Cover

Prolog

Kann aus Rivalität Liebe entstehen? Ja das frage ich mich sehr oft. Durch meine Geschichte sage ich: ja. Bevor ich euch meine Geschichte erzähle, möchte ich mich und meine Familie sowie Freunde euch vorstellen.


Ich heiße Naruto-Minato Namikaze und bin 16 Jahre alt. Ich gehe auf die Ninja Akademie. Ich bin der jüngste von 6 Kindern. Mein Vater ist Minato Namikaze der Hokage der vierten Generation. Meine Mutter ist Kushina Namikaze geborene Uzumaki. Ich habe 2 Schwestern und 3 Brüder. Meine Zwillingsschwester Ino geht mit mir zusammen in einer Klasse. Mit Ino kann ich über alles reden was mich bewegt. Dann gibt es da meine ein Jahr ältere Schwester Karin. Sie trägt als einziges in der Familie eine Brille. Karin hat wie Mutter, Sasori und Nagato rote Haare . Sasori ist 20 Jahre alt, so wie Nagato und Deidara. Sasori lebt seit 2 Jahren bei unserer Oma Mito in Amegakure. Warum und wieso das weiß ich nicht. Mein Bruder Deidara ist mit Itachi Uchiha verheiratet. Mit ihm hat er 2 Kinder. Diese heißen Rai und Madara . Da ich aber kein gutes Verhältnis zu meinem Bruder habe, sehe ich diese kaum. Nagato ist auch verheiratet. Seine Frau heißt Konan. Die beiden haben einen Sohn namens Yahiko. Ich liebe meinen Neffen Yahiko über alles . So kommt es, dass ich die drei oft in Kumogakure besuche. Wenn ich dort bin, machen Yahiko und ich viel Mist zusammen. Meine Tante Luna ist mit Nawaki Senju verheiratet, der ein Sohn von Oma Tsunade's Cousin Tobirama Senju ist. Aus dieser Ehe entstand mein Cousin Jugo. Er ist eher der ruhige Typ. Jugo kann aber auch schnell wütend werden. Mein Onkel Iruka ist mit Kakashi Hatake verheiratet. Onkel Kakashi kommt 90 % aller Fälle zu spät. Sein Bruder Yamato ist mein Jinchuriki-Betreuer, daher trainieren mich die beiden oft zusammen. Ich bin das Patenkind aller anderen Kagen. Meine Oma Tsunade ist unsere Leibärztin.

Mein bester Freund ist Obito Uchiha, der Zwillingsbruder von Sasuke Uchiha. Ein weiterer Freund von mir ist Gaara Sabakuno, er ist der Sohn vom drittem Kazekage. Gaara und ich absolvieren zusammen die Kage-Ausbildung bei meinem Opa Jiraiya. Meine beste Freundin ist Hinata Hyuga. Aber Ich bin auch mit den anderen Jinchurikis befreundet. Ich habe euch jetzt genug von mir und meiner Familie erzählt. Alles begann genau vor 3 Jahren . Es war der erste Tag an der Akademie.


~Rückblende~


Ich kam mit meiner Mutter und meiner Zwillingsschwester Ino im Hof der Ninja Akademie an. Ich war total nervös als ich meine Mutter fragte: „Mum ? Denkst du Obito, Gaara und ich kommen in einer Klasse?"

„Warte doch mal ab! Dad wird es uns schon noch sagen.", kommt es genervt von meiner Zwillingsschwester. Da kam Obito total aufgeregt auf mich zu gerannt. „Hallo Naruto, wir sind in einer Klasse ist doch toll, oder?", fragte mich Obito ganz aus dem Häuschen vor Freude. „Hallo Obito, komm doch erst mal runter. Wer ist denn noch alles in unserer Klasse?", wollte ich dann schon wissen. „Neji und Hinata Hyuga, Lee, Suigetsu, die Sabakuno Geschwister, Sai, Kiba, Shino, Shikamaru, Choji, Sakura, Rin, deine Schwestern Karin und Ino, sowie meine Brüder Izuna, Inabi, Kagami und Sasuke.", zählte Obito unsere Klassenkameraden auf. Ich freute mich mit Obito, Gaara und Hinata in einer Klasse zu sein. „Sasuke ist doch dein Zwillingsbruder, oder? Ich kenne ihn ja gar nicht.", überlegte ich laut. Obito holte seinen Bruder.


„Was ist Obito?", fragte Sasuke seinen Bruder von oben herab. „Tu nicht immer so cool. Ich möchte Naruto Namikaze vorstellen. Du weißt schon Minatos Sohn.", stellte mich Obito vor. Sasuke sah mich von oben nach unten an und lächelte kurz. „Tschüss Dummkopf.", sagte dieser arrogante Uchiha zu mir und ging wieder weg. Ich sah Sasuke hinterher und bekam nicht mit, das Obito mit mir sprach. Erst als Obito mich an der Schulter rüttelte kam ich wieder zu mir. „Naru? Ist alles okay? Was hast du?", fragte mich Obito besorgt. „Jaja alles super. Ich werde deinen Bruder schon zeigen, was es heißt mich einen Namikaze einen Dummkopf zu nennen.", sagte ich sauer. „Das meint er nicht so Naruto.", verteidigte Obito seinen Bruder. „Glaubst du? Es klang aber so dass er es ernst meinte. Komm lass uns rein gehen.", sagte ich zu meinen besten Freund.


Als wir im Schulgebäude waren trafen wir auf meinen Vater. „Dad gehen wir heute Ramen essen?", fragte ich meinen alten Herren. „Klar. Naruto bitte hör ja auf Iruka. Jetzt ab in den Unterricht. Iruka kommt gleich nach.", sagte Dad ernst zu mir.


Obito und ich gingen ins Klassenzimmer, wo wir uns zu Hinata und Gaara setzten. „Hallo ihr beiden.", begrüßte ich meine zwei besten Freunde. „Hey Naru und Obito.", sagte Gaara nur und schaute böse. Ich sah in die Richtung, wo Gaara hin blickte und erkenne Sasuke Uchiha. „Gaara lass es fang kein Streit an bitte.", meinte Hinata und Gaara schaute weg. Da kam auch schon mein Onkel herein.

„Ich bin Iruka Hatake und für drei Jahre euer Klassenlehrer.", stellte sich Iruka vor.

~Rückblende Ende~

Das war der Tag, an dem meine Rivalität zu Sasuke begann.


Die Teameinteilung

Es sind seit Beginn der Rivalität zwischen Sasuke und mir 3 Jahre vergangen. Ich hasse Sasuke nicht, ganz im Gegenteil ich liebte ihn sogar. Niemand außer meine Schwester Ino und Gaara sowie Obito und Hinata wussten was davon. Ich ging gerade aus der Haustür, als mein Cousin Jugo auf mich wartete. „Guten Morgen Naruto.", begrüßte mich Jugo. „Guten Morgen Jugo. Ist Uchiha schon auf dem Weg zur Akademie ?",fragte ich meinen Cousin. „Nein und jetzt komm schon Obito wartet schon auf uns.", meinte er zu mir.


Am Park angekommen trafen wir auf Obito. Zu dritt gingen wir zur Akademie. An der Akademie an gekommen trafen wir auf Rin und Izuna. „Können wir rein gehen?", fragte Izuna mich. „Ja klar Izuna. Nur lass uns auf die beiden dahinten warten. Hallo Gaara und Hinata. Haben wir was verpasst?", fragte ich meine zwei besten Freunde. Gaara lief rot an. Hinata lächelte. „Naru. Gaara und ich sind zusammen, falls du das meinst, aber wir sollten langsam rein gehen.", antwortete Hinata auf meine Frage.


