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Kapitel 1

Es ist eine dunkle Nacht und sie gehe nach Hause. Sie lebt in London, seit 2 Monaten und sie heißt Julia König und ist 16 Jahre alt. Sie arbeitet in einer Zeitungsagentur und Julia hat vorgestern einen Bericht gekriegt wo drin stand „Serienkiller in einen Englisch Camp“. Und sie recherchierte seit gestern. Ab morgen würde Julia in ein Englisch Camp gehen und eine private als auch eine berufliche Recherche für einen sehr aufregenden als auch einen traurigen Bericht machen. Sie ist letzte Woche hingegangen und hatte sich persönlich angemeldet und sich gleichzeitig umzuschauen und hat sich auch die Lehrer angeschaut, sie sahen nett und freundlich auf. Heute hatte Julia noch mal den Text über diesen Serienkiller gelesen, er/sie nimmt immer einen Baseballschläger und ist immer schwarz gekleidet. Aber jetzt ist es spät und sie geht ins Bett. Sie hatte zum Glück schon gepackt und um 8 Uhr musste Julia mit den Bus nach Dublin fahren, wo das Camp lag.

Kapitel 2

Am nächsten Morgen war sie im Bus nach Dublin. Als Julia angekommen war, ging sie in ihr Zimmer und packte ihre Sachen aus und bezog ihr Bett. Einen Augenblick später kamen ihre Zimmergenossen. Maria, Lena, Katja, Lea und Vani, alle waren nett nebenan waren 5 Zicken, außer Kaja sie ist total nett. Julia war in der besten Gruppe, was eigentlich klar war, da sie in London lebte und es jeden Tag benutzte aber hier musste sie auch wieder Deutsch reden. Da sie in Deutschland geboren und aufgewachsen war. Noch hatte sie den Killer nicht entdeckt, was eigentlich verständlich war, da der Serienkiller immer nachts zuschlug. Als es Abendessen Zeit war bekam Lea Bauchschmerzen und Julia rannte schnell zu einen der Lehrer, während Kaja bei Lea blieb. Als der Arzt Herr Meier kam, dachte dieser zuerst dass es der Blinddarm war doch Lea sagte dass der Blinddarm schon draußen sei. Wenig später kamen Kajas Eltern und holten beide ab. Julia hörte nur noch, dass Lea ins Krankenhaus kam und dass sie eine Blasenenzzündung hat, mehr erfuhr sie nicht.
Jetzt war sie mehr mit Maria (16), Lena (17), Katja (16) und Vani (17) zusammen. Eher gesagt war sie mehr mit Maria und Vani mehr zusammen, denn Lena und Katja rauchten. Außerdem fand Julia Lena und Katja unheimlich.

Kapitel 3

Julia konnte dieser Nacht nicht einschlafen, da sie die anderen nicht wecken wollte ging sie nach unten in ein leeres Klassenzimmer. Dort machte sie ein Fenster auf und atmete die kühle Nachtluft ein. Auf einmal hörte sie ein Geräusch, sie fuhr herum und erstarrte, denn sie sah eine schwarze Gestalt im Türrahmen. Julia hatte schon gedacht dass der Killer nie hier auftauchen würde, jetzt wünschte sie sich wo anders hin, denn Julia wollte nicht getötet werden. Sie wollte nur eine Story darüber schreiben um endlich in dieser bescheuerten Zeitung zu arbeiten. „Wenn ich hier jemals lebend raus komme, werde ich ein Buch über diese bescheuerte Geschichte scheiben und zu allen nett und freundlich sein. “ versprach sie sich in Gedanken, obwohl sie wusste was geschehen würde. Dieser Killer, eine Frau wie sie verwundert feststellte würde ein Baseballschläger nehmen und auf ihren Kopf Trümmern. „Du biste die Erste. Weil du mir hinterher schnüffelst.“ Dann nahm sie Ihren Baseballschläger und schlug auf Julias Stirn, sie spürte Blut und dachte noch „Dies werde ich nicht mehr überleben, dabei hatte ich noch so viel vor. Und wo ist das Leben was ich gelebt habe, ich dachte dies zieht immer an Toten vorbei?“ Dann stürzte sie zu Boden, sie spürte den Aufprall nicht mehr. Die Gestalt ließ den Schläger fallen als sie Schritte hinter sich hörte, sie konnte sich noch nicht einmal vergewissern das Julia tot war.


