Cover

Prolog

 Ich bin Naruto Uzumaki, neben mir sitzt Sasuke Uchiha. Wir wollen euch unsere Geschichte erzählen.

 

-Sasukes Sicht-

 

Ich habe vor einem halben Jahr das Dorf Konoha verlassen. Ich ging gerade nach Konoha um meine restlichen Sachen zu holen und um meinen besten Freund Naruto Uzumaki zu besuchen. Ich war gerade auf den Weg ins Uchiha-Viertel als ich Hinata und Sakura entdeckte, die miteinander sprachen. Ich versteckte mich in einem Gebüsch und belauschte die beiden Kunoichis:

 

„Hinata weißt du vielleicht, wo Naruto ist? Wir wollten zusammen Ramen essen gehen und ich wollte mit ihm noch besprechen, wie es weiter gehen soll. Ich mache mir Sorgen um ihn. Nicht nur ich, sondern auch Kakashi, Tsunade, Shikamaru. Seit Sasuke weg ist, redet er kaum noch mit jemanden und er lässt auch keinen mehr an sich heran.“, meinte Sakura zu Hinata. „Seit er mir einen Korb gegeben hat, habe ich ihn schon nicht mehr gesehen. Vielleicht weiß ja Shikamaru, wo er ist.“, vermutete Hinata. Da kam Shikamaru gerade vorbei.

 

„Hallo ihr beiden. Was macht ihr denn hier vor dem Haus von Naruto?“, fragte Shikamaru die beiden Kunoichis. „Er kann hier doch nicht sein. Er ist vor 2 Stunden mit Jiraiya fort gegangen?“, meinte Shikamaru. „Wie weg gegangen?“, fragte Hinata verwirrt. „Er macht eine Trainingsreise. Er kommt erst in drei Jahren wieder. Er will stärker werden, wegen irgendeinem Versprechen und auch wegen Akatsuki. Keine Ahnung was das sein soll.“, sagte der Nara-Junge und ging wieder. „Was meinte Shikamaru damit?“, fragte die Hyuga nach. „Oh nein. Er ist gegangen um Sasuke zurück zu holen. Naruto versprach es mir, aber dass er es so ernst nimmt habe ich nie gedacht. Manchmal denke ich Naruto empfindet mehr für Sasuke als er es zugeben will. Aber ohne ein Wort einfach los zuziehen, dass passt überhaupt nicht zu Naruto.“, dachte Sakura laut. „Er wird schon seine Gründe haben. Ich werde zu Kurenai gehen. Sie heiratet bald Asuma Sarutobi. Sie wollte, dass ich ihr bei den Vorbereitungen helfe.“, sagte Hinata freudig zu der Haruno. „Ich muss zu Tsunade. Sie ist ab heute mein Sensei. Ich freue mich schon darauf. Tsunade ist eine tolle Kunoichi und Ninja-Ärztin.“, freute sich Sakura. Die beiden lachten noch und ging dann jeder seiner Wege.

 

/Naruto ist also nicht in Konoha. Schade eigentlich, aber ich werde ihn noch sehen, bevor ich Itachi töte./, dachte ich auf meinen Weg zu meinen Anwesen. Ich holte meine restlichen Sachen. Dann ging ich in Narutos Wohnung. Ich aß dort was und putzte sein Schlafzimmer. Ich legte mich auf sein Bett. Es roch immer noch nach Naruto, da sah ich ein Bild von Naruto und mir. Das ist wohl bei Inari und Tazuna entstanden, denn es zeigte, wie ich Naruto einen Wangenkuss gebe. Daneben war das Bild von Team 7. Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich ein Bild auf den Boden liegen sah. Ich hob es auf. Da sah ich das auf der Seite was geschrieben stand.*Naruto, ich hoffe Sasuke kommt bald wieder, damit du dein Lächeln und auch dein Herz zurückbekommst. Ich weiß das du deswegen Hinata einen Korb gegeben hast. Ich verstehe dich ja, man kann nicht mit einer Lüge leben. Temari trifft sich in letzter Zeit oft mit Shikamaru daher habe ich auch von deinem Zustand erfahren. Ich wünsche dir nur das Beste Naruto. Gaara. P.S. Naruto ich mache mir nur Sorgen um dich du bist immerhin mein bester Freund Naruto.* Ich drehte es um und sah mir das Foto an. Man sah darauf das Naruto traurig war. Ich nahm die Bilder und ging sie heimlich kopieren und lag sie wieder so hin, dass niemand merkte das ich hier war nur eine kleine Nachricht auf seinen Bett erinnert dran das ich hier war. Ich ging wieder nach Otogakure zu Orochimaru, da ich es ohne Naruto es nicht in Konoha aushielt.

 

Aller zwei Wochen ging ich nach Suna oder nach Konoha immer im Wechsel. Da durch erfuhr ich, dass Gaara Kazekage würde. Ich war immer heimlich in Suna und Konoha. Ich suchte nach Hinweisen, das sich Naruto gemeldet hat. heute bin ich wieder mal in Sunagakure. Da Sah ich wie Temari auf Gaara zu rannte mit einem Zettel in der Hand.

 

„Gaara wir haben gerade einen Brief von Naruto bekommen.“, sagte Temari aufgeregt und übergab Gaara Narutos Brief. „Danke Temari.“, bedankte sich Gaara bei seiner Schwester. Naruto hat ihn ziemlich verändert. „Lese doch mal den Brief vor, ich möchte wissen was Naruto geschrieben hat.“, bat Temari ihren kleinen Bruder. „Gaara, ich wollte dich nur fragen, ob Jiraiya und ich für drei Tage zu dir kommen dürfen. Immerhin haben wir uns über drei Jahre nicht gesehen Vielen Dank schonmal im Voraus. dein guter Freund Naruto.“, las Gaara vor. „Ich bereite schon einmal alles vor und schreibe Naruto eine Antwort-„, sagte Temari und rannte davon Ich ging wieder nach Otogakure. Je länger ich Naruto nicht sehe umso mehr vermisse ich ihn. Niemand könnte den Platz von Naruto in meinem Herzen einnehmen. Ich liebe ihn einfach zu sehr. Ich war unglücklich in Otogakure und ließ das an meinen Team aus. Suigetsu, Karin und Jugo hatten es nicht leicht mit mir. Ich ging heimlich zum Tal des Endes in der Hoffnung Naruto wäre schon dort. Ja ich bin schwul und habe mich in meinem besten Freund verliebt. Aber jetzt erzähle ich euch mal, wie es dazu kam, dass ich nach Otogakure gegangen bin und Konoha verlassen habe. alles begann in der Ninja-Akademie von Konoha an.

 

~Rückblende~

 

Es war der letzte Tag an der Akademie. Ich wollte gerade nach Hause gehen da sah ich wie Sensei Mizuki mit Naruto redet. Ich ging näher ran. „Ich wollte es diesmal wirklich schaffen.“, sagte Naruto traurig. „Iruka ist nur so streng, da er unbedingt will, dass du stärker wirst.“, versuchte Mizuki Naruto zu beruhigen. Es war mir nicht geheuer, denn außer Sensei Iruka hassen alle Lehrer Naruto ohne Grund. „Du gehst eine der verbotenen Schriften aus dem Hokageturm holen und führst mir um Mitternacht im Konohawald ein Jutsu vor.“, sagte Mizuki zu Naruto mit einem boshaften Lächeln. /Der hat doch was vor/, dachte ich und ging Iruka was Mizuki vor hat. Danach ging ich nach Hause. Ich schlief zeitig ein und wachte kurz vor Mitternacht auf und verfolgte Naruto. Ich erschuf einen Doppelgänger, den ich zum Hokagen der dritten Generation schickte. Ich beobachtete Naruto aus sicherer Entfernung. Ich sah den Kampf zwischen Iruka und Mizuki. „Warum beschützt du den Fuchsbengel?“, fragte Mizuki sauer. Ich würde wütend. Ich mag es nicht, wenn jemand so schlecht von Naruto sprach „Er ist ein ganz normaler Junge für mich. Also nenne ihn nicht so.“, sagte Iruka wütend. „Naruto ist wie ich und er wird zum Fuchsgeist.“, schrie Mizuki. Dann wandte er sich zu Naruto. „Naruto in dir ist das Fuchsungeheuer. Dich wird nie jemand nur ansatzweise akzeptieren.“, sagte Mizuki hasserfüllt zu Naruto. Naruto kämpfte mit Mizuki. Ich ging nach Hause und legte mich schlafen.

 

Das war der Tag als mir bewusst würde das ich mich in Naruto verliebt hatte. Der Kuss in der Akademie war von mir geplant. Ich genoss die Zeit mit Naruto im Team 7. Dann aber traf ich leider auf Orochimaru bei den Chunin-Auswahlprüfungen und er bemerkte schnell das mir Naruto wichtig war. nachdem ich mich nicht weiterentwickelte merkte ich , dass ich Naruto nicht mehr beschützen könnte und bekam erste Zweifel, ob mich Naruto überhaupt brauchte. Ich könnte ihn nicht vor Itachi beschützen und auf unserer Mission auch nicht. Es wurmte mich extrem und so kam es das ich gegen Naruto kämpfte. Nachdem Kampf kam vier Untergebene von Orochimaru zu mir und drohten mir das sie Naruto zu Itachi bringen würden, wenn ich nicht mit ihnen zu Orochimaru ging. Ich überlegte einige Zeit und packte die wichtigen Sachen ein. Ich ging Richtig Haupttor als mich Sakura auf hielt. „Ich wusste es doch. Hast du je an mich oder Naruto gedacht? Er wird dir nie verzeihen, wenn du das tust.“, sagte Sakura weinend. „Danke für alles Sakura und sag Naruto, dass ich ihm viel zu verdanken habe. Ich mache das um die Person zu beschützen die mir am Herzen liegt. Ich muss das tun. Versteh das doch.“, sagte ich zu ihr und schlag sie Ko. Kaum war ich aus dem Dorf wurde ich in ein künstlichen Schlaf versetzt. Als ich aufwachte stand Naruto vor mir. Aber erst richtig bewusst war es mir erst als mich Naruto schlug. Er hatte Tränen in den Augen. Ich sah Naruto an. /Sakura warum hast du es gerade Naruto gesagt. Was soll ich nur machen damit er mich gehen lässt. Ich muss unausstehlich zu ihm sein./, dachte ich und griff Naruto schweren Herzens an. Ich hörte nicht auf seine Worte. Irgendwann sackte er zusammen und ich kniete über ihn. „Naru warte auf mich. Ich kann nicht zulassen das dir was passiert. Ich liebe dich.“, flüsterte ich und küsste ihn ein letztes Mal und ging. Ich drehte mich um und sah das Kakashi bei ihm war. Ich ging weiter und kam bei Orochimaru an. Ich ließ an jedem meine schlechte Laune aus. Besonders aber an Orochimaru und Kabuto. Ich verabscheute Kabuto und Orochimaru zutiefst, denn sie behandelten Menschen wie Tiere.

~Rückblende Ende~

Narutos Wiederkehr

Vor drei und halb Jahren verließ ein Shinobi namens Sasuke Uchiha das Dorf Konohagakure. Er verriet das Dorf wegen Orochimaru. Ich hatte ja versucht ihn aufzuhalten, aber er hörte mir ja noch nicht einmal mehr zu. Ich nahm es nicht persönlich ,dafür liebte ich ihn schon damals zu sehr. Angefangen hat es nach dem Kuss in der Akademie. Es war mein erster Kuss. Ich habe ihn aber nie was davon erzählt, wie denn auch, wenn er einfach das Dorf verlässt. Es tut noch heute weh, dass mich mein bester Freund und heimlicher Schwarm einfach ohne mit der Wimper zu zucken in diesem Dorf alleine ließ.

 

Deswegen ging ich vor drei Jahren mit Jiraiya auf Reisen. In diesen drei Jahren trainierte ich viel mit Jiraiya, aber auch mit Fukasaku und Shima. Ab morgen werde ich wieder mit Fukasaku trainieren. Jiraiya und ich kamen gerade in meiner Wohnung an, als ich in mein Zimmer ging und dort einen kleinen Zettel fand. Ich las in mir sofort durch.

