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Ich kuckte traurig aus dem Fenster ich schaute kurz zu wie meine Eltern die Kartons die sich vor unserer Haustür stapelten. Auf die Ladefläche von unserem schwarzen Pick ups aufladeten . Meine Mum schaute zu mir hoch und warf mir einen Liebevollen Blick zu.Ich drehe mich um weil ich immer noch sauer auf meine Eltern war, nur wegen eines Jobs verkauften sie einfach unser Haus, mein Zimmer und als wenn das nicht genug wäre muss ich mich gezwungener Masse, meine wenigen aber guten Freunde verlassen die Schule wechseln ich gebe ja zu ich habe angst vor meinem neuem leben.Ich spüre wie sich tränen in meinen Augen ansammelten aber ich schluchzte laut und verträngte sie.Schaue mich noch ein letztes mal in meinem jetzt so leren Zimmer um ich wollte nicht daran denken das ich dieses Zimmer in dem ich schon meine Kindheit verbrachte verlasse und zwar entgültig. Also lief ich aus meinem Zimmer und meine Schritte halten , es kommt mir so vor als würde mein altes Leben über mir zusammenbrechen wie eine große Welle und in dieser Welle ist die Zukunft die bis jetzt aussieht wie ein schwarzes Loch.Ich reiße wütend die Tür des pick ups auf,setze mich auf die Rücksitzbank und lehne meinen Kopf der sich anfühlt als würde er vor Wut und angst platzen an die kalte Fensterscheibe.Als meine Eltern auf das Auto zukamen steckte ich mir schnell meine weißen stöpsel meines i pods in die Ohren und trete die Musik so laut wie es nur ging, um ein Gespräch mit meinen Eltern aus dem weg zugehen.
Ich schloß meine augen und schlief vor lauter aufregung schnell ein.Nach einer sechs stündigen fahrt die mir wie eine halbe stunde vorkam sind wir in einem kleienen Dorf angekommen ich zog mir die stöpsel aus den Ohren meine mam sagte mit einer müden stimme:Louann bist du wach wir sind fast da ?" Ich gebe nur ein leises "mhhh " von mir.Ich wende mich wider dem Fenster zu und kann hinter ein par birken altes Haus entdecken ich kann es nicht wirklich erkennen aber ich fand es irgendwie geheimnisvoll.Schon nach fünf minuten hält meine Mutter den Wagen an.Mein Dady ruft"austeigen" ich springe sofort aus dem auto und betrachte mein neues Zuhause etwas abgeschieden von dem dorf genau neben dem Wald liegt das Haus.Ich öffne das Gartentor es quitschte krausam ich laufe weiter einen breiten kiesweg durch unseren großen Garten.Unser Haus hat ein reines glas dach und auch der rest des Hauses bestand aus glas mit großen langen roten vorhängen bei einem fenster sehe ich nur einen Rollo vermutlich das Bad.Okay ich gebe ja zu das Haus ist schon sehr schön Ich stürme hinein und schaute mir erst die ganzen Räume an und wählte ein großes ein bisschen verstaubtes Zimmer und erst jetzt fiell mir auf das auf den roten schweren Vorhang geheimnisvolle muster ein gestigt sind.Ich schmies meine große Tasche auf den Boden und holte die Kartons mit einem L drauf das für meinen Namen steht.Endlich holte ich den letzten Karton ich nehme ihn da sehe ich ein Großen Hund der aussah wie ein Wolf ich lasse den Karton fallen und renne zu dem Hund rufe mein mum sie kommt rein und lacht und sagt glücklich :"Dass ist jetzt dein Hund er kann dich beschützen und wir haben jetzt ja auch einen großen Garten !Immer noch böse ?" Ich schülte nur den Kopf und beschlisse zu dem Haus zugehen das ich vorhin gesehen habe.Ich lief in den Wald der Boden war Feucht die Bäume knartzten hier ist es Kühl dadurch fühlte man sich gleich viel wohler.Die Sonne leuchtet nur vereinselnt durch die dichten Fichten. Nach fünf Minuten planloses herumlaufen musste ich noch über eine wise aber ich sah das haus schon, endlich angekommen mit leichten Seitenstechen, betrachtete ich die unterste hälfte sie ist mit Steinen gemauert ,es hatte ein morsches Dach und eine riesengroße Flügeltür aus Holtz daneben war noch eine kleinere Tür direkt vor der Haustür verläuft eine kurvige Straße die aber glaube ich unbefahren ist ich trückte die klinke der kleinen tür runter aber leider war sie verschlossen bei der Flügeltür versuchte ich nochmals mein Glück aber natürlich hate ich mal wider Pech. Ich schlenderte um das Haus herum und ein zimlich gut aussehender Typ sprang genau vor mir von einem Baum runter ich schrie auf und schrie ihn an "Willst du dich umbringen ?" Er lachte nur und sagte "Du musst louann sein aber ich sage es dir gleich ich werde dich lou nennen.Du wohnst dahinten in dem Glas Haus oder ?" "JA da wohn ich und du wohnst hier ?" Er antwortete:Ne ich heng hier nur meistens rum!"Ich fragte noch schnell :"wie heißt du??"er antwortete:Ich bin jayden "Ich sagte leise"wie kommst du hier rein???"er flüstert"komm ich zeig dir was aber du muss versprechen es niemanden zu sagen"ich antwortete selbstsicher "versprochen"er nahm mich an die Hand wie ein kleines kind und zog mir zu einem großen Baum