Kapitel 4

Eine Stimme und ihr Kopf schmerzte, Stimmen viel zu laut, sie bekam Kopfschmerzen. Jetzt erst merkte Julia dass sie lebte, sie schlug die Augen freudig auf und wurde geblendet, eine Lampe leuchtete direkt in ihre Augen. „Was ist mit ihr? Oh sie ist wach ist das gut oder oder…“ fragte eine Frauenstimme im Hintergrund, sie hörte sich ängstlich an. Dann eine männliche Stimme „Sie wird wieder und die Wunde habe ich auch schon versorgt, es dürfte eigentlich nichts mehr passieren“ Jetzt erkannte Julia langsam die Menschen um sich die Frauenstimme gehörte Vani und der Mann war Herr Meier der Arzt, der auch Lea versorgt hatte. „Was ist denn passiert? Was ist d-denn lo-los?“ fragte sie völlig verwirrt. „Also du hast eine Platzwunde an der Schläfe, mit diesen Baseballschlägers.“ Jetzt zeigte er mir einen Schläger mit Blutflecken „Und Vani hier hat dich gefunden, weil sie Schreie gehört hat und nachschauen wollte wer das war. Aber was genau passiert ist weißt nur du, aber da du dich sicher nicht erinnern kannst ist das auch denke ich nicht so schlimm. Du Lebst und das ist die Hauptsache, denn wenn der Schlag nur ein bisschen heftiger gewesen wäre währest du tot.“ Herr Meier redete noch mit Chrissi der Chefin des Englisch Camps und verordnete mir Bettruhe für 2 Tage.

Kapitel 5

Maria passte auf Julia auf, sie blieb bei ihr und passte auf das ihr nichts Schlimmes wiederfährt. Maria war eine gute Erzählerin, sie erzählte Julia von ihrer Schule oder erfand Geschichten.
Als Lena und Katja reinplatzten um sich Zigaretten zu holen, um sie dann heimlich außerhalb zu rauchen. Sie gingen nach 10 Minuten, als sie weg waren erzählte Julia Maria von ihrer Schulzeit, beide redeten und redeten bis die Tür schwungvoll aufgestoßen wurde.

Vani stand mit roten Kopf vor der Tür und war total aus der Puste „Komm ich z-zu s-sp-spät?“ Maria schüttelt nur den Kopf und Julia bekommt Angst „Was wenn die Mörderin einen Komplizen hat und die beiden die Serienkiller sind und sie jetzt ihr Werk zu Ende bringen wollen. Was würde ich dann tun, aber Vani hatte mich gefunden oder war das ein Trick. Alles ein Trick?“ Doch es stellte sich heraus das Vani und Maria auch Opfer von diesen Serienkiller fast ermordet wurden. „Vor ungefähr ein anderthalb Jahren war der Angriff bei mir und bei Vani ungefähr 2 Wochen später. Wir waren einer der ersten die angegriffen worden, aber wir haben niemand Verdächtigen bemerkt. Wir haben uns per Zufall gefunden, aber keinen anderen Überlebenden gefunden.“ erklärte mir Maria. „Aber… wie konntet ihr keinen Verdächtigen sehen oder finden oder so… Und wieso stand nichts in der Zeitung?“ Beide lachten „Wir haben dafür gesorgt dass die Artikel nicht in die Zeitungen kommen, denn wenn dies in die Zeitung gekommen wäre, wären wir nicht hier.“
Dann erzählten wir unsere Erlebnisse mit dem Killer und als Julia von sich erzählte staunten sie nicht schlecht, und als beide hörten wie Julia sich geschworen habe, dass sie wenn sie noch leben würde nach dem Anschlag ein Buch schreiben würde. Julia dachte, das beide lachen würden, aber beiden nickten nur wissend und beide erzählten ihr nun auch über ihre Versprechen und sie waren echt witzig, wie z.B. bei Vani besser in der Schule zu sein, da lachten wir alle selbst Vani. Denn wenn man den Zeitpunkt bemerkt, wo dieses Versprechen gültig wurde, denn Vani wurde fast getötet und sie konnte nur an Schule und ihre schlechte Noten denken.
Danach machten wir einen Plan wie wir die Killerin fangen würden und leider war Julia der Köder.