 

*Naruto, komm zu Tal des Endes. SU*

 

„Jiraiya. Ich muss nochmal kurz weg.“, meinte ich zu ihm. Er hielt mich an der Tür fest. „Wo willst du hin junger Mann?“, fragte mich mein Patenonkel. „Zu Sasuke.“, sagte ich zu ihm. „Du gehst nicht zu Orochimaru. Bist du noch ganz dicht der Typ ist für dich genau so gefährlich wie für ganz Konoha.“, meinte Jiraiya zu mir. Ich sah, dass er sich nur Sorgen um mich machte. Ich lächelte ihn an. „Keine Sorge ich gehe doch nicht zu der Schlange. Ich treffe mich mit Sasuke am Tal des Endes.“, beruhigte ich ihn etwas. Er schnaubte und ließ mich gehen. Auf den Weg dorthin, dachte ich an das Gespräch was Hinata und ich geführt haben Monate bevor ich für drei Jahre gegangen bin.

 

~Rückblende~

 

Ich bin gerade bei Ichiraku und aß mit Sakura einen Schüssel Ramen, als Hinata zu uns kam. „Naruto können wir reden?“, fragte sie mich. Ich aß schnell auf und bezahlte meine Ramen.

 

Ich ging mit Hinata raus. „Was hast du denn auf den Herzen Hinata?“, fragte ich sie. „Ich liebe dich Naruto.“, gestand sie mir. Ich lächelte sie traurig an. „Tut mir leid Hinata Du kommst leider um Jahre zu spät. Ich liebe schon jemanden. Nur leider lebt er nicht mehr in diesem Dorf.“, meinte ich zu Hinata. Ich mochte sie ja, aber halt nur wie eine gute Freundin mehr nicht. Sie fing an zu weinen. Ich wusste das ich sie verletzt hatte. Ich nahm sie in den Arm. „Ich weiß das ich dir gerade sehr weh getan habe Hinata, aber ich kann nix gegen meine Gefühle machen. Gib doch Kiba oder Shino eine Chance. Ich hoffe wir können noch Freunde bleiben.“, tröstete ich sie. „Ja. Darf ich wissen wer es ist Naruto?“, fragte Hinata. Ich kam ihr näher „Es ist leider Sasuke. Ich weiß das ich keine Chance bei ihm habe.“, flüstere ich Hinata ins Ohr. Sie sah mich traurig an. „Hätte ich mir denken können Ich werde es niemanden sagen. Kann ich mir was wünschen?“, fragte mich Hinata. Ich nickte nur. „Kannst du mich kurz küssen?“, fragte sie mich und ich gab ihr einen sehr kurzen Kuss. „Danke Naruto.“, bedankte sich Hinata bei mir. Da kam Sakura geradeheraus. „Komm Sakura gehen wir zu Ino und machen uns einen schönen Mädels-Abend ich brauche deine Hilfe dabei.“, sagte Hinata und zog Sakura mit sich.

 

Ich ging in den Park und saß auf einer Bank als ich Shikamaru auf mich zukommen sah.

 

„Hallo Naruto. Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte mich Shikamaru. „Ja klar. Setz dich ruhig.“, meinte ich zu ihm. „Was ist in letzter Zeit mit dir los? Ich mache mir langsam Sorgen um dich.“, sagte Shikamaru zu mir. „Mir fehlt Sasuke nur mehr nicht.“, meinte ich zu Shikamaru „Naruto ernsthaft Sasuke ist schon lange nicht mehr nur ein Freund für dich. Du liebst ihn hab ich recht?“, fragte er mich. Ich sah Shika an. Es war schon gruslig wie gut er mich doch kannte. „Ja du hast recht Ich liebe ihn. Umso mehr tut es ja weh, dass er mich alleine gelassen hat.“, brachte ich über meine Lippen. Ich ging nach Hause ich wollte einfach nur noch alleine sein.

~Rückblende Ende~

 

Schon war ich am Tal des Endes. Ich schaute mich um und da sah ich Sasuke. Ich ging näher ran aber immer noch mit einem gewissen Abstand zu Sasuke.

 

„Naruto?“, fragte er nach. Ich sah ihn an und nahm mir vor Sasuke es nicht so leicht zu machen. „Ja wer sonst. Was willst du nah drei ein halb Jahren von mir?“, fragte ich ihn gespielt wütend. „Naruto bitte sei mir nicht mehr böse.“, bat mich Sasuke. Ich verengte meine Augen. „Nicht mehr böse sein? Du hast mich einfach alleine in Konoha gelassen. Hast du dich je gefragt, wie es mir dabei ging. Ich habe dich gebraucht.“, wetterte ich wütend darauf los. „Naru. Ich verspreche dir, dass ich wieder zurückkomme.“, versprach er mir. Ich sah ihn ungläubig an. „Sag das nochmal Ich glaube ich habe mich verhört.“, forderte ich ihn auf. „Ich komme zurück nach Konoha.“, wiederholte er nochmal was er gesagt hatte. Ich sah in seine Augen und dort erkannte ich das er es wirklich ernst meinte. Ich fing an zu weinen vor Freude. „Naru warum weinst du?“, fragte mich Sasuke und kam mir näher. Ich wich ihn aus, bis ich an einen Baum war. Sasuke wischte mir meine Tränen weg. „Komm bitte gleich mit nach Konoha. Bitte mach es für mich.“, bat ich ihn. „Tut mir wirklich leid Naruto, aber ich kann noch nicht zurückkommen. Warte bitte nach drei bis sechs Monate auf mich.“, bat mich Sasuke seinerseits. „Warum? Was hast du vor?“, fragte ich ihn. Ich wurde misstrauisch. „Ich beseitige erst noch Orochimaru und Itachi, bevor ich zu dir komme. Die beiden sollen dir nix mehr anhaben können. Danach bin ich sofort wieder bei dir. Naruto lächele bitte wieder, denn das steht dir tausendmal besser.“, meinte Sasuke und zog mein Gesicht näher zu ihm. Ich schaute auf seine Lippen und da passierte es. Sasuke küsste mich. Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss. „Ich komme wieder zu dir. Warte bitte solange auf mich. Dann gehöre ich nur dir allein, mein süßer Naruto.“, flüsterte mir Sasuke zu und legte seine Stirn an meine. Ich sah in seine Augen. „Warte, bis ich dir sage, dass du Itachi töten sollst.“, flüsterte ich zurück. „Na gut, aber nur weil du mich darum gebeten hast.“, gab sich Sasuke geschlagen. Er küsste mich noch ein zweites Mal und ging dann. Ich sah ihn hinterher und ging dann schließlich wieder nach Konoha.

 

-Itachis Sicht

 

Ich beobachtete meinen Bruder, seit dem ich Konoha verlassen habe, so bekam ich auch von der Sache zwischen Naruto und Sasuke mit. Der Kuss zwischen Naruto und Sasuke in der Akademie war von Sasuke geplant.

 

Heute musste ich wieder zu Sasori. Sasori ist der Arzt-Shinobi bei Akatzuki. „Itachi. Es sieht leider nicht gut aus.“, eröffnete mir Sasori. „Was meinst du damit?“, fragte ich nach. „Deine Lunge sieht nicht gut aus. Du hast nur 9 Monate zu leben. Es tut mir so leid Itachi aber deine mikroskopische Polyangiitis ist leider unheilbar.“, meinte Sasori traurig. „Schon okay Sasori. Kannst du Pakura sagen sie soll zu Konan gehen, wenn was sein sollte.“, bat ich Sasori. Ich ging nach der Untersuchung in mein Zimmer und schrieb Naruto einen Brief.

 

Bevor ich den Auftrag zur Vernichtung des Uchiha Clans bekam, habe ich den Auftrag gemeinsam mit Shisui und Kakashi auf Naruto auf zu passen. Sasuke und Naruto verstanden sich schon immer gut. Ich verfolgte die beiden auf ihren Missionen heimlich. Ich merkte schnell, dass Sasuke und Naruto sich ineinander verliebt haben. Ich beobachtete, die beiden bis Sasuke das Dorf verließ.

 

Ab da beobachtete ich Naruto ein halbes Jahr, da ich mir Sorgen, um diesen machte. Naruto wurde depressiv und ich verstand ihn. Ich musste damals zusehen wie sich Shisui selbst das Leben nahm, nachdem er mir sein Auge gab. Naruto lächelte immer nur gezwungen. Ich machte ein Foto und schrieb etwas darauf. Keiner wusste das ich es war und nicht Gaara. Ab da ließ ich Orochimaru immer wieder wissen , dass ich Sasuke beobachtete.

-Narutos Sicht-

 

Als ich in Konoha ankam, flog Itachis Krähe auf mich zu. Die krähe hatte einen Brief im Schnabel. Ich nahm den Brief aus seinen Schnabel. Nachdem ich den Brief hatte flog die Krähe weg und ich las den Brief:

 

*Naruto,

ich möchte das Sasuke mich umbringt. Ich habe eine Lungenkrankheit mit schweren Verlauf. Ich habe nur noch neun Monate zu leben. Ich möchte, dass Sasuke mein Leben beendet. Er soll dir meine Augen als Beweis mitbringen. Das aus gutem Grund, denn Sasuke braucht meine Augen, um nicht zu erblinden. Er wird nach meinen Tod das Mangekyo-Sharingan erhalten und so wie ich ihn kenne wird er diese zu oft benutzen. Jetzt möchte ich dir noch was sagen. Ich habe vor paar Tagen eine Frau getroffen, die genau wie du Uzumaki heißt. Sie lebt zurzeit in Kusagakure. Nach einem längeren Gespräch mit ihr fand ich heraus das diese Frau die Schwester deiner Mutter Kushina Uzumaki ist. Sie heißt Mimiko Uzumaki. Sie wollte heute in Konoha ankommen. Mimiko möchte dich unbedingt kennenlernen. Immerhin bist du ihr Neffe Naruto. Sie selbst hat eine verschollene Tochter. Im Uchiha-Anwesen findest du in meinen Zimmer einen Karton dort steht Mission Naruto geschrieben. Der gehört dir. Shisui Uchiha und ich sowie Kakashi Hatake haben dort Fotos von deiner Kindheit gesammelt. Ich möchte das du die Kiste gut aufbewahrst. Nimm die Briefe, die in der Kiste sind, bitte immer bei Mission mit keiner darf sie finden auch nicht Sasuke. Ich komme dann mal zum Punkt, warum ich noch dir diesen Brief schreibe. Du bist der Sohn von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki, den Paten von Sasuke und mir. Falls du den Begriff Vermächtnis des 4.Hokagen hören solltest bist du damit gemeint. Dann sei bitte vorsichtig. Außer mir wissen Tsunade ,Jiraiya, Shisui , Kakashi meine Eltern und der dritte Hokage, wer wirklich deine Eltern sind. Du bist das Patenkind meiner Eltern Mikoto und Fugaku Uchiha sowie auch Jiraiya. Es tut mir leid, dass, du nur noch deinen Paten Jiraiya hast. Dein eigentlicher Name lautet Naruto Namikaze. Ich werde Sasuke vom Fluch-Mal befreien. Ich habe noch einen Wunsch. Sasuke und du müsst ein Paar werden. Ihr liebt euch. Sasuke kam vor drei Jahren leider zwei Stunden zu spät nach Konoha.

Itachi

P.S.: Sollte eine blauhaarige Frau bei dir mit Babys auftauchen kümmere dich bitte um diese.*

 

/Itachi. Warum hast du dich damals so verhalten? War es wegen Kisame Hoshigaki? Was denkst du dir dabei? Immer bleibt alles an mir hängen/, dachte ich so bei mir. Sa tippte mir gerade jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um. „Minato?“, fragte sie mich. „Tut mir leid, aber mein Name ist Naruto Uzumaki.“, stellte ich mich ihr vor. „Naruto. Ich freue mich ja so dich kennen zu lernen. Ich bin deine Tante Mimiko. Du siehst Minato total ähnlich. Obwohl die Gesichtsform hast du schon etwas von Kushina. Ich war damals auf einer Mission. Als ich von den Angriff hörte bin ich hergekommen und sah dich. Du warst so ein süßes Baby. Ich bat Hiruzen Sarutobi dafür zu sorgen das er dich den Uchihas gab. Wo sind denn Mikoto und Fugaku? Itachi erzählte mir nur von dir und seinen Bruder Sasuke.“, erzählte meine Tante. Ich umarmte sie. „Mikoto und Fugaku habe ich nur einmal gesehen dann passierte das Itachi den Clan getötet hat bis auf Sasuke. Mimiko komm doch mit zu mir. Da kannst du mir mehr von meinen Eltern erzählen.“, lud ich sie ein. Sie nahm die Einladung nickend an. Auf den Weg erzählte sie mir von Mikoto, Mum und sich. So erfuhr ich das meine Cousine Karin entführt würde. Bei ihrer Erzählungen fiel mir ein Gamakichi mit einer Nachricht zu Sasuke zuschicken. Ich ging in mein Zimmer und schrieb Sasuke schnell eine Nachricht.

