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Prolog

-Severus´Sicht-

 

Die Schüler saßen auf ihren Plätzen in der großen Halle. Nix ahnend, was das Ministerium sich für zwölf Schüler ausgedacht hat. Ich schaute zu Hermine Granger und meinen Patensohn Draco Malfoy, sowie zu dem Sohn meiner großen Liebe. Harry Potter. Diese drei werden gleich mit neun weiteren Schülern, ihr Leben anders gestalten als sie dachten.

 

„Es gab vor vielen Jahren einen Jungen, der wie ihr hier saß, dieser junge Zauberer hieß Tom Riddle. Ihr kennt diesen Zauberer nur unter den Namen Lord Voldemort. Das Ministerium hat sich daher zwölf Hexen und Zauberer aus den Häusern Gryffindor und Slytherin rausgesucht, die an einem Experiment teilnehmen sollen. Ich überlasse das Wort jetzt Minister Fudge.“, hielt Albus Dumbledore seine Ansprache.

 

„Es werden vier Schüler in einem Turm leben. Diese Türme sind wie Wohnungen angelegt. Diese dürfen nur die Bewohner und die beiden Hauslehrer Professor Minerva Mc Gonagall und Professor Severus Snape betreten.“, erklärte Fudge und rief die zwölf Schüler auf: „Im erstem Turm leben folgende Schüler, die bitte nach vorne treten. Astoria Greengrass und Pansy Parkinson. Sowie Harry Potter und Ronald Weasley. Im zweitem Türm leben Lavender Brown, Daphne Greengrass, Gregory Goyle und Dean Thomas. Im letzten  Turm sind Ginerva Weasley, Hermine Granger, Blaise Zabini und Draco Malfoy.“

 

„Die hier bei mir stehenden Personen werden miteinander verheiratet.“, verkündet Fudge und begleitete die zwölf auserwählten Schüler zu ihren Türmen.

Die Einweihungsparty

Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich in sechs Monaten Zabini oder noch schlimmer Malfoy heiraten soll. Was haben die sich dabei gedacht, das können sie doch nicht machen. „Ginny? Kommst du mit ins Zimmer?“, fragte ich meine beste Freundin. „Klar.“, antwortete Ginny mir. Ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich die Tür sah. „Hm. Ginny, ich glaube ich weiß, wen du heiraten musst.“, flüsterte ich. „Was ist los Mine?“, fragte sie besorgt und sah die Tür an. „Du hast es echt besser getroffen mit Zabini Gin.“, murmelte ich. „Ach du scheiße was denkt sich Fudge dabei, dich mit Malfoy zu verheiraten. Ron und Harry werden durchdrehen.“, sprach Ginny etwas lauter. Ich machte die Tür auf und holte meinen CD-Player mit der selbst erstellten CD mit meinen Lieblingsliedern und meinen Kopfhörern. Danach gehe ich in die Küche und suchte nach einer Flasche Feuer-Whiskey.

 

„Granger was wird das?“, fragte mich Zabini. „Brauche Feuer-Whiskey.“, fauchte ich ihn an. „Okay. Warum das denn? Sind wir etwa jetzt verlobt?“, fragte er scherzhaft. „Nein. Viel schlimmer. Harry und Ron werden sowas von ausrasten, wenn sie erfahren, wen ich heiraten muss. Glaub mir du wärst das geringe Übel für die beiden. Vor allem Ron wird komplett durchdrehen.“, geriet ich leicht in Panik. „Fuck. Echt du und Draco? Das wird nicht gut gehen.“, meinte Zabini. Ich lache böse auf. „Deswegen suche ich ja gerade den Feuer-Whiskey.“, gab ich bissig von mir. „Ich glaube, ich hole besser Wieselette hier her.“, wisch Zabini aus und ging aus der Küche. Da ging die Tür auf und meine beste Freundin kam zusammen mit Blaise Zabini in die Küche. „Mine es wird alles gut. Glaub mir, wenn er dir nur ein Haar krümmt mach ich aus ihm Frettchen-Ragout. Außerdem bin ich auch noch da.“, tröstete mich Ginny. „Ja. Zum Glück.“, stimmte ich ihr zu. „Granger geht es wieder nach dem erstem Schock?“, fragte mich Zabini. „Klar. Du kannst ruhig Hermine oder Mine zu mir sagen.“, bot ich ihn an. „Gern dann sagst du, aber auch Blaise zu mir“, nahm dieser mein Angebot lächelnd an. Ich lächelte auch. Wir ging in den Gemeinschaftsraum. „Wo ist denn Malfoy überhaupt?“, fragte Ginny. „Er ist euren Zimmer Hermine, er stand böse grinsend vor eurer Zimmertür. Mal was anderes ich würde gern mit euch eine kleine Einweihungsparty feiern.“, sagte Blaise und ich sah Ginnys Augen aufleuchten. Ich drehte mich um. „Ich geh mich mal schnell umziehen“, gab ich Bescheid und ging in mein Zimmer. Nein in das Zimmer von mir und Malfoy.

 

„Na Granger es wird lustig werden mit uns beiden.“, sagte Malfoy. Ich sagte darauf nix. „Das wird Wieselbee und Sankt Potter nicht gefallen, dass ich die Ehre habe ihre Prinzessin zu heiraten.“, stichelte Malfoy und kam mir dabei immer näher. „Malfoy, was soll das?“, frage ich ihn mit böse funkelnden Augen. Ich holte meinen Zauberstab heraus und hielt ihm diesen unter die Nase. „Denk bloß nicht nur, weil wir heiraten müssen kannst du dich hier so aufspielen. Nicht mit mir Draco Malfoy.“, sagte ich sauer. Er nahm mir meinen Zauberstab weg und legte ihn auf meine Bettseite. Ich ging auf meinen Schrank zu und holte mir was zum Anziehen raus. Ich zog mich im angrenzenden Badezimmer um und wollte in den Gemeinschaftsraum zu Blaise und Ginny als sich Malfoy mir in den Weg stellte. „Wo willst du hin Schlammblut?“, fragte mich Malfoy. Ich grinste teuflisch. „Zu Blaise und Ginny in den Gemeinschaftsraum. Wir wollen zusammen was trinken.“, sagte ich zu ihm. „Schlammblut treibt es nicht zu weit. Denk dran ich bin der den du heiraten musst“, drohte mir das Frettchen. „Neidisch auf deinen besten Freund Frettchen, weil ich was mit ihm trinke. Das ist keine gute Eigenschaft Draco Malfoy.“, sagte ich sarkastisch zu ihm. „Dray lass Hermine ganz.“, rief Blaise. „Mine ist alles okay bei dir?“, fragte Ginny besorgt. „Ja alles ist gut Gin. Ich komme gleich, wenn der Herr mich dann rauslässt.“, sagte ich bissig. „Schlammblut reizt mich nicht, das bekommt dir nicht gut.“, wurde Malfoy immer wütender. Ich schlug in kurzer Hand ins Gesicht und rannte regelrecht in Gemeinschaftsraum.

 

„Hermine, was war bei euch los?“, fragte mich Blaise. „Malfoy wieder mal auf Hochtouren, aber reden wir nicht davon. Habt ihr Lust auf ein bisschen Karaoke?“, fragte ich die beiden. Ich verstand mich gut mit Blaise. Es war als wurde mich etwas mit Blaise verbinden. Ich habe es schon immer gespürt und dachte immer ich spinne langsam. „Was ist das?“, wollte Blaise wissen. „Schau einfach zu dann weißt du es.“, meinte Ginny geheimnistuerisch zu Blaise. Ich verdrehte meine Augen über Ginny . Ginny zauberte mit einen Accio mein Zauberstab zu mir und ich zauberte meine Karaoke-Anlage in den Gemeinschaftsraum. Ich nahm das Mikrofon in die Hand. Ginny legte ein Lärmschutzzauber über den Raum. „Wartet mal. Ich hole schnell Draco dazu. Er muss das unbedingt sehen.“, meinte Blaise und ging Malfoy holen. „Man könnte fast meinen Blaise wäre dein Zwilling.“, scherzte Ginny. „Du spinnst Ginny. Blaise und ich Zwillinge? Nein das kann nicht sein.“, meinte ich zu ihr und lachte. Wenn da schon gewusst hätte das Ginny die Wahrheit gesagt hat, hätte ich nicht über sie gelacht. Aber keine drei Minuten später kam Blaise mit Malfoy im Schlepptau zurück. Ich drehte meine Anlage richtig auf, was Ginny als Zeichen ansah, sich das andere Mikrofon zu nehmen. Sie grinste die beiden Slytherin-Schüler teuflisch an. Blaise und Malfoy saßen sich auf die Couch. Ginny stellte sich zu mir und wir sangen Fighter von Christina Aguilera. Während wir sangen, tanzten wir zu den Song. Nachdem Song gab Ginny ihr Mikrofon an Blaise weiter. Blaise kam auf mich zu. „Was hältst du davon, wenn ich deinen Draco mal zeige, wie besonders du bist Mine?“, fragte mich Blaise flüsternd. Ich nickte nur. Ginny gab mir ein Zeichen, das es für sie in Ordnung war. Ich grinste Malfoy teuflisch und hinterlistig an. Dann sang ich mit Blaise Dark Horse von Katy Perry. Ich tanzte mit Blaise nicht gerade jugendfrei vor Malfoy. Ich beobachtete Malfoys Reaktionen genau und bekam mit, dass es Draco Malfoy nicht gerade gefällt, wie ich mit Blaise tanzte. Ginny grinste mich wissend an. Ich sah wie Malfoy auf mich zu kommt nach dem Lied. „Schlammblut, ich zeig dir mal wie du mit mir zu tanzen hast.“, zischte mir Malfoy wütend zu und schnappte sich mein Mikrofon. Ginny suchte für die beiden Schlangen ein Lied aus und ging zu Blaise. Die beiden Slytherin sangen Fun von Pitbull feat Chris Brown. Dabei tanzten wir, Malfoy und ich, richtig heiß miteinander. Als die beiden fertig gesungen haben, schaltete ich die Anlage aus und Ginny löste den Lärmschutzzauber auf. „Ginny hast du auch Hunger?“, fragte ich meine beste Freundin. „Ja. Machst du deine leckeren Sandwich bitte Mine?“, fragte mich Ginny bittend. „Klar, mit Salami oder lieber Hawaii?“, fragte ich nach ihren Wunsch. „Salami bitte Mine. Blaise? Frettchen? Wollt ihr auch was?“, fragte meine beste Freundin die beiden aus dem Haus Slytherin. „Hermine. Ich nehme Salami und Hawaii bitte.“, bat mich Blaise. Ich nickte und ging in die Küche, um die Sandwich zu machen. Ich bekam nicht mit das mir jemand gefolgt war.