Kapitel 6

Julia konnte diese Nacht wieder nicht schlafen, wegen den Kopfschmerzen und der andere Grund war wegen des Plans. Julia stand auf und ging auf das Bett von Maria zu, dabei ging sie an Lenas Bett vorbei. Dabei merkte sie leer waren, Julia fragte sich wo sie sind. Julia konnte sich aber nicht weiter befassen, denn sie musste dringend aufs Klo, deswegen ging sie raus und den Notausgang runter ins Mädchenklo, da Julia oben nicht aufs Klo gehen wollte, denn sie wollte die anderen nicht wecken. Als Julia die Tür aufmacht hörte sie Stimmen, Julia machte die Tür leise zu. Dann schlich sie sich in eine der hinteren Kabinen und lauschte den Stimmen von Lena und Katja, wie sie jetzt feststellen konnte.
Julia konnte das Gespräch, eher gesagt einen Streit, nicht so gut verstehen, denn ihre Stimmen halten doppelt und dreifach wieder. Die paar Fetzen die Julia verstehen konnte waren sehr hilfreich.
„Du dumme Pute… Warum … nicht tot?“ „Keine Ah…“ „Fester… sollen…“ Nach einer Weile gingen sie aus der Toilette, Julia schaute sich leise um und als sie sicher war das die Luft rein war, dann konnte sie endlich aufatmen. Jetzt wusste sie wer sie niedergeschlagen hatte, es war Katja diese Schl****, aber jetzt war es sowieso zu spät. Außer die Polizei zu rufen und beide anzeigen.
Julia ging leise nach oben und hoffte das Lena und Katja ihre Anwesenheit auf das Klo unten und ihre Abwesenheit im Zimmer nicht bemerkt hatten. Als sie ins Zimmer kam war sie froh, niemand hatte ihre Abwesenheit bemerkt und auf dem Klo. Ich legte mich leise ins Bett, bis alles anders wurde.

Julia wurde gepackt und gefesselt und geknebelt und nach draußen gestoßen, jetzt merkte sie das auch Maria und Vani gefesselt und geknebelt waren, jetzt wurden alle drei Mädchen draußen in einen Van gesperrt. Lena setzte sich hinters Steuer und Katja saß daneben, sie fuhren raus aus London in eine unbekannte Gegend. „So und jetzt seit ihr die letzten die sterben werden. Wir sagen euch wieso, denn ihr werdet dies ja niemanden erzählen können.“ Beide lachten. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatten ergriff Lena das Wort „Also wir haben gemordet, weil wir Geld dafür bekommen und jetzt haben wir schon mh… ungefähr 1 Millionen zusammen und… Ja, ihr fragt euch sicher woher wir das ganze Geld haben. Wir haben nämlich die echte Lena und die echte Katja gekidnappt und da ihre Familien so reich sind haben wir sie eben entführt.“ Jetzt ergriff Katja wieder das Wort „Wir heißen natürlich anders das ist Lila und ich bin Lynn aber das ist jetzt unwichtig. Ihr drei werdet nämlich Zeuge wie wir Lena und Katja umbringen werde und danach euch vor laufender Kamera umbringen, ist das nicht toll. Ihr werdet bevor ihr stirbt berühmt das wolltest du dich immer oder Julia?“ Julia war wütend konnte aber nicht sprechen da sie ja geknebelt war. „Keine wiederrede? Ihr wollt also umgebracht werden, das ist ja großartig dann macht es ja mehr Spaß!“ Sie lachten wieder diese Lila und Lynn sie hatten jetzt auch einen leichten Akzent in der Stimme, in der Redaktion hatte sie ihn auch gehört bei Frau Bowle. Wo kam sie noch mal her? Julia überlegte und überlegte bis es ihr einfiel, sie hatte mal Frau Bowle einmal danach gefragt und dann nie wieder, die beiden da vorne kamen aus Frankreich.