 

*Sasuke,

ich möchte das du Itachi tötest. Bring mir seine Augen als Beweis Komm schnell nach Konoha.

Naruto.*

 

„Naruto“, sprach mich meine Tante an. Da fiel mir ein das ich noch zu Tsunade musste. „Hm. Tantchen ich muss noch mal kurz weg. Fühl dich wie zu Hause.“, sagte ich zu ihr. und schickte Gamakichi mit der Nachricht zu Sasuke. Ich ging zu Tsunade. Ich forderte von ihr an meine Dokumente alle auf Naruto Namikaze umzuändern und meldete meine Tante im Dorf an. Auf den Weg ins Uchiha Viertel traf ich auf Sakura.

 

„Naruto?“, fragte mich eine bekannte Stimme. Ich drehte mich um. „Hallo Sakura. Wie geht es dir? Du bist hübsch geworden.“, sagte ich zu ihr. „Gut. Seit wann bist du wieder da?“, fragte sie mich. „Seit heute früh. Sei nicht sauer auf mich, aber Sasuke wollte mit mir reden.“, berichtete ich ihr. „Was wollte denn Sasuke von dir?“, fragte sie mich neugierig. „Er kommt wieder zurück nach Konoha. Wir brauchen uns nur noch wenige Monate gedulden. Morgen geh ich wieder auf eine kleinere Trainingsreise. Ich werde ca. ein halbes Jahr wohl nicht da sein. Sasuke möchte nur noch Orochimaru und Itachi erledigen. Dabei wird Itachi der leichtere Gegner sein, denn Itachi ist schwer krank und macht das nur um ihn von diesem schrecklichen Fluch-Mal zu befreien, bevor er stirbt.“, erzählte ich ihr. Ich wurde irgendwie traurig das keiner wusste wie liebevoll Itachi wirklich war. „Er hat es dir geschrieben, oder?“, fragte mich Sakura. „Ja. Ich muss noch packen. Wir sehen uns später.“, meinte ich zu Sakura. Ich wollte weiter gehen, aber sie hielt mich auf. „Was verheimlichst du mir Naruto Uzumaki.“, fragte Sakura ernst. „Okay ja. Ich möchte Itachi nicht verlieren er ist der Patensohn meiner Eltern genauso wie Sasuke. Ich habe zwar noch meine Tante und meine verschollene Cousine. Sasuke soll nicht den letzten seiner Familie verlieren. Immerhin sind die beiden die Söhne meine Paten Mikoto und Fugaku. Itachi hat immer auf mich aufgepasst. Es fiel mir so schwer Sasuke es nicht, warum er wirklich seinen Bruder umbringen soll. Itachi verlangte es regelrecht von mir das Sasuke ihn töten soll. Ich liebe nun mal Sasuke. Itachis Wunsch ist das Sasuke und ich zusammen kommen. Ich erfülle nur Itachis Wünsche.“, erzählte ich ihr. Sie nahm mich in den Arm. Du machst das Richtige Naruto. Das du Sasuke liebst weiß ich schon lange.“, meinte Sakura und ging. Ich schaute ihr hinterher und ging dann auch weiter. Ich fragte mich gedanklich auf den Weg zu Itachis Zimmer, ob man mich wirklich so leicht durchschauen kann. Ich fand den Karton und ging nach Hause. Ich schaffte den Karton in mein Zimmer und ging zusammen mit Mimiko zu Ichiraku. Bei Essen erzählt sie mir von ihrer Tochter Karin und das Mimiko sie schon Jahrelang sucht.

 

Nachdem Essen ging meine Tante ins Gästezimmer und ich ging in mein Zimmer. Ich hörte ein Klopfen an mein Fenster. Ich schaute zum Fenster und entdeckte einen Falken und öffnete das Fenster. Der Falke folg zu meinen Tisch. Da sah ich einen Zettel an seinen Bein. Ich nahm den Zettel und las ihn.

 

*Naruto,

das mache ich doch gerne. Der Falke trägt den Namen Garuda. Ich denke, ich bin in drei Monaten in Konoha und ich bringe noch drei Personen mit. Wenn ich in Konoha bin, müssen wir dringend reden.

Sasuke*

 

Ich ging auf Garuda zu und streichelte ihn. „Tut mir leid Garuda die Nacht musst du leider hierbleiben.“, sagte ich zu ihm. Ich legte mich schlafen und träumte wie jede Nacht von Sasuke.

 

Am nächsten Morgen zog ich mich an und schrieb die Nachricht für Sasuke.

 

*Sasuke,

falls ich in drei Monaten nicht da bin kannst du der Weile meine Wohnung nutzen. Ich gebe Mimiko und Tsunade dann beschied. An meiner Klingel steht jetzt der Name Namikaze , nicht dass du dich wunderst. Sei ja nett zu Mimiko. Sie ist immer hin meine Tante. Sollte ich von ihr erfahren das du gemein oder unhöflich warst wirst du es mich richtig kennenlernen.

Naruto Namikaze.*

 

Ich gab Garuda die Nachricht und er folg weg. Ich machte mich fertig. Meine Tante umarmte mich am Konohator. „Pass auf dich auf Naruto.“, meinte sie zu mir. „Ja werde ich Mimiko. Pass auch auf dich auf. In drei Monaten kommen Personen, die mit dir zusammen in der Wohnung leben werden.“, gab ich ihr Bescheid. Dann machte ich mich auf den Weg zum Land der Kröten.

Konoha wird angegriffen

 

-Mimikos Sicht-

 

Naruto ist seit drei Monaten schon fort. Auf einmal klingelte es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Ich sah vier Jugendliche vor mir. Da sah ich sie. Meine Karin. Endlich habe ich nach Jahren meine Tochter wieder. „Mama bist du das?“, fragte Karin. „Karin meine Maus.“, umarmte ich sie und fing an zu weinen. „Guten Tag. Sie müssen Mimiko sein.“, sagte ein Junge mit schwarzen Haaren, der mich sehr an Mikoto und Itachi erinnert. „Guten Tag Sasuke Uchiha. Ja. Ich bin Mimiko Uzumaki. Komm doch rein. Naruto wird leider noch einige Monate nicht da sein.“, sagte ich. Wir gingen ins Wohnzimmer.

 

„Mama was machst du hier in Konoha?“, fragte mich meine Tochter. „Ich habe Itachi vor paar Monate getroffen. Er erzählte mir von Naruto und ich wollte ihn kennenlernen. Er sieht Minato so zum Verwechseln ähnlich, aber sein Charakter hat er von meiner Schwester. Ich erkenne viele Macken, die er von Kushina geerbt hat, wieder.“, beantwortete ich die Frage meiner Tochter. Ich sah Sasuke lächeln. „Wissen Sie Mimiko Naruto möchte unbedingt Hokage werden.“, meinte Sasuke und ich lachte. Ja das waren auf jeden Fall die Gene meiner Schwester und die von Minato. „Da liegt ihm im Blut. Minato war ja auch Hokage geworden. Jiraiya hatte mir von der Schwangerschaft meiner Schwester erzählt und auch von dieser Tragödie zu Narutos Geburt. Narutos Geburtstag ist gleichzeitig der Todestag von Minato und Kushina. Warum nennt ihn jeder Naruto Uzumaki er heißt doch Naruto Namikaze.“, meinte ich etwas verwirrt. „Sie meinen Minato Namikaze der gelbe Blitz von Konoha und der vierte Hokage?“, fragte ein Junge mit weißen Haaren. „Genau. Naruto ist sein Sohn. Immerhin ist er mein Schwager. Seine Frau Kushina ist eine geborene Uzumaki und meine jüngere Schwester.“, erzählte ich ihnen. „Warten Sie. Wollen Sie damit sagen das Naruto der Sohn vom viertem Hokagen Minato Namikaze ist.?“, fragte Sasuke erstaunt. „Sagte ich doch schon ein paar mal. Aber du als gebürtiger Konoha-Nin und besten Freund von Naruto sollte es doch wissen das Minato Namikaze und Kushina Uzumaki Narutos Eltern sind. Das weiß jeder in Konoha.“, sagte ich überzeugt. Sasuke schüttelte mit den Kopf. /Sarutobi warum hast du gemacht? Weiß Naruto überhaupt das Minato sein Vater ist und Kushina seine Mutter?/, dachte ich so bei mir. Ich schaute Sasuke verwirrt an. „Er kennt den Namen seiner Eltern nicht.“, sagte Sasuke und würde wütend auf Sarutobi. /Sei froh, dass du tot bist Sarutobi./, dachte ich in meiner Wut.

 

-Narutos Sicht-

 

Im Land der Kröten erwarteten mich schon Shima und Fukasaku, die beiden weisen Kröten des Berges Myoboku. Ich kenne die beiden schon von der Trainingsreise mit Jiraiya. „Hallo Naruto. Schön, dass du wieder bei uns bist.“, begrüßte mich Shima. „Hallo Shima und Fukasaku ich freue mich auch bei euch zu sein.“, sagte ich zur Begrüßung zu den beiden alten Kröten. „Naruto, ich werde dir das Jutsu der Weisen erlernen.“, meinte Fukasaku zu mir und ich fing an zu lächeln. „Ist es das Jutsu, dass du schon Jiraiya beigebracht hast?“, fragte ich nach. „Ja genau.“, bestätigte mir Fukasaku. Ich freute mich auf das Training. Fukasaku und ich trainierten neun Monate zusammen, bis mich Tsunade nach Konoha zurückriefen ließ.

 

Als ich in Konoha ankam, war es nicht mehr wieder zu erkennen. Es war total zerstört. Ich schaute mich um und spürte das Chakra von Mimiko, Sasuke, Hinata und Sakura. Vor mir tauchte Tsunade auf. Sie wollte gerade einen Angriff starten als ich sie festhielt. „Nicht Tsunade. Ich mache das schon. Du hast keinen Grund dich hier als Hokage einzumischen.“, stoppte ich sie. Sie sah mich an. „Hier nimm Katsuyu. Sie kennt alle Informationen über diese Typen. Keine Sorge alle Bewohner sind in Sicherheit.“, versicherte mir Tsunade. Ich sah dorthin, wo ich Sasukes, Hinatas und Mimikos Chakra spürte Dort war auch Sakuras Chakra in der Nähe. Ich spürte auch Shikamaru und Ino mit ihren Vätern. Ich spürte Kiba und seine Mutter. Ich spürte nur Kakashis Chakra nicht. „Tsunade ich habe gelernt Chakra Kilometerweit zu Spüren. Ist Kakashi auf eine Mission?“, fragte ich nach. Ich bekam keine Antwort von Tsunade da wusste ich schon Bescheid. „Gamakichi schärfe Hinata, Sasuke und Mimiko eindringlich ein sich nicht einzumischen und bringe Tsunade zu Sakura. Dort ist es sicherer für sie.“, befahl ich Gamakichi. Er machte es sofort.

 

„Da bist du ja Neunschwänziger.“, sagte so ein komischer Typ mit vielen Percings im Gesicht. Da kamen noch mehrere Typen, die genauso viele Percings im Gesicht hatten wie der andere. /Ist das neuerdings Mode, oder was? Was wollen die in Konoha? Waren sie das? Haben sie Konoha zerstört?/, fragte ich mich. Alle sechs hatten schwarze Mäntel mit roten Wolken an. Jetzt wüsste ich auch, warum die hier waren. Die sind also von Akatsuki und somit was auch klar was hier Sache war.

 

Ich schaute noch einmal in die Richtung, wo ich Hinata spürte. Diese sechs Mitglieder von Akatsuki suchten nach mir. „Naruto, das sind die sechs Pains. Sie sind mit ihrem Augen verbunden und brauchen nur drei Sekunden, um sich zu erholen. Dazu kommt das Ninjutsu sinnlos gegen sie sind.“, berichtete mir Katsuyu. /Hm. Kein Ninjutsu. Dann werde ich es mit Senjutsu probieren./, überlegte ich es mir. „Okay. sind alle Teile von dir bei den Unverletzten?“, fragte ich Tsunade’s vertrauten Geist. „Ja.“, antwortete mir die Schnecke. Ich bat Katsuyu allen mit zuteilen sich nicht in den Kampf zwischen Pain und mir einzumischen. „Endlich haben wir dich gefunden.“, sagte Pain und ich wurde wütend. „Nicht Naruto. Renn weg.“, hörte ich Mimiko schreien. Ich drehte mich in die Richtung und lächelte. /Mach dir keine Sorgen Tante Mimiko ich weiß was ich tue. Ich werde gewinnen echt jetzt. Du wirst es sehen ich werde es überleben./, dachte ich. Ich griff Pain einfach an. Nach kurzer Zeit habe ich drei der Pains besiegt. Als nur noch einer da war, kam ich echt in Bedrängnis. Er pinnte mich auf den Boden mit irgendwelche Stäben. Ich könnte mich nicht mehr bewegen.