So gingen wir in das Klassenzimmer, wo schon TenTen und Sakura auf mich warteten. Obito und ich rollten genervt mit unseren Augen. Die beiden kamen zu mir angerannt und schubsten dabei Izuna und Obito, die nicht so schnell zur Seite gehen konnten. „Könnt ihr nicht aufpassen?", regte sich Izuna auf. „Jeden Tag dasselbe. Wetten das unseres Füchschen wie immer antworten wird.", sagte Obito zu seinen Bruder. „Ja, das stimmt wohl. Dass die beiden das nicht checken , dass Naruto nix von den beiden will, so dumm kann man doch nicht sein.", gab Izuna seine Meinung preis. „Komm las uns schon mal hinsetzen. Iruka kommt bestimmt gleich.", sagte Rin. „Gehst du mit mir aus?", fragte mich Sakura und drückte sich an meinen Arm. TenTen drückte sich an meinen anderen Arm. „Geh lieber mit mir aus. Ja Naru?", fragte TenTen mich und Neji, der gerade mit Sasuke rein kam, schaute mich wütend an. Ich lächelte die beiden Mädchen unecht an. „TenTen frag lieber Neji. Jetzt zu dir Sakura. Ich kann dich nicht lieben.", sagte ich und befreite meine Arme von den beiden. Ich setzte mich auf meinen Platz zwischen Obito und Hinata. Neben Hinata saß Gaara.


„Immer dasselbe mit den beiden.", flüsterte ich genervt. „Sasuke geht es nicht anders als dir. Schon lustig, dass ihr euch nicht leiden könnt. Ihr seid beide bei den Mädchen heißbegehrt. Du solltest dir einen Freund suchen, damit das ganze Theater nun endlich aufhört.", schlug mir Hinata vor. Ich lachte auf. „Sehr witzig Hina. Ich lache mich gleich tot.", sagte ich sarkastisch zu meiner besten Freundin. „Pah. Du kannst unser Füchschen doch nicht mit den arroganten Uchiha vergleichen. Naru sagt es wenigstens auf eine höfliche Art und Weise, dass er nix von den Mädels will.", regte sich Gaara auf. „Da muss ich Sandmännchen recht geben. Auch wenn es mir nicht gefällt, aber Sasuke ist etwas überheblich.", meinte Obito und Izuna nickte nur. Da kam Iruka rein und blieb mit einen Zettel in der Hand an der Tafel stehen.


„Setzt euch und hört mir zu. Ich darf euch sagen in welches Genin-Team ihr kommt.", eröffnete uns mein Onkel und einige redeten durcheinander. Ich stand auf. Es nervte mich das alle anfingen zu reden. „Ruhe jetzt. Sensei Iruka will jetzt weiter machen und ich will nicht ewig hier sitzen wegen euch.", schrie ich wütend. „Danke Naruto", bedankte sich Onkel Iruka bei mir und ich setzte mich wieder hin. „Also kommen wir wieder zur Teameinteilung. Ich sage euch, wo ihr auf eure neuen Senseis trefft. Euere Senseis sind alle samt Jonin-Shinobis. Raum 3-01.Tsume Inuzuka leitet Team 6 bestehend aus Rin Nohara, Izuna Uchiha und Sai Hozuki. Hier im Raum 3-03 leitet Kakashi Hatake Team 7. Team 7 besteht aus Naruto-Minato Namikaze, Sakura Haruno und Sasuke Uchiha. Raum 3-02. Kurenai Sarutobi ist verantwortlich für Team 8 mit Hinata Hyuga, Kiba Inuzuka und Shino Aburame. Raum 2-01. Dort trifft Team 9 bestehend aus Rock Lee, TenTen und Neji Hyuga auf Might Guy. Raum 2-02.Für Team 10 mit Ino Namikaze, Choji Akimichi und Shikamaru Nara ist Asuma Sarutobi verantwortlich. Raum 2-03.Dort trifft Team 11 bestehend aus Karin Namikaze, Jugo Senju und Suigetsu Hozuki auf die Jonin Mikoto Uchiha. Raum 1-01. Team 12 mit Temari Sabakuno, Gaara Sabakuno und Kankuro Sabakuno unterstehen der Leitung von Kushina Namikaze. Raum 1-02. Team 13 trifft dort auf Shizune Kato. In Team 13 sind Inabi Uchiha, Obito Uchiha und Shisui Uchiha. Ich wünsche euch viel Glück.", teilte uns Iruka mit und wünschte uns noch viel Erfolg. Dann ging er aus dem Raum.


Kiba, Obito, Gaara und Hinata kamen auf mich zu. Im Raum waren auch noch Sasuke und Sakura. „Dann wünsche ich dir viel Glück Naruto. Wir sehen uns später. Ich muss los. Kommst du Hinata?", fragte Kiba meine beste Freundin. „Ich komme gleich nach Kiba.", sagte sie zu den Inuzuka-Jungen. Kiba ging aus dem Raum . Hinata sah mich an. „Naruto. Zeig mein Bruder was so Besonderes an dir ist. Hol ihn von seinem hohen Ross runter.", meinte Obito und gab mir ein Küsschen rechts und links auf der Wange. Obito ging hinterlistig grinsend aus den Raum. „Naru mein Füchschen lass dich nicht unterkriegen. Denk an dein Ziel und vielleicht entdeckst du neue Seiten an jemanden bestimmten. Wir sehen uns morgen dann und zur Not ruf mich an. Pass mir ja auf meinen Gaara auf.", machte mir Hinata Mut und umarmte mich, bevor sie sich zu Gaara drehte. Sie küsste Gaara zum Abschied und ging aus dem Raum. „Du schaffst das schon Kumpel. Denkst du an unser Treffen heute Nachmittag? Erinnere Kakashi daran. Treffen wir uns im Wald oder im Park?", fragte mich Gaara. Ich lächelte Gaara an. „Im Wald. Im Park sind zu viele Leute und du kennst doch Yugi-Chan und die anderen. Sie mögen es nicht, wenn andere dabei sind. Du solltest lieber gehen, sonst bekommst du mit meiner Mutter größere Probleme als ich sie hier haben werde. Dir soll es doch nicht so gehen wie Kakashi. Du weißt doch wie meine Mutter ist, wenn sie sauer ist.", meinte ich zu Gaara. „Du hast Recht, mit Kushina sollte man es sich nicht verscherzen und vor allem auch nicht anlegen, dass könnte selbst für uns Jinchurikis gefährlich werden. Wir sehen uns dann im Wald und du kannst froh sein das Yugito das nicht gehört hat Naru.", sagte er und boxte mir gegen die Schulter und ging aus dem Raum. Kaum waren nur Sakura, Sasuke und ich in dem Raum, kam Sakura zu mir und wollte mitsprechen anfangen. „Sakura frag gar nicht erst, sonst hetze ich Karin und Ino auf den Hals. Wie du weißt, hasst es Karin, wenn man mich ihren Lieblingsbruder nervt.", drohte ich ihr. „Ja. Ich habe es kapiert. Du brauchst es nicht Ino und Karin sagen.", sagte sie und rannte weinend aus dem Raum. Ich sah ihr nach. Da kam Sasuke Uchiha lächelnd auf mich zu. „Respekt Namikaze. Du hast gerade Pinki verjagt. Das habe ich nicht von dir erwartet.", meinte Sasuke zu mir. „Ich bin nicht wie du Uchiha. Ich bin nur etwas genervt gewesen." Ich war genervt und suchte nach Sakura.


Ich fand sie auf der Schaukel. „Sakura. Es tut mir so leid. Ich wollte dich nicht verletzen, das war nie meine Absicht. Es ist nur, dass mein Herz schon seit 3 Jahren jemanden anderes gehört.", erklärte ich ihr. „Schon gut. Du kannst ja nix für deine Gefühle. Ich bin dir nicht böse. Wer ist denn die Glückliche?", fragte mich Sakura. „Hm Es ist keine Sie. Lass uns rein gehen, bevor Kakashi kommt.", meinte ich zu ihr. Wir gingen zu Sasuke in Zimmer. Dort angekommen schaute Sasuke uns grinsend an.