 

„Ich möchte gern Hawaii, Granger.“, sagte Malfoy hinter mir. Ich zuckte kurz erschrocken zusammen. „Glaub ja nicht, dass du keine Strafe bekommst heute. Du hast dich von Blaise vor meinen Augen antanzen lassen und das gefiel mir überhaupt nicht.“, sprach Draco Malfoy mit unheilvoller und für meine Begriffe zu ruhiger Stimme. „Geh raus Malfoy! Ich brauche Ruhe und du störst mich nur dabei.“, war ich gereizt. „Hm ich habe Gefallen daran gefunden dich zu reizen Hermine und eins verspreche ich dir. Du bist schneller als du denkst unter mir und wirst lustvoll, stöhnend meinen Namen schreien. Daraus kann dir Sankt Potter und Wieselbee nicht helfen.“, sagte Draco mit rauer Stimme. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. „Blaise Zabini gib Draco was zu tun. Er geht mir tierisch auf die Nerven.“, rief ich nach Blaise. „Draco Was stellst du jetzt schon wieder an?“, rief Blaise fragend. Ich schlug Malfoy auf die Finger, da er sich eine Scheibe Ananas klaut hat. „Pfoten weg, Malfoy.“, fauchte ich ihn an. Ich konnte es noch nie leiden, wenn jemand nascht, wenn ich was zubereite. Ich schaute ihn wütend an. Malfoy schmunzelte nur. „Blaise. Ich drehe gleich durch, wenn Malfoy nicht bald aus meiner Küche verschwindet.“, rief ich. Blaise kam mit Ginny in die Küche. „Frettchen! Was hast du angestellt?“, fragte Ginny ihn. „Nur etwas Ananas genascht.“, sagte der Malfoy-Erbe belustigt. Blaise und Malfoy nahmen sich jeder eine Scheibe Ananas. „Das war ein riesengroßer Fehler Jungs.“, warnte Ginny sie noch, die wusste wie sehr ich sowas hasste. Die beiden aßen ihre Scheibe Ananas. Ich machte den Besteckkasten auf und nahm mir zwei Küchenmesser heraus und drehte mich bedrohlich um. Ich spielte mit den beiden Messern in meinen Händen und ging langsam und bedrohlich auf die beiden zu. Einen Meter vor den beiden Slytherin-Schülern blieb ich stehen. „Mine? Was hast du vor?“, fragte Blaise ängstlich. Ich wurf das erste Messer auf sie zu. Es landete genau zwischen den beiden jungen Männern. „Das nächste Messer trifft, wenn ihr nicht auf der Stelle meine Küche verlassen werdet.“, drohte ich den beiden männlichen Mitglieder des Hauses Slytherin an. „Mine. Beruhige dich wieder.“, bat Ginny und nahm mir das zweite Messer aus den Hand weg. Malfoy und Zabini verließen so schnell sie konnten die Küche.

 

-Dracos Sicht-

 

Als wir aus der Küche waren, schnappten Blaise und ich erstmal nach Luft. „In Hermine ist echt eine großartige Slytherin verloren gegangen oder Dray?“, fragte Blaise mich immer noch atemringend. „Ohja. Was für ein Temperament, da können sich Astoria und Pansy ein Beispiel nehmen. Granger ist echt jetzt jede Herausforderung wert. Sie ist einfach nur wow und die perfekte Ehefrau eines Malfoys.“, schwärmte ich. Blaise sah mich genau an. „Jetzt wo ich so überlege bist du gar nicht an die Luft gegangen das du Hermine heiraten musst. Ich habe vermutet das du komplett ausrasten würdest. Kann es sein das du was von unserer Hermine willst?“, fragte mich mein bester Kumpel. Ich grinste diabolisch. Ich dachte an Hermine wie ich sie im Bett meinen Namen schreien höre. „Wer weiß wer weiß lieber Blaise. Weißt du noch als ich mir im dritten Schuljahr die Nase gebrochen habe? Es war Hermine. Sie hatte ihr Temperament nicht unter Kontrolle. Sie hat mich in Gesicht geschlagen und dabei hat sie mir meine Nase gebrochen.“, erzählte ich Blaise. Blaise lachte auf. „Weasley wird durchdrehen, wenn er es herausfindet das du Hermine heiraten darfst.“, meinte Blaise zu mir. Da kam auch schon Ginerva und Hermine mit dem Essen aus der Küche.

 

Hermine gab mir einen Teller und setzte sich zu mir, da neben Blaise schon Ginny saß. Ich sah Hermine an und deutete auf unser Zimmer. Sie verstand Ich holte aus der Küche zwei Flaschen Feuer-Whiskey und eine Flasche Elfenwein mit ins Zimmer.

 

Im Zimmer betrank sich Hermine und leerte eine Flasche Feuer-Whiskey und die Flasche Elfenwein. Sie stand auf und ging ins Badezimmer, wo sie mehr schwankte als ging. Ich grinste, da war meine Chance. Ich ging ihr hinterher.

 

-Blaises Sicht-

 

Ich schaute den beiden nach. Ich wandte mich an Ginerva. „Ginerva sollten wir nicht lieber nach den beiden sehen?“, fragte ich nach. „Ach quatsch. Hermine wird schon klarkommen.“, meinte sie. Ich sah skeptisch zur Zimmertür von Draco und Hermine. „Bist du dir da sicher Ginny? Ich weiß ja nicht. Draco hat 3 Flaschen Alkohol mit ins Zimmer genommen. Ich weiß ja nicht wie viel Hermine verträgt an Alkohol, aber Draco verträgt sehr viel.“, sagte ich zu ihr. „Hermine. Ja. Mach weiter, das ist so gut.“, hörten wir Draco stöhnen. Sein Stöhnen würde lauter. „Hm. Ich glaube Hermine ist Hacke voll.“, meinte Ginny uns würde rot. Da verstummte das Stöhnen. Es war für einige Minuten ruhig. „Oh Draco. Fester und Harter.“, stöhnte jetzt Hermine. Hermine würde immer lauter und da mischte sich auch Dracos Stöhnen drunter. Die beiden schrien ihr Lust und Begierde lautstark heraus. „Wollen wir noch einen Song zusammen singen?“, fragte ich sie. „Klar.“, antwortete sie mir. Wir sangen einen Song namens E.T. von der Künstlerin Katy Perry feat Kanye West. Nachdem Song sah ich in Ginnys Augen. Ginny und ich kamen uns näher und wir küssten uns. „Blaise lass uns es probieren.“, meinte Ginny zu mir und sie küsste mich. Ich intensivste unseren Kuss. Wir lösten den Kuss. „Ginny. Ich liebe dich schon seit langem.“, gestand ich ihr. Sie würde wieder rot im Gesicht. „Ich habe mich auch in dich verliebt.“, gestand sie und wir gingen ins Bett. Auch bei Draco und Hermine ist jetzt Ruhe eingekehrt. /Das wird morgen lustig werden./, dachte ich und grinste hinterhältig in mich hinein.