 

-Sasukes Sicht-

 

Nachdem Katsuyu uns die Nachricht von Naruto überbrachte, erschrak ich denn Mimiko schrie auf einmal verzweifelt auf. Ich sah zu Hinata. Hinata sah mit ihren Byakugan in die Richtung, wo Naruto gerade gegen diesen Pain kämpfte. Ich drehte mich zu ihr. „Was siehst du Hinata?“, fragte ich etwas besorgt. „Naruto hat fast alle Pains besiegt, steckt jetzt aber echt in Schwierigkeiten. Er hat Naruto mit Art Chakrastäben am Boden fixiert und versucht gerade mit einen Teleport-Jutsu Naruto in eine andere Dimension zu teleportieren.“, berichtete Hinata was sie sieht. Ich sah zu Mimiko. Sie nickte mir zu. Ich wollte gerade gehen als mich Hinata festhielt. „Was soll das werden? Was hast du jetzt vor? Hast du nicht Katsuyu gehört? es ist zu gefährlich sich da einzumischen. Naruto würde mich hassen, wenn dir was passiert, da ich dich nicht aufgehalten habe.“, meinte Hinata zu mir. Ich aktivierte mein Mangekyo-Sharingan. „Das ist mir so was von scheißegal Hyuga. Ich kann da nicht einfach zuschauen, wie dieser Pain und die verdammte Akatsuki Organisation mir den Menschen weg nimmt, der mir am meisten bedeutet. Also geh mir aus den Weg.“, meinte ich wütend zu ihr. „Du vergisst gerade das ich Naruto mal richtig sehr geliebt habe. Er ist mir immer noch sehr wichtig. Ebenso vergisst du den Kyubi in ihm.“, hielt mir Hinata vor. „Gerade wegen dem ist Naruto jetzt in Gefahr. Ich lasse das nicht zu. Niemand wagt es mir den Menschen weg zunehmen den ich mehr als mein Leben leibe. Er gehört zu mir. Mein Herz gehörte schon immer nur Naruto. Verstehst du Hinata ich muss es tun.“, meinte ich zu ihr immer verzweifelter. „Sasuke. Wenn es nach mir ging wäre selbst ich schon losgerannt um ihn zu helfen. Nur Naruto würde vollkommen durch Drehen, wenn dir was passieren würde. Er darf dich nicht verlieren, dass würde Naruto nicht überleben.“, meinte Hinata zu mir. Ich riss mich los und rannte so schnell ich konnte zu Naruto.

 

Als ich bei Naruto war stellte ich mich schützend vor ihm. Ich kann es auf den Tod nicht leiden, wenn jemand meinen Naruto angreifen wollte. Mir war es egal, was die anderen sagen, Naruto war mir wichtiger als das Dorf und seine Bewohner. „Niedlich ein Uchiha beschützt den Fuchsjungen.“, spottete der Typ. Ich schaute kurz zu Naruto. Ich griff den Typen namens Pain an. Ich wurde richtig wütend uns schleuderte ein Amaterasu nach dem anderen auf ihn leider ohne Erfolg. Naruto schaute mich an das spürte ich. Ich musste einiges einstecken. „Sasu bitte nicht. Hör auf er wird dich töten Bitte geh und bring dich in Sicherheit. Ich will dich nicht verlieren.“, bat Naruto verzweifelt. Er ließ seinen Kopf sinken. Ich ging zu ihm. Küsste ihn kurz und sah ihn seine wunderschönen, meerblauen Augen. Ich lächelte und küsste ihn nochmal kurz. „Deswegen bin ich hier Naru. Ich darf dich nicht auch noch verlieren. Ich möchte dich genauso wenig verlieren wie du mich. Die Welt braucht dich und vor allem brauche ich dich mehr als du denkst.“, sagte ich zu ihm. Ich formte mit meinen Lippen das er unbesorgt sein soll. Ich drehte mich entschlossen um und aktivierte mein Susanno. Ich bereitete gerade meinen letzten Angriff vor als ich getroffen wurden und mein Bewusstsein verlor.

 

-Narutos Sicht-

 

Als ich sah wie Sasuke zu Boden ging kamen mir die Tränen. „Nein Sasuke.“, schrie ich meine Verzweiflung aus. Ich sah zu diesen Pain. „Was hast du mit ihm gemacht?“, fragte ich wütend. Es war ein großer Fehler Sasuke zu verletzen. „Er war mir im Weg.“, antwortete mir Pain arrogant. Ich wurde auf einmal so wütend wie nie zuvor. Ich könnte mich nicht mehr beherrschen. Meinen Körper überließ ich den Kyubi. Ich wollte mit der Kraft des neunschwänzigen Fuchses diesen Pain töten sowie er es mit meinem geliebten Sasuke gemacht hatte. Ich wollte ihn vorher aber noch so quälen damit er auch spürte welche Schmerzen der Tod von Sasuke bei mir verursachte. Ja er sollte meine Schmerzen spüren. Jedoch verlor ich die Kontrolle über meinen Körper und meinen Willen an den Biju. In meinen Inneren hielt mich ein Mann mich komplett den Willen des Fuchses zu beugen.

 

„Naruto es ist genug. Sasuke lebt noch, er ist nur bewusstlos“, sagte dieser zu mir. Ich drehte mich um. „Woher kennst du Sasuke? Woher kennst du vor allem meinen Namen?“, fragte ich ihn verwirrt. „Ich habe dir deinen Namen gegeben. Haben dir deine Paten Fugaku und Mikoto Uchiha nix erzählt?“, fragte mich der blonde Mann, dem ich so ähnlich sah. Er kam mir bekannt vor. Da fiel es mir ein. „Du bist der Hokage der vierten Generation. Itachi hat dich in seinen letzten Brief erwähnt. Du bist der Patenonkel von Itachi und Sasuke. Die Uchihas könnten mir nix erzählen da sich ermordet würden, bevor ich sie gesehen habe.“, sagte ich zum viertem Hokagen. „Ja und ich bin dein Vater Naruto.“, sagte Minato. Jetzt begriff ich es erst wirklich was mir das Itachi geschrieben hatte. Ich fing vor Freude an zu weinen. „Warum weinst du denn mein Junge?“, fragte mich mein Vater. „Ich bin so glücklich dich endlich kennen zulernen. Warum Dad? Warum hast du den Kyubi in mir, deinen eigenen Sohn, versiegelt?“, fragte ich meinen Vater aufgebracht und boxte ihm in gleichen Atemzug in seinen Bauch. „Weil ich an dich Glaube. Du bist der Weltenretter aus der Prophezeiung. Du wirst die Welt als Jinchukraft retten, davon bin ich vollkommend überzeugt.“, erklärte Dad mir. „Wie soll ich das schaffen? Ich bin nicht besonders schlau. Alle erwarten immer so viel von mir.“, gab ich zu bedenken. „Naruto. Du bist der Sohn des gelben Blitzes von Konoha. Du hast Sasuke an deiner Seite. Wenn es jemand schaffen kann dann bist es du. Du musst lernen mit dem Fuchs klar zukommen und befreunde dich mit ihm an, nachdem du ihm das Chakra entzogen hast. Deine Mutter wird dir helfen. Ich werde jetzt dein Siegel ein letztes Mal reparieren.“, meinte Dad. Er umarmte mich und reparierte das Siegel dann verschwand er. Ich kehrte aus meinen Inneren zurück.

 

Ich besiegte den letzten Pain und ging zum siebtem Pain. Es stellte sich heraus das Nagato und Konan so anders waren wie Kisame und die anderen mir bekannten Akatsukimitglieder, genau so war auch Itachi eine Ausnahme. Ich vermisste Itachi. Nagato belebte alle getöteten Konoha-Shinobis wieder. Dabei starb Nagato und Konan ging wieder nach Amegakure. Ich kehrte als Held von Konoha zurück. Kaum war ein Problem gelöst kam schon das nächste Problem auf mich zu.

 

Gaara ist in Gefahr


Wir hatten gerade das Dorf neu aufgebaut als ich gerade mit Mimiko essen ging. „Naruto ich werde in ein paar Stunden nach Kusagakure gehen. Sie brauchen mich als Gefängnis-Ärztin dort.“, sagte Mimiko. Ich nickte nur. Ich war schon etwas traurig, dass Mimiko Konoha verlässt. „Naruto. Sei nicht traurig. Ich werde dich besuchen kommen. Du bist so stark. Wenn ich dich sehe, sehe ich immer wieder Minato und Kushina vor mir. Egal was passiert Naruto. Minato und meine Schwester wären stolz auf dich. Naruto bitte pass immer gut auf dich auf ja.“, bat mich meine Tante. „Ja das werde ich Mimiko.“, versprach ich. Mimiko verließ Ichiraku. Ich bezahlte und verließ auch den Ramen-Stand. Ich sah das Tsunade gerade mit Sasuke auf mich zu kamen. Beide sahen nicht gerade glücklich aus. Ich runzelte meine Stirn. „Was habt ihr denn? Wo ist Jiraiya?“, fragte ich nach meinen Sensei und Patenonkel. „Sasuke halte bitte Naruto sehr gut fest.“, befahl Tsunade. Sasuke umklammerte mich. „Was soll das Tsunade? Lass mich sofort los Sasuke.“, verlangte ich. „Naruto. Jiraiya wird leider nie wieder zurück kommen.“, sagte Tsunade. „Das ist nicht wahr.“, rief ich aufgebracht aus. „Naruto. Jiraiya ist tot. Er wird also wirklich nicht wieder kommen.“, meinte Tsunade. Ich trat und schlug um mich. Sasuke ließ mich vor Schreck los. Ich rannte in meine Wohnung. Da kam gerade Mimiko auf mich zu. „Was ist los Naruto?“, fragte sie mich. Ich erzählte ihr was die letzten Minuten passiert ist und was ich erfahren hatte. Sie tröstete mich und weinte mit mir. Mimiko erzählte mir das mein Vater und sie ebenfalls Schüler von Jiraiya waren.


-Sasukes Sicht-


Ich ging zusammen mit Tsunade in mein Haus. „Danke, dass du nach ihm siehst.“, bedankte sich Tsunade bei mir. „Wo finde ich denn Karin Uzumaki.“, fragte mich die Hokage der fünften Generation. „Im Wohnzimmer.“, antwortete ich und packte nebenbei meine Sachen. Tsunade wartete, bis ich fertig war. Wir gingen ins Wohnzimmer als Suigetsu und Karin mal wieder stritten. Da sahen sie mich und meine Tasche. „Wo willst du hin Sasuke?“, fragte mich Karin. „Zu deinen Cousin. Er braucht mich jetzt. Sein Patenonkel wurde von Pain getötet.“, antwortete ich Karin. „Tsunade das ist Karin Uzumaki.“, stellte ich Tsunade Karin vor. „Guten Tag Meisterin Hokage was kann ich für sie tun?“, fragte sie sofort. Ich schicke dich zusammen mit Mimiko Uzumaki zum Schutz des Kazekagen nach Sunagakure.“, beauftragte Tsunade Karin. „Okay. Vorher möchte ich noch paar Minuten mit Naruto verbringen.“, verlangte sie und packte ihre Sachen zusammen. Ich schaute ihr nach. „Gib mir nur eine Stunde mit Naruto.“, bat Karin mich und ging ohne eine Antwort zu erhalten.