„Hat Namikaze doch noch nachgegeben? Er ist eben nur ein Weichei.", spottete Sasuke über mich. „Wie war das gerade? Es kann eben nicht jeder so ein gefühlloser Kühlschrank sowie du sein.", sagte ich sauer. „Lass Naru in Ruhe Sasuke. Er hat dir nichts getan. Naruto? Wer hat dein Herz gestohlen?", fragte Sakura mich. „Wer soll denn den schon lieben? Er hat ja noch nicht mal Eier in der Hose.", höhnte Sasuke weiter. Es verletzte mich sehr was Sasuke da sagte und ich rannte weinend heraus.


-Sasukes Sicht-

„Naruto?", rief Sakura Naruto hinterher. Sie drehte sich zu mir und schlug mich ins Gesicht. „Wie kann man nur so herzlos sein? Du solltest nicht immer auf den Gefühlen von anderen herumtrampeln. Kein Wunder, dass es keiner mit dir aushalten würde. Derjenige der dich liebt, tut mir jetzt schon leid.", meckerte sie an mir herum. Ich wusste ja das ich viele verletzt habe. „Es war nur eine Frage, was regst du dich denn so auf Sakura. Ich kann doch nichts dafür, wenn er so empfindlich ist. Er soll es wie ein Mann nehmen und nicht wie ein Mädchen rumheulen.", sagte ich etwas arrogant. Sakura schüttelte nur ihren Kopf. Sie stellte sich an das offene Fenster und schaute heraus. Ich ging zu ihr und folgte neugierig ihren Blick. Ich sah Naruto und mir fünf fremde Personen, die Naruto, aber zu kennen scheint.


„Yugito. Bitte lass es. Ich komme schon damit zu Recht. Misch dich bitte nicht ein Yugito bitte.", bat Naruto. „Der Typ ist keiner deiner Tränen wert. Vergiss ihn einfach.", meinte ein Junge mit einer großen Narbe im Gesicht. „Yagura das habe ich doch versucht seit 3 Jahren. Ich habe so viel Zeit mit Gaara, Hinata und Obito verbracht. Ich war jedes Wochenende in Amegakure bei meiner Oma und Sasori. Ich verbrachte sogar meine ganzen Ferien bei Nagato, Konan und Yahiko, aber ich schaffe es nicht ihn zu vergessen.", gestand Naruto. „Ich verstehe Naruto nicht, warum er dich so sehr vor ihnen beschützt. Dabei hast du es nicht mal verdient, so wie du ihn immer behandelst, dass er dich so in Schutz nimmt.", regte sich Sakura auf und ging kopfschüttelnd weg. Ich sah weiterhin aus dem Fenster. Da kam Gaara Sabakuno dazu. Ich hasse diesen Typen über alles, da er immer bei Naruto ist. „Hallo Leute. Was ist denn hier los? Was hast du denn Naruto?", fragte Gaara. „Er will uns nicht erzählen, wer ihn so verletzt hat. Wir können ihn doch helfen.", sagte ein Mädchen mit grünen Haaren. „Naruto? Warum? Fu hat doch recht. Wir können dir doch helfen. Du weißt doch wir Jinchuriki halten immer zusammen, egal was sein sollte.", versuchte Gaara was zu erfahren. „Ich weiß das, aber lass es trotzdem. Ich werde es euch heute Nachmittag erzählen. Versprochen. Kannst du bis dahin warten Gaara? Ich werde euch wirklich alles erzählen.", meinte Naruto und die 5 Personen umarmten Naruto und gab ihn alle ein Küsschen auf die Wange. Es macht mich sauer das zu sehen. Als Naruto alleine war, seufzte er kurz auf. „Ach Sasuke.", sprach er leise. Ich ging von Fenster weg.


-Narutos Sicht-


„Hallo Onkel Kashi. Ich weiß schon, dass du mein Sensei bist.", begrüßte ich meinen Onkel. „Na dann. Kannst du ja auch hier warten. Wir müssen zu deinem Vater.", sagte Kakashi. Ich wartete fünf Minuten, dann kam Kakashi mit Sasuke und Sakura auf mich zu. „Warum sollte ich warten Onkel Kashi? Dad wird eh meckern, dass du mal wieder zu spät kommst, sowie ich ihn kenne.", prophezeie ich meinen Onkel. „So ging es schneller Narulein. Außerdem ist es allgemein bekannten, dass ich immer zu spät komme.", lachte mein Onkel. „Du weißt doch, ich mag es nicht, wenn du mich so in der Öffentlichkeit nennst. Aber mal was anderes sagst du Mutter beschied, dass ich heute später komme, wegen dem Treffen. Du weißt schon das Jinchuriki-Treffen.", wollte ich von Kakashi wissen. „Ja klar. Ich finde dein Team sollte über dich aufgeklärt sein Naruto. Denn auf den Missionen soll Sasuke Yamatos Part übernehmen. Besonders Sasuke muss es wissen, wie er das Sharingan einsetzen muss.", verlangte Kakashi von mir. Ich sah ihn geschockt an. „Sollte das nicht Yamato selber machen? Er ist doch der Jinchuriki-Betreuer hier in Konoha. Warum denn ich?", fragte ich leicht schockiert. „Was sind den Jinchuriki und was soll Naruto uns erklären?", fragte Sakura verwirrt. Ich sah von meinem Onkel zu Sakura und Sasuke immer wieder hin und her. Er nickte mir zu. Ich zog meine Jacke und mein T-Shirt aus so das mein Versiegelungsmal sichtbar für Sasuke und Sakura würde. Ich atmete nochmal ein und aus.


„Also Jinchurikis haben, so wie ich ein Zeichen auf den Bauch. Wir haben zwei Arten von Chakra. Das normale Chakra fühlt sich für uns blau an und dann noch ein besonderes Chakra, das sich rot anfühlt, dieses Chakra stammt von einen Biju.", erklärte ich grob. „Was soll daran so besonders sein? Ich habe noch nie was von Bijus oder Jinchurikis gehört. Was hat das alles mit dir und mir zu tun? Wer ist dieser Yamato?", fragte Sasuke nach. Ich zog mich wieder an. „Also Yamato ist der Bruder von unserem Sensei und meinen Onkel. Er ist mein Jinchuriki-Betreuer. Er hat wie mein verstorbener Opa Das Holz-Versteck. Somit kann er einen Jinchuriki im Notfall aufhalten. Bijus sind Chakra-Dämonen. Die werden in Menschen versiegelt. Diese Menschen werden Jinchuriki genannt. Man kann aber auch mit dem Sharingan einen Jinchuriki aufhalten. Bei der Versiegelung eines Bijus in einem Menschen entsteht ein Mal auf den Körper, was nicht immer sichtbar ist. Es gibt neun Jinchurikis und somit auch neun Bijus. Jeder Biju besitzt einen offiziellen und einen inoffiziellen Namen.", erläuterte ich. „Erzähl doch mehr. Wer sind die Jinchuriki und wie heißen die Bijus?", fragte Sakura interessiert nach. „Ok. Es darf keiner auch nur ansatzweise wissen, dass ihr über alles Beschied wisst.", nahm ich den beiden das Versprechen ab. Sasuke und Sakura nickten. „Die offiziellen Namen der Bijus sind Ichibi, Nibi, Sanbi, Yonbi, Gobi, Rokubi, Nanabi, Hachibi und den Kyubi. Das sind aber nicht ihre richtigen Namen. Die richtigen Namen kennen nur die Jinchurikis und ihr zwei. Daran erkennt man einen Jinchuriki. Wir Jinchurikis sind alle miteinander befreundet. Jetzt nenn ich euch die Jinchuriki und die richtigen Namen der Bijus. Gaara und Shukaku, Yugito und Matatabi, Yagura und Isobu, Roshi und Son Goku, Utakata und Saiken, Fu und Chomei, Killer Bee und Gyuki, als letztes ich, Naruto und mein Biju heißt Kurama. Negative Gefühle können dazu führen, dass ein Jinchuriki außer Kontrolle gerät und alles in Schutt und Asche verwandelt. Das passiert, wenn ein Jinchuriki nicht mit dem Biju-Chakra umgehen kann. Das Biju-Chakra ist sehr mächtig und nimmt dann die Form eines Bijus an. Bei mir wird dieser Zustand Gewand des Fuchses genannt. Im Gewand des Fuchses kann ich ab den dritten Schwanz nicht mehr zwischen Freund und Feind unterschieden und bin nur noch auf Zerstörung aus. Dies kann für andere tödlich enden.", erzählte ich weiter. „Der spinnt doch. Das gibt es doch nicht oder Sensei Kakashi?", fragte Sasuke unseren Sensei. „Doch das gibt es jeder in unserer Familie weiß das auch dein Bruder Obito und Itachi wissen davon. Wenn nicht sogar auch Hinata Hyuga. Das ist nämlich das Geheimnis innerhalb der Namikaze-Familie aber darüber hinaus gibt es noch 2 weitere Geheimnisse des Namikaze-Clans.", sagte Kakashi und Sasuke runzelte die Stirn. /Kurama gib mir mal kurz ein wenig von deinen Chakra./, bat ich meinen Biju gedanklich. „Wollen wir es mal ausprobieren? Kurama und ich können es dir gern beweisen, wie gefährlich ich mit seinen Chakra werden kann.", drohte ich ihm. Ich wusste das meine Augen rot geworden sind. „Das reicht Naruto. Denk dran du darfst nie ausrasten. Beruhige dich wieder.", erinnerte mich mein Onkel dran. Ich beruhigte mich wieder und wir gingen zu meinem Vater in den Hokageturm.