 

-Harrys Sicht-

 

Fudge hatte uns gerade in unseren Turm gebracht, da ging ich auf eine Zimmertür zu. Da sah ich den Namen meiner Verlobten. Mir ist es egal, wen ich heirate. Ich habe mich schließlich schon vor einen halben Jahr in Astoria Greengrass verliebt. Da hörte ich auch schon Ron schreien: „ICH WERDENICHT DAS MOPS-GESICHT HEIRATEN.DAS KANN SICH FUDGE ABSCHMINKEN!“ Ich seufzte und verdrehte meine Augen. Ron war schon immer zu sehr auf Hermine fixiert. Ich kann mir schon denken wen Hermine heiraten muss. Das wird böse enden. Ich ging auf Ron zu. „Ron beruhig e dich erst mal wieder.“, versuchte ich Ron runter zu bringen. Ich ging mit Ron zu der Couch im Gemeinschaftsraum, wo gerade Astoria eine Karaoke-Anlage aufbaute. „Astoria kann ich dir helfen?“, fragte ich und wurde rot im Gesicht. „Nein. Singst du ein Lied mit mir?“, fragte sie und ich nickte. Astoria und ich sangen Échame la Culpa von Luis Fonsi feat Demi Lovato. Astoria setzte sich und ich sang Earned it von the Weekend. Ich übergab mein Mikrofon an Ron weiter. Ich hörte nur, wie Ron Millionär von Wolfgang Petry sang, denn ich machte für uns vier Essen. Astoria nahm 6 Flaschen Feuer-Whiskey mit in den Gemeinschaftsraum. Ich war fast fertig mit kochen als wir Pansy und Ron Crazy in Love Beyoncé feat Jay Z singen hören. Ich lachte. Ich wusste das alle Flaschen Feuer-Whiskey leer waren. „Ich glaube die sind Hacke voll“, meinte Astoria unschuldig. Ich lachte auf. Ich wusste ja von Hermine das Astoria Pansy nicht leiden kann. „Ja das sind sie wohl. Du bist erstaunlich Astoria. Ich bin froh, dass du und ich hier sind.“, gestand ich ihr. Da brande auf einmal meine Narbe. „Harry?“, fragte Astoria besorgt. „Es geht schon wieder Astoria.“, meinte ich zu ihr. Wir aßen. Nach dem Essen ging ich und Astoria in unser Zimmer. Wir hatten beim Essen 3 Flaschen Elfenwein geleert. Wir küssten uns als wir in unserem Zimmer waren. „Astoria willst du das wirklich?“, fragte ich sie. „Ja.“, sagte sie zu mir. So führte ein zum anderen und wir landeten im Bett.

Erste Annäherungen

Ich wachte am nächsten Morgen auf und sah mich langsam um. Ich griff mir an den Kopf, da ich unerträgliche Kopfschmerzen habe. Da sah ich auf meinen Nachttisch eine Phiole stehen und neben ihr einen Zettel ‚Trink mich‘ stand drauf geschrieben. Ich suchte nach dem Namen des Verfassers dieses Zettels. Ich trank den Inhalt der Phiole und merkte, wie es mir schon viel besser ging als vorher. Nachdem es mir wieder gut ging, zog ich mich an und ging in den Gemeinschaftsraum. Dort traf ich auf Blaise und Ginny. „Guten Morgen Mine. War etwas laut gestern bei euch.“, deutete meine beste Freundin etwas an. Ich schaute die beiden verwirrt an. „Nach den Geräuschen zufolge die aus euren Zimmer gekommen sind, seid du und Draco euch sehr nah gekommen.“, lachte Blaise. „Was wollt ihr beide damit sagen?“, fragte ich die beiden etwas sauer. „Werde nicht sauer wilde Löwin.“, sagte Malfoy zu mir, der hinter mir stand, der plötzlich rein kam. Ich sah ihn an. Er musste fliegen gewesen sein. Ich sah seinen Besen. Ich sah Blaise und Ginny wütend an. „Malfoy sag mir was die beiden mir damit sagen wollen.“, fordere ich ihn auf mir die Wahrheit zu sagen. Ich wollte eine Erklärung für das Verhalten von Blaise und Ginny haben. „Meine wilde Löwin. Es war wirklich eine heiße Nacht mit dir.“, flüsterte mir Draco zu gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich riss vor Schock meine Augen und schüttelte meinen Kopf. Es darf nicht wahr sein das ich nach nicht mal 6 Stunden schon mit Malfoy im Bett gelandet bin. „Habt ihr schon gefrühstückt?“, fragte ich meine Mitbewohner. „Ja. Sorry Hermine.“, entschuldigten sich Blaise und Ginny im Chor und lachten. Ich drehte mich um und ging in die Küche. Ich merkte nicht wie mir Malfoy folgte. Während ich mir die Kochuntensilen zusammen suchte sang ich den Titelsong von Miraculous in Französisch.

 

„Granger . Machst du mir Rührei mit Bacon?“, flüsterte Malfoy mir zu. „Ja. Vielleicht.“, sagte ich zu ihm. „Ich möchte das du mich Draco nennst Hermine. Außerdem habe ich die Nacht mit dir sehr genossen.“, flüsterte Draco mir zu. Ich erhitzte das Öl. „Draco so kann ich nicht braten.“, sagte ich und Draco lächelte mich an. Er nahm mir die Pfanne weg und hab mich auf die Arbeitsfläche. Er küsste mich. „Draco. Wir sollten frühstücken.“, flüsterte ich zu ihm. „Na gut. Was soll ich dir geben?“, fragte Draco. „Eier und Bacon. Die Sachen findest du im Kühlschrank.“, sagte ich zu Draco und griff nach der Pfanne. Draco gab mir die Eier und den Bacon. „Hermine machst du das echt jetzt nach Muggle-Art?“, fragte mich Slytherins Eisprinz. „Ja und das nennt man kochen Eisprinz.“, erklärte ich ihm. Ich briet die Eier und den Bacon. Danach gab ich sie auf zwei Teller und stellte einen Teller vor Dracos Nase. Ich beobachtete Draco beim Essen. Es sah so elegant und gesittet aus. „Mine kommst du? Wir haben gleich Alte Runen.“, rief Ginny. „Ja bin in drei Minuten bei dir.“, rief ich meiner besten Freundin zu. Draco sah mich an. „Draco. Wir sehen uns später.“, verabschiedete ich mich von ihm. Draco gab mir einen Kuss auf die Wange. „Bis später Hermine.“, lächelte Draco. Er umarmte mich. „Es war sehr lecker meine wilde Löwin.“ flüsterte er mir zu. Ich ging aus der Küche.

 

„Tschüss Blaise. Wir sehen uns dann. Sorg bitte dafür, dass Draco Ron und Harry nix sagt das er mich heiraten muss. Es geht hier nicht nur um Harrys und Dracos Rivalität. Ron hasst Draco so abgrundtief. Er wird mir nie verziehen das ich Draco heirate.“, bat ich Blaise. „Klar. Ich passe schon auf deinen Draco auf.“, meinte Blaise lächelnd zu mir. „Danke Blaise. Auf dich hört er wenigstens.“, bedankte ich mich bei ihm und ging zusammen mit Ginny zum Unterricht. Nach Zaubertränke gingen Draco und ich in unserem Turm. In unseren Zimmer entdeckte ich eine Eule. Es war die Eule, die ich meiner Mum geschenkt hatte. Ich nahm den Brief entgegen und las ihn.

 

>Hermine,

Dein Vater und ich haben lange überlegt, wie wir dir das sagen sollen, daher bitten wir dich nach Hause zu kommen. Wir müssen mit dir reden.

In Liebe Mum und Dad.<

 

Ich runzelte die Stirn. Draco kam auf mich zu. „Was ist denn los?“, fragte mich Draco. „Kannst du mich zu meinen Eltern fliegen? ich darf erst in einem Monat apparieren.“, bat ich ihn. Er schnappte sich seinen Besen. Wir gingen zum Quidditchfeld. Von dort aus flog er mich zu meinen Eltern. „Hermine“, sprach mich Draco an. Ich zog meinen Zauberstab. „Expecto Patronum.“, zauberte ich und mein Otter kam zum Vorschein. Draco Augen weiteten sich. „Ich schicke dir dann meinen Patronus, wenn du mich abholen sollst.“, meinte ich zu ihm. Er drückte mich an die nächste Wand und küsste mich. „Wir sehen uns dann später wilde Löwin.“, sagte er und flog weg. Ich atmete kurz ein und aus. Ich klingelte an der Tür. Mein Vater öffnete die Tür „Hallo Schatz komm doch ins Wohnzimmer.“, meinte Dad und ich ging mit ihm zusammen in Wohnzimmer. „Mine-Maus setz dich bitte.“, sprach meine Mutter mich an. Ich setzte mich. Eine Zeit schwiegen meine Eltern mich an. „Was ist hier los?“, fragte ich meine Eltern. „Hermine du bist adoptiert.“, sagte mein Vater. Ich schaute die beiden geschockt an. „Ich habe mich gerade verhört oder Mum?“, fragte ich nach. „Nein. Es ist wahr.“, meinte Mum. Ich stand auf und schrie meine Eltern an: „ICH WURDE VON EUCH ECHT SECHSZEHN JAHRE LANG ANGELOGEN.ICH HASSE EUCH!“ Ich rannte heraus und beschwör meinen Patronus. „Hol Draco Malfoy. Er weiß beschied das er mich abholen soll.“, sagte ich. Ich wartete eine halbe Stunde dann stand er neben mir. Draco umarmte mich und ich fing an zu weinen.

 

-Blaises Sicht-

 

Ich bekam gerade einen Brief von meiner Mutter und machte ihn auf.

>Lieber Blaise,

Ich war mir nicht sicher, ob ich dir das jemals erzählen sollte. Doch ich entschied mich es dir jetzt doch zu erzählen. Ich suche schon seit Jahren nach deiner Zwillingsschwester. Bevor du nach einem dunkelhäutigen Mädchen sucht muss ich dir sagen, dass deine Schwester wie dein Vater helle Haut hat. Deine Schwester hört auf den Namen Hermine-Jean. Voldemort wollte uns Hermine wegnehmen. Regelus Black hat uns empfohlen Hermine bei den Muggle zu verstecken. Daher brachte Dumbledore sie zu einem kinderlosen Mugglepaar. Mir wurde nur gesagt das dieses Mugglepaar als Zahnärzte arbeiten Ich suche seit dem Sturz vom Dunkeln Lord nach ihr, Ich bitte dich bring Hermine mit nach Hause, wenn du sie gefunden hast.