-Narutos Sicht-


Ich wischte gerade meine Tränen weg als es klingelt. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Vor mir stand eine junge Frau, die Mimiko so ähnlich sah. Ich sah sie mir genau an. „Naruto?“, fragte diese. Ich nickte nur. „Endlich lerne ich dich kennen. Sasuke hat immer nur von dir gesprochen.“, meinte sie. „Wer bist du?“, fragte ich verwirrt. „Ich bin Karin.“, stellte sie sich vor. „Darf ich rein kommen? Ist meine Mum noch da?“, fragte sie. „Ja. Mimiko ist noch da. Komm doch rein.“, sagte ich. Wir gingen ins Wohnzimmer. „Mama, wo willst du hin?“, fragte Karin ihre Mutter. „Nach Kusagakure.“, meinte Mimiko. „Mama komm doch mit nach Suna. Ich soll den Kazekage beschützen.“, erzählte Karin. „Du gehst also Gaara beschützen.“, meinte ich. „Ja. Das ist meine Mission.“, bestätigte meine Cousine. „Dann passt auf das Akatsuki ihn nicht bekommt. Sonst in Suna in größter Gefahr. Ich würde neben Sasuke meinen besten Freund verlieren.“, meinte ich zu Karin. Karin und Mimiko umarmten mich. „Wir passen auf Gaara auf. Naruto, wir lieben dich.“, meinte Mimiko und Karin nickte nur. „Ich liebe euch auch. Meldet euch bei mir.“, verabschiedet ich meine Tante und meine Cousine. Ich stand minutenlang an der Tür und schaute den beiden hinter her. „Naruto?“, fragte Sasuke. „Karin und Mimiko sind gerade nach Suna zu Gaara.“, sagte ich zu Sasuke. Ich war etwas neben mir. „Naruto. Wir müssen reden.“, meinte Sasuke zu mir. „Später Sasuke.“, sagte ich zu ihm. „Na gut.“, meinte er nur. Ich gehe ins Wohnzimmer. Ich setzte mich aufs Sofa. Sasuke saß sich neben mir. Ich schaute zu ihm. Da kam mir Itachis Bitte in den Sinn. Ich stand auf und ging in mein Zimmer zog meine Jacke an und ging zum Friedhof. Ich suchte das Grab meines Vaters. Ich fand nix. So ging ich zu den Hokagenfelsen hoch. Ich setzte mich auf den Steinkopf meines Vaters. „Ach Vater.“, fing ich anzusprechen. „Wie soll ich Itachis Wunsch nur erfüllen, wenn ich am Ende Sasuke nur unglücklich mache. Das werde ich machen mit meinen Tod.“, meinte ich nur. „Naruto?“, fragte es neben mir. Ich sah neben mir. Da setzte sich gerade Hinata neben mir. „Oh ich habe dich gar nicht bemerkt.“, meinte ich zu ihr. „Was ist los Naruto?“, fragte mich die Hyuga. „Itachis Wunsch ist es das Sasuke und ich ein Paar werden. Doch ich muss noch eine Aufgabe erfüllen.“, meinte ich zu ihr. „Naruto. Sasuke dachte nur an dich als er sich in deinen Kampf eingemischt hat. Naruto Sasuke mag dich so sehr. Du solltest ihn sagen, was du fühlst.“, sagte Hinata zu mir. Ich sah ihr in die Augen. Ich wusste das Hinata mir die Wahrheit sagte. Ich senkte den Kopf. „Naruto. Egal was für eine Aufgabe du hast. Lebe und Liebe.“, meinte Hinata und ging. Ich blieb noch eine Weile sitzen. Da kamen zwei mir unbekannte Ninjas auf mich zu. „Hallo bist du Naruto Namikaze?“, fragte der weißhaarige. „Ja.“, antwortete ich. „Dürfen wir uns zu dir setzen?“, fragte der orangehaarige mich. „Ja klar. Wer seid ihr?“, fragte ich. „Ich bin Suigetsu Hozuki, das neben mir ist Jugo. Wir sind zusammen mit Sasuke und Karin nach Konoha gekommen.“, stellte sich Suigetsu vor. Jetzt wusste ich wer die beiden war. Jugo stand nach paar Sekunden auf. „Ich gehe dann mal zu Sasuke. Er macht sich schon genug Sorgen.“, meinte Jugo. Ich nickte. Jugo ging. „Sasuke hat fast nur dir geredet. Ich bin einfach neugierig geworden.“, gestand Suigetsu mir. Ich schaute ihn an. „Sasuke hat von mir geredet. Ich kann das mir das nicht vorstellen.“, meinte ich zu ihm. „Naruto. Ich zeige dir mal was.“, sagte Suigetsu zu mir. Er stand auf und ich folgte ihm. Wir gingen zum Uchiha-Anwesen. Suigetsu zeigte mir ein Zimmer. Ich sah ihn fragend an. „Geh ruhig rein.“, sagte er. Ich ging rein. Auf einen Schreibtisch. Da sah ich nur Bilder von mir. Ich sah aber auch ein Bild von seinen Eltern und Itachi. Ich ging aus dem Raum. „Danke Suigetsu. Ich gehe dann mal nach Hause.“, meine ich zu ihm und rannte in meine Wohnung und ging in mein Zimmer.


-Mimikos Sicht-


Ich bin zusammen mit Karin seit drei Monaten schon in Sunagakure. Mit der Zeit verstanden sich Gaara und Karin immer besser. „Mom?“, rief Karin. „Ich bin im Arbeitszimmer.“, rief ich zurück. „Mom kann ich so gehen?“, fragte mich Karin als sie in mein Arbeitszimmer. „Hat Gaara dich zu einen Date eingeladen?“, fragte ich meine Tochter. „Ja. Mom. Ich liebe ihn.“, stotterte Karin und würde rot. „Dann wünsche ich dir viel Spaß.“, sagte ich umarmte sie. „Mom. Ich möchte gern mal wieder zu Naruto.“, sagte sie. Ich verstand Karin da, denn auch ich machte mir Sorgen um Naruto. Naruto war mir richtig ans Herz gewachsen. /Ob es ihm auch gut geht?/, fragte ich mich gedanklich. „Tschüss Mama. Mach dir keine Sorgen um Naruto. Sasuke, Jugo und Suigetsu sind bei ihm. Sasuke würde alles für Naruto machen.“, meinte Karin ganz überzeugt. Ich lächelte. Es war mitten in der Nacht als Karin nach Hause kam und sah sehr glücklich zu sein. „Mom. Ich bin offiziell mit Gaara zusammen.“, erzählte sie mir. Ich freute mich für sie.


Es vergingen Wochen in dem Karin und Gaara sehr glücklich waren. Ich hörte einen Knall. Ich sah nach draußen um zu sehen, was los war, als auf einmal eine weiße Spinne auf meiner Schulter saß und leuchtete.


-Karins Sicht-


Das Dorf würde gerade angegriffen als ich bei Gaara im Büro war. Als ich die Explosionen sah. „Karin was hast du?“, fragte mich Gaara. „Das Dorf wird gerade angegriffen.“, meinte ich besorgt. „Karin. Ich muss sofort los.“, sagte Gaara. Ich hielt ihn auf. „Nicht das ist bestimmt Akatsuki. Das trägt gerade so ihre Handschrift. Ich habe sowas schon vor ein paar Monaten miterlebt und da war Naruto das Ziel. Die haben damals Konoha komplett zerstört. Ich habe Naruto versprochen das dir nix passiert.“, meinte ich zu ihm. Er lächelte mich an. „Ich komme wieder Karin.“, meinte er. Er ging und ich rannte zu Kankuro und erzählte ihn was los ist. Wir sahen gerade wie Gaara mitgenommen wurde. Kankuro und ich verfolgten sie. Leider ohne Erfolg.


-Narutos Sicht-


Ich machte mir immer mehr Sorgen um meine Tante und meiner Cousine. Sasuke kam gerade zur Tür herein mit einem traurigen Gesicht. „Was ist los Sasu?“, fragte ich ihn. „Mimiko ist bei den Angriff auf Sunagakure verstorben und Gaara wurde von Akatsuki entführt.“, berichtete mir Sasuke. Ich musste es erstmal verdauen was los war und packte automatisch alles für eine Mission zusammen. /Das wird mir Akatsuki büßen./, schwor ich mir. „Tsunade möchte das wir mit einem anderen Team sofort nach Suna gehen um den Kazekagen zu retten.“, sagte Sasuke und ich nickte. Wir gingen zum Haupttor, wo schon Sakura, Suigetsu, Jugo und ein mir noch unbekannter Shinobi auf uns wartete. Als Kakashi da war, gingen wir los.



Gaara wird gerettet


Wir rannten nach Suna. Ich rannte vorne weg, um schneller in Suna zu sein. Las wir nach 3 Tage in Suna ankamen, rannte ich sofort in das Büro von Gaara. Dort traf ich auf eine verzweifelte Temari. „Temari. Wo sind Kankuro und Karin? Habt ihr eine Spur von Gaara?“, fragte ich sie sofort. „Wir haben keine Spur von Gaara. Kankuro ist schwerverletzt und liegt der Zeit im Koma. Karin wurde vergiftet.“, erzählte Temari. „Nein. Warum wollen sie mir immer alles wegnehmen?“, fragte ich. „Naru? Was ist mit dir los?“, hörte ich noch jemand fragen, dann wurde schon alles dunkel.


-Sasukes Sicht-


„Naru? Was ist los mit dir?“, fragte Sakura. Ich sah wie Naruto wankte und ich rannte zu ihm, um ihn aufzufangen. „Sakura? Hilf bitte Karin. Naruto darf nicht noch seine Cousine verlieren.“, bat ich sie. „Natürlich Sasuke. Ich möchte Naruto helfen.“, sagte Sakura zu mir. Ich lächelte sie dankend an. „Wir anderen gehen Gaara suchen. Sakura, du kommst nach der Versorgung sofort uns nach. Sasuke, wenn Naruto aufwacht kommt bitte auch ihr beiden nach.“, sagte Kakashi zu uns. „Temari zeig mir bitte, wo Karin liegt.“, bat ich sie. „Folge mir bitte ich lasse für Naruto und dich ein Bett kommen. Dort kannst du warten bis Naruto wieder aufgewacht ist.“, meinte Temari zu mir. „Frag ruhig Temari.“, sagte ich zu Gaaras Schwester. „Warum ist Naruto umgekippt?“, fragte sie mich. „Er hat sich die ganze Zeit Sorgen um Karin und Gaara gemacht, sowie auch um Mimiko.“, erzählte ich ihr. Karin würde in den OP geschafft. Nach einigen Stunden wurde Karin von Sakura wieder in das Zimmer geschoben. „Sasuke. Ist er noch nicht aufgewacht?“, fragte mich Sakura. „Nein.“, antwortete ich ihr niedergeschlagen. „Karin wird es wieder gut gehen. Gib ihr bitte diesen Tee. Dann wird wieder alles gut. Ich mache mich jetzt auf den Weg.“, berichtete sie mir. Ich sah kurz zu Karin und dann bleib mein Blick auf Naruto haften. „Warum liegt dir so viel an Karin?“, fragte mich Sakura. „Wegen Naruto. Er braucht sie und ich brauche Naruto. Ich liebe ihn.“, erklärte ich ihr. Sie lachte auf. „Was ist so lustig?“, fragte ich genervt. „Naruto und du. Ihr seid beide so blind. Sag es ihm Sasuke. Er hat Hinata einen Korb gegeben. Ich war damals dabei, als er ihr sagte, dass er sie nicht liebe.“, meinte Sakura. Ich sah ihr kurz nach als sie ging. Danach sah ich sofort wieder zu Naruto. /Naru. Bitte wach auf./, dachte ich als auf einmal Naruto wieder aufwachte.


-Narutos Sicht-


Ich machte meine Augen auf und erblickte schwarze Augen. Ich lächelte. „Sasu.“, wisperte ich. „Naru.“, erwiderte Sasuke. Ich sah mich um. „Lebt sie noch?“, fragte ich Sasuke. „Ja. Ich habe doch gesagt, ich lasse nicht zu das sie stirbt. Karin müsste in fünf Minuten aufwachen. Ich gebe ihr den Tee nur noch und dann müssen wir los.“, sagte Sasuke. Ich nickte nur. Karin murmelte in Schlaf. Paar Minuten später gaben wir ihr den Tee. „Naruto? Was machst du hier?“, fragte Karin dann. „Na Gaara retten was sonst Cousinchen. Du hast mir einen Schrecken eingejagt.“, meinte ich zu ihr. „Mein süßer. Du bist ohnmächtig geworden.“, berichtigte mich Sasuke. „Lass uns gehen und du Karin ruhst dich aus.“, meinte Sasuke zu ihr. Wir gingen los.