Das Jinchuriki-Treffen

-Minatos Sicht-


Ich arbeitete gerade an den Berichten als Lunaya rein kam. „Lunaya bringst du mir mal bitte eine Chunin-Uniform.“, beauftragte ich meine Schwester. „In welcher Größe?“, fragte sie mich. Ich überlegte. „In der L, denke ich.“, antwortete ich ihr. „Was ist denn los mit dir? Du bist so in Gedanken versunken. Geht es dir nicht gut Minato?“, fragte mich Lunaya besorgt. „Mir geht es gut Luna. Keine Sorge. Ich habe nur gerade an Inos und Narutos Geburt gedacht und an die Geschehnisse danach.“, beichtete ich meiner kleinen Schwester. „Ja. Das war schrecklich für uns alle aber vor allem für Kushina und Mito.“, meinte sie und ich nickte.


Ich erinnerte mich noch genau an die Geburt der Zwillinge vor über 16 Jahren. Es war der 10. Oktober und Kushina lag im Krankenhaus, da die Wehen eingesetzt haben. Ich wartete zusammen mit meinen Vater, Hashirama und Mito im Wartezimmer. „Mensch Minato beruhige dich doch mal. Du bist ja schlimmer als Jiraiya als Tsunade Iruka und Lunaya gebar.“, sprach mich Hashirama an. „Du hast gut reden Hashirama. Die Schwangerschaft war schon so komisch. Ich habe kein gutes Gefühl dabei und bis jetzt hätte ich immer damit Recht.“, blaffte ich meinen Schwiegervater an. „Kushina ist stark. Du brauchst dir keine Sorgen machen.“, sagte Hashirama streng. Da kam meine Mutter aus Kushinas Zimmer. „Tsunade ging alles gut?“, fragte Mito nach ihrer Tochter. Meine Mutter lächelte und ich atmete auf. „Alle sind bei bester Gesundheit. Die Zwillinge sind sehr süß.“, berichtete uns meine Mutter. „Siehste, mein Junge du hättest das erste Mal unrecht.“, sagte mein Vater zu mir. Ich rannte in das Zimmer meiner Kushina. „Hallo Minato, möchtest du unseren Naruto halten? Ich möchte jetzt gern Ino füttern.“, begrüßte mich meine Frau, die gerade unseren Sohn gestillt hat. Ich nahm mir Naruto. „Hallo mein Junge, du wirst einmal ein ganz stärker Shinobi werden.“, flüsterte ich zu Naruto. Da kam Hashirama rein. „Das sind wohl mein Enkel und meine Enkelin.“, freute sich Hashirama. Dann hörten wir ein Knall. Ino und Naruto fingen sofort an zu weinen. Da stürmte Mito ins Zimmer. „Hashirama, Minato schnell der Kyubi greift uns an. Er wird noch das ganze Dorf zerstören. Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Mito panisch. „Gebt mir Naruto.“, verlangte Hashirama. „Nein, Nicht Naruto. Nicht meinen süßen kleinen Naruto. Ihr macht ihn nicht zu einem Jinchuriki. Das kannst du vergessen Vater.“, regte sich Kushina auf. „Es geht nicht anders Kushina. Minato komm mir mit Naruto nach wir haben keine Zeit zum Diskutieren.“, meinte Hashirama todernst. Ich ging mit Naruto Hashirama hinterher. Hashirama nahm Naruto und versiegelte in Naruto den neunschwänzigen Fuchs. Ich nahm nach der Versieglung wieder Naruto. Ich sah noch wie Orochimaru Hashirama voller Wut tötete.


„Minato.“, holte mich Luna aus den Erinnerungen. „Team 7 ist gerade auf den Weg. Ich geh dann mal Bruder. Lass dir vor Naruto nix anmerken. Achja Mutter möchte das wir uns bei ihr blicken lassen. Vater möchte mit dir über Narutos Ausbildung reden. Schlepp ja Iruka mit an.“, sagte Lunaya und ging. Kaum war Lunaya aus den Raum kam mein Sohn reingestürmt. „Naruto komm mal zu mir. Dann kannst du gleich zu dem Treffen gehen.“, sagte ich lächelnd. Ich gab ihn seine Chunin-Uniform. „Danke Dad. Wow. Super ich bin Chunin. Wir sehen uns heute Abend, wenn ich nach Hause komme.“, freute sich Naruto. Zog die Uniform an und rannte aus meinen Büro als gerade Kakashi und der Rest von Team 7 hereinkam. Ich ging zum Fenster und sah meinen Wirbelwind hinterher und lachte. Naruto war eine Frohnatur. Ich drehte mich zu den drei Personen in meinen Büro um. „Kakashi. Findest du nicht das Naruto etwas zu sehr nach Kushina kommt? fragte ich meinen unpünktlichen Schwager grinsend. „Ehrlich gesagt ist er die perfekte Mischung aus dir und Kushina.“, antwortete Kakashi mir. „Ja. Er ist ein großartiger Shinobi geworden, oder?“, fragte ich ihn weiter. „Er hat halt Talent. Er kommt von seinen Talent sehr nach dir. Außerdem ist er so schlau wie sein Vater. Er wird ein besserer Shinobi als du werden, wenn nicht noch besser als Hashirama. Minato mach dir keine Sorgen Naruto weiß was er macht. Er wird dich bald übertreffen. Mich hat er schon übertroffen. Er kämpft schon lange auf Jonin-Niveau. Yamato lobt Naruto auch in den höchsten Tönen.“, berichtete mir Kakashi. Ich nickte. „Ich habe eine Mission für euch. Sakura Haruno, Sasuke Uchiha und Kakashi Hatake Eure Mission besteht daran Naruto Namikaze und Yamato Hatake nach Kumogakure zu gleiten und diesen Brief den Raikagen auszuhändigen. In Kumogakure untersteht ihr den Befehlen des Raikagen. Morgen geht es los. Sasuke gebe bitte Naruto Bescheid. Du findest ihn im Konohawald.“, befahl ich Team sieben. Sasuke nickte und ging.


