Dieses Buch soll meine Gedanken und ausgedachten Gedichte mit euch teilen,ich hoffe euch wird nicht langweilig beim durchblättern ^^.
Ich selber liebe es einfach mir Gedichte oder ähnliches auszudenken meistens sind es Gedichte und Gedanken über Träume und Fabelwesen z.B. Einhörner oder Drachen.
Manchmal habe ich auch kleine Geschichten im Kopf und versuche sie zu schreiben.
Auch diese werden in diesem Buch dabei sein in der Hoffnung, das sie euch gefallen ^^.
Lautlos fallen die Flocken,
auf des Waldes grünes Haupt,
und lassen ihn glitzern und funkeln,
in des dunklen Nachteskleid.
Hört auf die Stille Ruh,
und decket euch gut zu,
während klirrend kalt die Nacht kommt,
und der Wald sein leises Lied erklingen lässt.
Seht die vielen Sterne stehn,
an des Himmels Haupt,
wie sie warm ihr Licht uns zeigen,
um zu lindern unser Leiden.
Alles schläft in Ruh und Friede,
während der Wind sein leises Liede singt,
und uns allen von der Welt erzählt,
als wären wir auch dort gewesen.
Schlafet nun gut und sicher,
in des Bettes Sicherheit,
wo unser Leid,
für immer wart vergessen.
sie leuchten still und leise,
am dunklen Himmel,
es ist ein Gewimmel,
und doch ganz leis.
sie scheinen so nah,
aber doch so fern,
das wir lernen,
nach ihnen zu streben.
für viele sind sie Lichter,
und gleichzeitig Richter,
über des Nachtes Bild,
und des Tages Anbruches.
habt ihr erraten was ich meine?,
diese schönen Lichter,
an des Himmelszelt,
auch Sterne genannt.
Nebel kriecht über die Felder,
und Sonnenschein kommt schon zögerlich hervor,
als die süßen Kälber,
leise Besuch bekommen.
Sie heben die Köpfe,
um zu sehen wer da kommet,
und bekommen Augen wie Knöpfe,
als anmutig ein Tier erscheint.
Das Tier hat eine seidige Mähne,
und wunderschönes Fell,
es scheint silbern und doch hell,
und einen anmutigen Gang.
Der Nebel geht allmählich zurück,
und der Sonnenschein hervor rückt,
und mit dem Nebel entschwindet,
das Pferde mit dem gedrehten Horn.
Es folgen nun ein paar Bilder die ich liebe *-* hoffe sie gefallen euch :) .
Lautlos schlagen seine Schwingen,
so als würde sie um Freiheit ringen,
deine Federn leuchten rot wie Glut,
und können auch so schwarz sein wie Ruß.
Ein wilder Ruf erschüttert das Tal,
und mit einem Mal,
wird alles feuerrot,
so wie des Feuers Licht.
Ein Aschenhaufen bleibt bestehen,
doch aus diesem steigt empor,
ein prächtiger Vogel,
mit feuerroten Federn.
Der Phönix er entschwindet,
dorthin wo niemand weiß,
und doch windet der Fluss seine Bahn,
und wartet auf die Rückkehr,
des roten Vogels.
Lasset uns tanzen,
auf dem hohen Berg,
wo uns die Lanzen,
nicht bekommen
Lasset uns tanzen,
solange die Nacht noch jung,
die Sterne noch stumm,
am Himmelszelte stehen
Lasset uns tanzen,
um zu zeigen unsere Macht,
und unser Lachen,
die Nacht erfüllt
Lasset uns tanzen,
um zu zeigen,
das wir nicht bös sind,
sondern nur freundliche Hexen.
so der nächste Schwall Bilder ^^ hoffe euch gefällt es
Es ist still in dieser Nacht,
als ein schwarzer Schatten,
wie ein Blatt so sachte,
einen Mord vonstatten ließ
So schnell wie er gekommen,
verschwand er in der Nacht,
wie von ihr angenommen,
um Mitternacht
Mit sich trug er ein Messer,
so scharf wie Diamant,
alles lief wie geplant,
und besser als gedacht
Der schwarze Schatten kicherte in sich hinein,
als er ohne Sorge und Pein,
nach Hause ging,
um wieder zu trainieren.
Ihre Schwingen leuchten im frühen Sonnenschein,
als ein Drache allein,
sich sachte in die Luft erhebt,
und majestätisch auf der Stelle schwebt
von weit her tönen die Rufe,
von dem großen Schützern,
tönen die sänger auf behenden Hufen,
und die Feinde voll Angst nur Flüstern
Doch wenn einer wütend wird,
dann wehe dir du Armer,
wenn du ein Geheimnis birgts,
dann werd Erfinder
Mit dem Abend verschwinden sie,
um woanders zu schützen,
die die uns bewahren,
vor dem Anbruch des Chaos
wenn draußen die Bäume anfangen zu blühen,Vögel wiederkommen,Tiere wieder aufwachen und die Sonne anfängt zu scheinen. Dann soll Frühling sein. Offiziel war der Anfang des Frühlings schon im März aber irgendwie scheint er auf sich warten zu lassen. Wenn ich raussehe sehe ich SCHNEE jede Menge davon. Warum? Wieso?
Irgendwie scheint der Schnee/ Winter dieses Jahr besonders hartnäckig zu sein und einfach nicht verschwinden zu wollen. Wie mich das NERVT. Ich möchte endlich Sonne sehen und Blumen. Bin mal gespannt ob es an meinem Geburtstag auch schneit?. Na Ja vielleicht hab ich Glück und es regnet/hagelt nur :).