Nach einer Weile blieb ich stehen und nahm die Naturenergien in mich auf. Ich spürte Sakuras Chakra und folgte dieses. Nach einiger Zeit verfolgte ich dann Suigetsus Chakra. Sasuke schaute mich komisch an. „Ich kann Chakra etwa 10 km weit spüren. Ich verfolge gerade Suigetsus Chakra. Dort sind auch Jugo, Kakashi, Sai und noch ein Chakra was ich nicht kannte, aber welches zu Konoha gehört.“, erklärte ich Sasuke. Sasuke nickte bloß und wir liefen weiter. Es machte mich stutzig, dass ich weder das Chakra von Shukaku noch das Chakra von Gaara spüren konnte. Mir kamen die ersten Tränen hoch. Sasuke stoppte mich auf einmal. „Naru. Wir retten ihn. Mach dir keine Sorgen.“, machte mir Sasuke Mut. „Ich spürte sein Chakra nicht. Entweder es ist zu spät oder sie haben ihn noch nicht gefunden.“, sagte ich traurig zu Sasuke. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und wischte mir meine Tränen mit seinen Daumen weg. „Es tut mir weh, wenn ich dich so traurig sehe.“, sagte Sasuke zu mir. Ich lächelte ihn an. Wir liefen weiter und kamen nach zwei Minuten dort an.


Ich wollte auf die Gruppe zu gehen als mir Suigetsu und Jugo den Weg versperrten. Ich sah zu Sasuke. „Jungs lasst uns durch. Was soll dieser Aufstand?“, fragte Sasuke die beiden. „Naruto soll das nicht sehen.“, meinte Jugo. Ich drehte mich komplett zu Sasuke um und ging näher zu ihm. „Versetze bitte Suigetsu und Jugo in ein Genjutsu.“, flüsterte ich Sasuke zu. Er nickte. Ich gab Sasuke einen Kuss auf die Wange und er aktivierte sein Sharingan. Das war mein Zeichen und ich rannte zu den anderen. Da sah ich Gaara regungslos auf den Boden liegen. Ich ging auf die Knie neben Gaaras Leiche. Ich rüttelte verzweifelt an ihn. „Nein. Das darf nicht sein. Gaara, warum tust du das Karin, mir und Suna an?“, fragte ich verzweifelt und weinte. Da kam auf einmal ein wütender Sasuke dazu. „Steht doch nicht nur so dumm in der Gegend rum und helft den Kazekagen gefälligst.“, schrie Sasuke die anderen an. „Der Bengel vom Uchiha-Clan hat Recht.“, sagte eine ältere Dame. Sie stellte sich als Chiyo aus Sunagakure bei Sasuke und mir vor. „Junge hilfst du mir bitte. Leg deine Hände auf meine und konzentriere dich auf dein Chakra.“, meinte Chiyo zu mir. Ich machte es und nach ein paar Minuten erwachte Gaara. Ich war so froh und Sasuke kam zu mir. Ich war müde und lehnte mich an ihn an.


Nach 30 Minuten brachen wir nach Sunagakure auf. Suigetsu und Jugo stützen Gaara und mich trug Sasuke Huckepack. In Suna wartete schon Karin und Temari auf uns. Sasuke setzte mich ab und ich ging zu Gaara. Karin kam uns entgegen und sah Gaara böse an. „Gaara wie kannst du sowas nur machen. Ein Glück das Naru gekommen ist, um dich zu retten.“, meckerte Karin mit Gaara zu Recht, wie ich finde. „Tut mir leid Süße. Ich mache das nie wieder versprochen.“, versprach Gaara meiner Cousine. Ich beobachtete die beiden genau. Sowohl Gaara als auch Karin wirkten glücklich. Ich merkte nicht mal, dass sich Sasuke hinter mich stellte. Ich merkte nicht mal, dass sich Sasuke hinter mich stellte. Ich merkte erst als er mich umarmte. Ich ging nach der Umarmung mit Sasuke auf Karin und Gaara zu. „Du bleibst bei Gaara, oder?“, fragte ich sie. „Ja. Ich habe mich in den Idioten neben mir verliebt.“, sagte Karin und ich nickte. Ich freute mich ja für Karin, aber ich war auch traurig. Ich drehte mich um und ging schon mal nach Konoha. Ich hörte nur noch kurz Karins Stimme. „Naruto. Warte doch bitte. Denk an Itachis Wunsch.“, rief sie mir nach. Sie ist mir wohl bis zur Wüste gefolgt. Ich musste einfach alleine sein.


-Karins Sicht-


Ich ging wieder zurück. „Karin Naruto wird es verstehen.“, meinte Gaara zu mir. „Sasuke du bleibst doch bei ihm ?“, fragte ich ihn. „Immer.“, versprach mir Sasuke und ging mit 2 Ninja in Richtung Wüste. „Jugo. Suigetsu bleibt mal bitte noch auf ein Wort.“, bat ich die beiden. „Komm Sai die beiden kommen nach.“, meinte ein braunhaariger Konoha-Nin. Die beiden Ninjas gingen auch. „Karin was ist los?“, wollte Suigetsu wissen. „Ihr müsst für mich auf Naruto auf passen. Irgendwas hat er auf dem Herzen. Ich bitte euch passt für mich auf Naruto aufpassen. Eins schwör ich euch sollte Naruto sterben dann könnt ihr was erleben.“, drohte ich den beiden. Beide nickten. Suigetsu und Jugo traten nach dem Gespräch auch ihren Heimweg an.



Naruto geht nach Kumogakure

Als ich in Konoha ankam, ging ich zu Tsunade. „Hallo Tsunade, was gibt es denn?“, fragte ich sie neugierig. „Du gehst morgen zusammen mit Sasuke und dem Team Yamato nach Kumogakure. Dort lernst du den Kyubi zu kontrollieren.“, befahl mir die Hokage. Ich nickte und ging nach Hause, wo schon Sasuke wartete.


Zu Hause angekommen, umarmte Sasuke mich. „Wir haben morgen eine Mission zusammen mit Suigetsu, Jugo und einen Yamato.“, berichtete ich ihm nach unserer Umarmung. „Du, Naruto hast du Lust bei mir einzuziehen?“, fragte mich Sasuke. „Sasuke ich muss dir zu vor noch was sagen.“, meinte ich ernst zu ihm. „ Ja, ich dir auch Naruto.“, sagte Sasuke genauso ernst. „Ich liebe dich.“, gestanden wir uns gegenseitig zur selben Zeit. Ich sah ihn träumerisch an. Sasuke hatte so wunderschöne schwarze Augen , in denen man sich so leicht versinken kann. „Suigetsu und Jugo würden sich auch freuen, wenn du bei uns einziehen wurdest.“, holte mich Sasuke aus meinen Gedanken. Er kam mir näher. „Ich liebe dich schon so lange Sasuke.“, gestand ich ihm. „Wie lange denn schon?“, fragte Sasuke. Ich sah ihn an das er wirklich neugierig auf meine Antwort war. Ich gab mit einen Ruck. „Seit wir Genin geworden sind.“, antwortete ich auf seine Frage. Sasuke küsste mich. „Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht zu Orochimaru gegangen.“, sagte Sasuke. Ich lachte kurz auf. Ich war einfach nur glücklich. „Du hast mir ja noch nicht mal richtig zugehört Sasu.“, meinte ich vorwurfsvoll zu ihm. „Ich hätte dir wohl zuhören sollen.“, stimmte mir Sasuke zu. Ich sah ihn ungläubig an. Sasuke sah mir in die Augen. Ich sah in ihnen seine Gefühle für mich. „Sasu, wir müssen morgen sehr früh raus. Lass uns schlafen gehen. Ich bin sehr müde Sasu-Chan.“, sagte ich gähnend und küsste ihn.


Am nächsten Morgen stand ich auf und machte Frühstück. Als ich damit fertig war, ging ich ins Gästezimmer, wo Sasuke noch schlief. Ich beobachtete ihn ein paar Minuten beim Schlafen. Er sah so süß aus, wenn er schläft. Dann küsste ich ihn. und er wachte auf. „Naru. Weckst du mich ab jetzt immer so?“, fragte er mich noch etwas verschlafen. Ich nickte. „Na komm ich habe uns Frühstück gemacht.“, meinte ich zu ihm. Sasuke nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich sah ihn in seine Augen. „Du bist wundervoll mein Naru.“, sagte Sasuke liebevoll und küsste mich Ich genoss diesen Kuss, Wir gingen in die Küche und aßen. Nachdem Essen gingen wir zum Treffpunkt.


Wo Suigetsu und Jugo schon auf uns warteten. Ich schaute Sasuke an. „Was ist den Naru? Was hast du Engelchen?“, fragte mich Sasuke besorgt. „Es ist nichts Sasuke. Mach dir keine Sorgen Schatz.“, beruhigte ich ihn und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Er drückte mich an den nächsten gelegenen Baum. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sasuke drückte mich mitten im Kuss fester an den Baum. Ich schlang meine Beine um Sasukes Hüfte und krallte mich in sein Haar. Als wir keine Luft mehr hatten, legte ich meine Arme um Sasukes Hals. Sasuke berührte meine Wange. Ich genoss die Berührung von Sasuke. Ich sah in seine Augen. Ich könnte schwören, dass seine Augen dunkler geworden sind. „Süßer. Wir sollten später weiter machen, wenn wir nicht gestört werden können. Auch wenn ich jetzt gern weiter machen würde, aber wir haben eine Mission. Schade eigentlich.“, flüsterte mir Sasuke mit erregter Stimme zu. ich würde sofort rot im Gesicht. „Sag doch sowas nicht Sasuke.“, meinte ich zu ihm. „So siehst du nur noch süßer aus Naru.“, sagte er zu mir und küsste meine Wange. Ich drehte mich um und ging auf Suigetsu und Jugo zu.


„Hey. Ihr beiden, wie geht es euch denn?“, fragte ich die beiden. „Gut, aber dir geht es besser so wie du aussiehst.“, meinte Suigetsu. Ich sah weg. „Suigetsu hat recht du strahlst regelrecht.“, stellte Jugo fest. Ich mochte die beiden sehr, aber es störte mich, dass man mich so schnell durchschauen kann. Da kam Sasuke zu uns. „Du strahlst genauso wie unser Naruto.“, stellte Suigetsu fest. Sasuke legte seinen Kopf auf meine Schulter ab und zog mich zu sich hin. „Haben wir was verpasst?“, fragte Jugo nach. Ich sah Sasuke an. „Ich bin mit Naruto jetzt seit gestern zusammen.“, erzählte Sasuke voller Stolz. Ich lachte auf. Sasuke war einfach zu niedlich. „Ich werde zu euch ziehen.“, verkündigte ich. Jugo und Suigetsu erzählten mir wie sie heraus fanden, dass Sasuke mich liebt. Ich drehte mich so um das ich Sasuke in die Augen sehen konnte. „So ist das also. Gut, dass du wieder da bist sonst könnte ich das nicht tun.“, sagte ich zu ihm und küsste ihn. „Sucht euch ein Zimmer.“, rief Suigetsu uns zu. Da kam auch schon ein braunhaariger Mann auf uns zu. „Sind alle da?“, fragte dieser. „Ja, Sensei Yamato.“, sagte Jugo. Ich ging auf Yamato zu. „Ich bin Naruto Namikaze.“, stellte ich mich vor. „Ich weiß, du bist das Vermächtnis des 4. Hokagen. Minato Namikazes Sohn. Ich bin Yamato und habe die Zellen von Hashirama Senju in mir und kann das Biju-Chakra unterdrücken.“, meinte er zu mir. Ich sah ihn skeptisch an. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass jemand der kein Jinchuriki ist das Biju- Chakra unterdrücken kann. Sasuke trat zwischen mir und Yamato. Er aktivierte sein Sharingan. „Fasst du ihn einmal falsch an, dann bekommst du die Kraft eines wahren Uchihas zu spüren. Da ist Kakashis Sharingan dagegen nix., glaub mir.“, drohte Sasuke Yamato. „Sasu-Chan deaktiviere sofort dein Sharingan sonst gibt es Verbote, die dir nicht gefallen dürften, mein Süßer.“, sagte ich mit einem scharfen Unterton, der keine Widerrede duldete. Sasuke deaktivierte sein Sharingan. „Tut mir leid Naru-Chan.“, entschuldigte er sich bei mir. Ich gab ihm einen kurzen Kuss. „Sasuke ich liebe eh nur dich.“, meinte ich lächelnd zu ihm. nach der kleinen Zankerei gingen wir los, als wir am Haupttor waren, rief jemand meinen Namen.


