia versuchte sich zuwehren aber sie konnte nicht da diese Frau irgend etwas mit Mia vor hatte wollte sie Mia helfen das Geheimnis zulüften? Oder wollte sie Mia Angst einjagen oder war es Mia die sich alles einbildete weil sie unter Schock stand? Tausend Fragen und tausende Antworten. Nur ist eine die richtige plötzlich spürte Mia einen Stich und fing an zu schreien Mia´s Mutter war auf der Couch eingeschlafen jedoch hörte sie Mias schreie sehr wohl. Zu Mia´s bedauern hörte Mia in diesem Moment das Geschreie eines Babys ihr eigenes Geschreie denn das Baby was damals zur Welt kam war Mia aber so müsste Mia ein Vampir sein oder einfach nur ein halb Vampir. Mia´s Mutter rüttelte an Mia herum und Mia öffnete langsam ihre Augen doch Mia wusste jetzt nicht wie es weiter ging.
Tag der Veröffentlichung: 05.03.2011
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