-Sasukes Sicht-


Als ich im Wald an kam sah ich etwas, was ich nie für möglich erachtet habe. „Uchiha hat es gar nicht verdient, dass du ihn in Schutz nimmst.“, sagte Gaara sauer zu Naruto. „Halt dich daraus Gaara. Es ist allein meine Sache wen ich in Schutz nehme und wen nicht.“, wurde Naruto wütend. „Was willst du Hier? Du bist kein Jinchuriki.“, sagte eine blonde Frau aus Kumogakure. „Lass mich los oder ich zeige dir, was wir vom Uchiha-Clan alles so drauf haben!“, drohte ich ihr. Sie lachte. „Du hast wohl keine Ahnung, wen du vor dir hast. Merk dir eins Uchiha-Bengel leg dich nie mit mir Yugito Nii aus Kumogakure an.“, drohte sie mir und schlief mich zu den anderen. „Hey Leute seht mal wen ich gefunden haben.“, sagte die Kunoichi aus Kumogakure zu den anderen. Gaara und Naruto sahen zu ihr und entdeckten mich. Naruto schaute mich ganz geschockt an. „Sasuke. Yugito lass ihn sofort in Ruhe. Ich bitte dich.“, bat Naruto diese Frau. Sie ließ mich los. „Na gut. Ich lasse ihn in Ruhe, aber sobald er dir verletzt oder der gleichen kann er sich von seinen Leben verabschieden.“, sagte Yugito ernst. Naruto umarmte sie. Es gefiel mir nicht wie vertraut die beiden waren. Er drehte sich zu mir um. „Was willst du hier Sasuke Uchiha?“, fragte er mich im ernsten Ton. „Er soll verschwinden. Er ist nur ein normaler Shinobi. Er hat hier gerade nix zu suchen.“, sagte Gaara mir gegenüber feindselig. „Gaara. Klappe halten. Er ist nicht ohne Grund hier. Ich will den Grund wissen. Wer jetzt noch mal seine Stimme erhebt der kann was erleben.“, befahl Naruto. Keiner sagte was. Ich sah zwischen den 8 Personen hin und her. „Was hast du zu sagen Sasuke?“, wollte er von mir wissen. Ich kannte Naruto nicht so bestimmend. Ich fragte mich was hier nur los ist und warum alle auf Naruto hörten. Ich atmete nochmal ein und aus. „Wir haben morgen früh eine Mission. Ich sollte dir Bescheid geben von deinem Vater aus.“, gab ich ihn beschied. „Okay. Danke. Geh jetzt bitte.“, bat mich Naruto. „Naruto ich gehe gleich. Du wirst es nicht bereuen.“, meinte ich zu ihm . Ich kam ihn näher und küsste ihn kurz. Ich ging wieder Richtung Dorf.


-Fus Sicht-


Yagura und Utakata versuchten seit über 10 Minuten mit Naruto zu sprechen, aber er reagierte die ganze Zeit nicht. Utakata kam auf die Idee Naruto zu schlagen ohne auf meinen Einwand zuhören, dass dies eine schlechte Idee sei Naruto zu schlagen. „Sasuke hat mich geküsst. Ich bin im Himmel.“, schwärmte Naruto. Dann spürte er den Schmerz und fasste an seine rote Wange. „Ey was sollte das Yagura?“, fragte Naruto noch etwas benebelt. „Sorry Naruto, aber ich war es nicht. Yugito, Utakata und ich haben versucht mit dir zureden schon seit fast 20 Minuten. Utakata müsste dich erst schlagen damit du wieder ansprechbar bist.“, erzählte Yagura. Naruto drehte sich zu Utakata um. „Willst du noch ein letztes Gebet sprechen, bevor ich mir dich vorknöpfe Utakata?“, fragte er mit wütender Stimme Utakata. Gaara stellte sich sofort vor Naruto. „Beruhige dich Naruto.“, versuchte er es. Gaara kassierte einen Schlag und würde gegen den nächsten Baum geschleudert. Naruto bekam das Fuchs-Gewand und hatte schon zwei Schwänze. „Fu hol Yamato Hatake oder Sasuke Uchiha.“, sagte Gaara mit schwacher, aber bestimmter Stimme zu mir. Ich suchte nach den Personen als ich auf den Jungen traf, der vor paar Minuten bei uns war und Naruto geküsst hatte.


„Du bist doch Sasuke, oder? Komm schnell Naruto brauch deine Hilfe.“, sagte ich außer Atem. „Okay. Ich komme mit.“, sagte Sasuke und wir gingen zurück zu den anderen in den Wald. Sasuke und ich blieben stehen. Ich hielt mir den Mund zu. Gaara und Yagura lagen schon bewusstlos auf den Boden. Naruto hatte zum Glück für uns nur 3 Schwänze des Fuchsgewandes angenommen. Utakata kam gerade zu uns. „Sorry Naruto bitte beruhige dich wieder. Es tut mir ja leid dich geschlagen zu haben.“, entschuldigte sich Utakata. Ich rettete mich auf den Baum. Yugito verlor gerade ihr Bewusstsein nach einen harten Schlag von Naruto. Im Augenwinkel bekam ich mit das Sasuke sein Mangekyo-Sharingan aktivierte. „Fass nie wieder Naruto an oder ich mache dich kalt.“, drohte Sasuke mit eiskalter Stimme Utakata. Dann stellte er sich vor Naruto und nahm sein Gesicht in seine Hände und küsste ihn. Naruto beruhigte sich wieder. Ich atmete erleichtert auf. „Naruto komm wir gehen jetzt.“, bestimmte Sasuke und zog Naruto mit sich mit. „Zieh doch nicht so.“, meckerte Naruto. Ich verarzte alle und ging mit Utakata und Yagura zurück nach Kirigakure.


Die erste Mission

Ich stand am nächsten Morgen auf und ging in die Küche. „Guten Morgen Naru-Chan. Nimm dir was zu essen. Ohne Essen gehst du mir nicht auf eine Mission.“, begrüßte mich meine Mutter. „Guten Morgen Mom und Dad. Ich weiß Mutter. Ich freue mich schon auf die Mission. Dad, wohin geht es denn zu dieser Mission?“, fragte ich meinen Vater. Ich aß mein Toast. „Nach Kumogakure. Du wirst dort lernen den Kyubi zu kontrollieren. Du solltest dich, aber jetzt mal langsam beeilen. Gewöhn dir ja nicht die Moden deines Onkels an.“, meinte Dad zu mir. „Ist gut Dad. Ich werde nicht zu spät kommen wie Kakashi. Ich muss dann mal los. Hab euch lieb Mum und Dad.“, sagte ich zum Abschied.


Ich ging zum Treffpunkt, wo schon Sasuke, Sakura und Yamato da waren. „Guten Morgen Naruto. Ich hoffe du hast gut geschlafen.“, begrüßte mich Sasuke grinsend. „Ja Ich habe sehr gut geschlafen, Sasuke. Ach ja, danke das du mir gestern geholfen hast, sonst hatte ich einen meiner Freunde verletzt.“, bedankte ich mich bei Sasuke. „Ach was, habe ich doch gern gemacht und das mit Sakura bekommen wir auch noch hin.“, meinte Sasuke. Da kam Sakura zu uns. Sie ignorierte Sasuke. „Naru mein Schatz. Gehen wir nach der Mission mal richtig aus?“, fragte sie mich und klammerte sich wie immer an meinen Arm. „Was verstehst du dran nicht das ich dich nicht liebe. Du nervst mich damit.“, sagte ich genervt zu ihr. Ich entriss ihr mein Arm und ging zu Yamato. „Hallo Naruto, wir haben uns seit sechs Monaten nicht mehr gesehen. Wie weit bist du denn mit deiner Ausbildung?“, fragte mich Yamato. „Yamato. Sehr gut. Opa meinte das ich bald Hokage werden kann. Soll ich wieder die Vorhut-Position einnehmen wie in unseren anderen Missionen?“, fragte ich nach. „Klar. Wo bleibt Kakashi?“, fragte Yamato nach seinen Bruder. „Naja du kennst ihn doch. Er schafft es doch immer zu spät zu kommen.“, meinte ich zu ihm. Wir warteten 30 Minuten auf Kakashi. Ich ging zu Sasuke denn ich wusste das jetzt Yamato Schimpftriade kam. „Lass deine blöden Ausreden jetzt ja stecken. Vater würde sich im Grab umdrehen. Mich wundert es das Minato das noch duldet.“, meckerte Yamato. „Du hältst ja schon Predigen wie Vater. Du bist mein kleiner Bruder. Vater warst du schon immer wichtiger, weil du die gleichen Fähigkeiten hast wie Hashirama.“, beschwerte sich Kakashi. „Da kann ich doch nicht dafür. Du könntest ja einmal pünktlich sein. Ist das so schwer? Wir anderen schaffen das doch auch.“, stritt sich Yamato weiter mit Kakashi. Es war doch immer dasselbe mit den beiden. „Sollten wir nicht mal langsam was machen bevor die beiden sich an die Kehle gehen?“, fragte mich Sasuke besorgt. „ Du hast Recht, Sasuke.“, stimmte ich ihn zu. Ich ging auf die beiden Streithähne zu. „Yamato, Kakashi jetzt ist aber mal gut. Wir müssen jetzt los.“, beendete ich diesen Streit. Nach der Beendigung des Streits zwischen Yamato und Kakashi gingen wir los.