Na ja Fortsschritt....es scheint immerhin ab und an mal die Sonne :)
Was haltet ihr davon? Soll der Winter bleiben oder soll der Frühling ENDLICH kommen?
Sorry aber die muss ich einfach hier reintun :)
Sie kommen wenn du schläfst,
und gehe wenn du aufwachst,
manchmal bist du in einem Nest,
manchmal Eis du leckst
Sie können schön sein,
aber auch schlimm,
manchmal ins Ohr rein,
manchmal Glockenblimm.
Träume werden sie genannt,
jeder hat mal geträumt,
von hohem Land,
und schwarzem Himmel.
Manchmal werden Träume wahr,
sowie die Göttin La,
den Tode ihres Freundes sah,
so können auch wir von vielem träumen.
wenn ich raussehe ist es GRAU,regnerisch und voller Nebel. Naja versteht mich nicht falsch ohne Regen könnten Blumen nicht blühen oder Felder nicht wachsen. Aber warum im Namen des Frühlings muss das JETZT im APRIL sein ? warum nicht im März oder Februar?
Bei dem Nebel sieht man ja die Hand vor Augen nicht und auch der Bus fährt beinahe in einen Unfall rein. Im Radio meinen sie die ganze Zeit das es auflockern soll und Sonne kommt und Wärme. Aber davon sehe ich NICHTS. Ich seh nur grau,grau und nochmal GRAU !
Ach ich hoffe IRGENDWANN im April wird es frühlingshaft :) wenn der Frühling dann ENDLICH da ist werde ich rumhüpfen wie ein Hase und grinsen wie ein Honigkuchenpferd :D
Was haltet ihr von dem Grau/Frühling?
sie kommt und geht,
wann sie will,
sie ist am Himmel seht,
leise und still.
mal ist sie zu sehen,
mal versteckt sie sich,
sie sieht dinge geschehen,
und sie sieht auch dich.
sie wärmt dich mit ihre Strahlen,
woran ihr euch sollt laben,
doch auch verschwunden kann sie sein,
dann ist sie in einem Herzen dein.
ach du wunderbare Sonne,
füllst uns mit Wonne,
und birgst auch Gedanken,
die mit die vondannen ziehen.
du warst immer für mich da,
hast mich immer geliebt wie ich war,
geborgen in deinen Armen,
konnte mir nichts passieren.
Doch auf einmal warst du weg,
deine Liebe hinterließ einen Fleck,
in meinem traurigem Herzen,
und ich wusste du kommst nie wieder.
und doch hab ich gehofft,
gehofft das die Tür aufgeht,
und du wieder da bist,
doch solange ich auch wartete du kamst nicht.
ich wollte schreien und nur noch heulen,
doch ein Kloß blockierte meinen Hals,
und nur ein lautloser Schrei entwich mir
du bist bei mir in meinem Herzen aber es wird nie mehr wie vorher sein.
Schon leuchtet die Sonne über die Felder,
und die kleinen blökenden Kälber,
drehen sich nochmal um im milden Sonnenschein,
wie klares Wasser so rein
Still steht er auf dem Felde,
und überblickt die Herde,
die Sonne fängt sich in seinen Ästen,
und lässt alles warm leuchten
Er hat schon viel erlebt,
während er hier steht,
einst ein kleiner Sproß ganz zart
jetzt groß und stark und hart.
Die Blätter sie seufzen und erzählen,
wie die Jahre vergingen,
und sie doch immer wieder blieben,
als des Baumes gesundes Kleid
Sie kommen und gehen wann sie wollen,
mal leise mal laut,
doch immer wiederkehrend
alle wollen was von mir ich soll endlich eine Ausbildung bekommen oder Praktika machen was ich beides wegen der Knie Op vergessen kann.....
Allen ist es egal wie ich mich fühle. Wie ich Mama vermisse,zu meinem Freund nach Würzburg will oder einfach meine Ruhe will.
Alle fordern nur und nichtmal meine Schwester unterstützt mich. Ich kann sie ja alle verstehen aber momentan kann ich es einfach nicht besser.
Selbst meine Freunde darf ich in Hamburg nicht treffen....und wenn ich es doch mache dann muss ich mcih vorher freikämpfen.
Alle wollen mich kontrollieren...egal zu welchem Preis. Ich weiß nicht ob daran noch mein Ehrgeiz bricht und mein Wille dazu aber ich weiß ich bin total gestresst deswegen obwohl ich nicht viel mache...
Ich möchte frei sein wie ein wildes Pferd und selber entscheiden dürfen wann ich was mache...aber ich darf es nicht...
Bin ich dir so egal geworden?
Siehst du nicht wie ich leide?
Merkst du nicht wie sehr du mich ignorierst?
Spürst du nicht wie verarscht ich mir vorkomme?
Wo ist die Zeit wo wir reden konnten?
Wie sehr hast du dich verändert?
Was denkst du soll ich machen?
Bin ich dir so egal geworden?
Gibt es noch die Freundschaft?
Oder ist es nur Wunschdenken?
Verbindet sie uns nicht mehr?
Und wenn...warum nicht?
Bin ich dir so egal geworden?
Merkst du wie ich mich fühle?
Wenn ignorierst du mich dann?
Bin ich dir so egal geworden?
Gib mir eine Antwort....
Tag der Veröffentlichung: 08.02.2013
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Widmung:
An meine Mutter mögest du deine Ruhe finden :(