Deine Mutter<

Ich ließ den Brief sinken du versteckte ihn in meiner Schublade. „Blaise? Was ist den los mit dir?“, fragte mich meine feste Freundin. „Ich habe ein paar Fragen an dich. Wann hat Hermine Geburtstag und wie alt wird sie? Wie ist der vollständige Name von Hermine?“, wollte ich von Ginny wissen. Ginny sah mich verwirrt an. „Sie heißt Hermine-Jean Granger. Sie hat am neun-zehnten September Geburtstag und sie wird siebzehn Jahre alt.“, antwortete mir Ginny trotz ihrer Verwirrung. Ginny hatte mit ihren Antworten meine Vermutung bestätigt. „Ich kenne meine Schwester schon seit sechs Jahren. Ich hätte es wissen müssen.“, flüsterte ich. „Blaise. Hermine ist keine Mugglestämmige Hexe, oder?“, vermutete Ginny und ich nickte nur. „Blaise, Ginny kommt ihr Essen?“, rief Draco uns. Ich wusste nicht, wie ich mit Hermine umgehen soll.

 

Ich ging gemeinsam mit Ginny in den Gemeinschaftsraum und sah nur Draco dort. Ich sah mich um. „Draco wo ist Hermine?“, fragte ich meinen besten Freund. „Sie hat vor 3 Stunden einen Brief von ihren Eltern bekommen. Ich habe sie nach London geflogen. Sie schickt mir ihren Patronus, wenn ich sie abholen soll.“, erklärte er mir die Situation. Ich wollte gerade was sagen, da kam ein Otter rein und Draco schnappte sich seinen Besen und flog los. Nach einer Stunde kamen Hermine und Draco rein. Ich sah Hermine an und erkannte sofort, dass es ihr schlecht ging. „Hermine?“, fragte ich meine Schwester. Sie rannte zu mir und ich umarmte sie. „Blaise.“, suchte sie Trost in meiner Umarmung. „Sag mir dich was los ist. Warum weinst du wilde Löwin?“, fragte Draco sie. „Lass meine Schwester doch mal in Ruhe.“, verlor ich meine Fassung. Hermine sah mich an und lächelte. „Ich bin deine Schwester. Ich bin eine Zabini. Aber warum hat Mutter mich weggegeben?“, fragte mich Her-mine. Ich sah meine Schwester an. „Voldemort wollte dich. Ich weiß es erst seit heute Schwesterchen.“, sagte ich zu ihr. und umarmte sie noch fester. „Können wir mal Mum besuchen?“, fragte sie mich. Ich lächelte. „Ja am Wochenende. Mum wird sich freuen. Sie sucht dich schon seit Jahren.“, meinte ich zu ihr. Ich streichelte ihr übern Kopf. „Mine leg dich hin und schlaf erstmal.“, sagte ich zu ihr. Sie legte sich hin. Ich ging in mein Zimmer und schrieb meiner Mutter einen Brief.

 

-Hermines Sicht-

 

Heute war der Tag, an dem ich endlich meinen richtige Mutter kennen lerne. Ich war nervös. Ich ging zusammen mit Blaise zum Quidditchfeld. Wir flogen zum Zabini-Manor. Ich schaute mich interessiert um. Da kam eine Frau auf Blaise und mir zu. „Das ist unsere Mutter Claire Zabini.“, flüsterte Blaise mir zu und schob mich in ihre Richtung. Ich sah meine Mutter in die Augen und rannte auf sie zu. Blaise kam hinter mir her. „Mama.“, sagte ich nur. Ich sah, wie Blaise Tränen in den Augen hatte und Mum weinte. Ich umarmte die beiden. Ich genoss den Moment. Meine Mutter und ich redeten sehr viel. Ich erfuhr von alles was sich vor der Adoption zu getragen hatte. Ich war Regelus und Serverus Snape sowie Narzissa Malfoy dankbar das sie meiner Mutter geholfen haben. Während der Erzählung bekam ich einen noch größeren Hass auf Voldemort als ich ihn schon hatte. Am Abend flogen wir wieder nach Hogwarts. Es vergingen mehrere Wochen. Heute ist der Geburtstag von Blaise und mir. Ich ging in die Küche als ich die Stimme von Draco, der Bella Donna von Pietro Lombardi sang. Ich schaute ihn zu. Draco hat seine wunderschöne Stimme. Ich hörte Draco bis zum Ende zu bis ich mich bemerkbar machte. Ich sang von Rihanna Te Amo. Ich schaute beim Singen Draco fest in die Augen. Ich genoss den Augenblick mit Draco in der Küche. Es war so ein magischer Augenblick zwischen uns. Wir sahen uns an da hörte ich Ginny sin-gen. Sie sang Like a Lady von Monrose. Ich lächelte. Wir gingen in den Gemeinschaft und setzten uns auf die Couch als wir Blaise Phänomenal von Pietro Lombardi sang. Wir frühstückten alle zusammen. Nach dem Frühstück gingen Ginny und ich gingen shoppen. Wir sangen auf den Weg zurück nach Hogwarts Algo suena en mi von der Serie Violetta. Ich hatte viel Spaß mit Ginny. Astoria, Harry und Ron gratulierten mir. Am Abend war wie-der ein Karaoke-Abend. Blaise liebt Karaoke. Blaise und Draco sangen Voy por ti von Jorge Blanco. Draco tanzte mit mir. Ich genoss es mit Draco zu tanzen. Blaise gab mir sein Mikrofon. Draco und ich sagen All (I Ever Want) von Alexander Klaws feat Sabrina Weckerlin. Es war schön mit Draco zu singen. Ginny und Blaise nahmen uns die Mikrofone weg und fingen an Love Sex Magic von Justin Timberlake feat Ciara zu singen. Ich genoss den Abend mit ihnen. Mum schickte mir und Blaise eine Eule mit unserem Geschenken und einen Brief. Blaise und ich könnten uns auch ohne Worte verständigen. Jetzt wusste ich wie Fred und Georg sich immer verständigen könnten.

Streit unter Freunden

Seit ich erfahren habe das Blaise und ich Geschwister sind, sind jetzt schon drei Monate vergangen. Draco und ich verstanden uns immer besser. Heute ging es wieder nach Hogsmead. Im Drei Besen trafen Ginny und ich auf Harry. „Hallo Ginny und Hermine.“, begrüßte uns Harry. „Hey Harry. Wie geht es dir?“, fragte ich meinen besten Freund. „Gut und mit wen seid ihr den verlobt?“, fragte Harry nach. Ich schluckte. „Ich werde Blaise heiraten.“, sagte Ginny. Ich sah Harry an. „Ich werde Draco Malfoy heiraten.“, sagte ich und sah das Harry schluckte. Ich drehte mich langsam um und sah Ron an. Er war rot im Gesicht vor Zorn. „WAS DU UND DAS FRETTCHEN?WAS HEISST HIER DU WIRST IHN HEIRATEN? SAG MIR NICHT DAS DU DICH DARAUF FREUST HERMINE!“, schrie Ron in drei Besen rum. „DRACO WEISS WIE ER SICH AM TISCH ZU BENEHMEN UND FRISST NICHT SO WIE EIN SCHWEIN!“, schrie ich ihn jetzt auch an. Da kam Draco rein. Draco kam zu uns an den Tisch. „Wieselbee. Was ist dir denn über den Zauberstab gelaufen?“, fragte Draco. „DU.DU HAST SIE GARNICHT VERDIENT! DU LIEBST SIE GAR NICHT FRETTCHEN!“; schrie Ron meinen Verlobten an. „Wieselbee weißt du vielleicht habe ich Hermine nicht verdient, aber lass die Unterstellung ich würde Hermine nicht lieben. Es gibt gewisse Vorzüge, die du nie erleben wirst, ich aber schon nach einen Tag erlebt habe. Du wirst nie erleben, wie es ist sie zu schmecken, nie wissen wie es ist sie zu küssen oder wie es ist, wenn sie lustvoll deinen Namen stöhnt. Das alles wird du nicht mit ihr erleben da sie jetzt mir gehört.“, sagte Draco und lächelte Ron teuflisch an. „DU BIST EIN DRECKIGES UND VORALLEM WERTLOSE SCHLAMMBLUT .DU BIST SO EINE VERÄTTERIN UND SCHLAMPE. WIE KANNST DU NUR MIT EINEN SLYTHERIN INS BETT STEIGEN?“, schrie Ron und ging. „Ron lass es mich doch erklären Ron.“, rief ich ihn nach. Harry umarmte mich. „Hey ich werde mit Ron reden er wird es verstehen Hermine. Du kennst doch Ron.“, meinte Harry zu mir und ich kam nicht mit wie Astoria und Blaise rein kamen. „Hermine was ist hier denn los?“, fragte mich Blaise. Ich fiel meinen Bruder weinend in seinen Armen. „Hey sag deinen Bruder was passiert ist Mine. wer hat es gewagt dich zu verletzen?“, fragte mich Blaise. „Zabini was hat das hier zu bedeuten?“, fragte Harry verwirrt. „Hermine und ich sind Zwillinge um es genau zusagen.“, klärte Blaise meinen besten Freund auf. „Seit wann weißt du es Hermine?“, wollte Harry wissen. „Seit drei Monaten schon Harry.“, gestand ich ihm. Harry fuhr durch sein Haar und schaute zu Astoria. Harry drehte sich zu Draco. „Ich werde dich akzeptieren an Hermines Seite Malfoy und hoffe das wir unsere Differenzen beilegen können.“, sagte Harry und Draco nickte ihm zu. „Blaise zu deiner Frage. Dein zukünftiger Schwager Ronald Weasley war der Meinung deine liebenswerte Schwester als Schlammblut bezeichnen zu müssen. Sorry meine wilde Löwin, aber Blaise gibt sonst keine Ruhe.“, meinte Draco und zog mich zu sich. „Sorry Ginny, aber dafür ist dein dämlicher Bruder jetzt dran. Keiner wagt es sich, meine geliebte Schwester so zu bezeichnen. Auch kein Ronald Weasley.“, sagte Blaise wütend und ging Ron suchen. „Leute ich will jetzt echt nicht in Rons Haut stecken.“, meinte Harry und Draco nickte nur zu stimmend. „Glaub mir Potter dagegen ist Hermine noch harmlos mit ihren feurigen Zabini-Temperament. Blaise sind 3 Dinge heilig: seine Freunde, sein Slytherin-Stolz und seine Schwester. Hermine zu beleidigen war ein riesiger Fehler von Weisel-Bee, noch dazu, wenn es Blaise erfährt.“, sagte Draco überzeugt. Ich lächelte. Blaise war der beste Zwillingsbruder, den man nur haben kann. „Ich hätte mit allem gerecht aber nicht damit, dass ich mit einer Zabini befreundet bin. Das ändert an unserer Freundschaft, aber Ron hätte es klar sein das du Hermine und Draco heiraten werden. Mir tut schon irgendwie Pansy leid.“, meinte Harry. Astoria schnaubte nur. Ich sah sie an und wusste das sie das ihr Parkinson nicht leid tat. Wir machten uns noch einen schönen Tag in Hogsmead. Wir lachten viel miteinander.