Nach zwei Tagen Marsch durch den Feuerreich-Wald ging ich auf Yamato zu. „Yamato können wir mal kurz eine Pause machen? Ich möchte gern die Naturenergien aufnehmen.“, fragte ich nach. „Klar. Kakashi lass uns hier Pause machen. Naruto hat bestimmt was wahrgenommen.“, meinte Yamato zu seinem Bruder. „Ist gut. Sasuke, Sakura wir machen hier eine Pause.“, bestimmte Kakashi. „Gibt es mal wieder eine Sonderbehandlung für Naruto, nur weil er der Sohn vom Hokage ist. Es kotzt mich an.“, beschwerde sich Sasuke lautstark bei Kakashi. „Halt die Klappe Sasuke und lass Naruto in Ruhe.“, sagte Sakura zu meiner Verteidigung. Ich nahm Naturenergien in mich auf. „Sakura wann kapierst du es endlich, dass er nix von dir will. Kakashi? Was macht er da? Pennt er etwa im Stehen? Was sind das für komische Ringe um Narutos Augen?“, fragte Sasuke. Ich öffnete meine Augen und rief Gamabunta und Gamakichi herbei. Ich spürte 20 Feindliche Chakren in einem Kilometer Entfernung. „Gamabunta. Du kommst mit ir. Gamakichi du sorgst zusammen mit meinem Onkel und Yamato, dass Sasuke und Sakura hier bleiben. Sie wären mir nur im weg.“, sagte ich und sprang auf Gamabunta. Gamabunta brachte mich zu den Feinden.




-Sasukes Sicht-


„Was bildest du dir eigentlich ein Naruto? Ich bin nicht so schwach, wie du denkst“, rief ich ihn noch nach. Ich hörte noch Naruto rufen: „Du würdest mich nur stören Uchiha. Ich spüre Chakra kilometerweit, da ich ein Eremit bin. Immerhin bin ich nicht umsonst schon Chunin. Also halte deine Klappe.“ Dann war es ruhig. „Der Junge macht einen mit seinen Alleingängen echt fertig. Sasuke. Er hat aber leider recht, wir wären Naruto nur im Weg. Das hat er von seiner Mutter.“, meinte Kakashi seufzend zu mir. Nach einer halben Stunde hörte man einen Knall, wenige Sekunden später war Naruto wieder bei uns. Danach gingen wir weiter nach Kumogakure.


-Narutos Sicht-


In Kumogakure angekommen rannt ich in das Büro des Raikagen. „Shii. Bring mir Killer Bee sofort.“, befahl Ay und Shii ging wieder aus dem Büro. Ay sah mich an. „Hallo Naruto. Wie geht es dir und deiner Familie? man bist du groß geworden.“, begrüßte mich mein Patenonkel. „hey Ay. Mum und Dad geht es super. Dad schickt mich hier her wegen einer Mission. Ich habe vor drei Jahren einen echt tollen Typen kennengelernt. Ay es war Liebe auf den ersten Blick. Du kennst doch bestimmt noch Obito Uchiha. Naja, sein Zwillingsbruder Sasuke ist echt heiß und süß.“, erzählte ich meinen Patenonkel. „Da hat dir wohl der kleine Uchiha total den Kopf verdreht. Lern ich denn dein Schwarm auch mal kennen?“, fragte mich Ay. „Er kommt gleich mit Kakashi rein Papa hat uns in ein Team gesteckt. Er weiß nix von meinen Gefühlen. Bitte sag es ihm nicht Onkel Ay.“, bat ich ihn. Bevor Ay was sagen konnte, kamen auch schon Yamato, Kakashi, Sakura und Sasuke rein. Ich roch Ärger auf mich zu kommen. Ich sah zu Kakashi. Ich stellte mich schnell zu Onkel Ay. „Naruto-Minato Namikaze. Du sollst doch nicht immer vorausrennen. Verdammt nochmal ich bin für dich verantwortlich.“, meckerte Kakashi mit mir. „Ach komm schon Kakashi. Sei nicht so streng mit unseren Naru. Sonst bist du doch auch lockerer mit deinem Neffen.“, half mir mein Patenonkel. „Hallo Ay. Es ist schon lange her, dass wir da waren.“, begrüßte Yamato den Raikage. Ay umarmte Yamato. „Hey Yamato. Stimmt. Wer seid ihr beiden?“. fragte er meine Teamkollegen. „Ich bin Sasuke Uchiha und neben mir ist Sakura Haruno.“, stellte Sasuke sich und Sakura vor. „Wir sind mit Naruto in einem Team.“, fügte Sakura hinzu. Ay sah sich Sasuke genauer an. Er drehte sich zu mir. „Naruto. Guter Geschmack.“, flüsterte er mir zu und ich würde rot im Gesicht. „Ich habe schon viel von dir gehört Sasuke. Mein Patenkind hat mir von dir erzählt.“, sagte Ay lauter. Ich würde noch roter. Oh man musste Ay sowas zu ihm sagen. Kakashi und Yamato lachten kurz laut auf. Jetzt würde ich so rot wie eine Tomate. Ich hoffte nur das die drei nicht noch peinlicher worden. Ich musste was dagegen tun. „Ay. Bitte sag nix mehr. Du hast es mir versprochen Patenonkel. Hast du mal was von Mei, Rasa und Onoki gehört? Wo ist eigentlich Killer Bee?“, fragte ich nach seinen Bruder. „Naru, deine Patentante möchte das du dich bei ihr meldest. Onoki ist in Rente gegangen Kurotsuchi ist jetzt Tsuchikage. Von Rasa habe ich nix gehört. Ich habe Shii geschickt um Killer Bee zu holen. Er kommt bestimmt gleich hier rein.“, antwortete mir Ay. Da fiel mir was ein. „Onkel Ay darf Killer Bee zu meinen Geburtstag kommen? Bitte wenn du mich gern hast, erfüllst du mir meinen Wunsch.“, bettelte ich ihn an und setzte meinen Hundeblick ein. ich wusste ja das es Ays Schwachstelle war. „Na gut. Naru aber hör auf mich so an zuschauen. Du weißt doch das ich dir dann nix abschlagen kann.“, gab mein Patenonkel schnell nach. „Oh man, damit würde er auch mich weich bekommen. Er sieht aber auch niedlich mit diesen Blick aus. Da kann man ihn ja auch nix abschlagen.“, murmelte Sasuke und würde ganz rot im Gesicht sowie auch ich. Da ging die Tür auf und Killer Bee rein. „Hey jo Naruto. Kommst du wegen dem Biju-Training?“, begrüßte mich mein Kumpel. Ich lächelte. Ich freute mich Bee zu sehen. „Ja. Wir können sofort loslegen.“, sagte ich und ging auf Bee zu. „Klar lass uns gehen.“, stimmte mir Killer Bee zu. Yamato, Killer Bee und ich trainierten fünf Stunden, bis ich meine dunkele Seite besiegt hatte.