Kapitel 7

Als Lena hielt waren sie irgendwo im nirgendwo, beide stießen Vani, Maria und Julia raus und führten sie zu einer verfallenden Hütte die ein bisschen repariert wurde. Drinnen saßen zwei Mädchen ganz verängstig. „So darf ich vorstellen die blonde ist Katja und die mit den braunen Haaren ist Lena. Und dass sind Vani die blonde, die mit den schwarzen Haaren Maria und die andere mit den mittel blonden Haaren ist Julia. Genießt eure letzten Stunden zusammen!“ Lachend gingen die beiden raus zu einer Frau die ihnen entgegenkam. Katja kam langsam auf die drei Mädchen zu und löste die Fesseln, dann sagte sie schüchtern und ein wenig ängstlich zu ihnen „Sonst müsst ihr wie wir ewig an den Fesseln rumexperimentieren um sie los zu machen.“ Als die drei befreit waren erzählten Lena und Katja was vorgefallen war.
Sie haben Lila und Lynn in einer Stadt getroffen und sie waren am Anfang ganz nett, bis sie erzählt hätten, das beide reich sein. Lila und Lynn hätten sie dann in ihr Auto gelockt und sie hierher gefahren und ihren Eltern Drohbriefe geschrieben wo beide 50 Tausend Euro zahlen sollten, denn wenn nicht werden sie uns nie wieder sehen. Beide Killer hätten auch Puppen verbrannt oder ähnliche Mädchen vor der laufenden Kamera getötet, da haben ihre Eltern einen Schock immer bekommen und sie mussten immer mehr zahlen bis heute.
Als alle ihre Geschichten erzählt hatten, wurde es still in den Raum so still das man die Spannungen und die Angst fast fühlen und schmecken konnte. „Was sollen wir bloß machen, ich würde ja gerne anfangen meine Buch zu schreiben, aber erstens ich habe kein Papier und zweitens mir bliebe keine Zeit es zu Ende zu schreiben… Was nun … Was nun? Mensch ich bin blöd hat jemand von euch ein Handy?“ Maria, Vani und Lena schüttelten die Köpfe nur Katja nickte, sie holte ein kleines handliches Handy aus einer Schublande und reichte es Julia. Schnell wählte sie die Nummer von der Polizei, als jemand dran ging flüsterte sie leise ins Handy „Hallo, mein Name ist Julia Bird ich wurde entführt und mit vier anderen Mädchen eingesperrt. Bitte helfen sie uns!“ „Wo sind sie den?“ „Das weiß ich nicht genau, bitte machen sie schnell die beiden Mädchen Lila und Lynn wollen uns vor laufender Kamera umbringen, die beiden Mädchen kommen aus Frankreich und sie sind die Serienkiller in den ENGLISCH Camps. Die andern Mädchen heißen Vanessa Eichmann, Maria Klamm, Lena Hameler und Katja Schmidt.“ Weiter kam Julia nicht, denn der Akku meldete sich und das Handy ging aus. Aber das schlimmste kam noch denn in den Augenblick öffnete sich die Tür und Lynn stand vor ihnen, Julia steckte das Handy so schnell sie konnte in ihre Jogginghose.

Kapitel 8

Lynn lächelte, sie hatte das Handy nicht bemerkt „So meine Freunde Zeit für unseren Auftritt im Fernsehen und Internet!“ Sie führte alle Mädchen raus und Lynn hatte eine Pistole und das wusste Julia mit Sicherheit, sie würde schießen wenn jemand wegläuft. Als wir in einen neuern Haus ankamen wurden wir in einen geräumigen Wohnraum eingesperrt. Wir sahen eine Kamera und dann trat die Frau von vorhin aus der Dunkelheit. „Hallo ich bin Frau Wagner und ich bin die Produzentin von diesem Film.“ „Sie wissen doch hoffentlich das hier echte Morde gleich verübt werden oder nicht?“ Frau Wagner lächelte freundlich „Natürlich weiß ich das. Also wer will zuerst?“
Niemand wollte zuerst getötet werden, also nahm sie den ganzen Mut zusammen und trat vor. „Ich mach’s ich bin die erste. Ich werde sowieso nie das machen was ich möchte. Ich bekomme nie eine Stelle in der Agentur, dann werde ich fast getötet und verspreche mir das ich ein Buch schreiben möchte das ich sowieso nie schreiben werde. Also was hat mein Leben noch für einen Sinn?“ Julia war fest entschlossen sie wollte nicht die anderen sahen wie sie starben, sondern, ja was eigentlich das sie keine Angst vor den Tot haben sollten? „Ok, stell dich dahin und beweg dich nicht, sag deinen Namen in die Kamera und eine Kurzfassung von deinem Leid.“ Julia tat wie geheißen sagte ihren Namen und weiter kam sie auch nicht, denn in den Moment ertönten Polizeisirenen.