 

-Blaises Sicht-

 

Ich war richtig wütend und fand Ron zusammen mit Pansy am Schlosstor. Ich stürmte auf die beiden zu. „Pansy wärst du so nett und würdest mich mit Weisel-Bee alleine lassen.“, sagte ich gerade bemüht mich noch zu beherrschen. „Okay Blaise. Lass ihn aber bitte ganz.“, bat mich Pansy. „Ich versuche es Pansy.“, meinte ich zu ihr. Sie ging ins Schloss und ich schlug sofort auf Ronald Weasley ein. „Wag es dir nur einmal Hermine Schlammblut zu nennen und du wirst den nächsten Tag nicht mehr mit erleben. Leg dich nie mit einem Zabini an Weasley.“, drohte ich ihm. „Hat sich die Schlampe bei dir ausgeheult Zabini?“, fragte Weasley höhnisch. Ich boxte Weasley in den Magen. „Merk dir eins kommst du Hermine, meiner Zwillingsschwester nur nie wieder zu nahe und sollte ich mitbekommen das du sie beleidigst oder ihr auch ein Haar krümmen, dann wirst du dir wünschen mich nie kennen gelernt zu haben. Denn dann werde ich dir dein Leben zur Hölle machen. Verlass dich darauf.“, sagte ich bedrohlicher zu ihm und ging in mein Zimmer und trank ein Glas Feuerwhiskey.

 

-Harrys Sicht-

 

Ich ging mit Astoria in unserem Turm. Da sah ich Ron. Er sah echt übel zu gerichtet aus. Jetzt weiß ich wie es aussieht, wenn bei Zabini jemand dran ist. Ich will mich wirklich nicht mit Zabini an legen. Ich sah wie Astoria auf Ron zu lief und ihn schlug. „Das war dafür, wie du Mine behandelst hast.“, meinte Astoria und ging unser Zimmer. „Tja, Ron du hattest sowas nicht zu Hermine sagen sollen, da bist du selber Schuld das Zabini dich so zu gerichtet hat.“, meinte ich sachlich zu ihm. „Stellst du dich jetzt auch noch auf die Seite des wertlosen Schlammblutes, du dreckiges Halbblut.“, schrie Ron mich an. „Du spinnst wohl langsam. Hiermit kündige ich dir die Freundschaft Ronald Billius Weasley.“, schrie ich ihn genauso an und ging zu Astoria ins Zimmer. „Harry? Ist alles gut?“, fragte mich Astoria besorgt. Ich setzte mich aufs Bett. „Alles gut. Ich bin nur fertig mit Ron. Er hat mich schon einmal hintergangen, warum jetzt nicht auch.“, sagte ich und legte mich hin. Ich versuchte zu schlafen. Meine Narbe brannte schrecklich. Ich hatte eine Vision von Ron wie er zu Voldemort überlauft. Ich beschloss es erstmal für mich zu behalten.

Hermine erfährt von ihrer Schwangerschaft

-Dracos Sicht-

 

Seit 4 Monaten teilte ich mir schon , das Zimmer mit Hermine. In der Zeit erfuhr ich, dass ich sie, die Schwester meines besten Freundes, heiraten werde. Seit 2 Monaten verhielt sich Hermine schon etwas komisch. Ich wollte gerade ins Bad gehen als ich merkte das dieses abgeschlossen ist. „Hermine? Geht es dir gut?“, fragte ich nach. „Ja bin gleich fertig. Gib  mir nur noch fünf Minuten Draco.“, sagte sie und dann hörte ich Würg-Geräusche. Ich ging aus dem Zimmer und holte Blaise, da ich mir Sorgen um Hermine machte.

 

„Schwesterchen alles in Ordnung bei dir?“, fragte Blaise sie „Ja Blaise. Hm, kannst du Ginny bitte herbringen? Ich brauch ein Gespräch zwischen Freundinnen.“, bat Hermine ihren Bruder. Ich sah ihm an das auch er sich Sorgen um seine Schwester machte. Er und Ginny sind jetzt schon seit vier Monaten ein Paar. Ich liebe zwar Hermine, aber ich hatte nie den Mut es ihr zu sagen. „Hermine mach bitte auf. Ich muss mit dir reden.“, nahm ich meinen Mut zusammen. „Nicht jetzt Draco.“, weinte sie und ich hörte wieder die Würg-Geräusche. „Doch jetzt sonst verlässt mich wieder der Mut Gryffindor.“, sagte ich zu ihr und sie machte die Badtür auf. Ich ging ins Bad und setzte mich zu ihr. „Hermine. Ich liebe dich. Nicht weil du eine Reinblüterin bist, sondern weil du so stark und mutig bist. Du förderst mich immer heraus und mit dir wird es nie langweilig.“, gestand ich ihr. „Draco das ist süß und ich liebe dich ja auch.“, meinte sie zu mir und ich küsste sie stürmisch. Ich löste den Kuss. „Ich lasse dich dann mal mit Ginger alleine. Ich gehe dann mal zu Blaise.“, sagte ich zu ihr und verließ das Bad. Ich ging zu Blaise.

 

„Blaise kommst du mit ne Runde fliegen?“, fragte ich ihn. „Klar. Gin meine Süße rede bitte mit Mine. Ich mache mir Sorgen.“, sagte er besorgt zu Ginny. Sie ging ins Zimmer. Ich schaute ihr hinterher. „Denkst du sie wird heraus bekommen was mit unserer Gryffindor Prinzessin los ist?“, fragte ich zweifelnd. „Klar Ginny wird nicht locker lassen. Zur Not werde ich so lange Bohren bis sie es mir sagt. Immerhin bin ich ihr Bruder.“, versicherte mir Blaise. Ich lächelte. Auf Blaise könnte ich mich schon immer verlassen, den nicht um sonst ist er mein bester Freund.

 

-Hermines Sicht-

 

Ich ging nach dem Draco aus dem Bad war ins Zimmer zurück. „Mine kann ich reinkommen?“, fragte Ginny. „Ja.“, sagte ich. „Sind Blaise und Draco weg?“, fragte ich als sie reinkam. „Ja sie sind fliegen gegangen. Was ist los Hermine?“, fragte sie mich. „Keine Ahnung, aber ich habe seit drei Monaten schon nicht meine Periode bekommen und mir ist schon länger Frühs immer so schlecht, dass ich mich übergeben muss. Seit einer Wochen habe ich Heißhunger auf saure Gurken mit Schokolade und Schlagsahne. Ich traue mir nicht weder Blaise noch Draco was davon zu sagen. Ich war ja noch nicht mal bei Madam Pomfrey. Ich habe meine Adoptiveltern gebeten mir mehrere Schwangerschaftsteste zuschicken. Ich warte noch auf ihre Eule.“, erzählte ich Ginny. „Süße was machst du nur? Soll ich dabei sein, wenn du sie machst?“, fragte mich meine beste Freundin. Da kam die Eule rein mit einen großen Paket. Ich nahm ihr das Paket ab und gab ihr paar Eulenkekse. Ich machte das Paket auf. Ich sah die teste und versteckte sie in meiner Schublade, die ich magisch mit einen Passwort verschloss. Ich sah da auch noch mehrere Gläser sauere Gurken, Schokolade, Schlagsahne und einen Brief.