Da kam Sakura auf mich zu und küsste mich einfach. Ich schubste sie einfach ein Stück von mir weg. „Küss mich nie wieder, du blöde Kuh. Ich liebe dich nicht. Wann kapierst du endlich, dass ich schwul bin und nur auf Männer stehe.“, schrie ich sie an. Sie schlug daraufhin auf mich ein. Ich bekam nicht mit das Sasuke zu uns kam. „Sakura.“, rief Sasuke. Ich sah auf und sah das Sasuke sein Sharingan aktiviert hatte. „Lass ihn sofort in Ruhe und entschuldige dich bei Naruto. Nur weil er dich nicht liebt, kannst du ihn doch nicht verprügeln.“, schimpfte er mit Sakura. Sakura ließ mich los. „Es tut mir so leid Naruto, Ich hoffe, wie können trotzdem Freunde bleiben.“, entschuldigte sich Sakura bei mir. Sakura ließ mich mit Sasuke alleine. Kaum war Sakura weg umarmte mich Sasuke von hinten.


„Hast du schmerzen Naruto?“, fragte mich Sasuke. „Nein. Alles. Super. Du. Bist. Zu. Nah.“, stotterte ich. „Ach bin ich das?“, hauchte Sasuke mir diese Frage ins Ohr. Ich wurde rot. Mir lief es sofort heiß und kalt den Rücken runter. Ich nickte nur. Ich war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen. Sasuke drehte mein Kopf in seiner Richtung und küsste mich. Nach den Kuss gingen Sasuke und ich in unser Zimmer. Dort angekommen setzten wir uns aufs Bett.


Sasuke sah mich besorgt an. „versprich mir das du es nicht mit dem Training übertreibst Naruto.“, verlangte er von mir. „Machst du dir etwa Sorgen um mich?“, fragte ich ungläubig nach. „Ja. Du kannst mich doch nicht mit der Zicke alleine lassen.“, antwortete Sasuke und schaute mir ganz tief in die Augen. „Ich komme wieder. Nicht das mein Patenonkel noch mein Geheimnis ausplaudert. Du musst wissen, dass die anderen Kage mit meiner Geburt meine Paten würden.“, erzählte ich Sasuke. „Das ist ja cool.“, rief Sasuke aus. „Hm ja. Lass uns schlafen.“, sagte ich zu ihm. ich ging duschen und legte mich ins Bett. Ich schlief schnell ein.


Am nächsten Morgen gingen Yamato, Killer Bee und ich zum Tempel der Bijus. Dort begegnete ich in meinen Inneren Kurama und öffnete den Käfig von meinem Biju. Kurama und ich kämpften, bis ein Mann auftauchte. Dieser Mann lächelte mich an.


„Naruto. Du bist groß geworden mein Junge. Du kommst ja immer mehr nach Minato.“, sagte der Mann und da erkannte ich ihn. „Opa. Endlich kann ich dich auch kennenlernen.“, sagte ich weinend. „Naruto. Nicht weinen. Wie alt bist du jetzt?“, fragte mich mein Opa. „16 Jahre, Opa. Oma Mito hat mir immer von dir erzählt.“, antwortete ich ihn lächelnd. Mein Opa verwuschelte meine Haare liebevoll. Dann wurde er wieder ernst. „Naruto. Du musst aufpassen, wenn du mit einen Mann intim wirst, sonst passiert dir das dasselbe wie Deidara und Sasori. Sei bei Karin vorsichtig. Aber auch musst du auf deine Feinde achten wegen Kurama.“, warnte mich Hashirama. „Opa. Ich bin noch unschuldig, also noch Jungfrau oder besser gesagt Jungmann.“, gestand ich meinem Großvater. „Denk an Deidara. Ach Kurama wird dir sein Chakra geben.“, meinte er und verschwand wieder. Ich kehrte zurück in die Wirklichkeit. Kurama und ich trainierten unsere Zusammenarbeit drei Wochen lang.

Team Sieben kehrt zurück nach Konoha

Nach meinen erfolgreichen Training gingen wir Team 7, Yamato und Killer Bee nach Konoha. wir kamen einen Tag vor meinem siebzehnten Geburtstag dort an. Als wir in Konoha war, gingen wir in das Büro meines Vaters. Wir gaben unseren Bericht ab als mich mein Vater alleine sprechen wollte.


„Bevor du gehst Naruto. Möchte ich noch was mit dir etwas besprechen.“, meinte Dad zu mir. „Aber Dad. Ich wollte jetzt mit Bee was essen gehen.“, widersprach ich meinen Vater. „Es wird nicht lange dauern. Du bist ab morgen in Yamatos Anbu-Truppe.“, erhob mich mein Vater in den Rang eines Anbu. „Danke Dad. Bis später.“, verabschiedete ich mich von meinem Vater.


Ich ging aus dem Büro meines Vaters, wo Killer Bee auf mich wartete. Killer Bee und ich gingen zu Ichiraku. Wir bestellten uns jeder eine Schüssel Ramen.


„Naru warum versteckst du deine Stärke? Du warst doch immer so stolz darauf.“, wollte Bee von mir wissen. „Naja ich habe Angst das mich Sasuke und Sakura hassen.“, meinte ich zu Bee. Ich wusste ja das ich ein offenes Buch für ihn war. Er kannte mich eben am besten neben Gaara, Hinata und Obito. „Naruto. Du hast eine ganz besondere Verbindung zu diesen Uchiha- Jungen. Yugito erzählte mir, dass du geküsst wurdest. Ich kann mir schon denken wer das war.“, meinte Bee zu mir. Ich bekam ganz rote Wangen und schaute beschämt zu Boden. „Hast du es ihm schon gesagt was du für ihn fühlst?“, fragte Bee nun nach. Ich wollte gerade Bee antworten da kamen Sakura und Sasuke rein. Ich sah die beiden an. „Was macht ihr den hier?“, fragte ich. „Ich muss mit dir reden Naruto.“, sagte Sakura ganz ernst zu mir. Ich schaute sie verwirrt an. So kannte ich sie gar nicht. „Okay.“, sagte ich nur skeptisch. Sasuke kam mir näher. Er beugte sich zu meinen Ohr. „Ich werde schon herausfinden was du mir verheimlichst und vor allem, aber werde ich herausfinden wem dein Herz gehört. Wir sehen uns morgen bei der Party. Ich werde dafür sorgen das du nur mir gehörst.“, flüsterte Sasuke mir zu und küsste mich vor Bee und Sakura. Ich war geschockt. Er ging nach dem Kuss zusammen mit Bee grinsend aus dem Ramenstand raus. Ich sah den beiden noch hinter, bevor ich mich zu Sakura umwandte.


„Naruto ich habe mit Yamato gesprochen. Warum versteckst du vor uns deinem Team deine wahre Stärke?“, fragte mich Sakura. Ich sah zu Boden. „Ich habe Angst das ihr beide mich hassen könntet wegen meiner Stärke.“, gab ich leise zu. „Naruto weder ich noch Sasuke werden dich wegen sowas hassen. Egal was sein sollte ich stehe immer hinter dir, so auch Sasuke, auch wenn er es nicht zu gibt. Er hat dich nie gehasst.“, meinte Sakura zu mir und ich sah sie an. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Sie stand auf und ging.


-Sasukes Sicht-


Ich ging mit dem Bruder vom Raikagen aus Ichiraku heraus. Als wir etwas aus Hörweite waren drehte ich mich zu Killer Bee herum. „Was sollte das vorhin mit Naruto?“, fragte dieser mich zu gleich. „Ich habe ihn nur etwas wegen morgen zu geflüstert.“, meinte ich ganz unschuldig zu dem älteren Shinobi. „Uchiha-Bengel was empfindest du für Naruto?“, fragte er nach. Ich sah mich um. Ich wollte nicht das jemand davon mitbekam was ich jetzt sagen würde. „Ich wünschte Narutos Herz würde nur mir gehören. Ich liebe Naruto und vergöttere ihn schon seit mindestens zwei Jahren.“, gestand ich der Jinchu-Kraft des Achtschwänzigen. „Ihr müsst echt blind sein.“, meinte er zu mir. Ehe ich fragen könnte, wie er dies meinte kam auch schon Sakura zu uns. Killer Bee ging wieder zu Naruto. Ich ging mit Sakura weiter. Unser Weg trennte uns und ich sah eine weinende Ino vor meiner Haustür. Ich ging mit ihr in den Garten und wir unterhielten uns.