Die Tür wurde aufgestoßen und Polizisten kamen rein. Frau Wagner stand plötzlich hinter Julia und sie hatte von irgendwoher eine Pistole. „KEINEN SCHRITT WEITER SONST IST DIESES MÄDCHEN TOT!“ schrie sie den Polizisten entgegen. „LASST MICH GEHEN UND DEM MÄDCHEN PASSIERT NICHTS!“ schrie sie weiter. Julia blieb ganz ruhig sie hatte genug Filme und Bücher gelesen wo so was immer vorkam und Julia wusste das sie trotzdem getötet werden würde. Jetzt liefen ihr Tränen die Wangen runter „Oh Gott jetzt ist das ja wie im Film und du die Geisel heulest Rotz und Wasser. Naja egal es ist sowieso gleich vorbei.“ Doch es kam alles anders wie Julia dachte.

Kapitel 9

Alles ging so schnell ein knall an ihren Ohr und ein Schrei. Julia schrie auch, denn sie sah Lena mit einer Bauchwunde zu Boden stürzen. Jetzt strömten die Tränen über ihr Gesicht, jetzt spürte Julia etwas Kühles an ihrer Schläfe und jetzt hörte sie wieder Frau Wagners Stimme „ICH MEINE ES ERNST WENN ICH NICHT GEHEN DARF IST SIE, AUCH TOT!“ Dann ein Knall und ein Schrei, ihr Schrei, Julia hatte Schmerzen in ihren Bein. Frau Wagner hatte die Pistole von ihrer Schläfe weggenommen und Julia ins Bein geschossen, sie hatte es nicht gemerkt. Blut ran ihr das Bein hinunter und Julia wollte eine Hand drauf drücken doch Frau Wagner zischte ihr ins Ohr „Wenn du dich nur ein kleines bisschen bewegst bist du tot.“ Die Polizei ließ diese entsetzliche Frau passieren, Julia hätte am liebsten aufgeschrien, denn ihr Bein tat weh doch sie blieb still. Frau Wagner setzte sich ins Auto, doch Julia musste zuerst einsteigen, als alles geschehen war fuhr sie an. Doch die Fahrt stoppte je, denn noch ein Schuss knallte und ein splittern von Glas. Dann ein krachen, der Wagen knallte gegen einen Baum. Julia sah zur Seite wo Frau Wagner saß, aber sie war zusammengesackt und an der Stirn war ein Einschussloch, sie war tot. Dann fiel Julia in die ersehnte Dunkelheit.

Als Julia aufwachte sah sie Maria, Vani und Katja an ihrem Bett stehen. „Hey Julia, du bist endlich wach. Gott, du bist 3 Tage im Koma gewesen und du hattest eine Schusswunde und die Kugel musste rausoperiert werden, du hast auch eine Gehirnerschütterung.“ erzählte Maria ihr. Julia sah ihr Bein an, ihr Bein war in einen dicken Verband und um ihren Kopf spürte sie auch einen Verband. Julia nickte nur „Ok, wie geht es euch, bevor ihr mich fragt mir geht es gut bis auf mein Bein…“ Maria reichte mir eine Schmerztablette und ein Glas Wasser, sie nahm beides und schluckte die Tablette und trank das Glas Wasser in einen Zug aus. „Uns geht es soweit gut, nur Lena sie ist… gestorben. Sie hat eine üble Bauchwunde gehabt und ist dort gestorben.“ Julia nickte wieder und ihre Schmerzen ließen langsam nach, sie hatte es geahnt wer eine so üble Bauchwunde hatte musste ja sterben, wenn man sie nicht gleich behandelt hätte. Vani fügte noch was hinzu doch Julia hörte es nicht, denn sie durchlebte alles wieder was vor drei Tagen passiert ist. Die Pistole an ihrer Schläfe und der Schmerz von der Schusswunde, das Blut das an ihren Bein runterlief, der Unfall den Frau Wagner verursacht hatte und das Pulsieren an ihrer Schläfen. Julia begann zu zittern und Tränen rannen ihr die Wangen runter. „Oh Gott Katja hol die Krankenschwester schnell.“ Katja nickte und rannte schnell los, als sie wieder kam war ein Arzt bei ihr. Julia zitterte immer noch und der Arzt untersuchte sie und gab ihr eine Spritze, langsam beruhigte Julia sich. „Lasst sie heute in Ruhe. Sie ist immer noch geschwächt und sie braucht Ruhe. Morgen könnt ihr Frau Bird wieder besuchen.“ Mit diesen Worten ging der Arzt wieder, ihre Freunde verabschiedeten sich von ihr. Als die Tür zufiel war Julia allein und sie schloss die Augen und schlief erschöpft ein, sie träumte von dem schrecklichen Tag von Lynn und Lila die jetzt im Gefängnis saßen. Julia durchlebte alles von vorn bis hinten und sie fasste einen Entschluss und am nächsten Tag verließ sie ganz früh das Krankenhaus. Sie hinterließ einen Brief für Maria, Vani und Katja.