„Naruto warte mal kurz“, rief Sakura. Ich drehte mich um und ging ihr entgegen. „Was ist denn los Sakura?“, fragte ich sie. „Viel Glück Naruto. Du sollst, wenn ihr wieder da seid zu Tsunade kommen.“, gab mir Sakura Bescheid. Ich umarmte sie. „Pass auf dich auf Sakura. Wir sehen uns bald wieder. Ich muss jetzt zu Sasu bevor er wieder einen Eifersuchtsattacke bekommt.“, meinte ich lachend zu ihr. Sie lachte. „Hatte er etwa schon eine?“, fragte sie mich „ja. Gerade erst vor paar Minuten.“, meinte ich zu ihr. Sie ging zum Dorf und ich wieder zu den anderen. Wir setzten unsere Reise fort.


Wir fuhren vom Feuerreich mit einem Schiff ins Blitzreich. Eines Abend schloss Sasuke unsere Kabine ab. „Was ist denn los Schatz?“, fragte ich meinen festen Freund. „Ich möchte nicht das uns jemand stört.“, meinte Sasuke und zog sein T-Shirt aus. Ich schaute Sasuke an. Ich ging auf Sasuke zu, der mich an die nächste Wand drückt. Wir küssten und leidenschaftlich. Als wir den Kuss lösten, zog ich auch mein T-Shirt aus. „Du siehst so wunderschön aus auch mit deinem versiegelungsmal.“, sagte Sasuke zu mir. und wir gingen küssend in Richtung unserer Schlafstätte. Wie zogen uns gegenseitig aus. Ich wollte nur noch ihn spüren. So sah ich ihn auch an. „Schatz bist du dir sicher, dass wir es jetzt tun sollten?“, fragte mich Sasuke. „hast du auf einmal Zweifel Sasu? Ich möchte jetzt nicht das wir aufhören.“, sagte ich zu Sasuke und küsste ihn. Sasuke bereitete mich vor. Ich genoss es Ich liebe jede Berührung von meinem Sasuke. Als ich nach mehr verlangte, drang er in mich ein und oh Gott das Gefühl ist unglaublich. nach stunden kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich lächelte Sasuke liebevoll an. „Das war besser als ich es mir vorgestellt habe.“, sagte ich zufrieden zu Sasuke. Ich kuschelte mich an Sasuke ran. „Ja. Es war einfach nur perfekt.“, sagte Sasuke und wir küssten uns nochmal. Ich bettete meinen Kopf auf Sasukes Brust. Wir schliefen eng umschlungen ein.


Am nächsten Morgen waren wir schon in Kumogakure. Dort kam ein Ninja zu uns an Bord und wir fuhren weiter zu einer Insel, die zu Kumogakure dazu gehörte. „Hallo ich bin Motoi und bin euer Betreuer auf der Insel. Auf der Insel treffen wir auf Meister Killer Bee.“, informierte er uns und stellte sich auch bei uns vor. Wir stellten uns auch vor. Als wir auf der Insel waren kam ein Mann mittleren Alters auf und zu. „Ich bin Sasuke Uchiha.“, stellte sich Sasuke vor. „Ich bin Yamato und verwende das Holzversteck an. Diese beiden Herren hinter mir sind Suigetsu Hozuki und Jugo.“, stellte sich Yamato sowie Jugo und Suigetsu vor. „ich bin Naruto Namikaze. In Konoha werde ich das Vermächtnis des 4. Hokagen genannt. Ich bin der Jinchuriki vom Kyubi.“, stellte ich mich ihm vor. „Willkommen auf der Insel. Ich bin Killer Bee.“, stellte er sich uns vor. Er wand sich mir zu. „Du bist also der Sohn des gelben Blitzes von Konoha. Ich habe oft mit Minato gekämpft und habe ihn immer sehr geschätzt. Du siehst ihm unheimlich ähnlich. Soll ich dir beim Training helfen?“, fragte er mich „Du kanntest meinen Vater? Wie war er so? Kannst du mir mehr erzählen?“, fragte ich neugierig. „Hm. Er war ein stärker Shinobi und ein schlauer Mann. vom Wesen bist du deinem Vater auch ähnlich.“, meinte Bee zu mir. Ich lächelte. Sasuke kam hinter mich und umarmte mich. Er küsste meine Wange. „Du wirst nach dem Training der stärkste Ninja im Feuerreich sein sowie ich es im Blitzreich bin. Wir treffen uns morgen bei Zeiten an einen Wasserfall. Motoi wird dir den Weg zeigen.“, meinte Killer Bee und ging. Ich hatte sofort das Gefühl, dass er und ich uns sehr gut verstehen werden. Motoi brachte uns zu einem Haus auf der Insel und zeigte uns unsere Zimmer. In unserem Zimmer küsste Sasuke mich. Ich sah in seine Augen. Ich war froh, dass er bei mir ist. Nachdem Essen legten wir uns ins Bett und schliefen sofort ein.


Am nächsten Morgen stand ich auf und ging duschen. Danach zog ich meine Trainingssachen an und weckte meinen Sasuke liebevoll. Als wir beide fertig waren, klopfte es an der Tür. „Wir kommen gleich.“, rief Sasuke. Wir sahen uns in die Augen. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich machte die Tür auf. „Hallo Motoi. Wie geht es dir?“, fragte ich ihn. „Gut. Wir müssen los. Killer Bee wartet auf uns.“, meinte Motoi und ich nahm Sasukes Hand. Wir folgten Händchen haltend Motoi zu diesem Wasserfall. „Hallo ihr beiden, Naruto setzt dich dort auf die kleine Insel und konzentriere dich. Du musst erst deine dunkele Seite besiegen, bevor wir weiter machen können.“, erklärte mir Bee. Ich nickte. Sasuke kam auf mich zu. Ich schaute ihn an. Ich küsste ihn. „Sei vorsichtig Naruto und ich liebe dich.“, sagte Sasuke zu mir. „Ich liebe dich auch.“, sagte ich und konzentrierte mich. Ich bekämpfte meine Dunkele Seite. Als ich gegen meine Dunkle Seite gewonnen habe, öffnete ich meine Augen. „Wir treffen uns morgen früh hier Naruto.“, sagte Killer Bee und ging. Sasuke und Ich gingen auf unser Zimmer. Wir küssten uns. Ich genoss die Zeit mit Sasuke. Am späten Abend schlief ich schnell an. Ich schlief so tief, dass ich nicht merkte, wie Sasuke aufstand um nochmal mit Killer Bee zureden.


Naruto trifft auf Kushina

Am nächsten Morgen gingen wir ganz früh zum Treffpunkt. Dort warteten schon Yamato und Killer Bee auf uns. Sasuke nahm meine Hand und drückte sie leicht. Killer Bee kam auf uns zu. „Guten Morgen ihr beiden.“, begrüßte er uns. „Morgen können wir los? Ich bin bereit mich jeder Herausforderung zu stellen.“, sagte ich ganz aufgeregt. „Klar.“, meinte Bee. Wir gingen in einer Art Tempel rein, der sich hinter dem Wasserfall befand. Als wir in einen speziellen Raum im Tempel angekommen sind, setzten wir uns alle auf den Boden hin. „Naruto konzentriere dich und gehe zum Kyubi. Dort begrüßt du ihn und entziehst ihm nur sein Chakra nicht seinen Willen.“, erklärte mir Killer Bee. Ich nickte und wollte mich gerade konzentrieren als Sasuke mich mit seinen Mangekyo-Sharingan ansah. „Zur Sicherheit, dass ich, sobald was sein sollte zu dir kommen kann.“, meinte Sasuke und küsste mich. Ich konzentrierte mich. Ich ging in meinen Inneren auf den Käfig zu.


„Hallo Kurama.“, begrüßte ich ihn und nahm meine Jacke und T-Shirt in den Mund. „Was soll das Werden?“, fragte mich Kurama. „Siehst du nicht das ich gerade zu tun habe Kurama.“, meckerte ich. Ich öffnete das Siegel und Kurama griff mich an. Bevor was passieren konnte war ich von einem Susanno umgeben. Ich sah Sasuke vor mir. Ich wechselte in den Eremitenmodus und griff Kurama an. Auf einmal war Sasuke weg. Ich schaute wütend zu der Gestalt. „beruhig dich mein Junge. Ich habe ihn nur von hier verbannt, weil du das auch ohne ihn schaffst und außerdem ist die eine Familiensache.“, meinte die Gestalt zu mir. Ich sah genau hin und erkannte eine Frau. Sie hate rote Haare und ich erinnerte mich , dass mir Jiraiya erzählt hatte das ich der einzige Uzumaki bin, der blondes Haar besitzt. „Mein kleines Baby ist groß geworden. Na, komm schon her Naruto.“, sagte sie zu mir. „Mama. Endlich lernen wir uns kennen. Papa meinte schon das du mir helfen wirst.“, sagte ich unter Tränen. „Erst entziehst du Kurama sein Chakra und danach reden wir noch ein bisschen.“, meinte meine Mutter zu mir. Ich entzog Kurama sein Chakra und brachte es in einem anderen Raum in meinem Inneren.


Dann tauchte auch schon meine Mutter auf. „Lass dich anschauen mein Junge. Du bist echt ein hübscher junger Mann geworden. Genauso auch Sasuke. Sasuke war so ein süßes Baby, aber du warst auf jeden noch süßer als Sasuke. Ich bin jedenfalls froh, dass er an deiner Seite ist.“, sagte sie zu mir. Ich kuschelte mich an meine Mutter. „Minato meinte du hast dich in Sasuke verguckt.“, erzählte Mum mir. „Dad ist eine alte Plaudertasche, Sasuke und ich sind aber in der Zwischenzeit schon zusammen gekommen.“, gestand ich ihr. „Naruto. Wenn du in Konoha bist geh sofort zum Hokagen, da ist was für dich hinterlegt. Versprich mir mein Junge, dass du auf dich immer aufpasst, ja?“, sagte Kushina besorgt. „Keine Sorge Mama, das mache ich. Ich habe dich und Papa sehr lieb. Sag ihm das bitte.“, bat ich meine Mum. „Wir sind stolz auf dich und lieben dich über alles mein Sohn.“, sagte Mum und umarmte mich. Mir liefen wieder die Tränen und meiner Mutter auch.


Nachdem Abschied nahm ich Kuramas Chakra an und ging wieder in die Wirklichkeit. „So sehe ich mit dem Bijuchakra aus.“, sagte ich. „Du siehst wie die Sonne aus.“, meinte Sasuke. Ich nickte und legte den Biju-Modus ab. Ich drehte mich zu Sasuke um. Sasuke gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich würde rot. Ich umarmte ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Na, müde mein Süßer?“, fragte mich Sasuke lächelnd. „Ja. Bist so schön warm Sasu.“, murmelte ich müde vor mich hin. Sasuke hob mich und trug mich in unser Zimmer. Sasuke legte mich sanft ins Bett. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. „Was ist los Naruto?“, fragte mich Sasuke. „Was soll sein? Darf ich dich nicht mehr küssen?“, fragte ich ihn verwirrt. Sasuke küsste mich leidenschaftlich. Als wir uns kurz lösten zog ich Sasukes T-Shirt aus und er zog meines aus. Sasuke küsste meinen Hals. Ich genoss es. Seit Sasuke und ich zusammen sind zeigte er mir immer wieder, wie sehr er mich liebt. Ich schloss meine Augen. Ich vergoss Tränen des Glücks. Ich merkte erst was los war als Sasuke in mich eindrang. Ich stöhnte auf. Mit jedem Stoß von Sasuke würde mein Stöhnen immer lauter. Mich interessierte nicht, ob jemand hörte, was in unserem Zimmer vorging, viel zu tief versanken Sasuke und ich in unsere Lust nacheinander. Sasuke trieb uns immer mehr zu unserem Höhepunkt. Als wir beide gekommen sind, gingen wir duschen. „Naruto. Sagst du mir was passiert ist, nachdem mich jemand aus deinem Inneren geschmissen hat?“, fragte mich Sasuke. „Tut mir leid, das war Mama. Sie hat mir mit Kurama geholfen.“, entschuldigte ich mich bei Sasuke und wir gingen schlafen. Ich hatte ein seltsamen Traum.


Das Gespräch mit Tsunade

Nach zwei und halb Monate fuhren wir wieder nach Konoha zurück. Dort angekommen ging ich zu Tsunade. „Hallo Naruto. Ich habe hier was für dich.“, sagte sie zu mir und überreichte mir drei Kartons. „Danke Tsunade.“, bedankte ich mich bei ihr. Ich ging zum Uchiha-Viertel.