-Narutos Sicht-


Killer Bee und ich aßen auf und gingen als ein Nachrichtenvogel auf uns zu geflogen kam. Bee liest die Nachricht. Er würde mit jedem Wort was er las immer blasser. Ich begann mir Sorgen zu machen. „Bee?“, fragte ich nach. „Es geht um Yugito. Sie ist verschwunden.“, sagte Killer Bee. „Schon okay. Du kommst einfach nächstes Jahr zu meinem Geburtstag. Geh ruhig und bring sie lebend zurück.“, meinte ich zu ihm. Bee nickte und ging.


Ich sah ihm noch lange hinterher. Ich wusste das Yugito nur aus einem Grund unvorsichtig sein würde und das wäre, wenn es um mich ging. Ich bekam nicht mit das Yamato bei mir war. Ich kam erst zu mir, als Obito plötzlich vor mir stand. „Naruto?“, fragte er. „Oh. Hey Obito. Können wir zu dir? Ich würde gern mal wieder Madara und Rai sehen.“, meinte ich.


Kaum waren wir am Haus, da kamen auch schon Madara und Rai uns entgegen gerannt. Vor mir blieben beide stehen. „Onkel Naruto.“, freuten sich die Zwillinge. Ich lächelte etwas. „Okay ihr beiden. Wer als erstes im Garten ist darf mit mir mitfahren, wenn ich mal wieder Yahiko besuche.“, sagte ich und rannte mit den Zwillingen los. Als ich im Garten an kam sah ich, dass Ino Sasuke küsste. Mir stiegen Tränen in die Augen. „Das glaub ich jetzt nicht. Ino wie kannst du mir das nur antun. Ich dachte ich könnte dir Vertrauen. Du weißt doch was ich für ihn empfinde.“, schrie ich meine Schwester unter Tränen an. Da kamen gerade Rai und Madara in den Garten. „Ich nehme euch beide mit zu Yahiko. Ich muss nach Hause.“, sagte ich und rannte weinend nach Hause.


-Obitos Sicht-


„Naruto“, hörte ich noch Ino rufen. Da sah ich gerade das Naruto regelrecht flüchtete. Ich sah Naruto nach und sah das er weinte. Ich ging Richtung Garten, da hörte ich Sasukes Stimme. „Vielen Dank Ino. So wird er mir nie glauben das ich ihn Liebe.“ Ich kam in Garten an und sah Madara vor Sasuke und Ino stehen. „Ihr habt Onkel Naruto zum Weinen gebracht. Ihr solltet euch schämen. Ich hasse euch.“, sagte Madara sauer und trat Sasuke sowie auch Ino gegen die Beine. Madara ging aus dem Garten und ich sah ihn noch nach. Ich ging auf Sasuke und Ino zu. „Was habt ihr gemacht? Warum ist Naruto weinend geflüchtet?“, fragte ich nach. „Ich habe Sasuke geküsst.“, gestand Ino. Ich würde wütend. „Ino du weißt genau wie sehr Naruto, Sasuke schon seit Jahren liebt und was machst du? Du küsst seinen Schwarm vor seinen Augen. Du bist genauso schlimm wie Karin, dass hätte ich nie von dir gedacht.“, sagte ich und ging zusammen mit Madara zu Naruto.


-Inos Sicht-


„Tut mir leid, Sasuke. Ich werde es wieder gerade biegen. Du verführst morgen einfach nur Naruto. Er wird dich nicht weg stoßen.“, meinte ich und rannte nach Hause. Ich redete mit Naruto und entschuldigte mich auch bei ihm. Meinen Bruder erzählte ich dann, dass ich Karin und Kiba auf frischer Tat erwischt habe. Naruto umarmte mich und nahm meinen Entschuldigung an. Es klingelte dann an der Tür und ich öffnete diese. Da stand Sai und ich ging mit ihm zusammen aus. Wir tranken viel Alkohol.


Inos und Narutos Siebzehnter Geburtstag

-Inos Sicht-


Ich wachte auf und schaute mich um. Da sah ich Sai nackt neben mir. Ich stand auf und zog mich an. Ich wollte gerade gehen als Sai aufwachte. „Tut mir leid. Es war ein Fehler. Ich liebe dich nicht.“, sagte ich peinlich berührt. „Schon gut Ino. Mir geht es genauso wie dir. Mach dir keine Sorgen. Ich nehme es dir nicht übel. Wir sehen uns auf der Party.“, meinte Sai und lächelte mich beruhigend an. Ich ging nach Hause.


-Narutos Sicht-


Ich ging zum Anbu-Trainingsplatz. Dort wartete Yamato auf mich. „Guten Morgen Geburtstagskind. Alles Gute zu deinen Geburtstag Naruto. Du wirst mit mir und Itachi vorübergehend ein Team bilden. Sobald ein Neuzugang kommt, wird er mit dir und Itachi ein Team bilden.“, erklärte mir Yamato. Itachi kam dazu und wir fingen ohne zu reden mit dem Training an. Wir trainierten bis zu, Nachmittag. Yamato beendete das Training und ging. Itachi kam auf mich zu. „Alles gute zum Geburtstag Naruto. Was ich dich fragen wollte. Was war denn gestern los? Madara hat Sasuke ziemlich wüst beschimpft. Mit jeder Beschimpfungen machte sich Sasuke immer kleiner.“, erzählte mir Itachi. Ich grinste. „Naja gestern hat Ino Sasuke vor meinen Augen geküsst obwohl sie wusste, was ich fühle und ich bin weinend davon gerannt. Madara und Obito haben davon etwas mitbekommen.“, erzählte ich von gestern. „Da wundert mich nichts mehr. Madara war schon immer beschützerisch.“, sagte Itachi zu mir. Ich musste grinsen. „Das hat er von dir. Du warst auch immer so beschützerisch, als Deidara schwanger war mit den Zwillingen.“, sagte ich und zog mich um. Ich ging raus und setzte mich auf eine Parkbank.


Ich hing meinen Gedanken nach. Die einzigen, die an meinen Geburtstag gedacht haben waren Yamato und Itachi. Ich saß gerade im Park und nahm meine Umgebung kaum wahr. Ich war einfach enttäuscht. Weder meine Eltern noch meine Geschwister und Freunde haben mir gratuliert. Das war schon traurig. Ich ließ meinen Kopf hängen. „Naruto? Was ist den los?“, fragte mich jemand.


Der Tag danach


Folgen der Geburtstagsfeier


Das klärende Gespräch


Naruto und Sasuke werden ein Paar


Streit zwischen Naruto und Minato


Naruto zieht zu den Uchihas


Shoppingtour


Minato +Kakashi kommen ins Krankenhaus


Die Geburt


Die Überraschung


Sasukes Geburtstag


Narutos Achtzehnter Geburtstag

cx

Das Clangeheimnis


Die Hochzeit


Der Hokagen der fünften Generation


Gaaras Verhaftung


Gaara bekommt Besuch


Geburt der Sechslinge


Gaaras Entlassung


Hinatas Tod


Geburt der Zwillinge


Das erneute Jinchuriki-Treffen


Die Hausgeburt


Narutos drei und dreißigster Geburtstag


Geburt der Fünflinge


Einschulung der Sechslinge


Minatos Tod


Die letzte Geburt


Die Konferenz der fünf Kage


Boruto in Gefahr


Die Rettung


Das Ende des Krieges


Das Leben ohne Sasuke


Narutos Ableben


Menma wird Hokage


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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.10.2023

Alle Rechte vorbehalten

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