 

>Hermine,

 

Ich weiß du bist noch sauer auf uns, dass wir es solange verheimlicht haben. Ich hoffe du kannst uns irgendwann verzeihen. Ich habe dir ein paar Gläser saure Gurken und Schokolade sowie Schlagsahne geschickt falls du Heißhunger darauf hast. Mach die Test bitte am Morgen.

 

Ich werde dich immer als meine Tochter sehen.

Jean Granger<

 

Ich lächelte. Ich nahm mir meine Feder und Pergament und schrieb ihnen einen Brief zurück. „Lust etwas an den See zu gehen?“, fragte ich meine beste Freundin.  Sie nickte und ich ging mich umziehen. Als ich fertig war ging ich zusammen mit Ginny zum schwarzen See. Wir legten uns ins Gras. Ich schaute zum Himmel. Ich sah aus dem Augenwinkel das sie Ginny aufsetzte. „Was machst du, wenn der Test positiv sein wird?“, fragte mich Ginny. Ich saß mich auch auf. „Ich weiß es nicht Ginny. Wohl erstmal zu Madam Pomfrey gehen, um sie zu fragen ob sie mir was gegen die Übelkeit geben kann. Danach in Ruhe mit Blaise reden bevor der noch durchdreht. Du kennst ihn doch.“, meinte ich lachend zu ihr. „Ja. das weiß ich. Du bist halt seine Schwester. Fred und Georg sowie Charlie und Bill würden sich auch Sorgen machen, wenn es um mich gehen würde.“, lachte Ginny. Ich lachte auch. „Ich bin froh das Blaise mein Bruder ist.“, gestand ich meiner besten Freundin. Sie umarmte mich. Da kamen auch schon Draco und Blaise auf uns zu. „Hey ihr zwei wartet ihr auf eurer Slytherin-Männer?“, fragte Blaise scherzhaft. Ich schlug ihn leicht auf die Schulter. „Blaise frag gar nicht erst nach. Ich sag es dir nicht.“, machte ich meinen Bruder auch gleich klar.  „Draco du schläfst bitte bei Blaise heute.“, bat ich ihn und sah ihn meinem Hundeblick an. „Na gut aber nur für heute.“, stellte Draco klar. Ich gab ihn einen Kuss.

 

Am nächsten Morgen stand ich auf. Ich murmelte das Passwort und holte die 5 Schwangerschaftsteste raus. Ich ging ins Bad und machte die Teste. und wartete bis Ginny ins Bad kam. Sie sah sich die Teste an. „Hermine. Du sitzt mit jeden der 5 Teste tief in der Tinte, Süße.“, sagte Ginny. „NEIN“, schrie ich und Blaise kam ins Bad gestürmt. „Was ist hier los? Mine, warum schriest du so rum?“, fragte Blaise. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust. „Hey. Erzähl mir doch endlich was mit dir los ist.“, bat mich Blaise. „Ich stecke in der Tinte, in sehr tiefer Tinte.“, sagte ich leise. „Hermine-Jean Zabini, sag mir sofort was du angestellt hast.“, meinte Blaise streng. „Ich bin Schwanger.“, flüsterte ich beschämt. „Draco-Lucius Malfoy, wenn ich dich in die Finger bekomme.“, wetterte Blaise.  „Blaise.“, schimpfte Ginny. „Ich bitte dich Blaise sag es niemanden vor allem aber nicht Draco.“, flehte ich ihn an. „Na gut.“, lenkte Blaise ein. Ich atmete auf. „Du hast jetzt Sex-Verbot über die ganze Schwangerschaft. Haben wir uns da verstanden Hermine? Höre ich nur ein Stöhnen von euch beiden wird Draco bis Ende deiner Schwangerschaft bei mir im Zimmer schlafen.“, sagte Blaise so streng zu mir wie ein Vater. „Ja. Blaise du bist mein Bruder und nicht unserer Vater.“, sagte ich zu ihm sehr gereizt. „Tut mir leid Mine. Du hast ja recht. Versprich mir nur, dass ihr es nicht so häufig miteinander macht. Pass auf dich auf und überanstreng dich nicht“, sprach er besonnener auf mich ein. „Ja ich verspreche es Blaise. Kommt ihr mit zu Madam Pomfrey?“, fragte ich die beiden. Blaise lächelte. „Natürlich. Ich lenk nur vorher deinen Draco ab. Versprich mir das du es ihm sagst sobald du im 5. Monat bist.“, meinte Blaise zu mir und ich nickte. „Wir können jetzt sofort zu ihr gehen“, sagte Ginny. Blaise und ich nickten und gingen uns alle anziehen. Als wir fertig waren, gingen wir zu Madam Pomfrey und sie untersucht mich. „Sie sind im viertem Monat schwanger. Das Baby ist gut entwickelt. Kommen sie in zwei Wochen bitte noch mal zu mir.“, sagte die Medi- Hexe zu mir. Ich nickte. Sie gab mir ein Mutterschaftspass und ich ging mit meinen Bruder und meiner besten Freundin in Richtung unseres Turmes als wir auf Astoria trafen. „Hallo Hermine wie geht es dir?“, fragte sie mich. „Hm. Gut und dir?“, fragte ich sie. „Gut. Harry ist sehr nett zu mir. Ich glaube ich bin schwanger und wollte gerade zu Madam Pomfrey.“, meinte sie zu mir. „Das freut mich Astoria.“, sagte Ginny. Ich trat näher an Astoria. „Ich bin im viertem Monat schwanger.“, flüsterte ich ihr zu. „Glückwunsch. Ich freue mich für dich Hermine. Hast du Lust morgen mit mir nach Hogsmead zu gehen ohne die Männer. Da können wir über alles reden, wie es uns so ergeht.“, flüsterte sie zurück. „Klar. Dann bis morgen Astoria.“, rief ich fröhlich aus. Ginny und Blaise lachten auf. „Was denn?“, fragten Astoria und ich gleichzeitig. Jetzt lachten wir auch. „Ihr versteht euch so gut.“, stellte Blaise fest. „Naja ich und Hermine treffen uns immer heimlich zum Tee. In der Schule haben wir immer die Bibliothek für unsere Gespräch genutzt.“, erklärte Astoria. „Mach dir mein Trottel von einen Bruder Stress?“, fragte Ginny nach. „Und wie. Pansy ist nicht besser.“, sagte Astoria ziemlich bissig. Ich runzelte meine Stirn. Das klang nicht nach den Ron den ich kannte. Ich wusste ja das Pansy und Astoria nicht Freundinnen sind, aber dass es so ist wusste ich nicht. „Harry schaut immer das er und ich alleine im Turm sind, damit Pansy oder Ron mich nicht angreifen können.“, sagte sie schwärmerisch. „Du liebst ihn hab ich recht Astoria.“, stellte ich fest. „Ja. Ich wünschte er würde sich nicht mit dem Dunkeln Lord anlegen.“, seufzte Astoria. „Wenn es hart auf hart kommt helfe ich Harry damit ihm nix passiert. Glaub mir Draco würde ihm auch helfen Astoria.“, beruhigte ich sie. Blaise sah mich böse an. Ginny schaute mich genauso wie mein Bruder an. Ich umarmte Astoria kurz und ging alleine weiter. Ich ging in mein Zimmer, wo schon Draco auf mich wartete.

 

-Astorias Sicht-

 

Ich ging weiter zu Madam Pomfrey. Sie untersuchte mich. „Miss Greengrass sie bekommen Zwillinge sie sind im viertem Monat schwanger. Kommen sie kommen bitte aller zwei Wochen zu mir.“, sagte sie zu mir und ging mir einen Pass. Ich ging zu Harry. „Harry.“, sagte ich. Er sah auf. Ich lächelte ihn an. „Was ist los Astoria?“, fragte Harry besorgt. „Wir werden eine Familie. Ich bin schwanger mit Zwillingen.“, freute ich mich. „Wow. Warum warst du solange bei Madam Pomfrey?“, fragte Harry. „Ich traf Hermine Ginny und Blaise. Hermine ist auch schwanger. Draco hat es geschafft.“, erzählte ich ihn. Er sah mich überrascht an. „Hermine und ich sind beide im viertem Monat. Ich freu mich für sie.“, meinte ich zu ihm. „Du und Hermine seid schon lange befreundet, oder?“, fragte Harry. „Ja seit dem erstem Schuljahr. Ich verstand mich nie mit Pansy und Milcent. Das sind dumme Puten. Hermine und ich haben uns im Hogwartsexpress das erste Mal getroffen und uns super verstanden. Wir verbrachte die Hälfte der Ferien bei ihr. Sie ist meine beste Freundin eben.“, erzählte ich Harry. Er küsste mich. „Ich werde Vater von Zwillingen.“, freute sich Harry. „Harry Freunde dich bitte mit Draco und Blaise an, die beiden sind echt in Ordnung und Draco liebt Hermine schon seit der Sache mit seiner gebrochenen Nase. Er wird Hermine beschützen und Blaise liebt Hermine einfach abgöttisch er würde alles für seine Zwillingsschwester geben. Er erzählte mir mal das er sich bei Hermine wohlfühlt und eine Verbindung zu ihr spürte. Er verglich es immer mit Fred und Georg Weasley.“, erklärte ich ihm. „Ich versuche es Astoria. Versprochen.“, sagte Harry und wir gingen schlafen.