Als ich die Tür aufmachte, schaffte ich die Kisten in das Zimmer von Sasuke und mir. Danach ging ich in die Küche und sah Sasuke. „Hey Schatz, was sagte denn Tsunade?“, fragte mich Sasuke. „Sie hat mir nur drei Kisten gegeben.“, sagte ich zu ihm. „Okay.“, war Sasuke verwirrt. „Kannst du Suigetsu und Jugo sagen, dass sie meinen Kleidungs- und Waffenschrank herbringen sollen?“, fragte ich meinen Geliebten. „Natürlich. Ich sag ihnen, dass sie es sofort machen sollen.“, sagte Sasuke zu mir. Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange. Sasuke lächelte. Ich machte eine Kiste auf. Ich sah Schriftrollen und Kochbücher. Das sah ich einen kleinen Karton. Auf diesem Karton stand ‚Forschungen der Nebenwirkungen des Sexy no Jutsu.‘ Ich öffnete diesen und las mir die Dokumente durch. Mit jeder Seite wurde ich immer blasser. Da kam Suigetsu zu mir.


„Naruto? Was ist los?“, fragte mich Suigetsu. „Lass uns etwas raus gehen.“, meinte ich zu ihm. Suigetsu und ich gingen zum Trainingsplatz 3. „Wo sind wir hier?“, fragte mich Suigetsu. „Hier ist der Ort, wo Sakura, Sasuke und ich Genin geworden sind. Dieser Ort bedeutet mir sehr viel. Es ist nur ich bin der letzte des Namikaze-Clans.“, meinte ich zu ihm. „Jugo, Sasuke und ich sind auch die letzten unserer Clans.“, war Suigetsu der felsenfesten Überzeugung. „Es stimmt zwar bei Jugo, dir und mir aber nicht bei Sasuke, denn es lebt noch ein Obito Uchiha, der meine Eltern auf dem gewissen hat. Er nennt sich bei Akatzuki aber Tobi.“, erzählte ich Suigetsu. „Weiß Sasuke davon?“, fragte er mich. Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich konnte es ihm nicht sagen. ich bitte dich es Sasuke nicht zu sagen.“, bat ich Suigetsu. Dieser nickte. Suigetsu und ich unterhielten uns weiter. Nach der Unterhaltung gingen wir wieder zum Uchiha-Viertel zurück. Da kam Sasuke uns schon mit einem Kochbuch des Namikaze-Uzumaki-Clans entgegen.


„Naruto. Ich bekomme das Buch nicht auf.“, sagte Sasuke ganz unschuldig zu mir. „Das glaube ich jetzt nicht Sasuke Uchiha. Wenn ich wieder komme ist das Buch wieder dort, wo du es gefunden hast, sonst wird es Ärger gegeben. Haben wir und da verstanden, Sasuke Uchiha?“, fragte ich ihn wütend. Ich drehte mich um und ging zum Hokage-Gebäude.


Ich war sauer auf Sasuke. Ich klopfte an Tsunade’s Bürotür. „Ja. Herein.“, rief Tsunade. Ich ging hinein. „Naruto, was für eine Laus ist dir über die Leber gelaufen?“, fragte mich Tsunade. „Ein gewisser Uchiha, der mit meinem Clan-Kochbuch entgegen kam. Ich kann es immer noch nicht glauben, das Sasuke in meinen Sachen rum wühlt.“, regte ich mich auf. „Naruto. Sasuke will dich nicht kränken. Er will dich doch nur verstehen.“, meinte Tsunade zu mir. „Er liebt dich sehr Naruto.“, fügte Tsunade hinzu. Ich seufzte. Ich wusste ja, dass er mich liebte, aber ich fühlte mich betrogen. „Tsunade. Die Ergebnisse der Forschungen sind unumstößlich, oder?“, fragte ich hoffnungsvoll Tsunade. Ich hoffte sie würde es verneinen. „So ist es.“, sagte Tsunade und zerstörte damit meine Hoffnungen. „Danke Tsunade. Ich gehe mal nach Hause.“, meinte ich zu ihr. Ich ging zum Uchiha-Viertel. Ich öffnete die Haustür. Ich ging zur Kiste und holte das Kochbuch raus. Ich las es mir durch. „Bitte probiere was aus dem Buch. Ich kann den Uchihafraß nicht mehr ersehen.“, sagte Suigetsu. Ich schreib einen Einkaufszettel und gab ihn Jugo. Sasuke sah die ganze Zeit Suigetsu wütend an. „Sasu. Koch mir morgen doch mal was von deinem Clan.“, meinte ich versöhnlich zu Sasuke und er nickte nur grummelnd. Ich küsste ihn. Nachdem Essen ging ich ins Schlafzimmer.


-Sasukes Sicht-


„Naruto? Wisst ihr was los mit ihm ist?“, fragte ich Suigetsu und Jugo. „Es geht um ein Sexy-no-Jutsu. Dieses Jutsu hat eine folgenschwere Nachwirkung. Lies das einfach Uchiha.“, meinte Suigetsu. Ich las die Forschungsergebnisse. Ich stand auf und ging zu Naruto ins Schlafzimmer. „Naruto?“, fragte ich ins Zimmer. „Ja.“, antwortete er mir. „Naru. Es wäre nicht schlimm, wenn du schwanger warst. Ich würde mich sogar freuen.“, sagte ich zu ihm. Er bekam Tränen in die Augen und umarmte mich. Ich küsste ihn.


Der Brief

Ich wachte auf und stand auf. Ich nahm zwei Schriftrollen. Ich ging mit diesen Schriftrollen in den Garten und setzte mich auf den Gartenstuhl. Ich öffnete die erste Schriftrolle auf der mit schöner Handschrift -Für Naruto- stand.

 

*Naruto,

da du diesen Brief erhalten hast, wirst du das Kyubi-Chakra unter Kontrolle gebracht haben. In der Kiste haben wir dir alle unsere Jutsus in Schriftrollen hinterlassen. Außerdem haben wir dir auch noch unsere Waffen und Ausrüstung vererbt. Naruto. Jetzt erzähle ich dir warum ich dir diesen Brief jetzt schreibe hat einen Grund. Naruto, mein Sohn, du bist das Kind der Prophezeiung. Das heißt du bist der Weltenretter. Du wirst in Krieg als Held gefeiert werden. Aber nicht als lebender Held. Du wirst leider sterben. Ich wünschte du wärst nicht das Kind der Prophezeiung. Ich und deine Mutter lieben dich

Dein Vater Minato Namikaze.

P.S. Ich habe ein Jutsu entwickelt mit dem du mit Toten reden, aner nur für 2-3- Stunden. *

 

Ich ging wieder ins Bett. Ich wollte nicht das Sasuke, was davon wusste. Ich musste unbedingt mit meinem Vater reden. Ich schlief wieder ein.

 

-Sasukes Sicht-

 

Ich schlief in Seelenruhe, bis Suigetsu herumschrie. Ich hatte schlechte Laune. Ich stand auf und aktivierte mein Mangekyo-Sharingan. „Spinnt ihr beiden? Das ist nicht euer Ernst, dass ihr euch nur wegen etwas Kaffee streitet und hier im Haus herumschreit.“, ging ich die beiden an. Ich dachte nicht daran, dass vielleicht auch Naruto dadurch aufwachen könnte. Ich war viel zu sauer auf die beiden.“ Seid alle drei ruhig. Sonst passiert was.“, hörte ich die wütende Stimme von Naruto. Ich deaktivierte mein Sharingan und seufzte. Naruto sollte man besser nicht wütend machen. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Sowas könnte gefährlich werden. Ich drehte mich um, da weder Jugo noch Suigetsu jetzt noch was sagten und ich sah auch, Warum den Narutos Augen waren rot und er hatte ein Rasengan in seiner rechten Hand. Ich schluckte. „Naruto, beruhige dich bitte. Sie werden sich nicht weiter streiten.“, meinte ich beruhigend zu Naruto. Das Rasengan verschwand. „Das will ich hoffen.“, meinte Naruto noch und drehte sich um. Er ging wieder aus der Küche.

 

Seit dem Streit von Suigetsu und Jugo sind zwei Wochen vergangen. Ich hörte Naruto schon seit ein und halb Wochen morgens im Bad würgen. Naruto hatte sich bis jetzt immer geweigert zu Sakura oder Tsunade zu gehen. Ich schaute mir das nicht weiter an. Ivh bat Jugo mit Naruto ins Krankenhaus zugehen. Ich machte für Naruto einen Tee und weckte ihn liebevoll auf. Ich küsste ihn. Naruto löste den Kuss und rannte auf die Toilette. Ich seufzte. Gut sas ich Jugo auf ihn angesetzt hatte. Ich schrieb Naruto noch eine Notiz. Dann machte ich mich auf den Weg zu einer Mission.

 

-Narutos Sicht-

 

Ich ging in die Küche. Ich sah das Jugo scheinbar dort auf mich wartete. Ich sah, aber auch den Tee und die Notiz von Sasuke in der er mich bittet endlich zu Sakura zugehen. Ich seufzte auf. Auf der Notiz stand aber auch das er eine Mission gerade hatte. Ich trank meinen Tee und zog mich dann an. Gemeinsam mit Jugo und Suigetsu ging ich zu Sakura. Ich musste nicht lange warten. Sakura rief mich rein und bat mich auf die Liege und meinen Bauch freizumachen. Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach. Sie machte einen Ultraschall bei mir. „Naruto du hast ein Missionsverbot ab sofort- Du bist mit Drillingen schwanger.“, sagte sie zu mir. Ich musste erstmal schlucken. Ich sah zu dem Bildschirm des Ultraschallgerätes. Dann sah ich ernst zu den beiden. „Ihr beide sagt Sasuke kein Sterbenswörtchen. Das mache ich selbst.“, sagte ich bestimmend und duldete keine Diskussion von den beiden. Sakura druckte das Ultraschallbild aus und gab mit es zusammen mit einen Mutterschaftspass. Ich nahm beides entgegen. Ich sah zu Sakura. „ Dich stört es nicht das ich von Sasuke schwanger bin?“, fragte ich meine ehemalige Teamkollegin. Sakura war doch immer so verliebt in Sasuke. „Nein und ich werde auch nix Sasuke sagen. Ich bin mit Sai zusammen und auch von ihm schwanger. In drei Monaten wird dich dann Ino behandeln.“, meinte sie zu mir und lächelte mich an. Sie gab mir einen erneuten Termin für eine Untersuchung und nahm mir etwas Blut ab.  Nach der Blutabnahme, die nur ungerne über mich ergehen ließ, ging ich zusammen mit Jugo und Suigetsu ins Uchiha- Viertel. Kaum waren wir in Sasukes und mein Zimmer und suchte nach der Schriftrolle die mein Vater in seinen Brief erwähnt hatte. Nach einigen Minuten fand ich diese auch. Ich nahm mir diese und ging in die Küche. Jugo kochte gerade Miso-Ramen. Ich setzte mich an den Esstisch und verstaute die Schriftrolle erstmal in meine Hosentasche. Nach dem Jugo fertig war stellte er den Topf mit Ramen vor meine Nase. Ich sah mit leuchtenden Augen Jugo an. „Vielen Dank Jugo.“, bedankte ich mich und fing an zu essen. Ich aß alles auf. Suigetsu kam runter und beschwerte sich bei mir das ich nichts übriggelassen habe. Ich meinte nur zu ihm das ich für vier Essen muss ab jetzt. Er schnaufte nur beleidigt auf. Ich könnte nicht anders und fing an zu lachen. Ich stand auf und ging in den Garten.

 

Das Gespräch mit Minato


In Amegakure


Sasuke und Naruto reden mit Kushina


In Sunagakure


Die Hochzeit von Naruto und Sasuke


Die Ernennung des Hokagen der 6. Generation


Konferenz der 5-Kage


Die erste Geburt


Naruto kommt zurück


Naruto ist wieder schwanger


Das Treffen mit Gaara


Narutos 19. Geburtstag


Die Geburt der Zwillinge


Nakas und Nawakis 1.Geburtstag


Das Treffen mit Mei Terumi


Kriegsvorbereitung


Der Krieg beginnt


Narutos Tod


Der Brief an Sasuke


Menma trifft auf Naruto


Epilog


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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.10.2023

Alle Rechte vorbehalten

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