1. dahinter wischte er laub vom Waldboden darunter war eine Bronse artige Falltür er öffnete sie langsam und vorsichtig ,neugierig schaute ich was sich unter der Falltür verbarg darunter war eine verostete aber sehr schöne Treppe unten ist ein großer dunkler Raum. Jayden schaltete das Licht an.Ich fragte :Jay was machst du hier???"er berichtete mir:Nix ich bin gerne allein hier und du bist auch die einzige die das mit dem Geheimgang weiß"ich erwähnte: ich muss los meine Eltern machen sich bestimmt schon sorgen,wollen wir uns morgen hier treffen so um 2 Uhr ???"er murmelte:"Okay bis um 2 Uhr"ich verabschiedete mich und ging die Treppe rauf.Ich eilte nach hause."Daheim packte ich ein paar Sachen aus meinen Kartongs und richtete mir mein neues Zimmer ein".Dann lege ich mir meine pinke Isomate auf den Boden und Schlief ein."Frühstück " ich stand auf und renne die Wenndeltreppe von dem Oberstenstock nach unten nach dem Frühstück fuhr ich noch schnell mit meinen Eltern in ein Möbel geschäft ich kaufe mir eine Bett,Schreibtisch Deko ................. Nach dem wir alles mögliche eingekauft hatten warf ich ein Blick auf mein Uhr ohnein es ist ja schon halb 2 in 30 minuten muss ich bei Jay sein ich forderte meine Mutter auf sich gefällichst beeilen.Nach 20 minuten war ich zuhause ich rufe noch schnell meinen Hund.Renne so schnell wie ich kann zu dem Haus.Da steht Jay und wartet schon wir umarmten uns und ich fuhr ihm kurtz durch seine braunen Wuschiligen Haare.Er berichtet mir "Ich habe ein Namen für deinen Hund gefunden Jars da kannst du du immer an mich denken wenn du dein Hund rufst " begeister machte ich ihm klar das ich diesennamen sehr schön finde und gebe ihm ein Kuss auf die packe und ich habe glaube das ich geshen habe wie seine braunen augen rot verfärbten ich fragte schnell nach :"jay deine augen"jay antwortete:was ??"ich plapperte los :Na deine augen sind gerade rot geworden"er sagte aufgeregt:"ach mir ist nur etwas ins auge geflogen"ich fande es trotztem komisch aber ich ließ es einfach sein denn ich wollte ihn einfach nicht nerven.Wir redeten lange mit einander dann beschlossen wir in das haus durch den geheimengang zugehen.unten fragte jay mich ob ich etwas mit essen will ich stimmte zu.Ich half ihm zukochen er hatte sich anscheinend das alte haus eingerichtet plötlich blutete jay ich schrie auf als ich den tiefen schnitt sah:"Jay gehts??"ich nahm seine hand und sah mir den schnitt an doch plötzlich ging der schnitt zu und das blut verschwand das konnte doch nicht sein träume ich etwa ich zwickte mir in den arm doch es passierte nichts ich sagte ängstlich:"Was bist du???"
2. er sagte aufgeregt:Ähm ich kann dir jetzt nichts mehr vormachen ich sag dir jetzt einfach die warheit ich bin ein vampir"ich antwortete:"WAS!!!! geh weg fass mich nicht an!!!"er sagte traurig:"ich wollte nicht das es so kommt.Ich rannte panisch aus dem haus rannte so schnell ich konnte nachhhause und schloss mich dort in mein zimmer ein.Meine mam
kam die wedeltreppe rauf gestampft und klopfte an meine Zimmertür als ich die Tür nicht öffnete schrie sie empört "was ist schon wider los louann ? Der Möbel transporter vom Möbelhaus ist schon da und die Arbeiter wollen dein Bett und so weiter aufbauen" Ich öffne die Tür rufe jars ich nahm ihn an der Leine und qir liefen in den Wald mitten im Wald stehte eine große Kastanie ich und jar setzten uns direkt darunter auffeinmal höre ich ein Komisches gerüsch als würde jemand kommen.Dann war es wider stil doch plötzlich ferner war ein Geschrei zu hören,jemand tippt mir auf die Schulter ich drehe mich um und vor mir steht ein großer Mann mit blut verschmierten Mund erlächelt ich bemerke das er noch viel mehr Blut im Mund hat.Jar flscht seine Zähne jetzt sah er wirklich aus wie ein Wolf der mann brüllt "weg du wolf " aber jar ging immer nähr auf den man zu und knurrte immer lauter.Ein Schatten huschte an mir vorbei zu dem man und brach ihm das Genick erst jetzt erkannte ich Jay mit besorgten Blick kam er auf mich zu ich ließ mich auf den Nasen Waldbodenfallen mir war einwenig schwindlich und ich brach in tränen aus jay kam her und umarmte mich ich konnte nicht anders ich kuschelte mich an ihn und er legte seine muskulösen,starken arme um mich und so verweilten wir wohl ein paar stunden ohne ein Wort zuwechseln.Er drehte mein Gesicht zu ihm der volmond leuchtete auf uns er kam nähr mit seinem Gesicht ich konnte seinen Warmen atem schon spüren ich küsste ihn ich habe nicht mehr daran gedacht das er eigentlich ein monster ist jetzt hielt ich ihn nur noch für ein held.

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Texte: eigene
Bildmaterialien: google
Tag der Veröffentlichung: 03.02.2013

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