Draco erfährt von Hermines Schwangerschaft

-Dracos Sicht-

 

Ich ging in das Bad, was Hermine und mir gehörte. Dort hob ich 5 Stabe auf. Ich sah mir diese genauer an und sah auf jeden der 5 zwei rosafarbige Striche. Ich ging zum Mülleimer und sah mir eine der Verpackungen an. Ich könnte mir kaum vorstellen das jemand so viel Urin hatte um 5 Schwangerschaftsteste zu machen. Ich ging duschen und zog mich dann an. Nachdem ich fertig war zog ich Hermines Schublade auf und las mir den Brief durch. Ich legte den Brief wieder rein und wartete auf Hermine. Ich müsste nicht lange warten, denn Hermine kam schon nach 20 Minuten ins Zimmer. Als ich die Tür hörte schaute ich auf und entdeckte ein Heft in Hermines Hand. „Kannst du mir bitte mal erklären, wen die ganze Schwangerschaftstest in unseren Badezimmer sind?“, fragte ich sie. Sie sah mich nicht an und ab da wusste ich schon das etwas nicht stimmte. Ich ging auf sie zu und schaute auf ihren Bauch, der eine kleine Wölbung aufweist. „Das sind deine Teste, oder?“, fragte ich direkt nach. Sie schaute mich immer noch nicht an. Ich hob ihr Kinn hoch, so dass sie mich ansehen musste. Dort sah ich Tränen in ihren Augen. „Ja. Es sind alles meine Teste und ich bin schon im viertem Monat schwanger.“, gestand sie unter Tränen. Ich nahm ihr das Heft ab und schlug es auf. „Ist das auf den Bild unsere Tochter oder unserer Sohn?“, fragte ich Hermine mit erstickter Stimme. Hermine nickte nur. „Madame Pomfrey hat mich untersucht und meinte er oder sie entwickelt sich sehr gut. Aber ich denke es wird ein Junge werden.“, meinte Hermine und ich küsste sie. Ich wusste ja das wir noch zu jung waren, aber ich freute mich schon auf unser Kind. „Lass uns in den Gemeinschaftsraum gehen.“, meinte ich zu ihr. Sie nickte und wir kuschelten uns auf das Sofa. Ich genoss die liebevolle Berührungen von Hermine sehr.

 

-Blaises Sicht-

 

Ginny und ich kamen in den Gemeinschaftsraum. Wir sahen Draco und Hermine aneinander gekuschelt. „Hey Onkel Blaise.“, begrüßte mich mein bester Freund scherzhaft. „Du hättest ruhig zwei Jahre warten können um mir mehr Zeit mit meiner Schwester  zu lassen.“, beschwerte ich mich bei Draco scherzhaft. „Tja sorry, aber ich wollte sie halt für mich und little Draco haben.“, scherzte auch Draco. Hermine schlief seelenruhig. „Du weißt es also.“, stellte ich fest. Draco nickte nur. „Wir sollten aufpassen das Pansy und Wieselbee nix davon mitbekommen.“, meinte Draco dann ernst. „Ganz meiner Meinung. Ginny denkst du wir bekommen das hin?“, fragte ich meine Freundin. „Klar. Denn wenn Ronald von der Schwangerschaft erfährt wird er nicht nur Hermine hintergehen, sondern auch Harry. Ich möchte das nicht das dies passiert da Harry eine Art Bruder für mich und Hermine ist. Ron weiß, wo nach Harry und Hermine suchen. Er meinte mal zu mir das Dumbledore eine Aufgabe hat für die drei und dass er hoffte das irgendwann Gryffindors und Slytherins zusammenarbeiten werden.“, sagte Ginny und ich schaute genauso wie Draco zu meiner Schwester. Es klopfte an der Tür. Draco ging zu ihr und öffnete sie. „Sankt Potter was machst du hier?“, fragte Draco. „Darf ich mal mit euch und Hermine sprechen es ist wichtig. Vielleicht könnt ihr also du und Zabini uns helfen Malfoy.“, meinte Potter und Draco ließ ihn ein. „Mine wach auf wir haben Besuch.“, weckte ich sie. Draco schloss nach Potter die Tür. Sie kamen zusammen in den Gemeinschaftsraum. „Hallo Harry. Wie geht es Astoria?“, fragte meine Schwester gleich. „Sie schläft gerade. Sie bekommt Zwillinge. Aber deswegen bin ich nicht hier. Ich weiß, wie wir Voldemort schwächen können.“, fing Potter das Gespräch an. Mir gefiel sein Gesichtsausdruck nicht. „Hermine du weißt das wir beide von Voldemort gejagt werden. Ich weiß, warum du gejagt wirst. Du solltest die Kinder von Voldemort gebären und die perfekte Todesserin werden deswegen haben dich deine Eltern weggeben. Mich wollte und will er noch immer töten. Er hat Horkuxe erschaffen, damit er unsterblich ist. In diesen Horkuxen ist die Seele von Voldemort versiegelt.“, erzählte der Gryffindor und Draco sah zwischen den beiden Gryffindors hin und her. „Was ist Ron? Hat er uns verraten?“, fragte Hermine. Harry sagte nix. Hermine schaute traurig nach unten. „Warte mal soll es bedeuten, dass meine Schwester mit dir nach diesen Horkuxen suchen soll?“, fragte ich nach. „Ja. Es gibt da aber noch was, dass möchte ich aber lieber mit euch beiden nur beraten. Malfoy und Zabini.“, meinte Potter sehr ernst und Draco nickte. Wir gingen in die Küche. „Also was ist so wichtig, dass du es nicht vor Hermine und Ginny sagen kannst?“, fragte ich sofort. „Es geht um diesen Verräter von einen Weasley. Ich wollte Hermine und Ginny nicht sagen das Ron die Seiten gewechselt hat. Er ist zu Voldemort übergelaufen. Er soll die Aufgabe übernehmen, die du eigentlich bekommen solltest, Malfoy.“, eröffnete er uns. Ich sah ihn ungläubig an. „Willst du damit sagen, dass Wieselbee der Versager jetzt ein Todesser ist?“, fragte ich nach. Ich könnte es nicht glauben. „Ja er weiß das Astoria und Hermine schwanger sind. Ich habe es nicht bemerkt das Pansy und Ron reinkamen. Ron war schon immer besessen von Hermine. Es stört ihn, dass du das bekommen hast, was er nie besitzen wird. Hermine. Ich habe damals einen Fehler begannen deine Freundschaft aus zuschlagen Malfoy. Ich möchte dich bitten mich und Hermine zu begleiten. Ich denke sowohl du sowie Hermine und ich müssen vor Voldemort und Ronald Weasley fliehen. Ich möchte dich bitten Zabini schütze Ginny und Astoria vor Voldemort. Ich weiß das du uns nicht verraten würdest den du liebst deine Schwester mehr als Ron seine liebt.“, erklärte Potter uns. Ich sah zu Draco. „Okay ich helfe dir und Hermine. Ich bestehe darauf das du mich nicht mehr Malfoy nennst den ab heute bin ich Draco oder Dray.“, entschied sich Draco und reichte Harry Potter seine Hand. Diese ergriff die Hand von Dray und schüttelte diese. „Dann bin ich für euch beide bitte einfach nur Harry.“, bat er uns an. „Gut. Dann in ich auch nur Blaise für dich und ich möchte nicht das Hermine was passiert daher komme ich auch mit.“, bestimmte ich und sowohl Harry als auch Dray schüttelten den Kopf. „Was soll das wieder heißen?“, empörte ich mich. „Das du , wenn es um deine Schwester geht nicht mehr rational denken kannst. Ich passe schon auf meine wilde Löwin auf und außerdem würde Hermine sonst noch durchdrehen, wenn ihr Bruder sie immer nur bemuttern würde. Vertraust du uns beiden so wenig, dass wir Hermine nicht beschützen können?“, fragte Draco mich. Ich schaute beide an und gab mich geschlagen.

-Hermines Sicht-

Ich stand auf. und zog mich an. Ich ließ Draco noch schlafen und ging in die Küche. Ich frühstückte und ging aus den Turm in Richtung Große Halle, wo ich mich mit Astoria traf. „Guten Morgen Astoria. Können wir los?“, begrüßte ich sie. „Guten Morgen Mine. Ja.“, grüßte sie zurück. Wir gingen nach Hogsmead und setzen uns an einen Tisch. Wir bestellten uns einen Kaffee und einen Eisbecher. „Wie läuft es bei dir und Draco?“, fragte mich Astoria. „Hm naja am ersten Tag hat er mich noch zur Weißglut gebracht mit Blaise. Ich habe sogar mit einem Messer geworfen nach den beiden. Danach hat er mich im Zimmer abgefüllt und wir hatten Sex. Später dann erfuhr ich das Blaise und ich Zwillinge sind.“ , erzählte ich Astoria. „Weiß Draco den schon das er Vater wird?", wollte Astoria von mir wissen. Ich würde rot und lächelte. „Ja ich habe dummerweise die Schwangerschaftsteste im Bad liegen gelassen. Ich bin auch mit Draco jetzt zusammen. Er ist so liebevoll zu mir.", erzählte ich ihr weiter. Astoria lächelte. Nachdem wir den Kaffee getrunken haben und uns über unsere Übelkeit und Fressattacken unterhalten haben gingen wir noch shoppen und danach zurück nach Hogwarts.