Kapitel 10

2 Jahre waren vergangen und Julia hatte ein Buch über den Serienkiller geschrieben, sie hatte nur die Namen geändert. Sie hatte auch physiologische Hilfe genommen, damit sie das ganze Verarbeiten konnte. Zwar humpelte Julia leicht, aber niemand merkte es, nur wer es wusste. Aber heute hatten die Nachrichten berichtet das Lynn Berline und Lila Rem aus den Gefängnis entlassen wurden und sie berichteten, dass was vor 2 Jahren passiert war und jetzt kam ein Video von Lynn und Lila wo sie frei gelassen wurden.
„So und was werdet ihr zwei jetzt tun?“ fragte ein Reporter.
Ein lächeln und Lynn sagte direkt in die Kamera „Meine lieben Freunde von damals einen Besuch zu machen und da weiter machen, wo wir aufgehört hatten!“ „Und was wäre das? Eine Party oder w…“ der Reporter wurde von Lila unterbrochen „Wenn unsere Freunde dies sehen, wissen sie was wir meinen. Wenn nicht ich gebe einen Tipp, ein Holzhaus und Schmerz. Wir werden euch finden.“ Dann kamen andere Reporter und andere Fragen und Julia griff zu einem Zettel, auf diesen Zettel standen die Nummern von Vani, Maria und Katja. Sie holte Luft, wollte gerade die erste Nummer wählen, bis es klingelte und eine so vertraute Nummer draufstand, die Julia trotzdem noch nie gewählt hatte. Vani war dran und sie fragte ob sie sich treffen könnten, Julia willigte ein.

In einen Café sah Julia ihre Freunde wieder, Katja, Maria und Vani. Sie begrüßten sich und Julia sagte warum sie gegangen war.
Julia war gegangen, weil sie ihre Gesichter nicht mehr sehen konnte ohne an diese Nacht zu denken. Julia erzählte auch dass sie bei einem Psychologen besucht hatte, sie erzählte auch dass sie Zeit gebraucht hatte das sie ihr Versprechen halten konnte, damit Julia ihr Buch schreiben konnte. Die anderen drei erzählten auch ihre Geschichten und sie lachten und scherzten.
Eine Woche später trafen sich die vier Freunde bei Julia in ihren Penthouse. Sie schauten die Verfilmung von dem Buch von Julia „Der Serienkiller“. Julia, Maria, Vani und Katja schrien immer dazwischen, um zu sagen dass dies und jenes falsch sei oder dies anders sei. Bis es klingelte, Julia ging noch immer lachend zur Tür und öffnete diese. Davor standen Lynn und Lila „Hey, bevor du uns die Tür vor der Nase zuknallst hör uns an. Wir wollen uns entschuldigen wir hatten nichts mit Frau Wagner zu tun.“ Als Julia beide rein ließ erzählten beide uns die Wahrheit.
Lynn und Lila brauchten unbedingt Geld und Frau Wagner hatte sie gefragt ob die beiden Mädchen schnelles Geld machen wollten. Natürlich waren sie sofort dabei, bis sie merkten was für eine Arbeit das war. Sie wollten raus, aber Frau Wagner drohte ihnen sie mussten bleiben und Lena und Katja entführen. Die anderen Mädchen vom Camp zu Frau Wagner bringen, sie versicherten auch den beiden Mädchen nie getötet zu haben, die Ausnahmen waren Julia, Maria, Vani und noch ein paar anderer Mädchen. Aber als Julia nach dem Gespräch fragte, lachten beide, Frau Wagner hätte sie angerufen und gefragt wieso die Schnüfflerin noch nicht tot sei. Als alles geklärt war blieben Lynn und Lila noch eine Weile.
Einen Monat später brachte Julia einen neuen Roman raus, wo die Geschichte von der Sicht von Lila und Lynn beschrieben wurde. Von dem Tag an, wo sich die vermutlichen Komplizen von Frau Wagner entschuldigt hatten waren alle Freunde geworden.


Ende

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 02.03.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An all meine Freunde (obwohl ich sie nicht gefragt habe ob ich ihre Namen schreiben darf) Und an Elli die mir geholfen hat, dieses Buch zu veröffentlichen.

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