Draco und Hermine erfahren das Geschlecht ihres Kindes

Ich bin jetzt schon im sechsten Monat schwanger. Ron versuchte schon paar Mal Dumbledore zu töten dich jedes Mal konnte es Harry verhindern. Gerade sind Draco und ich auf den Weg zu Madame Pomfrey. „Mine ich bin so aufgeregt was, wenn was mit little Draco ist?“, fragte mich Dray. „Little Draco ernsthaft? Was wenn es ein Mädchen wird?“, fragte ich ihn. „Dann nenn ich es eben little Hermine.“, meinte Draco und küsste mich. Ich dachte an das Gespräch mit Astoria.

 

„Wie willst du eigentlich deine Zwillinge nennen?“, fragte ich Astoria „Albus-Severus und James-Sirius. Ich habe so das Gefühl, das es Jungs werden. Was ist deine Auswahl?“, fragte sie mich. „Scorpius für einen Jungen und Lucia für ein Mädchen.“, antwortete ich ihr.

 

„Was denkst du über die  Namen Scorpius und Lucia?“, wollte ich von Draco wissen. „Die Namen sind schön, aber wenn dann Scorpius-Draco für unseren Sohn. Bei einen Mädchen dann Lucia-Narzissa.“, meinte Draco und ich lächelte. „Mein Gefühl sagt mir das wir in paar Monaten einen kleinen Scorpius haben.“, prophezeite ich Draco. Draco hob mich hoch und trug mich bis zum Krankenflügel.

„Guten Tag Miss Zabini und Mister Malfoy.“, begrüßte uns die Medi-Hexe und begann sofort mit der Untersuchung. „Sie bekommen einen gesunden Jungen Miss Zabini.“, sagte Madame Pomfrey. Ich sah neben mich zu Draco der still weinte. „Hey was ist los Dray?“, fragte ich besorgt. „Ich bin so glücklich. Bei Salazar wir bekommen einen kleinen Scorpius.“, freute sich Draco. Ich wischte seine Tränen weg. Ich fand es so süß das Draco vor Freude weint. Wir gingen zum See und genossen den Tag. Als wir abends in unseren Turm kommen warten Ginny und Blaise schon ganz gespannt auf uns.

„Was wird es Schwesterchen?“, wollte Blaise sofort wissen. „Du bekommst einen Neffen.“, sagte ich etwas stolz. Blaise umarmte mich. Ich ging nach der Umarmung ins Bett. Ich war einfach müde. Als ich im Bett lag, legte ich meine Hand auf meinen Bauch und spürte etwas. „Draco. Draco komm sofort her. Scorpius hat gerade getreten.“, rief ich sehr laut, was Scorpius nicht gefallen schien, denn er trat fester zu. Da kam Draco rein und schaute mich wieder mit diesen Glitzern in seinen Augen an. Ich wusste das er glücklich sein wird, wenn er den Tritt seines Sohnes spüren würde. Er kam ans Bett und ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Scorpius trat mich wieder. Ich sah zu Draco auf der sich meinen Gesicht näherte. „Ich liebe dich Hermine Zabini.“, flüsterte Draco und küsste mich. Ich lächelte in den Kuss hinein. Draco legte sein Ohr an meinen runden Bauch und redete auch mit diesem. Ich strich Draco über seine Haare. „Draco könntest du Blaise sagen er soll Mom eine Eule schicken?“, fragte ich den Malfoy-Erben. „Natürlich Hermine.“, antwortete er mir. Ich genoss Dracos Nähe sehr. Ich sang No Roots von Alice Merton. Nach ich fertig gesungen habe sang Draco Hier mit dir von Wincent Weiss. Ich spürte Scorpius treten. Ich sang zusammen mit Draco Engel von Ben feat Gim. Draco sang Rooftop von Nico Santos. Ich hörte Draco gerne singen

Geburt von Scorpius-Draco Malfoy

Ich bin jetzt im neuntem Monat schwanger und heute heiratet mein Zwillingsbruder meine beste Freundin Ginny. Ich freute mich schon sehr auf die Hochzeit. Auch Harry ist hier. „Meine Gryffindor-Prinzessin bist du fertig?“, fragte mich Draco. „Ja. Komm ruhig rein mein Eisprinz.“, antwortete ich ihn. Draco kam rein und sah wunderschön in seinen Anzug aus. Ich sah in seine Augen. Ich sah in ihnen seine ganze Liebe. „Bald ist auch unserer Scorpius da Hermine.“, meinte Draco ehrfürchtig. Ich hakte mich bei Draco ein, so gehen wir zu unseren Platz neben Harry und Astoria. Wir warteten alle auf Ginny. Blaise sah in seinen Anzug schick aus.

 

Ich tanzte gerade mit Draco als auf einmal alle schrien und Harry auf uns zu kam. Ich sah Lucius und bekam Angst um Draco und Harry. Ich apparierte mit den beiden Jungs nach Oxford.

 

„Mine was machen wir in Oxford?“, fragte Harry. Ich merkte das Flüssigkeit meinen Bein runterlief. „Hm Jungs ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt.“, sagte ich leicht panisch. Harry und Draco apparierten mit mir ins St. Mungo. Draco trug mich bis in den Kreißsaal. Harry wartete vor dem Kreißsaal. Im Kreißsaal angekommen, kam eine Medi-Hexe zu uns. „Miss Zabini ich möchte noch einmal untersuchen.“, sagte die Medi-Hexe und untersuchte mich. „Es sieht alles gut aus ihr Kind liegt genau richtig und ihr Muttermund ist schon 5 cm geöffnet. Ich werde jetzt die Geburt einleiten. Bei der nächsten Wehe müssen sie pressen Miss Zabini. Sind sie ein Verwandter Mister?“, fragte die Hexe. „Accio PDA“, zauberte sie und injizierte mir gerade die PDA. „Ich bin Draco Malfoy der Verlobte von Hermine und der Kindesvater.“, stellte sich Draco vor. „Draco. Sag Harry, er soll Blaise und Ginny herholen.“, sagte ich zu ihm. Draco nickte und ging zu Harry. Die nächste Wehe kam und ich begann zu pressen. „Sie machen das sehr gut Miss Zabini.“, lobte mich die Hexe.

 

-Dracos Sicht-

 

Ich ging zu Harry, wo schon Blaise, Ginny und Claire Zabini, die Mutter von Blaise und Hermine warteten. Astoria saß bei Harry. „Ich wollte euch gerade eine Nachricht schicken.“, sagte ich und schaute Blaise Ginny und Claire an. „WÜRDE ICH DICH NICHT LIEBEN, WÜRDE ICH DIR DIESELBEN SCHMERZEN ANTUN, NACHDEM SCORPIUS DA WÄRE! DU WIRST MICH NIE WIEDER SCHWÄNGERN ODER ICH WERDE DIR ETLICHE MIR BEKANNTE FLÜCHE AUF DEN HALS HETZEN DRACO – LUCIUS MALFOY!“, hörte ich Hermine lautstark fluchen. Ich zuckte bei ihren Fluchen schreckhaft zusammen und schaute in die Runde ich war nicht sicher ob ich jetzt zu Hermine gehen sollte. „So habe ich Hermine noch nie gehört und Ronald hat sie oft auf die Palme gebracht.“, meinten Harry und Ginny wie aus einem Mund und alle lachten daraufhin. Ich lachte nicht mit. „Ich möchte jetzt gerade nicht in deiner Haut stecken Kumpel.“, meinte Blaise gespielt ernst. Mir aber war nicht nach Lachen. „Draco mach dir kein Kopf. Hermine hat das von mir ich habe damals sogar Aquarius mit ein Stupor ausgeknockt als ich Hermine und Blaise gebar.“, erzählte Claire. Da hörte ich Baby-Geschrei. Ich rannte dorthin und riss die Tür formlich auf. Ich sah Hermine die gerade unseren Sohn Scorpius in den Armen hielt. Als ich die beiden sah weinte ich vor Glück. Ich merkte wie mich meine Verlobte ansah. „Na komm schon her Eisprinz und schau dir Eisprinz Junior an.“, sagte Hermine etwas Schwächlich aber glücklich. Ich trat näher zu Hermine und Scorpius. Hermine lächelte mich an und übergab mir meinen Sohn. „Hallo Scorpius. Ich bin dein Papa. Ich werde dich und deine Mama immer beschützen mein Kleiner.“, versprach ich meinen Sohn. Ich weinte vor Glück. Ich hörte wie Hermine lachte. Ich wusste sie lachte mich nicht aus.

 

Ich sah glücklich auf Scorpius als Harry auf einmal reingestürmt kam. „Schnell weg hier Ron und dein Vater sowie 10 weitere Todesser sind gerade hier her auf den Weg. Ich gab Hermine schnell Scorpius und zog sie zu mir. Ich nahm sie ihn den Arm und Harry umfasste meinen Umhang so apparierten wir zu Blaise, Claire und Ginny ins Zabini-Manor.

Die Suche nach Horkuxen

„Hermine wir müssen weiter.“, meinte Harry zu mir. „Was hast du vor Hermine?“, fragte mich Draco. Blaise führte mich in ein Zimmer wo

Zerstörung zweier Horkuxen

wird überarbeitet

Schlacht um Hogwarts

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Die Hochzeit

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Versöhnung der Malfoy-Männer

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Geburt Lucia-Hermine Malfoy

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Scorpius erster Schultag

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Scorpius’ Streit mit Draco

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Lucias erster Freund

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Doppelhochzeit-Scorpius und Lily, James und Lucia

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Epilog

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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.10.2023

Alle Rechte vorbehalten

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